Ce´ Nedra und Ai betraten das Zimmer. Keiji stand auf und ging nach Ai. Dann fass er sie mit 2 Händen ins Gesicht. "Sorry, ich muss dich nur mal kurz abtasten.. Ich hoffe das macht nichts." dann ging er mit der Hand wieder weg. "Piraten vergeben keine Jobs. Bevor ich noch irgendwas sage, welchen Grund ahst du, bei Piraten einzusteigen? Und was köntnest du auf einem Piratenschiff tun?"
[One Piece - RPG] Spielethread.
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- RPG
- Abgeschlossen
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"Nein macht mir nichst aus" sagte Ai. "Ich bin gut im Navigieren" antwortete Ai mit aufgeregter Stimme. "Ich will übrigens einsteigen, weil ich das normale Leben satt bin." Sie schaute ihn an, in der Hoffnugn angenommen zu werden.
*sry muss off*
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"Du verschaffst dir ein Vorteil mit dem navigieren, aber du weisst, das wir Piraten sind, oder?! Wenn wir bald gesucht werden, könnte dein Leben in Gefahr sein. Hast du überhaupt den Mut dazu? Kannst du dich in irgendeiner Art und Weise wehren? Schwächlinge sind nämlich nicht erwünscht. Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass dir auf See keiner das leben einfacher machen wird, auch nicht ich."
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Rina schaute sich in der Gaststätte um. //Anscheinend apsssirt heute nicht mehr viel....ich glaube in ungefähr 2 Stunden bin ich hier weg// und bestellte sich noch ein Wasser. "Hey , Rina ! Hast du gehört das es neue Steckbriefe gibt?" fragte der Wirt. "Ja, welche von der Couldents-Piraten oder?"-"Ja genau die!"-"Ja ahb ich schon gehört. Scheint ja n ganz schönes sümchen zu sein. Aber du weist doch , ich habe das Kopfgeldjäger da sein aufgegeben!"-"Ja ich weis, aber hätte ja sein können das es dich interessirt"sagte der Wirtncoh. Rina schüttelte verneint den Kopf. "Ich verdiene mir das Geld anders. Das was ich ejtzt machen , da gibt es viel mehr Kohle als Kopfgeldjäger zu sein , aber anscheinend haben es manche Leue immer noch nicht vergessen und fürchten sich vor mir" sagte sie noch und trank ihr Wasser. Der Wirt bediente nun die anderen Gäste.
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"Natürlich kann ich mich wehren" antwortete Ai. "Ich habe nämlich die Kraft das Wasser zu beherrschen." in diesem Moment lies sie eine Wasserkugel erscheinen und danach wieder verschwinden. Dann sagte sie noch: " Ich werde ebenfalls niemanden das Leben einfach machen". Sie schaute ihn an. Da konnte man unter ihrem Umhang einen Katana erkennen. "So nun ist es deine Entscheidung, ob du es vor ziehst mich dabei zu haben, oder mich liebe mit meinen Kräften hier zurücklasst. Außerdem kann die Kraft Wasser zu beherrschen grade auf dem Wasser vorteilhaft sein" sagte sie mit grinsendem Gesicht.
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Der Wirt unterhielt sich am Thresen gerade amüsiert mit einer jungen Frau über die neuesten Informationen für Kopfgeldjäger als sich Sam einen der Barhocker schnappte und sich auf entspannt auf ihm niederliess. Der Wirt lachte heiter als die Frau dankend abwinkte und wandte seine Aufmerksamkeit nun Samuel zu. Auf den ersten flüchtigen Blick erkannte er ihn zwar nicht wieder und fragte freundlich was er trinken mochte, dann schien er sich allerdings doch zu erinnern.
"Ha! Du bist´s!" lachte er. "Schade, ich hoffte du hättest es vergessen. Etwas Handwerkszeug kann man ja schliesslich immer brauchen..." fügte er hinzu und zog dabei schmunzelnd eine Augenbraue hoch.
"Ich und etwas vergessen... wo denkst du denn hin..." antwortete Sam in ironischem Tonfall während er schmunzelnd den Kopf schüttelte. "Ich erinnere mich sogar noch daran, dass ich meinen letzten Becher Rum bestimmt nicht mehr so wirklich geschafft hab - aber ich nehme nicht an, du hast den noch hier irgendwo rumstehen..?" fuhr er interessiert fort während sein Blick übertreibend den Thresen und die Abstellflächen inspizierte.
Der Wirt, der nur zu gut verstand, worauf Sam hinaus wollte lachte auf, doch Sam beschloss dann doch mit etwas Ernst einzulenken, ehe er auch noch Mitleid auf sich zog.
