er größte Kontrapunkt ist und bleibt, dass Japan laut Wissentschaftlern eines Tages, vlt nicht heute, vlt nicht morgen, vlt nicht in einem Jahrtausend aber irgendwann... von einer Naturkatastrophe irdischen Ausmaßes zerstört wird. Einem Tsunami, einem Erdbeben oder einem anderen Naturphänomen.
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Europa könnte von einer Katastrophe kosmischen Ausmaßes vernichtet werden, wie einem Meteoriten oder ienem herabfallenden Stück Mond - vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber irgendwann; vorausgesetzt, dass durch den Treibhauseffekt nicht die Meere soweit ansteigen dass wir bis dahin ertrunken sind :3
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Die größten Deppen (Stichwort: 'murrica) besagen, dass im Jahr 20XX der berüchtigte "Judgement Day" sei.
Der letzte war .... glaub ich ... 2013 wenn ich das noch richtig im Kopf habe.
Oder das größte Phänomen 21.12.2012, da hat die komplette Welt etwas falsches in den Hals bekommen.
Hab sogar gelesen, dass einige den Spuck echt geglaubt haben und ihre Sachen verkauft haben und sich in den Bunker einsperrten .
Die Welt ist echt verrückt >.> ..... -
Hab sogar gelesen, dass einige den Spuck echt geglaubt haben und ihre Sachen verkauft haben und sich in den Bunker einsperrten .
Die Welt ist echt verrückt >.> .....Selbst heute gibt es noch Menschen, die in Bunkern leben. Einfach aus dem Grund weil die sich da sicher fühlen und hoffen, dass wenn mal was passiert, sie das dann überleben. Tja, Verrückte gibt es immer und überall :D
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Hab mal in einer Umfrage gelesen, dass ein Größteil der amerikanischen Bevölkerung sich im Falle einer Zombieapokalypse vorbereitet haben, aber bei einer Naturkatastrophe sieht das ganz anders aus .... XD
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Hab mal in einer Umfrage gelesen, dass ein Größteil der amerikanischen Bevölkerung sich im Falle einer Zombieapokalypse vorbereitet haben, aber bei einer Naturkatastrophe sieht das ganz anders aus .... XD
Die Wahrscheinlichkeit einer Zombieapokalypse ist halt viel höher ...
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Bring it ò_ó *Katana aus dem Schrank holen*
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Boah das nenn ich mal ne geile Frage, vorallem bei so einer Community die sonst nur für Japan schwärmt.
Bring it ò_ó *Katana aus dem Schrank holen*
Als adoptierter Südkoreaner hab ich zwar nicht soviel davon mitgekriegt, aber höre doch noch einiges davon das der Konflikt zwischen Japanern und Koreanern noch in mancher Munde ist(ähnlich wie bei Türken und Kurden), auch wenn es total affig ist als quasi "Deutsch-Japaner, oder Deutsch-Koreaner" sich gegenseitig zu verurteilen, gibt aber natürlich die vorwürfe ggü. Japan wie die Zwangsprostitution der Koreaner, oder der Unit731"
Mein größter Kritikpunkt würde bei dem Leistungsdruck liegen.
Ich kann mir gut vorstellen warum da soviel Suizid begangen wird und das die Menschen teilweise kein Ventil haben um Druck abzulassen.An nach-Deutschland eingezogene Asiaten (will das jetzt nicht pauschal auf japaner oder koreaner setzen), komm ich oft nicht auf die Lebensweise und Erziehung der Familien klar.
Ich wurde mal in eine Koreanische Sekte eingeladen, war mir aber garnicht klar das es eine Sekte war, haben sich als Christen ausgegeben 8| und schwuppdiwupp war ich in einer "Kirche" wo die Jugendlichen quasi eingesperrt wurden und Tag ein Tag aus mit den selben Menschen die selben Sachen machten hauptsache krassen skill aufbauen.Vorallem dieses Ghetto denken, das selbe problem haben ja Immigranten aus anderen Ländern auch, sie ziehen in ein Land und haben Angst ihre Kultur zu verlieren aber können nicht über den Tellerrand blicken und erkennen nicht das ihre Kinder sich Desozialisieren und irgendwann muss die Bombe platzen.
