[Spielethread]: Epic Elgadriels v2.0

  • Jacob sah zur einschlafenden Sayo und lächte leicht. Anschließend lehnte er sich zurück und wartete auf den Tagesanbruch. Mit der Zeit truddelten noch ein paar Reisenden ein die sich schnell hinlegten und einschliefen. Kurz vorm morgengrauen machten sich die Diebe an die Arbeit und beklaut die,die den Eindruck erweckten schwach zu sein. //Solange die niemanden beklauen der zu unserer Truppe gehört,ist mit das egal...//,dachte er sich und lehnte sich wieder zurück.

  • Dröhnender Lärm kam aus einer Seitenstraße des eigentlich so schönen Welkorn,doch was sollte man denn erwarten,in dieser Straße war die wunderschöne Kneipe "zum Drecksloch",ein wunderschöner Ort mit wunderschönen Gästen...Naja zumindest wenn man mal die Pilzsuppe da probiert hat.
    Das Drecksloch ist so gesehn der Dreh und Angelpunkt des illegalen Handels innerhalb Welkorns.
    Es ist eine gammelige Spielunke mit mehr Hinterzimmern für den Schwarzhandel als wirkliche Gästezimmer.
    Oft wird hier auch einfach mal was von den Verkäufern ins Essengemischt als nennen wir es "Werbegeschenk".
    Nun der Lärm ging nicht von einer hitzigen Auktion um ein paar Pillchen zu erstehen aus,sondern von einer regelmäßig statt findenen Tavernenprühgelei aus.
    Der eher schmächtige und kleine Ciel hielt sich mehr oder minder aus der Prügelei heraus und lachte die Verlierer aus,diese fanden das zwar nicht sonderlich toll aber auch einige hatte sich mit dem Nachwuchszauberer angelegt und waren in der Regel durch den Dreck gezogen worden ohne das auch nur Körperkontakt bestand und durch den Dreck ziehen sollte man hier wörtlich nehmen.
    Der junge Mann saß gekonnt auf dem Geländer im ersten Stock und beobachtete die Prügelei wärend er den Kämpfenden erniedrigende Spitznamen gab die aber sehr zutreffende waren,aber gut sie waren ja nicht sonderlich schlimm,wer wurden denn nicht mal "Volltrottel" genannt? Naja es war zwar nicht gerade ein toller Kampfname aber sie bemerkten es wohl eh nicht.
    Der kleine Mann sprang vom Geländer runter umging die Kämpfenden und hüpfte fröhlich auf den Wirt zu.
    "2 Silberstücke" brummte der alte kräftige Mann "UND KEINE ZAUBERTRICKS!!"
    Ciel murrte und drückte dem alten Mann 2 versilberte Kupferstücke in die Hand...es war ja schlieslich kein Zauber.
    Der junge Mann grinste als er die Kneipe verlies und machte sich auf zum Tor den schlieslich brauchte er neue Waren in seinem Laden,diese würde entweder ein paar einfältigen Abenteurern abknüpfen oder eben einem dämlichen Tierchen stibitzen das diese Schätze für was zufressen hält...
    //Wie vernichte ich heute die Wel.....uuuh das Teeservice ist aber schön// auf dem Weg zum Tor kam der junge unweigerlich an der Einkaufsstraße vorbei und vergaß schon fast wieder sein Ziel!! Die Weltvern...nein halt das Tor,richtig!
    Nun ausgestattet mit einem nagelneuen Teeservice das wie der Verkäufer meinte einen Tee noch vorzüglicher machte,suchte sich der junge ein paar Opfer....mitten in der Nacht!

  • haku schlug die augen auf. er fühlte sich merkwürdig allein. die telepathie, die ihn und pakku verband reichte nicht bis hier. pakku lag draussen bei dem haustier von - wie hiess sie noch gleich - sayo. haku bemerkte ein kraziges gefühl und sah dass ihn jemand mit
    einer decke zugedeckt hatte. er zog sie sich ein wenig hinunter weil er lieber etwas kühler hatte. dann sah er sich im raum um. der, der nach seinem kampfstil nach ein assassine war lehnte an der wand und schaute durch die gegend. sayo lag ujd schien wach zu sein. rika war die einzige, die den anschein erweckte zu schlafen. haku drehte seinen kopf wieder so, dass er hinauf zur decke sah. auf der reise war viel gesprochen worden, man wollte seine gefährten besser kennenlernen. haku hielt sich im hintergrund und hatte stillschweigend zugehört. er hatte sich mit pakku besprochen und entschieden dass sie ihr geheimnis und ihr reiseziel nicht bekannt geben würden, jedenfalls noch nicht so bald.
    haku lauschte den geräuschen die ihn umgaben. es war nicht laut, jedoch konnte man etwas hören. nun gut dachte er. zeit für etwas übung. er wollte keine projektile erschaffen wie sonst, da sie ihm keine mühe mehr bereiteten und hier zu auffällig wären. haku konzentrierte sich und versuchte, seine hand mit eis zu überziehen was ihm nach einiher zeit auch gelang.
    da er sowieso nicht schlafen konnte, stieg er leise auf und ging ruber zu jacob. er flüsterte/ ich löse dich jetzt mal ab. leg dich hin damit du morgen wieder bei kräften bist./


    *push*
    wir sind doch genug zum weiterspielen!

