Beiträge von berrymelon

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    Bin erst mal unbestimmte Zeit weg, meine Netzverbindung ist irgendwie im Urlaub. Hab jetzt für die letzten zwei Wochen nicht die Lust, da näher nachzuhaken xD Bin also ca ab September wieder da. Vielleicht.

    Ich bau zwar jetzt nicht auf den Termin, aber wenn ihr das Treffen irgendwo zwischen dem 15. und 17. September ansiedeln solltet, könnte ich auch dabei sein ;) Bin da auch in Niedersachen unterwegs, evtl. ließe sich das dann kombinieren.

    Ooh, alles klar, das klingt aber schon echt cool, muss ich sagen °o° Ich versteh deinen Kritikpunkt, das kommt wahrscheinlich etwas blöd in der Situation. Im Prinzip sieht man ja die Erinnerungen der erzählenden Person während sie so schildert, was vorgefallen ist. Wenn das dann die Enkel erzählen, sind es aber ja keine Erinnerungen per se, das mutet wohl etwas seltsam an :/
    Verzeih wenn ich mir bei Gelegenheit aber mal genau diese Folge und diesen zweitältesten Fall, der in dem Wikieintrag erwähnt wird, raussuche, ich hab nämlich ne fürchterliche Schwäche für richtig alte Fälle >D

    Ich kenn's leider nicht so gut x'D Mehr als zwei Folgen habe ich davon nicht gesehen, aber das hat keinen bestimmten Grund. Das, was ich davon sah, gefiel mir von der Umsetzung her jedenfalls ganz gut.
    Ich bin kein Fan von Rückblenden-Erzählungen, für mich muten sie immer unnötig klobig an, aber in diesem Fall sind sie natürlich ein integraler Bestandteil der Serie und ich kann mich ganz gut damit anfreunden. Die Thematik an sich ist auch sehr schön, einfach weil der Gedanke, dass ein Fall auch nach Jahren und Jahrzehnten noch bearbeitet und aufgelöst werden kann, etwas Beruhigendes an sich hat. Aber leider kann ich zu den Charakteren sonst nicht so viel sagen, was grad etwas schade ist ^^"


    Interessieren würde mich grad allerdings der Fall, der es auf ganze 100 Jahre gebracht hat. Das find ich für sich schon so erstaunlich, dass man an so einem Fall noch arbeitet xD Und von dem her, wie du von ihm sprichst, kommt er leider nicht ganz so gut weg. Darf ich fragen, warum?

    Das war ein ganz schön spannendes Finale :D Danke für das Spiel, hat echt Spaß gemacht!
    Die Regeln haben in diesem Fall leider etwas den Pfiff raus genommen - es wäre interessanter gewesen, wenn man nicht so leicht absehen könnte, wer geschützt werden kann und wer nicht. Aber mei, ich seh den Sinn dahinter und es hat sich halt etwas blöd ergeben dieses Mal.
    Gratuliere Miso, dir würde ich meine Häschen so schnell nicht anvertrauen ;D