"Nein, ich wollte eigentlich wirklich erstmal nur mein Werkzeug holen..." schmunzelte er. -
Satsuki hatte gerade feierabend,als sie auf dem Nachhausewg eine Bar merkte.,,Ich wusste garnicht,dass hier noch eine Bar ist,,meinte sie zu sich selbst.
Satsuki beschloss mal reinzugehn und etwas zu trinken.Sie setzte sich am Tresen und bestellte sich was zu trinken.In der Bar war sehr viel los und sie hatte einige hier noch nie gesehn,aber sie fand es schön mal unter leute zu sein.Plötzlichnn, bemerkte sie den Jungen Mann,der ihr damals beim tragen geholfen hat.Satsuki ging zu ihm hin.
,,Hallo so sieht man sich wieder.,,sagte sie freundlich -
Rina wartete bis der wirt den jungen mann bedient hatte. Als der Wirt dann wieder zu ihr ging sagte Rina " Meinst du Heute gibt es noch kranke?" und schaute ihn fragen an. Der Wirt musste lächeln " ich würde sagen , bleib lieber mal hier. Vieleicht kannst du dir ja nochmal üerblegen. Sie haben ein hohes Kopfgeld. "-"ich ahbe doch schon danked abgelehnt" sagte Rina."Ja genau so kenn ich dich!" sagte der Wirt und musste laut anfangen zu lachen.
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Der Wirt hatte mit einem Nicken verstanden und hatte ihm den alten Schultersack und den Ledergürtel aus dem Lager geholt.
"Ich bin momentan etwas knapp bei Kasse..." stammelte Samuel als er die Sachen etwas beschämt an sich nahm.
"Ja, davor hast du mich schon neulich gewarnt, deshalb hab ich dir die Lagergebühr gleich da im Vornherein berechnet... also keine Sorge!" grinste der Wirt und wandte sich wiederum der jungen Frau von vorhin zu.
Sam, der mit dem Gedanken beschäftigt war, dass es ernsthaft an der Zeit war wieder etwas Geld aufzutreiben, wenn er Leuten weiterhin gegenübertreten wollte, hatte während er den Gürtel umlegte zunächst gar nicht bemerkt dass Satsuki, das Mädchen aus dem Gasthaus an ihn herangetreten war und ihn freundlich begrüsste.
Eine Tatsache, die ihn schwer verwirrte, er hätte nicht unbedingt mit dieser Reaktion ihm gegenüber gerechnet, was ihn mit etwas Misstrauen erfüllte. Der Zorn einer Frau kann viele Gesichter haben, selbst ein freundlich lächelndes, überlegte er, deshalb war etwas Vorsicht sicherlich angebracht, dennoch entschloss er sich ihr Hallo erstmal zu erwidern. -
Während Ai auf die Antwort von Koiji wartete, sah sie sich etwas im Raum um. Sie hatte bemerkt, dass Koiji seine Zeit brauchte, um so eine Frage zu beantworten, weil er sie ja kaum kannte. Plötlich ging sie auf ihn zu und kniff ein Auge zu, dabei schmunzelte sie und sagte: "Und was ist nun?"
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So sehr Samuel sich auch bemühte, er konnte keine Voraussagen dafür treffen was Satsuki, die schweigend vor ihm stand gerade durch den Kopf gehen mochte... Ihr Augen wirkten sanft und wenn sie argwöhnische Absichten gegen ihn hegte verstand sie es gut, diese vor ihm zu verbergen. Sam lag schon der Satz auf der Zunge dass sie wohl nicht hier wäre um ihn zum tanzen aufzufordern als ihn ein Gedanke zurückhielt, als er schon dafür Luft geholt hatte.
Denn... was wenn sie nicht unbedingt vorhatte ihn süssgiftig in Position zu bringen um ihn in den Boden stampfen zu können? Vielleicht war sie ja wirklich ein gutmütigerer Mensch als Sam dachte, jemand der Menschen vielleicht sogar zu leicht verzieh... Denn dass sie auch die Unbillen und Gemeinheiten ihres Chefs ertragend über sich ergehen liess, auch das hätte Sam nicht verstanden, und wenn dem so wäre dann hätte sie der Satz auch noch dafür bestraft ein gutes Herz zu haben.
Er beschloss es anders anzugehen, er bat Satsuki darum sich zu ihm zu setzen und entschuldigte sich, dann drückte er ihr mit den Worten "Ich hätte sie ohnehin nirgendswo kleingewechselt bekommen..." die Goldmünze in die Hand. -
Nach einer etwas längeren Gedankenpause als Ai plötzlich näher kam. "Du verstehst nicht. Ich bin mir sicher, dass du nicht weiss was dich auf hoher See erwartet. Außerdem wirst du dauernd dein Leben in Gefahr bringen. Und wenn du dir erhoffst, dass wir dir 24 Stunden am Tag zur Seite stehen, muss ich dich enttäuschen." Er stoppte kurz. "Denk nochmal drüber nach. Wenn es dir Bewusst ist, dein Leben aufs Spiel zu setzen, komm zurück. Wenn ich dann merke, das du dir sicher bist, heiße ich dich in meiner Mannschaft willkommen."