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

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  • Als später die Sonne aufging und irgendwo auf dem Hof ein Hahn krähte, wachte Sayo auf. Sie hatte erstaunlich gut geschlafen. Sie richtete sich auf und prüfte reflexartig, ob sie noch alle ihre Sachen hatte. Erleichtert atmete sie auf, als sie ihre Tasche und ihre Waffen ertastete. Sie dachte //ob die anderen schon wach sind?// sie sah zu dem Bett neben sich, doch dieses war leer. Sayo sah sich im Raum um und entdeckte Haku und Rika, nur Jacob war nirgends zu sehen. Sie dachte //vielleicht ist er schon unten...// dann drehte sie sich zu dem Fenster, betrachtete die aufgehende Sonne und dachte //wir sollten aufbrechen...// sie stand auf , zog sich den Mantel wieder an und zog die Kaputze ins Gesicht. Sie ging zu dem Bett von haku und sah, dass er wach zu sein schien. Sie sagte leise, um nicht alle anwesenden zu wecken: "guten Morgen... wir brechen auf" sie ging weiter zu Rika, die noch schlief. Sayo berührte sie kurz an der Schulter und sagte, als sie blinzelte "wir brechen auf, in fünf Minuten sehen wir uns unten an der Bar..." dann verließ sie das Zimmer und lief die Treppe hinunter.
    Unten angekommen zog Sayo sich die Kaputze sehr tief ins Gesicht und betrachtete die anwesenden Leute: Der Wirt, der genauso grimmig schaute, wie am Abend zuvor, ein Mann in einem dunklen Umhang an der Bar und ein weiterer an einem Tisch in einer Ecke. Aber weit und breit kein Assasine. Sayo dachte //wo zur hölle ist er?// nach einem Blick nach draußen, wo noch Raidon und Pakku mit den Pferden lagen, dachte sie weiter //draußen scheint er auch nicht zu sein... wie auch immer, wer nicht da ist, wird wohl auch nicht mitgenommen werden... wenn er will, wird er schon wieder auftauchen...// sie ballte ihre Hand zu einer Faust und dachte //tolles Team... das fängt ja gut an... hoffentlich wird wenigstens der Weg zum See heute friedlich...// Sie setzte sich auf einen Barhocker und wartete auf die anderen.

  • Rika hörte Sayo sagen, dass sie aufbrechen würden. Sie öffnete ihre Augen und gähnte. Dann stand sie auf. Sie rollte die Decke zusammen und nahm sie in die hand. Dann nahm sie ihre Tasche und ging aus den Raum. Ihr Blick fiel nochmal auf die Typen, denen sie etwas gestohlen hatte. Die schliefen tief und fest. Da kicherte sie ein wenig und murmelte vor sich hin. "Wie dumm". Dabei lief sie den gang entlang nach unten. Dort sah sie auch schon Sayo. Sie ging zu ihr und sagte mit einem strahlenden Lächeln: "Guten Morgen. " Sie setzte sie auf einen der Stühle und packte ihre Tasche auf den Tisch und legte ihre Hände darüber. Sie atmete nochmal tief ein und dann aus. // Hoffentlich wird der heutige tag super. schkließlich hab ich ja auch gute Beute gemacht //

  • haku shlug die augen auf. pakku fehlte. das war das erste was er bemerkte. dann sah er dass schon alle seine gefährten wach waren und sayo und der assassine schon aus dem zimmer waren. nur rika hielt sich noch auf. /zu pakku/ war der einzige gedanke der in seinem kopf kreiste. so stand er auf, zog sich seine klamotten an und ging zu pakku. unterwegs schlug er sih eine hand voll wasser ins gesicht sodass er mit einem schlag komplett wach war. er betrat den stall. pakku meldete sich. / endlih bist du wieder da. mir war dieses "tier"- allein die art wie er es betonte reichte haku- nicht ganz geheuer/. bei mir war auch nichts besonderes in der nacht. ich hatte die zweite wachschicht und es ist nichts passiert. aber das ist auch gut so denn heute wird bestimmt ein anstrengender tag. komm wir gehen erstmal frühstücken.

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  • Ciel saß in einer Bar,der kleine Junge hatte in der Nacht nicht viel Erfolg gehabt sich ein paar Wertsachen unter den Nagel zureißen.
    Nur 2 idiotische Abenteurer waren ihm über den weg gelaufen,weswegen der Junge ein ziemlich schlecht verzaubertes kurzschwert auf dem Rücken trug, das er eigentlich viel lieber weg schmeißen würde,und einen ziemlich knorrigen Ast den man wohl Zauberstab nennen konnte mit sich führt,jedoch benutzte er ihn nicht.
    Die Preise die er beim Händler damit erziehlt hätte lagen dummerweise viel zu weit unter ihrem Wert weswegen er sie gekonnt behielt.
    Eher wiederwillig und genervt genoss er gezwungenermaßen das schäbige Essen der Taverne in einem Dorf außerhalb seiner gewohnten Umgebung.
    Als er sich umschaute erkannte er mehrere Zwiellichtige gestalten die aber nich an seine total cool zwielichtigkeit herankamen weswegen er sie vollkommen und ohne ausnahme ignorierte,schlieslich wollte Ciel sich nicht auf deren Niveau herablassen wollte.
    Unter diesen Gestalten die ihm da vorbei gingen wo die Sonne nicht scheint bemerkte der junge Mann ein paar Kinder wenn man sie so nennen konnte,man hätte sie vielleicht auch als Jugendliche bezeichnen können aber sie wirkten auf ihn ziemlich kindlich...oder kindisch was genau zutraf wusste der junge Magier nicht,nunja sie schienen nicht wirklich wichtig,also beschäftigte er sich mit etwas anderem.
    Er machte sich einen Spaß daraus das Glas eines Betrunkenen jedesmal mit Magie zuverschieben wenn er dannach griff.//Trottel...//