    Liebster Lieblingsfilm, ever ;-( Nein wirklich, all meine Liebe für diesen Film kann man einfach nicht ein ein paar Zeilen gießen, das geht schief.
    Der Witz an der Sache ist, als ich den Film als Kind zum ersten Mal sah, fand ich ihn zwar echt schön, aber bei weitem nicht so episch wie heute. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf immer das nagende Gefühl, eine Reihe von Geschichten schon zu kennen, die ganz ähnlich ablaufen. Ich meine, es ist ein wirklich beliebtes Motiv, das Kind, das sich in einer Fabelwelt verirrt, dort zurechtzufinden lernt und an seinen Abenteuern wächst, natürlich kennt man das irgendwo her.
    Aber dieser Film ;-( <3
    Das fängt bei den Charakteren an, die durchweg sympathisch gestaltet sind. Da haben wir Chihiro, die als trotzige Göre eingeführt wird, das typische schmollende Kind, das seinen Willen nicht bekommt. Aber sie bleibt nicht lange in diesem Zustand, die Unzufriedenheit mit dem Umzug der Familie definiert sie zu keinem Zeitpunkt. Sie stolpert unverhofft in diese fremde Welt, ihr ist die ganze Sache nicht geheuer und trotzdem macht sie einfach mit bei dem ganzen Theater, einfach weil ihr gar nichts anderes übrig bleibt und sie im Hinterkopf immer das Ziel hat, ihre Eltern zurückzubekommen und in ihre Heimat zurückzukehren. Sie hat ein Ziel und einen wandelbaren Charakter, der trotzdem nicht unentschlossen daherkommt, sondern ihr bei der Bewältigung ihrer Aufgabe hilft. Ich jedenfalls hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass Miyazaki es sich hier leicht gemacht und Chihiro als Plotdevice gestaltet hätte, das nur der Situation entsprechend handelt um die Handlung voran zu bringen. Das kommt einem nicht selten unter und ich finde es widerwärtig, umso toller, dass es hier so grandios nicht gemacht wird.
    Und Haku. Ach Haku, du großer Schnuffel. Ich find's so toll, wie er als helfende Hand eingeführt wird und man zwischendurch dann aber wieder kurze Zeit nicht weiß, auf wessen Seite er eigentlich steht. Auch er hat ein eigenes Ziel, das er mal verfolgte und das ihn zu Yubaba brachte, auch wenn es im Vergleich zu Chihiro nicht ganz so ausgeprägt daher kommt. Vor allem die ganze Thematik um Namen steht ihm auch deswegen so gut, wo er zusammen mit seinem Namen seinen Ursprung aufgibt und unfähig wird, sein eigentliches Ziel zu erreichen. Aber wie soll er denn auch das Ende seiner Reise finden, wenn er seinen Anfang nicht mehr kennt?
    Überhaupt wird der Film stellenweise so wundervoll philosophisch ohne es einem direkt aufs Auge zu drücken. Prominent ist dabei natürlich des Besuch des "Schlammgottes", der mit seinem Appell an den Umweltschutz schon ziemlich eindeutig ist. Auf der anderen Seite ist da aber auch das Bild dieses Zuges, der aus dem Nichts kommt, ins Nichts fährt und irgendwo zwischendurch einen Weg darstellt. Hier führen sie keine Erklärungen an, was es mit diesem Zug auf sich hat und im Grunde braucht das für mich auch gar nicht, weil dieses Bild für sich schon so aufgeladen ist, dass es einfach nur eine Wonne ist >__<


    Oh und die Synchro QQ Nicht zu vergessen die Synchro. Das ist ein Film, bei dem ich sowohl die japanische als auch die deutsche Variante sehr gern mag. Besonders Chihiro ist so toll gelungen, mit dieser etwas rauen Stimme, die sich so konsequent davor sträubt, irgendwie süß daherzukommen und dennoch wahnsinnig liebenswert ist. Und Yubaba, oh Himmel, Yubaba ist SO TOLL, diese wahnsinnige Hexe mit dem fürchterlichen Dickschädel hat mit Nina Hagen die perfekte Besetzung gefunden XD
    Ich bin nicht gut darin, nur Lobeshymnen zu dichten, aber dieser Film hat von meiner Seite aus einfach nichts falsch gemacht, mir fällt beim besten Willen nichts ein, das mich in irgendeiner Form an ihm gestört hätte. So viel Liebe.