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Als adoptierter Südkoreaner hab ich zwar nicht soviel davon mitgekriegt, aber höre doch noch einiges davon das der Konflikt zwischen Japanern und Koreanern noch in mancher Munde ist(ähnlich wie bei Türken und Kurden), auch wenn es total affig ist als quasi "Deutsch-Japaner, oder Deutsch-Koreaner" sich gegenseitig zu verurteilen, gibt aber natürlich die vorwürfe ggü. Japan wie die Zwangsprostitution der Koreaner, oder der Unit731"
Interessanter Punkt, darüber hab ich auch schon viel gehört. Persönlich ist mir da nicht so viel untergekommen in meiner Umgebung, aber das mag in der Natur der Sache liegen, so als europäischer Ausländer etc. Nichtsdestotrotz kommen unterschwellig diese gegenseitigen Vorurteile und Schuldzuweisungen noch durch, was man nicht zuletzt auch daran merkt, wie schnell die Politik beider Länder mit einander ins Hadern gerät, sobald es irgendwo nicht ganz rund läuft.
In abgeschwächtem Maße ist das vielleicht auch mit Deutschland und Frankreich vergleichbar, die auch lange Zeit ständig im Krieg lagen und wo auch heute noch diese "Ach diese Franzosen/Deutschen!"-Mentalität etwas vorherrscht. Nicht immer und überall und auch nicht in dem Ausmaß, natürlich. Aber ich denke, so etwas kommt vor, wenn man sich über seine Landesgeschichte hinweg ständig auf die Pelle gerückt ist, weil Nachbarn halt.Mein persönlicher Kritikpunkt, neben dem schon erwähnten Leistungsdruck, ist der aufgezwungene soziale Zusammenhalt. Während ich das von der Idee her ganz gerne mag, dass man in Japan schon von klein auf lernt, Streit zu vermeiden und auf einander zuzugehen, gibt es in der Praxis manchmal wieder Ausreißer, bei denen ich eher den Kopf schüttele. Gerade diese ganzen Gemeinschaftsaktivitäten, aus denen man sich nicht so schnell rauswinden kann, sei es von der Arbeit aus oder den Clubs an Schulen und Unis. Wenn irgendwo ein Treffen veranstaltet wird, musst du dort hin und selbst ein gebrochenes Bein ist nicht immer die beste Ausrede, um es bleiben zu lassen. Also der soziale Druck dahinter, immer konform mit der Masse zu gehen, stößt mir etwas sauer auf.
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Tja..was mich an Japan stört???? Eigentlich, dass sie immer wieder neues erfinden müssen..Ich liebe das alte Japan! Wo es noch keine große Technik gab.
Deswegen würde ich wahrscheinlich, wenn ich mal nach Japan gehe, gern nach Okinawanette kleine Insel, weg von den großen..naja ok..ich könnte vllt auch nach Hokkaido..aber ich denke Tokyo wäre mir doch zu krass..obwohl mein Onkel ja gerade in Tokyo arbeitet..und es eher ne Alternative wäre, Unterkunft zu finden.
Aber naja..man kann es nicht ändern..das alte Japan gibt es kaum noch..
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Einige werdne lachen aber die Ampelphasen. Wirklich die sind absolut fuchtbar da sie solange dauern.
Dann noch die extreme Handysucht der japaner. Man muss im Supermarkt kein Youtube schauen. Dadurch staut sich alles da die Leute nur noch wie Schnecken durch die Gegend schlurfen.
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hmm keine Ahnung ob mich an Japanern speziell was stört, ich denke was mich stört ist eher ein menschliches Phänomen. Leute die davon ausgehen sie sind zivilisiert tendieren eher dazu anderes zu verurteilen als unzivilisiert. Viele Begriffe nutzt man um andere zu degradieren, wie Disziplin bei Fettleibigkeit oder Fleiß bei akademischer Problematik, trotzallem sieht niemand das als Grund zu reflektieren und wirklich zu helfen oder Hilfe zu beantragen aus anderer Stelle. Probleme werden dann immer als Einzelfälle unter den Tisch gekehrt, genutzt um Frust abzubauen bei Degradierung (wie erwähnt) oder bei den meisten wird Hilfe verstanden als etwas rein motivatorisches, anschreien bis der Mensch funktioniert (klappt nie) und sich dann wundern das es nicht funktioniert, voller Wut dann die Person der man soooo viel geholfen hat einfach aufgeben.