  • Sayo sah Rika kurz an und sagte freundlich aber ein bisschen abwesend "gute Morgen... ich hoffe ihr seid in der Lage ohne Frühstück weiter zu reiten, hier sind die Preise so hoch, dass wir es uns nicht gerade leisten können. ich habe noch ein wenig Brot bei mir, wir können es uns auf dem Weg teilen" dann stand sie auf, um nach draußen zu gehe, da kamen zei männer aufgebracht nach unten und der eine zeigte auf Rika und rief "da ist das Mädchen, das hat uns bestohlen! Na warte, du kannst was erleben" Sayo drehte sich wieder in Richtung Treppe und murmelte "was zum-" plötzlich zog der eine Mann einen Dolch aus dem Gürtel und ging auf Rika zu. Sayo zog flink eines ihrer Langschwerter, trat zwischen Rika und den Mann und hielt ihm die Spitze des Schwertes so nah vors Gesicht, dass er erschrocken stehen blieb. Sayo, die immer noch die schwarze Kaputze trug, unter der man nur ihre silbernden Haare sehen konnte, meinte höflich aber bestimmt "mein Herr, ist dies nicht eine schwere Anschuldigung? sie sollten erst einmal ihre Waffe wieder verschwinden lassen, sonst könnte das hier ungemütlich werden..." der Mann zögerte leicht, aber als der Wirt dann auch noch mit einer Axt angerannt kam und mit tiefer Stimme sagte "Waffen weg! alle beide! in meinem Haus gibt es keine Prügeleien, regelt das gefälligst draußen", nahmen beide die Waffen herunter. Sayo sah zu Rika und fragte "habt ihr diesen Mann bestohlen?" aus dem Augenwinkel betrachtete sie Raidon, der aufgesprungen war und nun mit grün leuchtenen Augen das Geschehen beobachtete. Es war deutlich zu erkennen, dass er auf dem Sprung war um gleich einschreiten zu können, wenn etwas wäre. Sayo dachte //hoffentlich kommt er nicht auf die Idee durch die Scheibe zu rennen... für den Schaden kann ich nicht aufkommen...// ihr blick wanderte zu Haku und sie überlegte weiter //so lange er Raidon jetzt nicht zu nahe kommt oder ihn versucht zu beruhigen ist das schon in ordnung...// sie schaute wieder zu den beiden Männern und wartete auf Rikas Reaktion. Sie dachte //also Diebe in den eigenen Reihen zu haben ist nicht gerade vorteilhaft... mann mann, hätte ich nur mehr Zeit bei der Auswahl meines Teams gehabt...//

  • // Oh verdammt...sie haben es bemerkt // dachte sie. // Ich muss normal tun // Dann fing sie an laut zu lachen. "Was? Ich soll euch bestohlen haben? Dafür gibt es gar keinen Grund. Ich bin keine Diebin." Sie lachte noch einen Moment weiter und fasste sich dann wieder. "Ihr habt anscheinden schlecht geschlafen" sagte sie. Als der Mann dann mit einem Dolch auf sie losgehen wollte erschrak sie für einen Moment. Sayo hielt ihn aber auf. Dann mussten sie die Waffen wegstecken, weil der Wirt es so sagte. "Könnt ihr auch sagen, wie ihr darauf kommt?" fragte Rika die Männer. "Du warst die einzige, die Zugang zu unserer Tasche hatte, als wir gestern zusammengestoßen sind" sagte er wütend. "Ach...deshalb soll ich gleich etwas gestohlen haben? Das hätte auch jeder während der nacht machen können. Ihr scheint ja geschlafen zu haben" sagte sie und grinste. "Du kleine Göre..Wir wissen, dass du es warst. Er schob Sayo beiseite und drückte Rika an die Wand. "Ich warne euch. Falls ihr mich belügt könnt ihr schonmal eure knochen nummerieren." sagte er wütend. Er machte einen Schritt zurück und sagte. "Zeig deine Tasche her. Den Inhalt und zwar sofort. Dann sehen wir ja ob du recht hast. " Er grinste dunkel. // Ach ne. Das gibt es doch nicht. Was mach ich- Ja der Trick meiner oma. Der sollte funktionieren. Hoffentlich. // dachte sie.
    "Grabsch mich nicht noch einmal an Fettsack" sagte sie zu ihm und schaute ihn ernst an. Er wich zurück. "Ich werde dir die Tasche zeigen und deren Inhalt, aber wag es nciht nocheinmal mir auch nur näherzukommen, oder du wirst bald nur noch ein Haufen verrotettes Fleisch sein." sagte sie drohend. Sie blickte ihn mit stechenden Augen an. Diese Seite zeigte sie das erste mal vor den anderen. Sonst war sie immer fröhlich, aber nun war sie sehr furchteinflößend. Der Mann machte ein paar Schritte zurück. Ihm lief schweiß über sein Gesicht. "Gut. Nun zeig den inhalt. " Er schien völlig eingeschüchtert zu sein. Rika blickte ihn noch einen Moment so an. Dann grinste sie wieder. "Gut mach ich" sagte sie. Sie kniete sie hin und legte ihre Tasche vor sich auf den boden. Dann öffnete sie sie. sie holte nun langsam jedes einzelne stück aus der tasche. Da kam der dritte Mann herunter und schrie "Habt ihr sie?" Alle schauten in seine Richtugn und Rika nutzte den moment und versteckte das Diebesgut. "halt die Klappe" schrie der eine zum anderen. Nun blickten sie wieder alle zu rika. Sie holte das letzte Stück aus ihrer Tasche. Dann drehte sie sie um und schüttelte nocheinmal. Sie stand wieder auf. "Seht ihr nichts. Guckt euch meine Sachen an. Da ist nichts." Die männer schauten sie verdutzt an. Sie lächelte und packte ihre Sachen wieder in die Tasche. // Puh Glück gehabt. Das hätte auch schief gehen können // dachte sie.
    Plötzlich wurde der Mann wütend und stoß einen stuhl beiseite. "Du...ich glaub dir nicht. Du hast bestimmt gezaubert. Warscheinlich bist du eine zauberin. " Er rannte auf sie zu und trat ihr in ihren Bauch. Rika fiel auf den Boden. Sie schnappte nach Luft. "Hah...da hast du's. Komm wir hauen ab. Ich hab keine Lust auf Stress. Die drei gingen zum Ausgang. Dann drehte er sich noch mal zu der auf dem Boden liegenden Rika. "Und ich hoffe wirklich wir sehen uns nie wieder." Dann ging er aus der Tür mit den anderen. Rika lag noch immer am Boden. // Verdammt. Das tut weh // Sie fasste sich an den Bauch.
    Langsam stand sie auf. Sie ging zu Tür und öffnete sie. Sie schaute auf den Boden. "Stehen geblieben" sagte sie. "Ich hatte euch gewarnt. Fasst mich nicht an, aber ihr habt euch nicht daran gehalten" sagte sie und blickte nach oben mit ihrem angsteinflößendem Blick. Die männer standen einen Moment wieder erschrocken da. Dann sagte der eine:" Was willst du uns bitte schon antun" er lachte laut und die anderen dann auch. "Hm. Das wollt ihr wissen. Sie machte ein paar Schritte auf sie zu. Ich kann ganz schön grausam sein wisst ihr. " sagte sie mit einem dunklen grinsen. "Ach du kleine dumme Schla*** " schrie er. Er zog seinen Dolch und rannte auf sie zu und stach nach ihr, aber sie wich aus. Dabei hielt sie noch immer ihren Bauch. "Nichtmal treffen kannst du? " Sie schmunzelte. // Mann sollte Ninja nicht unterschätzen // dachte sie bei sich. // Aber ich muss aufpassen. Wenn er mich erwischt dann hab ich ein großes Problem. Und mein Bauch tut noch immer weh // "Er stach noch ein paar Mal nach ihr, aber sie wich immer aus. "Willst du mich töten? " Dann kamen die anderen beiden auch noch auf sie zu. "Ach schaffst du es nciht alleien gegen mich. 3 gegen einen. Eine Frau wohlgemerkt. Ihr seit echt Schwächlinge" Sie lachte. " Wir machen dich fertig" schrien die drei. "Wir wollen unsere Sachen zurück. // Man oh man. Jetzt sind die wirklich zu dritt. Ich muss aufpassen, oder ich bin bald verrotettes Fleisch // dachte sie. // Naja...ich bin ja ausgebildet. Ich hab einen Vorteil Die haben nicht viel Grips in ihrem Hirn. Das könnte von Vorteil sein. //