    Das ist eindeutig ein schöner Film und ich guck ihn mir auch immer wieder mal gern an, aber eigentlich mag ich ihn nicht so besonders bzw. steig ich bei einigen Teilen nicht so ganz durch.
    Folgende Sache nämlich, ich habe das Buch, auf dem die Geschichte basiert, zuerst gelesen. Und ich wusste das bis zu dem Moment, in dem ich den Film dann auch sah, nicht einmal, weil der deutsche Buchtitel recht anders ist ("Sophie im Schloss des Zauberers", wenn ich mich recht erinnere). Und das Buch hatte ich bis dahin nicht mal oft gelesen oder so, ich habe es bloß mal in der Bücherei gefunden und mitgenommen und es hat so einen bleibenden Eindruck hinterlassen, dass ich es heute gar nicht mehr subjektiv bewerten kann und einfach nur den unbändigen Drang verspüre, diesem Buch und seiner Autorin einen Schrein zu bauen und sie jeden Morgen, Mittag und Abend anzubeten. (So, oder so ähnlich jedenfalls.)


    Entsprechend kränkelt der Ghiblifilm für mich an dem typischen "Das Buch ist viel toller!"-Syndrom, also ist meine Kritik daran mit etwas Vorsicht zu genießen. Im Grunde ist es nämlich ein schöner Film und gerade der Anfang begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Die Landschaften sind, ganz typisch fürs Studio, atemberaubend schön und gerade diese tolle Tür in Hauros Schloss kommt hier richtig toll rüber. Sophie kommt auch sehr schön wie das Mauerblümchen daher, das sie zu Beginn ist, und Markl haben sie zwar völlig anders gestaltet als er im Buch beschrieben wird, aber er ist für sich nen unheimlich schöner Charakter. Über Calcifer lässt sich etwas streiten. Für die Rolle, die ich mit ihm aus dem Buch verbinde, hat er fast etwas zu viel Zucker abbekommen in dieser Umsetzung, aber seien wir mal ehrlich, wer kann Calcifer schon widerstehen? <3


    Hauro selbst finde ich etwas problematisch, denn bei seinen Motivationen steige ich nicht ganz durch. Auch hier, das mag an der Buchvorlage liegen. Dort ist er nämlich grundlegend ein egozentrischer Feigling, der sich um sich selbst kümmert, den lieben langen Tag nichts tut und zu allem Überdruss ein so weiches Herz besitzt, dass es eigentlich verboten gehört. Das ist der Konflikt, der ihn auszeichnet. Im Grunde will er seinem in der Krise steckenden Land helfen, aber er kann das effektiv erst, wenn er sich selbst davon überzeugt hat, dass er genau das nicht tun wird.
    Und der Hauro im Film wird ebenso egozentrisch vorgestellt (die Szene im Bad mit dem verfärbten Haar haben sie hier übernommen und für sich genommen auch grandios dargestellt, das Melodrama ist wirklich großartig), verbringt aber auf der anderen Seite seine Abende in einem ominösen und nicht näher erklärten Kriegsszenario. Ich verstehe, dass man diese Erklärungen auch absichtlich weggelassen hat um Interpretationsfreiheit zu schaffen, aber dieser Teil des Films scheint mir vom restlichen Geschehen dann doch wieder so weit losgelöst zu sein, dass ich nicht so wirklich schlau daraus werde.


    Die Hexe wird auch völlig anders als im Buch dargestellt, aber das finde ich gar nicht mal schlimm. Gerade in der ersten Hälfte des Filmes kommt sich trotz ihrer Rolle im Plot sehr nahbar daher und kriegt auch diese tolle Szene an der Treppe, die sie als Charakter ganz anders etabliert als das Buch es getan hat, aber es gefällt mir einfach so, so gut. Ihre Obsession mit Calcifer im späteren Verlauf finde ich dagegen nicht so recht nachvollziehbar und sie verkommt zu einem unbrauchbaren Nebencharakter, der nur noch ein paar aufmunternde Worte an Sophie richten kann. Ich find das so schade, weil das Potenzial durchaus da war und dann irgendwann auf dem Weg über Bord geworfen wird.
    Sophies Entwicklung für sich finde ich dann wieder toll, auch weil sie hier so sehr von der Vorlage weg gekommen sind. Paradox eigentlich, aber mei. Ihre Zauberkraft wird nicht so ganz deutlich wie im Buch, ihre Stärke dafür umso mehr und ich finde es schön gelöst. Dahingehend mag ich ihre deutsche Stimme übrigens auch sehr. Sie hat immer etwas Zurückhaltendes an sich, irgendwie, und genau das macht für mich den Charakter so aus. Sie hält sich zunächst für unfähig und dazu verdammt, ein ganz gewöhnliches Leben zu leben, findet dann diese große Stärke in sich und bleibt darüber aber trotzdem immer noch irgendwie etwas unscheinbar, weil sie nicht damit hausieren geht und man sie erst näher betrachten muss, um das zu erkennen.