Ich frage mich halt wirklich was dieses Problem verursacht das Menschen allgemein so selbstinteressiert sind aber fremdes so anwidert das man es verneinen muss und einfach nur passiv dahin lebt. verstehe nicht wie Leute "in einer Welt die sie nicht kümmert" leben wollen. Ich liebe das Leben eigentlich und find trotz aller Kritik Menschen interessant (bin selber ein Mensch aber ich mein wirklich andere wer hätte das gedacht). ich mag lange, offene, persönliche Gespräche. Brainstorming mit anderen wo man radikal jede Idee versucht auszubauen einfach aus Fun, scheiß auf richtig oder falsch denken das ist kein Tabu, nur bei der Ordnung ist das zu bedenken.
Selbstbewusstsein ist für mich auch hoch missverstanden, sowas sollte A nicht schwanken und B nichts mit Selbstwertung wie man es praktiziert zutun haben. Gut und Schlecht ist das Problem, dich selbst bewusst wahrzunehmen bedeutet alles so an dir zu akzeptieren das du es ordnest als "Alles was da ist ist da" und nicht als sowas dämliches wie "das bin ich nicht und das ist ekelhaft an mir" auf so ne paradoxe Weise. Jeder ist was wert fern von jedem Konzept, jeder Eigenschaft. Fern von allem zu sein reicht vielleicht nicht um zufrieden oder glücklich zu sein, aber Wert bist du nicht weil du nützlich bist und leistungsfähig bist, sondern einfach weil du am Leben bist, Sinn ist rein sozial, der Grund warum man will ist nicht weil du etwas toll erzählst sondern weil jemand es tat und das dann auch probieren möchte zu erleben und damit zu handtieren. Sorry für meine kleine Hassliebetirade die global gehalten ist, dachte einfach hier könnte ich mal etwas davon einfließen lassen. Schönen Abend euch allen samt und auf einen Guten Tag wann auch immer das gelesen wird.
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Die Vereinsamung in größeren Städten, die Einsamkeit , seines in Restaurants oder auch privat, ob es nun an der Art der Menschen oder dem permanenten Leistungsdruck und der teils kranken Arbeitsmoral liegt
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Die Vereinsamung in größeren Städten, die Einsamkeit , seines in Restaurants oder auch privat, ob es nun an der Art der Menschen oder dem permanenten Leistungsdruck und der teils kranken Arbeitsmoral liegt
Das. Ich liebe das Land, aber das ist tagsüber oftmals so, als wäre man in einer Geisterstadt unterwegs. Man merkt, dass die Menschen zur Arbeit pendeln und alles wie leer gefegt ist.
Tierschutz in Japan ist für mich Kontrapunkt. Für mich ist es immer wieder ein Schock wenn ich an Geschäften vorbei gehe und sehe dann Tiere im kleinen Glaskasten eingesperrt, die nur darauf warten verkauft zu werden. In Beppu waren wir bei einer Quelle unterwegs, wo es Aligatoren gab. Die waren irgendwie alle aufeinandergestapelt und wurden mit Wasser bespritzt, aber von einer vernünftigen Anlage war nichts zu sehen. Hatten wir das vorher gewusst, hätten wir keinen Eintritt bezahlt. Habe noch diverse Beispiele, aber naja...
Ansonsten natürlich der permanente Leistungsdruck und dass es noch viele ältere Japaner gibt, die unter sehr schweren Bedingungen noch arbeiten gehen, weil sie ansonsten nicht überleben könnten. Und der Schönheitswahn, vor allem bei den Frauen.
Was ich einerseits geil an Japan finde ist diese strikte Organisation. Egal wo man hingeht, überall findet man Personal, welches einen z.B. zu einem Lift begleitet und verabschiedet, aber oh wehe man steht nur einen Zentimeter falsch... XD Das kann manchmal richtig awkard sein.