  • haku verfolgte die ereignisse mit steinernem gesicht. du musst eingreifen wenn es für einen von den vieren lebens bedrohlich wird kam es von pakku. // jaja ist gut. // eshattehaku ein wenig durcheinander gebracht rika so zu sehen. er hätte es nucht von ihr erwartet dass sie so ist. glaubst du sie hat es tatsächlich gestohlen??fragte haku pakku. naja ich bin mir nicht sicher nach ihrem kurzen- wie soll ich es nennen- emotionsausbruch. du musst sie nachher zur rede stellen. in diesem moment ging rikas dolch richtung kehle des einen mannes. haku veränderte ein ganz klein wenig die richtung des dolches indem er eine winzige kugel gegen den dolch schoss und verhinderte so das ableben des mannes. der schien dies gar nicht zu realisieren. aufhören das bringt doch nichts, hakus stimme war kalt und schneidend als er zu den männern sprach. seht ihr nicht das ihr diesen kampf verliert? und zu rika gewand fügte er hinzu: wenn du wirklich keine diebin bist solltest du über so etwas drüberstehen. das ist doch alles ein abgekartetes spiel brüllte einer der männer und rannte auf haku zu. er versuchte einen vertikalschlag mit seinem dolch aber haku hielt bloss den arm hin den er mit einer eisschicht bedeckt hatte - unter den kleidern natürlich, man wollte kein aufsehen erregen- und blockte es ab. er entwaffnete den verdutzten mann und sah sich die anderen männer an. so noch einer lust zu kämpfen? rika hat die tashce ausgeleert was soll sie sonst noch tun bitte. die männer verschwanden murrend. haku fragte in die runde: kommt jemand mit pakku und mir was frühstücken?


    (tut mir leid dass es so lange gedauert hat aber ich habe im mom rel zu tun und da ist das mit den langen posts so ne sache aber ich verspreche ich bemühe mich)