    Kurzum, der Film hat viele Stärken. Aber irgendwie ist alles zu sehr mit einander verwurschtelt und die für die Geschichte relevanten Zusammenhänge und Beziehungen der Charaktere zu einander (was genau sollte Suliman dort eigentlich?) werden, gemessen am übergreifenden Plot, nicht so ganz klar, was für mich einen etwas bitteren Beigeschmack hinterlässt.

    Die Diskussion find ich ziemlich interessant, muss ich sagen, gerade weil die Diskussion um Sinn und Unsinn von Scanlations auch im kommerziellen Zusammenhang oft auftaucht o_o Und ich könnte hier ein bisschen in Off-Topic abwandern, verzeiht mir das an der Stelle, ich krieg die Kurve dann spätestens am Ende des Beitrages. Wenn ich das nämlich grad recht überblicke, ist der Großteil hier schon dafür, sich Mangas, die sie interessieren, auch zu kaufen. Und der Teil, der lieber online liest, begründet das mit Finanzen oder dem Spektrum an Serien.
    Grad wenn man vom Standpunkt eines Verlages aus schaut, wird das hier denke ich ganz spannend. Einerseits versuchen sie ja, am Ball zu bleiben und genau die Serien an Land zu ziehen, die hier auch gut ankommen würden. Auf der anderen Seite sind auch die Verlage ganz froh darüber, wenn von Leserseite Wünsche kommen, welche Serien sie gerne hätten - und wie sollte man so etwas heraus kriegen, wenn man sich nicht vorher informiert und zumindest mal in den betreffenden Manga reingeschnuppert hat?
    Ist dann nur die Frage, ob die "ehrlichen" Leser - also jene, die trotz Scanlations noch die deutschen Manga kaufen - dann die Schwarzleser aufwiegen? Denn wenn sie es nicht oder in einem unzureichenden Ausmaß tun, werden die aktuellen Releases zurückgehen und auch teurer werden müssen, womit ja wieder einer der Punkte angesprochen wäre, die viele vom Kauf von Manga abhalten.


    Ich für meinen Teil kauf mir Manga gerne, hab aber in den letzten Jahren festgestellt, dass es deutlich zurück gegangen ist ^^" Das korrelliert aber ziemlich stark mit dem bei mir allgemein zurück gegangenen Interesse an Anime/Manga, von daher ist es nicht ganz verwunderlich. (Und zurückgegangenes Interesse ist hier auch nicht überzubewerten, weil ich nach wie vor neugierig bin in der Ecke, aber nicht mehr so sehr wie früher mal xD)
    Das find ich ja insofern etwas ironisch, weil ich jetzt mehr Geld zur Verfügung habe, um mir meine Serien kaufen zu können. Dafür fehlt mir jetzt aber auch oft das Durchhaltevermögen, jeden zweiten Monat den jeweils aktuellen Band zu kaufen xD" Zwischendurch verliere ich oft mal das Interesse und pausiere Serien dann auch gut und gern für nen paar Jahre.


