[One Piece - RPG] Spielethread.

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  • Maras hatte schon immer einen sehr sanften schlaf gehabt.
    Er schlief deshalb auch gerne in der nähe des Wassers das Rauschen begleitete seinen schlaf.
    ABER, wer zur Hölle machte hier um diese Uhrzeit so einenLärm.
    Er stand Schlaftrunken auf.
    Innerhalb weniger sekunden lokalisierte er die Quelle des Lärm´s,
    einige Marine leute schlugen irgend so nen Kerl zusammen.
    Normalerweise hätte ihn das nicht gekümmert, aber er war Müde und die Typen konnten das noch auf Stunden ausdehnen, er wollte doch nur Schlafen. Maras griff in seine Tasche und zog zwei Kurze Dolche hervor. Ruhig näherte er sich dem Platz des Tumultes.
    "Ich störe ja nur ungern, aber der Lärm den ihr hier erzeugt stört mich beim Schlafen", rief er in die Meute und schlug dem ihm an nächsten stehenden seine den Dolchgriff fest umschloßenden Faust in´s Gesicht.

  • Als Ce' Nedra Keiji umarmte reagierte er. "Das mit dem Schiff lasst meine Sorge sein. Ihr werdet schon sehen, was euch erwartet! Aber nun, verlasst bitte mein Zimmer. Ich würde gerne alleine sein.", sagte er mit einer ernsten Stimme. Es sollte so wie ein Befehl klingen. Er stand auf und brachte beide zur Tür, schloss die Tür anschließend und bemerkte das flakernde Licht der Lampe, die auf dem kleinen Tisch neben seinem Bett stand. Keiji begab sich zum Fenster und öffnete es, lehnte sich auf die Fensterbank und hörte etwas zusammenkrachen, was ihm jedoch nicht kümmerte. Mit dem sanften Wind der durch sein Haar wehte dachte er über das Schiff nach. Ob es immernoch dort steht..?

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Heftig schüttelte Sam den Kopf als er sich inmitten geborstener Bretter und Buchweizen wiederfand und wenn die Benommenheit auch wich, die Schmerzen in der Seite und dem Rücken waren eine ganze Spur hartnäckiger. Dennoch, zumindest wirkte der Schmerz auch etwas kühlend auf sein Gemüt, ähnlich einem Eimer Wasser, wenn der ihm an dieser Stelle auch bedeutend lieber gewesen wäre...
    Der Gedanke daran wurde allerdings jäh unterbrochen als man ihn am Kragen packend aus den Trümmern zerrte und auf die Füsse stellte um ihm die nächste Packung zu verabreichen. Zwar gelang es ihm einigen der Schläge auszuweichen und sich hin und wieder etwas Luft zu erkämpfen, aber gegen vier tosende Männer die mit mehr als nur Beschimpfungen aufwarteten würde er kaum siegreich hervorgehen, zumal ein saftiges Veilchen das knapp über seinem rechten Auge im Begriff war prächtig zu gedeihen die Sicht merklich trübe einfärbte...
    Derart bemüht zumindest nicht sämtliche aller Knochen gebrochen zu bekommen war ihm der Fremde gar nicht aufgefallen, welchen die Prügelei wohl irgendwie unsanft aus dem Schlaf geholt hatte, zumindest liess er einen der Männer seinen Unmut dadurch spüren dass er ihm, den Knauf seines Dolches umfasst, einen Fausthieb verpasste der einem Donnerschlag gleichkam und ihn augenblicklich bewusstlos zusammensacken lies.
    Und auch wenn Sam etwas erleichtert war einen der Männer abhaken zu können, die Reaktion des Fremden wirkte überaus roh, und wenn sein Motiv für einen Hieb solchen Ausmasses lediglich auf Ruhestörung beruhte, dann war Samuel soeben vom Regen in die Traufe geraten.
    Auch den anderen Männern der Marine die mit Samuel kämpften oder gerade dabei waren sich wieder auf einen Angriff vorzubereiten war der Schock anzusehen, und nach einem Augenblick stummen Missfallens entschloss man hastig den bewusstlosen Jungen am Boden mitzunehmen und sich mit der Bemerkung das Samuel und der Fremde dass noch büssen würden davonzumachen.
    Die Drohung verhallte im Augenblick noch ungehört in Samuels Ohren, zu sehr lag seine Aufmerksamkeit auf dem Fremden denn diese Sache hier war vielleicht alles andere als ausgestanden...