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  • Jacob war bereits auf dem Weg zurück nach Katan,da alle Assassinen seiner Bruderschaft zurückbeordert wurden.In der Ferne konnte Jacob auch schon die hochen Wachtürme der Grenze erkennen.Sein Lydian schnaubte laut vor sich hin und sein Vogel drehte bereits Runden über den Wachtürmen.Immer mehr Reisende traff er an da diese wahrscheinlich auch über die Grenze wollten.Jacob dachte nach,was wohl der Grund sei für den Rückruf aller Assassinen sei.Er traute dem König nicht,es war schließlich ein sehr großer Aufwand alle Assassine zurück nach Katan zu beordern,da diese in der gesamten Region beider Länder verstreut waren.Jacob war auch schon so spät dran.Sein Postfalke kam nicht an,vermutlich wurde abgeschoßen.Er erfuhr es von einigen neuen Wanderern aus Katan,die grade über die Grenze kamen und nach einer Bleibe für die Nacht suchten.Als Jacob ankam,stand die Sonne bereits und im Hofe der Burg war einiges los.Ein großer Karren fiel ihm sofort ins Auge.Darauf lagen Leichen-nackt und überwiegend Männer,grob bedeckt von einem blutigen Tuch.Dahinter standen noch 2 solcher Karren,einer wurde gerade beladen.Als er ins Schloss ging wurde er von den Dienern mit abwertenden Blicken angestarrt.Als Jacob vor dem Tor zum Thronsaal stand hörte er ein klirren,als ob ein Silbertablett zu Boden fiel.Er drehte sich prompt und konnte seinen alten Kumpel aus der Kindheit erkennen - Marina,mittlerweile eine Hofdame.Sie eilte zu ihm und sah sich etwas ängstlich um."Stell dich beseite,nach 10 Minuten ca. folgst du mir auf mein Zimmer,ich werde dir dort einiges erklären müssen...",flüsterte sie ihm zu und sah sich noch einmal um,um sicher zugehen das sie niemand gesehen hatte,bevor sie verschwand.Jacob war leicht verwirrt und wollte das tun,was Marina im sagte.Mit leicht gesenkten Blick ging er durch einen Gang mit vielen Portraits der Königsfamilie.Jacob sah sie sich nicht an sondern ging einfach nur langsam den Gang entlang um die Zeit todzuschlagen.Nach gefühlten 10 Minuten rannte er auf ihr Zimmer.Die Fenster waren leicht bedeckt von Vorhängen,sodass es dementsprechend dunkel war.Marina fiel ihm erstmal um den Hals und seufzte erleichtert."Mein Gott Jacob,bin ich froh das dir nichts passiert ist",sagte sie zu ihm,nachdem sie ihn los lies,einige Schritt zurück machte und ihm einen Platz anbot.Jacob gab ein "hmm" von sich und lächelte leicht."Wie meinst du das,was sollte den mit mir passieren",entgegenete er mit einer Frage.Marina zog leicht die Augenbrauen hoch und machte ein erstauntes Gesicht gefolgt von einem "Du weißt also nicht was hier passiert ist?".Jacob schüttelte den Kopf und setzte sich auf den angebotenen Platz und sah zu ihr."Was ist hier den passiert?",fragte er neugierig.Marina setzte sich neben sich und nahm seine Hand."Jacob,die gesamte Bruderschaft der Assassinen wurde ausgelöscht,vielleicht gibt es noch eine Handvoll die Glück hatten,sowie du,offiziell wurde aber der gesamte Clan ausgelöscht...",sagte sie während sie traurig den Blick abwandt.Jacob stockte in diesem Moment der Atem.//Das heißt,Mutter und Schwester...//.Sein Gedanke brach ab und er sah sich erstmal fassungslos im Raum um."Das...kann nicht sein",sprach er während er den Blick wieder Marina zu wandt.Diese sah wieder zu ihm auf und ließ seine Hand los."Tut mir Leid Jacob,ich habe gesehen wie deine Mutter von einigen Soldaten abgeführt wurde,ob deine Schwester noch lebt weiß ich nicht..".Jacob stand auf und ging einige Schritte zurück."Was ist mit deinem Mann,er war ebenfalls in der Bruderschaft...",fragte er bis er mit dem Rücken an die Wand stieß.Marina sah zu ihm auf und senkte leicht den Blick."Nur Freunde und Verwandte wussten von meiner Heirat mit meinem Geliebten,also blieb ich von dem Schicksal verschont...".Während Marina ihm das erzählte konnte Jacob sehen,wie einige Tränen auf ihr Kleid tropften.Sie hielt sich anschließend die Hände vors Gesicht und schluchzte leise.Als sie den Blick anhob um zu prüfen ob der Assassine noch da war,stellte sie fest,dass er spurlos verschwunden war.Jacob wusste,dass er von diesem Moment an in beiden Ländern gesucht wurde.Er wusste auch,dass er seinen Namen verloren hatte.Seine Bruderschaft war Geschichte,seine Ehre war weg,sein Stolz war zerstört und sein Ansehen vollkommen ruiniert.Was blieb ihm da noch?Das beschützen der Herzogstochter,dass war von nun an seine Hauptaufgabe...

  • Sayo rieb sich mit den Zeigefingern die Schläfen und murmelte leise "oh mann, was hab ich mir denn da für ne Truppe zusammengesucht?" sie atmete hörbar aus und sagte an Haku gerichtet "ich würde sagen wir frühstücken unterwegs, ich habe noch etwas Brot, das dürfte für den Tag reichen..." sie sah zu Rika und dachte //warum waren die Männer sich denn so sicher, dass sie es war? naja... ich glaub ich will es garnicht wissen...// dann ging sie nach draußen, wo Raidon sie schon erwartete. Sayo strich ihm kurz über die Schulter und sagte leise "guten Morgen mein Großer" Dann drehte sie sich wieder zu den anderen und sagte "na los, wir sollten aufbrechen... wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch heute Nacht am See anzukommen" sie stieg auf ihr Pferd und wartete darauf, dass die anderen das gleiche taten. Sie dachte //aber dafür müssten wir durchreiten... mal sehen ob das machbar ist... alleine habe ich es ja schon öfters geschafft, aber mal sehen, ob die anderen aus dem Bündnis das mitmachen... aber dann würden wir natürlich im Dunklen tauchen, was zwar einerseits gut ist, da keiner uns sehen würde, aber dafür sind die ganzen grausamen nachtaktiven Kreaturen im Wasser dann wach und hungrig... egal, darüber machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist...// sie sah in den Himmel und überlegte //mal sehen, wie es so in Katan aussieht, ich habe meine Freunde schon so lange nicht mehr gesehen...// sie drehte sich wieder zu den anderen und meinte "los gehts"

  • haku folgte dem ratschlag und packte sich etwas zu essen ein. zu pakku meinte er// wenn du willst kannst du mit aufs pferd und da essen. sag besheid wenn du hnger hast. // dann ging er zu rika herüber und fragte// mir ist egal wie sie aussieht und ich werde meinen standpunkt dir gegenüber nicht ändern aber ich will die wahrheit wissen. ich hasse lügen. // pakku warf ein // was machen wir wenns stimmt?// abwarten. sie wird schon nichts klauen. wenn sie es ersucht wird sie ihren teil lernen müssen. haku ging in den stall und holte sein pferd. na auf worauf warten wir noch?