(ICH HEIßE KEIJI! xD)
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"Ich habe mich schon entschieden. Außerdem weiß ich, dass ich größtenteils alleine zurecht kommen muss. "Sie schaute Keiji selbstbewusst an. "Es war schon immer mein Traum,. Es liegt bei dir" Sie trta einige Schritte zurück und beobachtet seinen Gesichtsausdruck.
(Sry...xD..wollte ich wirklich nicht)
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Als Ai dies sagte, klang sie viel sicherer als zuvor. Dann grinste Keiji. "Erstaunlich wie schnell du bewusster und sicherer wurdest, in der kurzen Zeit. Du hast mich überzeugt. Willkommen an Bord." Dann hielt er Ai seine Hand hin, um durch einen Handschlg einen Vertrag der "Kameradschaft" abzuschließen.
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Ai grinste. Dann reichte sie ihm die Hand hin. "Danke. Wir werden sicherlich gut Freunde." sagte sie selbstsicher. Sie war froh, dass sie endlich einen guten Job hatte. Außerdem wollte sie schon immer Pirat werden. Ai drehte sich etwas. Dann sagte sie: "Hast du eigentlich schon ein Schiff?" Sie schaute ihn fragend von der Seite an.
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Satsuki´s beharrliches Schweigen verlieh der Situation etwas Unangenehmes und Sam beschloss, dass es nun wohl doch besser erstmal an der Zeit war von hier zu verschwinden, er stand vom Hocker auf und verabschiedete sich mit einer kurzen Handbewegung, ehe er aus der Tür trat. Mittlerweile war es ruhig geworden in den Gassen, vom Hafen her drang hin und wieder ein Nebelschleier und schimmerte fahl im Licht der Laternen.
Noch immer wurde Samuel nicht wirklich schlau aus Satsuki´s Verhalten und so in Gedanken versunken schenkte er der kleinen Gruppe von Männern die plaudernd und auch schon etwas lallend an ihm vorüber wankte keinerlei Beachtung, eine Tatsache, die einem der Männer in ihrer Mitte dazu veranlasste seinen Schritt innezuhalten und sich zu Sam umzudrehen.
"Hey du da... " drang es an Sam´s Ohren, und das in einem Tonfall der ihm irgendwie nicht wirklich gefiel... -
*bin wieder aus dem Urlauib zurück ;) *
Rina schaute immer mal wieder nach links und rechts ob vieleicht noch wer hilfe bräuchte. Es schien aber nicht so. Sie schaute auf die Uhr. Es war chon Nach Mitternacht und sie hatte keine besonders große Lust nach Hause zu laufen. Also sagte sie zum Wirt :" Ich bleibe doch hier und Übernachte. MIr ist das zu spät geworden nach Hause zu latschen, darauf habe ich keine Lust!Ich schaue noch schnell bei dem Kranken vorbei und geh dann ins Bett.Gibst du mir einen Zimmerschlüssel?"-"Aber klar!"-"Danke"bedankte sich Rina und ging dann zu dem kranken. Sie wechelste das Stirnentuch und gab hm noch Medizin. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie- Sie hielt inne. "Was ist denn das?" sagte sie leise zu sich. Sie schaute über der Tür. Dort war ein Kopfgeldjäger drauf zu sehn-und zwar Rina! Rina stockte der Atem und sie rang nch Luft. Verärgert wie sie war lief sie zum Wirt und fragte ihn "Warum hängt ein Plakat an der Wand von mir? Ich bin schon seit langem kein Kopfgeldjäger mehr! Hängt das im jedem Zimmer?" Der Wirt beantwortete nur die letzte frage und nickte. Mit dem Silbernenzimmerschlüssel ging sie hoch in ihr zugeteiltes Zimmer und knalle so hart die Tür zu das es die im NAchbar Zimmer hörten. Und Links von ihr wahren Keij und co. Doch die anderen interessirte sie nicht. Auch in ihrem Zimmer hing es. //Toll....kein wunder das mich manche komisch angeschaut haben. Manche wissen warscheinlich noch gar nicht das ich das Kopfgeld da sein aufgegebn habe und schauen sich in ihren Zimmern die Plarkate an.// bei dem Gedanken wurde ihr ganz übel.
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Sam fluchte innerlich, warum hatte er seine Schritte nicht einfach in eine andere Richtung lenken können, wohin er heute Abend eigentlich noch wollte wusster er doch selber nicht, er wollte ja nur verschwinden!