    Sonst schieß ich manchmal auch den deutschsprachigen Verlagen etwas ins Knie, weil sie mir die deutsche Übersetzung nicht schnell genug raus bringen und man in Amerika mal wieder schneller war, dann hol ich mir die Geschichte eben dort her.
    Teilweise liegt das aber auch am Drumherum, ich hatte z.B. bei einer Geschichte im Englischen noch ein Nachwort dabei, bei dem verschiedene für den Manga relevante Mythologien erklärt werden. Das ist nur eine Kleinigkeit und machen die deutschen Verlage ja durchaus auch oft, bei dieser speziellen Serie aber nicht und ich fand das ziemlich schnieke.
    Oder kA, manchmal finde ich auch die Aufmachung schöner. Kaoru Moris A Young Bride's Story gibt es auf Englisch beispielsweise als Hardcover, was ich bei dieser einen Serie eindeutig bevorzuge und deswegen die englischen Releases kaufe, obwohl die Geschichte es auch nach Deutschland geschafft hat.


    Scanlations lese ich sonst auch gern und oft. Meist läuft es so ab, dass ich irgendwo ein Review zu einer neu in Deutschland erschienenen Serie finde, mir das durchlese und bei entsprechender Neugier erst mal nach einem Scan dazu suche, um mal reinzuschnuppern. Das ist in meinen Augen auch nichts anderes, als mich in den Laden zu stellen und direkt in dem Band herumzublättern, schließlich geht es bloß darum, rauszukriegen, ob mir die Geschichte wirklich zusagt oder nicht. Bei Gefallen landet das Ding dann auch im Bücherregal, weil Manga im Regal einfach echt was hergeben und ich überhaupt echt froh bin, mal wieder irgendwas gefunden zu haben, das mir gefällt D: Ist manchmal gar nicht so einfach.
    Aktuelle Kapitel von längeren Serien online nachzulesen, finde ich daher auch nicht schlimm. Manchmal ist es praktisch bei besonders langen Serien, die man gar nicht alle im Regal haben will und kann (Detektiv Conan, anyone?) und auch hier finde ich es nicht schlimmer, als wenn man das im Laden direkt kurz nachlesen würde. Wenn einem die Serie wichtig genug ist, wird man über kurz oder lang auch die Übersetzungen dazu kaufen und wenn die Serie es nicht wert ist, dann hätte man sie sich auch nicht geholt, selbst wenn man etwas neugierig darauf wäre. Von dem her ...
    Eine so lange Serie würde ich aber auch nur wirklich, wirklich ungern am Computer (oder Handy, Tablet, you name it ...) lesen, das ist mir viel zu anstrengend. Da nehm ich mir dann echt lieber eine gedruckte Version zur Hand ^^"
    Das heißt übrigens nicht, dass ich es nicht verstehe, wenn Verlage etwas gegen die Verbreitung von Scans haben, das leuchtet mir schon ein. In meinem Fall habe ich aber nicht den Eindruck, dass sie meine Kaufentscheidung negativ beeinflussen.

    Ganz herzlich willkommen, find ich toll, dass du her gefunden hast =)


    Wenn dir Claymore gefiel (gute Wahl übrigens, haha), geh ich mal davon aus, dass du den Anime meinst, gell? Das Ende war wirklich seltsam, wie sie das mit Priscilla geregelt habe. Wenn dich die Geschichte aber interessiert, würde ich dir da auch zum Manga raten. Der ist auf Deutsch bei Tokyopop erschienen und erzählt die Geschichte viel weiter und ausführlicher als der Anime es tat =) Das Animeende ist deswegen auch so seltsam ausgefallen, die Mangavorlage ist nämlich noch gar nicht abgeschlossen.

    Für mich mutet das auch immer mehr so als billige Ausrede für Drama an ... :'D
    Obwohl die meisten Manga in der Hinsicht eh nicht um billige Ausreden verlegen sind. Effektiv ist es meist nur die Qual der Wahl, welches der abgegriffelten Szenarios man sich schnappt XD