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  • Riak grinste nur und sagte: " Natürlich habe ich nichts gestohlen. keine Ahnugn was die Typen hatten." sie grinste nur. Dann ging sie nochmal rein um ihre tasche zu holen. Ohne, dass es jemand bemerkte packte sie dir Sachen wieder in ihre Tasche und versteckte sie dort. Dann stand sie auf und ging wieder raus. Sie lief zum Pferd und schwing sich rauf. "So ich bin bereit." Der Bauch schmerzte nicht mehr. // Puh...Ich sollte echt aufpassen. Immer daran denken was Reira zu mir sagte. Ich darf nicht die Fassung verlieren und es ihnen auf keinen Fall zeigen // Sie atmete aus.

  • Die aufgehende Sonne ließ den Himmel in einer starken röte schimmern.Jacob saß im Hofe seines ehemaligen Familiendomizils,was nun größten Teils niedergebrannt ist.Er saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt,dabei war sein Blick gesenkt,sein Schwert lag in seinen Armen und er trug das schwarze Assassinengewand,was traditionell immer dann getragen wurde,wenn ein Trauerfall vorlag.Jacob hob leicht den Kopf und richtete den Blick auf die auf der Straße vorbeilaufenden Leute.Er konnte sehen wie einige Blicke ihn traffen und anschließend getuschelt wurde,gefolgt von einem weiteren flüchtigen Blick.//Ob ich noch ein Assassine sein sollte...meine Bruderschaft ist tot,es gibt dadraußen nurnoch eine Handvoll Assassinen die dieser Blutlinie entspringen...mein Clan zählt jetzt schon als ausgestorben...//. Solche Gedanken schoßen ihm in diesem Moment durch den Kopf.Jacob senkte den Blick wieder und stand auf.Er schob sein Schwert wieder in die dafür vorgesehene Halterung und verließ den Hof "seines" Grundstücks.Zuvor hatte er noch einige wertvolle Unterlagen aus dem "geheimen" Archiv der Bruderschaft rettet,das nahezu komplett niedergebrannt war.Jacob setzte sich auf seinen Lydian.Der gestank von verbranntem Fleisch lag bereits in der Luft.//Sie fangen wohl an die Leichen zu verbrennen bevor eine ernstzunehmende Seuchengefahr auftritt...//. Der Lydian ritt langsam los und steuerte ihn durch Seitengassen zum westlichen Stadttor.Die Leute machten Platz,aus Angst,da sie wussten was dieses Gewand bedeutet.//Ich bin fertig mit dieser Stadt,bei nächster Gelegenheit werde ich den König und den gesamten Adel an diesem Hof umbringen...//,schwor er sich. Der Lydian beschleunigte stark auf den letzten Meter vor dem Stadttor,damit Jacob nicht angehalten wird um nochmehr Probleme zuverursachen.Einige Soldaten stellten sich in den Weg und riefen "Halt!!!" aber der Lydian rannte diese einfach um und nachdem Jacob aus der Stadt raus war,konnte er hören wie einige Pfeile an ihm vorbei sausten.

  • sie waren vor wenigen minuten aufgesessen und losgeritten. pakku hatte sich zu haku aufs pferd gesetzt um noch zu frühstücken.
    sayo hatte gemeint dass sie den tag durchreiten sollten um möglichst weit zu kommen. der assassine jacob blieb weiterhin wie vom erdboden verschluckt.
    haku wusste nicht was er von seinen weggefährten halten sollte. die sache mit rika hatte ihm nur gezeigt wie wenig er seine kamaraden wirklich kannte. pakku riet ihm immer mehr, auf der hut zu sein. aber das war er ohnehin. es war ja auch in seinem sinne so schnell wie möglich nach catan zu kommen. dort würde er dann entscheiden wie er weiter verfahren würde.
    pakku hatte fertig gegessen und sprang rutner. er lief neben den pferden her, das tempo bereitete ihm kaum mühe. allerdings schien er über etwas nachzudenken.
    was ist denn los?erkundigte sich haku. ich denke dass sayo mehr von dem assassine sagt als sie uns sagen will. genauso denke ich auch dass rika etwas verbirgt. jacob ist ja schon weg, sei wachsam haku. wer weiss, was noch passiert.