Er konnte ein genervtes Seufzen nicht verhindern als er sich umwandte und doch wünschte er sich im selben Augenblick, er hätte es sich verkneifen können. Wie sich herausstellte handelte es sich bei der Gruppe um vier Männer in Marineuniformen die wohl nicht mehr im Dienst waren, dafür aber grade den Feierabend absegneten - und das nicht grad mit Weihwasser. Und den Seufzer hatten sie wohl auch gehört...
"Ja..?" fragte Sam unbetont.
Der mittlere der Männer, der Sam angesprochen hatte stiess ein kurzes, hartes Lachen durch die Zähne, während seine Miene sich über Samuels Seufzen merklich verdunkelt hatte.
"Jungs..." fing er an, was dazu führte das auch die anderen drei ihre Aufmerksamkeit der Szene widmeten. "...ist es nicht unerhört, wie sich manche Leute benehmen? Ich meine, wir setzen unser Leben aufs Spiel für Recht und Ordnung, wir verteidigen die Freiheit fern von Frau und Heimat und nehmen es furchtlos mit dem Piratenpack auf. Und wozu? Etwa dafür, dass Tagediebe und Rumtreiber friedlich am Hafen entlang spazieren können und uns gegenüber nicht einmal einen Gruss für nötig halten? Also nein. Das finde ich einfach unerhört. Ganz unerhört..!"( Geass: Also ich hab mir ma für den Abend noch ne kleine Keilerei am Kai überlegt, irgendwie muss sichs mein Chara ja mal mit der Marine ein bisschen verscherzen. Und wenn Maras keinen allzutiefen Schlaf hätte und Gründe für dezentes eingreifen fände wärs vielleicht ganz nützlich für Sam´s Zustand wenn er mal vorbeischauen würd ^^V)
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// Ich bin kein Kopfgeldjäger mehr .... der Wirt hat sich bestimmt einen Spass erlaubt. Das hoffe ich jedenfals. Sonst werde ich in der Stadt warscheinlich ganz anders aufgenommen als ich bin. Gut das die Leute die hier wohnen wissen das ich es nicht mehr bin. Aber welche die hier nur mit ihren Schiffen kurz angelegt haben oder so , die würden mich warscheinlich für eine starke Kopfgeldjägerin halten die nur auf Schätze auß ist. // dachte sie sich als sie auf ihr Plakat schaute. Sie war wütend und traurig gleichzeitig.
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"Also, was haltet ihr davon unserem Freund hier mal etwas Respekt einzubläuen..?" so wandte sich der grossgewachsene, kräftig gebaute junge Mann zu seinen Freunden um welche grinsend Gefallen an der Idee zu finden schienen. Samuel jedoch hatte den letzten Satz schon nicht mehr gehört, zu sehr pochte das Blut in seinem Schädel, seine Gedanken rasten tobend im Kreise und in flammendem Zorn verbrannte jeder Gedanke daran, das er vielleicht nur den Schwanz einzuziehen brauchte und eine Entschuldigung hervorzuwürgen um der Sache einfach aus dem Weg zu gehen.
Krachend landete seine Faust im Gesicht seines unvorbereiteten Gegenübers im selben Augenblick als dieser sich wiederum Sam zuwenden wollte und während jener vom Schmerz überrascht nach seinem Kinn fasste traf die anderen drei Samuels von rasendem Zorn gefluteter Blick, denn die selbstgefälligen Worte des Marinesoldaten hallten ihm noch immer in den Ohren und entfachten in ihm ein unerträgliches Gemisch aus Trauer, Enttäuschung und endloser Wut.
"Ihr elenden Bastarde..." stiess er kochend hervor "...von wegen die Freiheit verteidigen und die Menschen beschützen! Ihr seid nicht mehr als herrschsüchtige Heuchler in einem stinkendem Sumpf voller Machtgier, Intrigen und Skrupellosigkeit..." und hatte Mühe den Knoten in seinem Hals zu bekämpfen der aus seinem Herzen hervorquoll als in seine Erinnerung auf die Brücke der Sundae zurückversetzte wo er durch die Flammen des brennenden Schiffes noch immer die Schreie der Männer hören konnte, die das Kanonenfeuer der Marine in Stücke riss.
Sam hatte jede Beherrschung verloren, als er einem der zuvor grinsenden Männern den schweren Schultergürtel entgegenschleuderte, wie wild schlug er in blindem Zorn um sich und bemerkte nicht, wie der erste sich mittlerweile wieder vom Fausthieb erholt hatte. Dieser versetzte ihm nun von hinten einen heftigen Schlag in die Nieren, dann packte er Sam und schleuderte ihn unter Krachen in einen Stapel von Holzkisten.