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Faszinierend wie schnell die Marine doch rennen konnte dachte Maras als er sich, noch immer ein wenig verstimmt über sein unsanftes aufwachen, dem ziel des Lärm´s und damit auch der Tortur durch die Soldaten zuwandte.
    "Macht´s Spaß", fragte er währed er ihn kritisch beeugte und abwog ob er vielleicht ne Münze für seinen Lebensretter springen lassen würde, oder ob er was dabei hatte was es lohnte mitzunehmen.
    "Muss ja ne tolle Freizeitbeschäftigung sein sich zusammenschlagen zu lassen, es ist aber auch fraglich inteligent sich mit 4 leuten anzulegen wenn man nicht mal einen Packt.
    So hast du vielleicht etwas für deinen Lebensretter, ich bin dank dir nicht nur Müde sondern werde langsam wirklich Hungrig, da kann man doch schonmal was springen lassen nicht?"

  • Die Verwunderung musste Samuel wohl ins Gesicht geschrieben gewesen sein als ihm die Überlegung durch den Kopf ging, dass er es allem Anschein nach tatsächlich schon wieder mit einem überheblichen Kotzbrocken zu tun hatte der glaubte ihn auf die Hörner nehmen zu müssen. Irgendwo hier ganz in der Nähe musste wohl ein Nest von denen sein...
    Dennoch, noch einen Kampf konnte er im Augenblick nicht gebrauchen, wenn er auch versuchte sich nach aussen so gut wie möglich von den Schmauchspuren unbeeindruckt zu geben war Sam innerlich sehr viel eher geneigt sich ein stilles Plätzchen zum Sterben zu suchen, nun da der schmerzstillende Adrenalinfluss zu verebben begann.
    "Du bist n Kopfgeldjäger, was..?" fragte Sam und schickte, ohne eine Antwort abzuwarten, ein "Euer Stil ist unverkennbar..." hinterher. Seine Antipathie für solche Leute war schon in der Marine nicht zu leugnen gewesen, wenn der Preis stimmte lieferten die Glanzlichter dieser Gilde doch alles und jeden ans Messer. Und Gründe interessierten sie dabei genauso wenig wie Freundschaft oder Verwandtschaft. Alles was zählte war Gold.
    Zähneknirschend suchte er nach den rechten Worten die keinerlei Freundlichkeit ausdrückten, denn davon hatte er keine übrig, andererseits aber die Lage auch etwas entschärften um die zynische Bemerkung von gerade eben in den Hintergrund zu rücken um ein Eskalation zu vermeiden.
    "Naja... so wie´s aussieht hat sich´s wohl nicht grade gelohnt aufzustehen, denn das einzige was ich im Überfluss hab ist Durst, kaputte Klamotten und blaue Flecken... und ich denke nicht, das du irgendwas davon gebrauchen kannst..."
    Samuel biss erschrocken die Zähne zusammen als er die eigenen Worte begriff, hoffentlich kam das mit den blauen Flecken mal nicht missverständlich rüber...

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Ai war von der überrachst, wie ernst Keiji war, aber sie ließ sich davon nciht stören. Nachdem sie nun mit Ce'Nedra vor der Tür stand überlgte sie, was sie nun machen sollte. Da sagte sie:" Ähm..ich gehe auf mein Zimmer..Bye". Sie winkte ihr nache und ging zu ihrem Zimmer. Dort öffnete sie die und schloss sie sofort hinter sich ab. ll Mal sehen. Ich glaube eine kleien Dusche würde mir gut tun. ll Sie zog sich aus und duschte. Das Wasser war erfrischend kalt und angenehm.

  • Das war wohl nichts, der Kerl hatte wohl:
    A, kein Geld und lies sich B auch nicht Einschüchtern.
    Aber trotzdem, Kopfgeldjäger?
    Ich glaub ich habs übertrieben, nunja wie auch immer.
    "Nein ich bin kein Kopfjäger, wenigstens ist es jetzt still, ich hoffe du kriegst es das nächste mal alleine hin. Oder lässt dich wenigstens irgendwo zu sammenschlagen wo du mich nicht beim shlafen störst.
    Viel spaß beim Wunden lecken".
    Maras drehte um und machte sich wieder auf zu seinen schlafplatz.
    Vielleicht sollte er irgendwann mal wenigern unfreundlich auf Fremde reagieren, aber wenn er ihn beim Schlafen störte...

  • "Hm? Also kein Kopfgeldjäger..." ging es Samuel durch den Kopf. Nun. Auch wenn die Umgangsformen des Fremden zu wünschen übrig liessen, dass er behauptete kein Kopfgeldjäger zu sein verschaffte ihm doch Pluspunkte. Natürlich bestand auch die Chance, dass es eine Lüge war. Allerdings, wenn man mal den Zustand bedachte in dem Samuel war... mal ehrlich, wofür sich die Mühe machen jemanden wie ihn zu belügen?
    Eher war es da schon, dass der Bursche wirklich ein etwas forscher, direkter Typ war, dem der Krawall die Stimmung verhagelt hatte, aber ansonsten doch irgendwie mehr darauf bedacht sich um seine Angelegenheiten zu kümmern, und das konnte Samuel ihm schwerlich übel nehmen, im Gegenteil.
    Und was den Spott betraf... nunja, war nicht die feine Art aber andererseits, was Sam abgeliefert hatte war auch nicht wirklich eine Galavorstellung...
    "Ich werd versuchen beim nächsten Mal dran zu denken..." antwortete Sam dem Fremden, wobei er sich auf den vorletzten Satz bezog, da er den letzten bewusst ignorierte um wenigstens eine letzte Spur von Stolz zu bewahren. Dann wandte er sich um, überlegte einen Moment lang und kam zum Schluss, das es trotz der schroffen Art des Fremden doch angebracht war, dem Satz ein kurzes "Danke... " hinzuzufügen...
    Aus den Augenwinkeln bemerke Sam, dass auch der Fremde wieder in die Dunkelheit der Docks zurückgekehrt war, so führte er seine Schritte gleichsam kraftvoll wie gemächlich in die nächstgelegene Seitengasse, deren Schatten ihm Schutz vor Blicken boten. Kaum darin verschwunden lehnte er sich mit dem Rücken zur herrlich kühlen Wand und lies sich vorsichtig unter der Geräuschkulisse erstickter Schmerzenslaute daran zu Boden gleiten.


    ( Geass: Schade dass Samuel und Maras erstmal nur so kurz miteinander zu tun hatten, aber ich fand, das war ne spassige Sache für eine erste Begegnung und das Wiedersehen der Beiden wird bestimmt interessant! ^_^V)

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  • "Käpt´n Samuel Wales..." flüsterte Sam wütend und in ironischem Tonfall, während er, das schmerzende linke Bein waidwund von sich gestreckt, in einer schattigen Ecke auf dem Steinpflaster der Gasse kauerte, mit dem Rücken an eine Hauswand gelehnt.
    Was war aus ihm geworden? Ein durchgeprügelter, halbblinder, stinkender, abgehalfterter Trinker, dem der Alkohol sehr viel weniger zu vergessen half als er das glauben wollte, vielmehr unterstütze er ihn aufrichtig dabei allmählich auch noch den letzten Rest an Verstand zu verlieren... Er, der einstmals stolze Kapitän der Sundae! Was war nötig um einen Mann wie ihn völlig die Beherrschung verlieren zu lassen? Nicht mehr als die dummen Sprüche von ein paar Betrunkenen...
    Aber vielleicht war er immer schon der Mann von heute und hatte es nur nie wahrhaben wollen? Er lachte bitter bei dem Gedanken dass es niemals seine Fähigkeiten gewesen waren, welche ihm den Posten des Kommandanten eingebracht hatten, nein, man hatte für das teuflische Spiel keinen echten Kapitän gebraucht, sondern einen Strohmann. Jemanden, der naiv, unerfahren und pflichtversessen genug war um seine Rolle noch nicht einmal im Ansatz zu erkennen und diese Aufgabe hatte er mit Bravour erfüllt...
    Er stiess seinen Hinterkopf leicht gegen die Hausmauer und liess ihn reglos daran angelehnt während sein durch das Veilchen beschränkter Blick hoch zu dem schmalen Streifen Sternenhimmel wanderte, der die schwarzen Schatten der hohen Häuserwänden wie ein blaues, funkelndes Band durchzog. Seine Gedanken führten ihn zurück auf die Sundae, zu Fredrik, dem Koch, der kochte wie ein Gott und fluchte wie der Teufel wenn er guter Stimmung war. Und war er schlecht gelaunt verhielt es sich genau umgekehrt weshalb niemand sein Essen anrührte wenn Fredrik schweigsam war.
    Und Riley Davis, sie war Fähnrich, gerade mal fünfzehn und ihr loses Mundwerk wurde nur von ihrer roten lockigen Mähne übertroffen. Sam hatte sie oft damit aufgezogen dass er mal seine Ruhe haben wollte wenn er sie ins Krähennest hochschickte. Das er ihre offene, temperamentvolle Art und ihren Blick, der schärfer war als jener eines Greifen genauso schätzte wie die Tatsache dass sowas wie Müdigkeit wie ein Fremdwort für sie schien, das verriet er ihr nie...
    John, der stolze Zimmermann und Segelmeister, dem die Altersweitsichtigkeit zu schaffen machte, und der sich weigerte eine Brille zu tragen weil er, wie er sagte, doch kein alter Mann sei und so jedesmal zwei Schritte zurückweichen musste wenn er irgendwo ein Mass ablesen wollte.
    Und Barrett, sein erster Offizier, ein kluger, tapferer Mann. Im letzten Frühjahr hatte er sich mit Kate verlobt und Sam erinnerte sich noch genau an das Gespräch in seiner Kabine als er ihm den Befehl gab Segel setzen zu lassen, Barrett hatte Zweifel gehabt und er... er selbst hatte sie ihm ausgeredet...
    Was war er für ein Narr gewesen..! In wessen Mannes Obhut hatten sie alle ihr Leben gegeben!
    Noch lange musste Samuel darüber nachdenken ehe Kummer und Erschöpfung seine Sinne betäubten und in einen tiefen, traumlosen Schlaf gleiten liessen...


    (Sorry für den plumpen Abwürger, aber is so schon ein reichlicher Brocken Text, nur um Sam gute Nacht sagen zu lassen o_O)

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    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Ai hatte nun fertig geduscht. Sie zog sich frische Sachen an und legte sich dann ins Bett um zu schlafen. Dabei überlegte sie, wie das Leben soch so ist als Pirat. Doch sie konnte einfach nicht einschlafen. Da nahm sie sich ihr Buch und laß. Dies beruhigte sie. Endlich war sie müde genug, um zu schlfen. Sie legte das Buch beiseite und schlief sofort ein.

  • Auch Keiji entschied sich letzendlich schlafen zu gehen. Er schloss das Fenster, nutze seine Schattenhand um ihn bei einigen Dingen zu unterstützen und legte sich ins Bett. Als er merkte, dass er vergessen hatte die Augenbinde abzunehmen, nahm er sie ab. Dann machte er sich noch Gedanken über den morgigen Tag, überlegte wen er noch in die Mannschaft holen könnte und schlief ein.


    /edit: (Ich denke, wir können den neuen Tag starten..oo)

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  • Am nächsten Morgen weckte Ai eine Krähe, die sich genau vor dem Fenster hingesetzt hatte und anfing zu kreischen. ll Was soll dieser Lärm ll dachte Ai sauer. Sie richtete sich langsma auf und streckte sich erstaml. Dann machte sie sich fertig und schaute dann aus dem Fenster. ll Wnderschön ll Keine Wolke war am Himmel zu erkennen und die Sonne schien in einem schönen Licht auf die einzelen Schiffe.

  • Es war früh morgens,als Satsuki von einem Sonnenstrahl wach wurde.Sie schaute auf ihren wecker und erschrack,als sie die Zeit sah.
    ,,Oh nein ich komme zu spät.,,Satsuki sprang aus dem Bett und machte sich für die Arbeit fertig.
    Sie rannte den ganzen weg dort hin und kam trotzdem zuspät.
    Satsuki bat ihren Chef um verzeihung,doch dieser feuerte sie und sie brauchte dort niewieder auftauchen.
    Satsuki wusste nicht mehr weiter.Sie setzte sich auf eine Bank am Hafen und schaute aufs Meer hinaus.
    ,,Was soll ich jetzt nur machen.,,meinte sie ratlos


    Hab keine Angst,komm mit in die Dunkelheit.Dort wartet dein Glück

  • Ai lief am Hafen entlang und genoss die frische Seeluft. Sie beobachtete dei leute, wie sie arbeiteten. Sie lächelte fröhlich. Dann stellte sie sich auf einen Vorsprung und dachte, während ihr der Wind durch Haar streifte: ll Cih liebe das Meer ll Sie genoss diese minuten.

  • Rina wachte um kurz nach elf auf, von einigen Sonnenstrahlen. Sie hatte gar keine Lust auf zu stehen, aber musste. Sie zog sich an und verabschiedete sich vom Wirt der sie nur anlächelte. Das mit ihrem Plakat hatte sie längst vergessen. Sie machte ihren üblichen Rundgang durch die Stadt ob nicht jemand verletzt war. Als sie keinen sah ging sie ans Meer, um dort frische Luft ein zu atmen. //Das Meer ist so beruigend...// dachte sie sich als sie in moment keine Arbeit hatte die sie zu erledigen hatte. Also schaute sie eine weile auf das Meer hinaus.


    Hör auf mir weh zu tun,
    Hör auf mir Angst zu amchen.
    Hör auf mich zum Weinen zu bringen.
    Hör auf mein Herz zu durch bohren,
    und Bitte hör auf mich zu Lieben!!!

  • Nach einer Weile ging sie wieder rein. Sie bestellte etwas zu essen. ll Ja lecker ll dachte sie, während sie aß. Dann trank sie nochetwas. Daraufhin ging sie die Treppe rauf und in ihr Zimmer. Dort überlegte was sie machen könnte ll Ob er schon ein Schiff hat ll Dann legte sie sich auf ihr Bett und laß in ihrem Buch weiter.

  • Nachdem dann auch endlich Keiji aufwachte, zog er sich langsam und mühsam an. Er griff nach seinem Zimmerschlüssel und verließ das Zimmer, um seine beiden neuen und einzigen Bandenmitglieder aufzusuchen. Keiji ging also runter zum Wirt und fragte ob er sie gesehen hatte. Der Wirt hatte ihn aber anscheinend nicht gehört, weshalb er sich auf einen Stuhl setzte und hoffte, dass die beiden von alleine kommen würden. Außerdem machte er sich noch sorgen, wegen den Marinevorfall gestern. Wenn sie die Stadt verlassen wollen, müssten sie sich an ihnen vorbeischleichen. Außerdem fehlen ihn noch Mitglieder. Mit insgesamt drei Leuten ist es schwer, ein derartiges Schiff zu steuern.

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  • Ai stand nach einer Weile auf, denn si hatte Drust bekommen. Sie ging aus ihrem Raum und lief zum Thresen. Da sah sie nun auch Keiji und Ce'Nedra. Sie lächelte sie an und bestellte sich ein einfaches Glas Wasser. Dann gign sie zu ihnen rüber und sagte:" Hey. Guten Morgen Kapitän." Sie nickte Ce' Nedra zu und setzte sich ebenfalls. Dann trank sie ihr Wasser.

  • Die Dämmerung lag über dem Hafen, eine kühle Brise fuhr Samuel sacht durch sein fransiges, ungewaschenes Haar und holte ihn aus dem nur kurzen Schlaf. Und die steife Taubheit seiner schmerzenden Glieder, welche ihn in Empfang nahm würde ihn noch eine Weile daran erinnern das kalter Pflasterstein einer Hängematte oder gar einem richtigen Bett nur wenig entgegen zu setzten vermochte.
    Die Sonne, welche allmählich über dem Horizont des Meeres aufging tauchte die Welt in ein sanftes, kühles rot während Sam sich vorsichtig an der Häuserwand entlang hochstemmte und trotz der Probleme die er mit seinem Körper hatte schien jenes Licht der Morgensonne bis in sein Inneres vorzudringen und tauchte sein Herz in jene wogende Ruhe mit der die Wellen des Meeres im Morgenlicht funkelten.
    Er war verletzt und pleite, gejagt und geplagt von Hunger, Durst und der Marine und dennoch, die seltsame Kraft dieses Morgens weckte in ihm den Widerwillen sich sein Ende einzugestehen, wortlos sammelte er seine wenige Habe ein, welche auf der Strasse und Seitengasse umherlag, und hinkte hinunter zum Brunnen wo er sich zumindest etwas von Blut und Schmutz säuberte und während das kalte Nass sein Gesicht hinunter lief reifte in ihm der Entschluss, das sein Leben an Land nun lange genug gedauert hatte... Die Fehler die er gemacht hatte würden sich niemals mehr gutmachen lassen, doch wenn er etwas verändern wollte, dann musste es dort geschehen wo die Weichen seines Lebens lagen... auf See..!

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