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  • Sayo schwieg die gesamte Zeit und betrachtete ausdruckslos die Gegend. Sie kamen zu einem kleinen Fluss, der mit dem See Zentor verbunden war. Nun mussten sie nurnoch dem Fluss folgen. Nach einem langen Ritt hielt Sayo an und sagte zu den Gefährten "wir machen hier am besten eine kleine Pause, ich habe noch etwas Brot und Wasser. Wir müssen uns stärken, denn bei Einbruch der Nacht kommen wir am Zentor an..." Sie stieg vom Pferd und band es an einem kleinen Baum an.
    Die Gegend war ziemlich verlassen, weit und breit waren schon keine Felder oder Bauernhütten mehr zu sehen, nurnoch grüne Wiesen mit ein paar vereinzelten Blumen. Direkt neben ihnen war der Fluss, welcher an dieser Stelle nicht sonderlich tief war, und wenn man hinüber auf die andere Seite sah, erblickte man nur eine Wand aus düsteren Bäumen. Es wirkte fast so, als würde der Fluss die helle friedliche Seite von der düsteren beängstigenden trennen. Es gab auch eine alte Geschichte, die besagte, dass vor langer Zeit all die wilden Tiere, die im Wald leben, über die gesamte Ebene verteilt waren und Angst und Schrecken verbreitet haben. Zwölf Magier aus allen Teilen Welkorns sollen diese damals zurück in den Wald getrieben haben und mit einem mächtigen Zauber dafür gesorgt haben, dass sie nie wieder die Sonne sehen würden, sondern für alle Zeit im Wald bleiben mussten. Jedoch wusste keiner so genau, ob das wahr war, oder nur eine Legende. Es war aber schon seltsam, dass nie auch nur eines der dunklen Geschöpfe am Tag den Wald verließ. In der Nacht sah das aber anders aus, vor allem traf man oft große Rudel von Madoren, die alles Vieh rissen, was sie fanden.
    Sayo setzte sich auf einen Stein nahe dem Ufer und reichte den anderen das Brot. Dann schnappte sie sich einen Stock und kratzte damit eine notbedürftige Karte der Gegend in den Boden. Sie sagte "das hier ist der See und bei diesem Fluss sind wir, auf dieser Seite. Um den gesamten See herum sind Häfen voller Leute auch in der Nacht. Dort wird alles kontrolliert, der Verkehr zwischen den Ländern wurde jetzt komplett eingestellt, das heißt sie lassen niemanden mehr herüber. Und weil sie uns garnicht erst sehen sollen, werden wir vom Wald aus direkt ins Wasser gehen. Dafür müssen wir hier über den Fluss und das letzte Stück durch den Wald hinter uns bringen. Aber ich muss euch warnen: dort ist es sehr dunkel und überall lauern die gruseligsten Kreaturen. Wir werden die Pferde nur führen, reiten wäre zu gefährlich, wenn wir erstmal angegriffen werden, geraten die Tiere oft in Panik und würden einen abwerfen. Wenn wir das dann unbeschadet geschafft haben, müssen wir genau hier" sie zeigte auf das südliche Ufer des Sees "ins Wasser gehen. Die Pferde geben wir vorher bei einem Mann ab, der dort auf uns wartet..." sie kramte kurz in ihrer Tasche und holte kleine silbrig glänzenden Steine heraus und gab jedem der anderen einen. Sie sagte dazu "das ist Blut von Meerjungfrauen, ihr müsste sie schlucken, kurz bevor wir unter Wasser gehen. Damit könnt ihr für etwa eine halbe Stunde im Wasser atmen. Das heißt wir müssen uns beeilen, nicht dass uns die Luft ausgeht und wir auftauchen müssen. Wenn das der Fall ist, sind wir so gut wie tot, denn die Wachmänner würden uns sofort von íhren Schiffen aus entdecken..." sie sah in die Runde und sprach weiter "ich werde vorschwimmen, ihr kommt nach. Wir werden einfach unter der Grenze hindurch tauchen. Leider klingt das einfacher als es ist... dort unten lauern vor allem bei Nacht die grässlichsten Kreaturen. Im vergleich zu denen sind die die im Wald leben kleine Schoßhündchen. Ihr müsst immer daran denken: das Wasser ist ihr Element, sie sind viel schneller, können besser sehen und sind stärker. Vor allem eine rasse, die dem Menschen nicht gerade unähnlich ist... ich gehe mal davon aus, dass ihr noch nie eine Meerjungfrau gesehen habt, denn die meisten kennen nur die Zeichnungen von den wunderschönen Frauen mit Fischschwanz und Muschelkette. Das was ihr dort sehen werdet ist der reinste Albtraum..." Sayo lief es kalt den Rücken herunter beim Gedanken an diese Wesen. Sie sah die anderen ernst an und meinte "wenn ihr noch abspringen wollt, könnt ihr das gerne tun"

  • Jacob kam an den Häfen des Sees an.Ab einem bestimmten Punkt hielt sein Lydian einfach an und jeglicher Versuch ihn weiterzutreiben scheiterte,da dieser nur seine Mähne aufstellte und bedrohend Fauchte,auch wenn er Jacob kein Haar krümmen würde.Jacob steig ab und streichelte seinem Reittier einige male durch seine Mähne bevor er diesen in einem Stall zur Aufbewahrung gab.Mit einwenig Geld konnte er einige Fischer dazu überreden,ihn nach dem Abendessen zur Grenze zu fahren.Die Fischer willigten nur ein,da sie sowieso dort lang mussten um in ihr Fanggebiet zu gelangen.Da es noch nicht Abend war und die Fischer vorerst ihre Tagesfänge von Bord laden mussten,durchforstete Jacob den Basar am Hafen.Verschiedene Früchte,die zwischen Fisch und Fleisch gelagert wurden,moderten schon langsam vor sich hin.Der Geruch von verrottetem Fleisch und stinkendem Fisch lag ihm in der Nase.Jacob blieb vor einem Obststand stehen und sah sich die Auswahl an.Für 2 Bronzemünzen hatte Jacob sich einen Apfel gekauft und biss tief hinein,sodass er ein großes Stück förmlich vom Apfel abriss.Langsam dämmerte es.Die ganzen Fischhändler verschwand bei einbruch der Nacht,nur die Fleisch- und Grünzeugverkäufer blieben da,auswelchem Grund auch immer.Allerdings leerte sich der Marktplatz enorm schnell.Fleischverkäufer verkauften ihr Fleisch für Spottpreise oder warfen es den umherstreunenden Hunden und Katzen vor.Die Grünzeughändler packten die Heilkräuter in ihre Taschen und das ganze Obst landete in den dunklen Gassen.Binnen Minuten war der Marktplatz leer.Jacob war verwirrt.Sowas hatte er nur 3 mal beobachtet,dass sich der Markt zur Abendstunde so schleunigst leerte,dass sogar die Händler,die normalerweise nachtaktiv waren wegblieben.Jacob suchte eine Herberge auf.Er bestellte ein Bier und zahlte dafür ebenfalls 2 Bronzemünzen.Mit prüfendem Blick beobachtete er stets die Fischer,die gerade zu Abend aßen.Sie holten Jacob ran und boten ihm einwenig von dem Fisch an,den sie heute Mittag gefangen hatten."Man,so einen erfolgreichen Fangtag hab ich ja noch nie gehabt" "Ja genau,die Fische sind ja praktisch von alleine ins Boot gesprungen" unterhielten sich die Fischer untereinander während Jacob von dem Fisch kostete.//Ein lob an den Koch,wirklich lecker zubereitet...die Fische sind praktisch von selber ins Boot gesprungen? Hmm...// Jacob wurde stutzig.Er ahnte,dass in dieser Nacht noch irgendwas passiert.Nachdem die Fischer ihr Abendmahl beendet hatten zogen sie in der 9 Mann-Truppe+Jacob richtung Boot.Nachdem ablegen beobachtete Jacob die sich immer mehr entfernende Stadt.Die Lichter wurden immer kleiner und kleiner bis sie irgendwann ganz verschwanden.Der Seegang war ruhig.Der See ähnelte er einem Ozean.Nach einigen Stunden fahrt war die Sonne beinah untergangen und die Seemänner ließen langsam ein Boot für Jacob runter...

  • Die Küste am See Zentor besaß keinen Sandstrand. Sie bestand nur aus schroff aufragenden Klippen. Das Ödland war mit groben Felsbrocken übersät und endete direkt am See – so als hätte es jemand mit einem gewaltigem Messer abgeschnitten. Die Wellen tosten dort gegen die Felsenm und von weit oben sah man die weiße Linie aus Gischt, die sich an den Klippen entlangschlängelte, als eine gezackte Grenze zwischen Land und See. Dort oben am Klippenrand ragte ein großer Felsbrocken empor, der aussah, als würde er jeden Moment in den See stürzen. Kam man einige Schritte näher, konnte man erkennen, dass der Felsen fast dreimal so groß wie ein Mensch war.
    Dahinter stand eine Peson neben einem Pferd, welches zu brennen schien. "Ich bin also hier, genau an der Grenze."
    Die Sonne begann zu sinken, es würde bald dunkel werden. Betrachtete man den winzigen Spalz zwischen den Klippen und dem riesigen Felsbrocke, so bemerkte man dort eine merkwürde Kreatur. Shiro versucht sich grad über den Fels herum an das Wesen ranzuarbeiten.
    Es hatte einen Körper, der so dünn wie ein Stock war und völlig weiß. Es bestand aus vielen elastischen Gliedern, die mit Gelenken verbunden waren, sodass es sich gut schlängeln konnte. Mit einem Wort: Es glich einem riesigen Wurm! Der Wurm nagte an einem toten Tier, schien also ein Aßfresser zu sein. Mit einem Handzeichen befehligte Shiro seinem Nimrod den Wurm anzugreifen. Nimrod reagierte auf das Handzeichen nziemlich schnell und begann loszurennen um den Wurm mit seinem Horn aufzuspießen und schließlich wegzuschleudern – und genau so war es dann auch. Der Wurm ist die Klippe runtergestürzt, jedoch nicht nördlich Richtung See, sondern westlich, wo er dann schließlich auf harten Boden landen würde. Shiro schaute den Wurm hinterher und entdeckte dabei drei junge Personen. "Abenteurer..", murmelte er vor sich hin. "Ob auf denen ein Kopfgeld ausgesetzt ist?" Er setze ein böses Grinsen auf. "Das werde ich dann wohl prüfen." Shiro sprang die Klippe hinunter und landete geschickt auf den Beinen. Er zog seine Liste mit Schwerverbrechern - und deren Summe für ihren Kopf- aus seiner Seitentasche und blätterte schnell durch, um die Abenteuerer schnell identifizieren zu können.
    "Fehlanzeige.", sagte er anschließend und seufzte, während sein Nimrod plötzlich hinter ihm landete.

  • sie waren fast am see angekommen. man konnte in der ferne schon das wasser im abendrot schimmern sehen. aber so workte der see gar nicht bedrohlich. aber haku wusste was auf sie zukam. es würde komplizoert werden durchzukommen ohne von kreaturen der see zerrissen zu werden. zusätzlich war ein schwert
    wie das von sayo unter wasser
    nicht gerade hilfreich und rikas dolch eingeschränkt nützlich sodass haku top ausgeruht sein mussze um aus vollem magischen potential schöpfen zu können. zusätzlich kam da noch der mann dazu, wenn man ihn denn schon als mann bezeichnen konnte, der sie schon eine zeit beobacbtete und auf einer
    liste etwas nachzusehen schien. um pakku macchte sich haku keine sorgen. er konnte zwar sehr schlecht physisch austeilen und einstecken jedoch konnte er seine fähigkeit in gedanken zu kommunizieren nutzen um kreaturen auf abstand zu halten mit einer art schrei. haku bersuchte sich möglichst angenehm und sicher auf seinem tier zu positionnieren ujd sich noch einige augenblicke ruhe gönnen konnte doch fehlanzeige. er war so in gedanken gewesen, dass er nicht gemerkt hatte wie sie am see angekommen waren. dann mal
    los dachte er.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt