Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

  • Name: Nero
    Ort: Taverne


    "Der Platz ist noch frei und ihr dürft euch gerne setzen." antwortete der Mann. Nero nahm platz, sodass er sich gegenüber seines Tischpartners befand.



    Nach einem kurzen Moment der Stille kam die Kellnerin mit der Bestellung. Sie setzte das Essen vor Nero's Nase, sowie einen Krug Bier daneben. "Guten Appetit", sagte sie lächelnd. Daraufhin bestellte Nero's 'gegenüber' einen weiteren Bierkrug und die Kellnerin verschwand nach Notiz wieder in der Küche. Nero fiel sein Sack mit Geld auf, der sich sicher in seiner Reisetasche zwischen seinen Beinen , befand. "Reicht noch für etwa eine Woche", dachte er. "Aber was mach ich danach? Ich sollte mir Arbeit suchen." Ihm fiel der Mann gegenüber auf. "Entschuldigen sie", sagte Nero um die Aufmerksamkeit der anderen Person am Tisch zu bekommen. "Sie wissen nicht zufällig wie man sich hier in der Stadt etwas dazu verdienen kann?" Flüsternd fügte er bei: "Egal wie."

  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    "Entschuldigen sie", sagte Nero um die Aufmerksamkeit der anderen Person am Tisch zu bekommen. "Sie wissen nicht zufällig wie man sich hier in der Stadt etwas dazu verdienen kann?" Flüsternd fügte er bei: "Egal wie."




    Firen Musterte Nero mit Roten Augen und sagte anschließend. "Nun ihr könntet einfach mal bei den örtlichen Handwerksstätten fragen ob sie jemanden brauchen. Der Schmied zum beispiel kann in dieser Jahreszeit immer Hilfe gebrauchen. Ihr Könntet natürlich auch Magier und andere Mystische Wesen Jagen und gegen eine Belohnung eintauschen." Sein Blick wurde Eisig und er sprach mit einer Emotionslosen Stimme weiter. "Allerdings macht ihr euch wenn ihr das tut nur sehr wenige freunde." Nachdem er fertig gesprochen hatte trank er aus dem inzwischen wieder vollen Krug. So ein Lärm da draußen was ist da nur los? Ob ich nachsehen sollte?

  • Name:Jeramina
    Ort: Haffen


    Noch immer stand Jeramina da unfähig sich einen Zentimeter zu bewegen.Da sie genau wusste das sie gegen dieses Untier keine Chance hatte. Von solchen Wesen hatte sie nur in einem der Bücher gelesen was sie mitgehen gelassen hatte auf einem ihrer nächtlichen Streifzüge.Ihre Beine wurden weich und sie sank auf die Knie als sie das Chaos sah was um sie geschah.Das einzige was um war nahm war Finns Wärme.Der Rest fühlte sich an wie in Trance und das es an ihr vorbei zog als wäre sie nicht da und genau das wünschte sie sich in diesem Moment.Verschwommene Bilder schossen in ihren Kopf doch konnte sie nichts damit anfangen.Vater,wenn es dich da oben wirklich gibt schicke Hilfe.Das hier zu beenden.

  • Name: Evanna
    Ort: Hafen, vor der Taverne


    Bevor der Leopard überhaupt nur auf Evanna reagierte, flog plötzlich ein Pfeil auf den Leoparden zu und verfehlte haarscharf dessen Kopf. Evanna bemerkte plötzlich, wie viele Leute mittlerweile überhaupt am Hafen waren. Sie konnte in der Nähe noch ein anderes Mädchen erkennen, das ein Wiesel oder so etwas im Arm hielt.
    Wäre Evanna vielleicht anders aufgewachsen, hätte sie dem Mädchen vielleicht geholfen, da es so auf den Knien sitzend wirklich elend aussah. Allerdings dachte sie im Moment nur daran, selbst so schnell wie möglich zu verschwinden. Sie zog die Krallen ein und tat das, was wahrscheinlich das Dümmste in diesem Moment war.


    Ort: Taverne


    Sobald die Tavernentür hinter ihr zuschlug, hätte sich Evanna am liebsten eine Ohrfeige verpasst. Wie dämlich konnte man eigentlich sein und sich als Fluchtweg eine Sackgasse aussuchen? Was war heute nur mit ihr los?
    Lou reckte sich auf ihrer Schulter weit nach vorne. Der köstliche Geruch nach Essen machte ihn fast wahnsinnig.
    „Untersteh dich und beweg dich auch nur einen Zentimeter, “ zischte Evanna. Sie sah sich im Raum um. Mittlerweile richteten sich schon ein paar Augen auf sie.
    Wenn ich noch länger hier so blöd rumstehe, wirke ich ja üüüüberhaupt nicht auffällig. Doch statt einfach wieder umzukehren, blieb sie einfach wie angewurzelt stehen. Zu viele Leute. Drinnen. Draußen. Langsam geriet Evanna ein wenig in Panik. Sie wollte doch nur ein bisschen Fisch stehlen!!!

  • Lynn


    Vor der Taverne




    Das Mädchen, dass den Waschbär zu decken schien bleckte ihr bedrohlich die Zähne. Lynn wandte sich ihr zu und das elegante Tier knurrte, als es mit weiteren Pfeilen beschossen wurde. Diese Gelegenheit schien das Mädchen zu nutzen. Sie betrat schnell die Taverne.


    Doch dass Mächen hinter ihr sank nun zu Boden und sie schien die Augen zu schließen. WIe hin und her gerissen lief die Katze weiter im Kreis, gebannt vom Geschehen und dem Mädchen.

  • Name: Nero
    Ort: Taverne


    Der Mann nannte Nero gute Möglichkeiten, doch Nero's Aufmerksamkeit galt etwas Anderem. "Hat sich gerade die Augenfarbe des Mannes verändert?", dachte Nero verwundert,"Ist das eine spezielle Form von Mag-" Er lies sich nichts anmerken und antwortete auf die Vorschläge die ihm der Mann gab: "Sie kennen sich gut aus", teilte Nero mit. "Ich sollte mich noch vorstellen. Mein Name ist Nero, Kopfgeldjäger. Darf ich ihren Namen auch erfahren?"


    "Ich erwähnte mit Absicht meinen Beruf. Mal sehen ob er drauf anspringt. Aus Anstand müsste er seinen ebenfalls nennen.", dachte Nero, seines Planes sicher

  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    "Sie kennen sich gut aus", teilte Nero mit. "Ich sollte mich noch vorstellen. Mein Name ist Nero, Kopfgeldjäger. Darf ich ihren Namen auch erfahren?"




    "Nun mein Name lautet Firen Irento und ich bin Lehrer. Das ich mich hier etwas auskenne ist wenn man bedenkt das ich schon seit 5 Jahren hier lebe nichts ausergewöhnliches." Seine Augenfarbe bleibt weiterhin Rot und er mustert Nero. Ein Kopfgeldjäger... ich will doch für ihn hoffen das er nicht auf der Jagd nach Magiern ist. "Sie sind also Kopfgeldjäger, sind sie auch so ein stümper wie all diese anderen oder verstehen sie wirklich was von ihren handwerk? Wenn das der fall sein sollte werden sie hier wohl keine probleme mit der Arbeit haben."

  • "Sie sind also Kopfgeldjäger, sind sie auch so ein stümper wie all diese anderen oder verstehen sie wirklich was von ihren handwerk? Wenn das der fall sein sollte werden sie hier wohl keine probleme mit der Arbeit haben."


    Name: Nero
    Ort: Taverne


    Nero lachte. "Ob er dahinter gekommen ist?" dachte er. "Wohl kaum. Weiter im Plan."
    Nero trank ein Schluck seines Krugs, stellte ihn wieder ab und setzte die Konversation fort ... Er hielt inne. "Ich kann mich gar nicht an eine Schule erinnern?" dachte Nero, in Gedanken an die Stadtkarte.


    Zurück zum Thema: Nero's Tonfall wurde ernster: "Seit 7 Jahren bin ich nun tätig als Kopfgeldjäger, habe schon den ein oder anderen großen Fang erlegt." Er brach ab und schmunzelte. Er nahm sein Schwert, samt Scheide von seinem Rücken und lehnte es wie sein gegenüber an den Tisch an.
    "Dürfte ich den Namen der Schule erfahren, in der sie arbeiten?" fragte Nero.

  • Name: Firen
    Ort: Taverne



    "Dürfte ich den Namen der Schule erfahren, in der sie arbeiten?" fragte Nero.




    Darauf wollte er also hinaus... Nunja er weiß ja nicht was in dieser Schule vorgeht. Firen nahm einen Kräftigen Schluck aus seinen Krug und beachtete ihn misstrauisch. Kommt mir das nur so vor oder ist da fast kein Bier drin? "Nun es ist die Schule. Sie hat keinen wirklichen namen. Die Kirche wollte ihr zwar einen geben allerdings habe ich mich geweigert ihn zu übernehmen deshalb hat sie keinen namen. Wenn ihr sie allerdings suchen solltet sie befindet sich am Stadtrand um genauer zu sein auf der Klippe." Hübscher Zahnstocher den er da hat. Aber wahrscheinlich ist es nur ein Normales Schwert. Firen mustert das Schwert mit seinen Roten Augen. "Kein Schlechtes Schwert allerdings auch kein besonderes. Ich sehe die Spuren an ihm welche mir beweißen das ihr nicht lügt."

  • Name: Nero
    Ort: Taverne


    "Sein unbeeindrucktes Reagieren und seine gelassene Art auf meinen Beruf sagen mir eins ... Ich sollte meinen Gesprächspartner nicht unterschätzen." Nero überlegte: "Ich könnte vorübergehend in seiner Schule aushelfen. Er wäre sowohl ein erfahrener als auch mein erster Freund hier."


    Nero konnte sich aufgrund Firen's blutroten Augen nicht konzentrieren, wandte seinen Blick ab und schaute sich im Raum um, dabei fiel ihm ein Mädchen mit schwarzen Haaren auf.


    Nero's Blick fiel erneut auf Firen. Spaßend sagte er: "Sie brauchen nicht zufällig, ein bisschen Unterstützung in Form eines neuen Lehrers an ihrer Schule?"

  • Ort:Taverne
    Name: Yaku


    Yaku hatte seinen Krug ausgetrunken und packte den Brief ein. "ich sollte los wenn ich morgen da hin will" murmelte er vor sich und ging richtung Tür und musterte eine kleine in schwarz gekleidete Frau die zwischen ihm und Tür standt. Er sah sie mit seinem kalten eisblauen Augen an." Du kamst doch gerade von draußen oder, was ist den dort los". Als er den Satz sagt schaut er sich noch um und sag wie an einem Tisch sich 2 Herren unterhalten, doch die Augen gingen dann wieder zu der kleinen Dame

  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    Nero's Blick fiel erneut auf Firen. Spaßend sagte er: "Sie brauchen nicht zufällig, ein bisschen Unterstützung in Form eines neuen Lehrers an ihrer Schule?"




    Firen Blickte ihn nach seiner Aussage schief an und sagte dann mit eisiger stimme: "Nunja ich glaube nicht das ein Kopfgeldjäger einen guten Lehrer abgibt." Er folgt den Blick von Nero und bemerkt das Mädchen an der Tür. Was die wohl hier will? Vielleicht ist sie ja wegen des Aufruhrs draußen herreingestümt? Naja egal.

  • Name: Evanna
    Ort: Taverne


    Als Evanna unvermittelt aus ihrer Starre gerissen wurde, als sie ein großer Mann ansprach, der direkt vor ihr stand, musste sie sich zusammenreißen, um nicht schon wieder instinktiv ihre Krallen auszufahren. Sie ballte die Hände zu Fäusten und sah dann nach oben in die eisblauen Augen des Mannes.
    „Ich…ehm…also…, “ stotterte sie. Wie lange war es her, seit sie ein Gespräch mit einem Menschen hatte führen müssen?
    Lou drückte sich fest an ihren Hals und musterte den Mann argwöhnisch. Das Gefühl seines weichen Fells im Nacken gab Evanna ein wenig Mut.
    „Ein großer Leopard…und ehm viele Menschen…ich, ähm, weiß nicht so genau…“ Die Augen des Mannes machten Evanna tierisch nervös. Sie versuchte überall hinzusehen, bloß nicht in diese Augen. Dabei fiel ihr Blick auf einen Tisch an dem zwei Männer saßen. Sie ließ ihn kurz auf den Krügen vor den beiden ruhen. Plötzlich schwebte einer der Krüge in der Luft und landete scheppernd auf dem Boden. Das restliche Bier lief heraus.
    Scheiße! Nicht schon wieder!, schoss es ihr durch den Kopf.
    Erschrocken wandte sich Evanna wieder an den Mann und hoffte inständig, dass niemand diesen Vorfall mit ihr in Verbindung bringen würde.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Vor der Taverne am Hafen von Lemura


    Die folgenden Geschehnisse trugen sich so schnell zu, dass Kisayu noch nicht einmal alles realisieren konnte, was passiert war.
    Lynn, das Mädchen, welches sie eben noch um Hilfe bat, verwandelte sich vor ihren Augen in einen Leoparden und lief daraufhin Amok.
    Zuerst war sie ein wenig überrascht und vielleicht sogar ein wenig schockiert, aber dann sprang dies in eine andere Emotion um. Man könnte es fast als Freude bezeichnen. "Diese Lynn ist wohl wirklich etwas besonderes.", wisperte sie, während sie das Spektakel beobachtete. Wie viele andere magische Wesen sich hier wohl noch rumtreiben?
    Sie war völlig in Faszination für dieses Wesen gefangen. Vielleicht lag es daran, dass sie einen Hang zu Zerstörung hatte. Die Menschenmasse, die sich am Hafen versammelt hatte, war aber ganz und gar nicht glücklich.
    Einige flüchteten, wie beispielsweise ein Mädchen, welches Schutz in der Taverne suchte, andere brachen in Panik aus und wiederum andere waren einfach starr vor Schreck. Nicht weit von Kisayu saß ein Mädchen auf dem Boden, der die Angst deutlich ins Gesicht geschrieben stand. Bei ihr war noch ein kleines Wiesel artiges Wesen.
    Zuerst erfreute sie dieser Ausdruck von Angst, aber begriff sie langsam doch die Ernsthaftigkeit der Lage und schüttelte ihre skurrilen Gedanken wieder ab. Kisayu beschloss dem Mädchen zu helfen. Aus diesem Grund lief sie auf das unbekannte Mädchen mit dem Wiesel zu. Auf dem Weg dorthin, wurde sie fast von einem Pfeil getroffen, der wohl eigentlich auf den Lynn-Leoparden gerichtet war. Außerdem analysierte sie das Aussehen des Mädchens. Sie hatte blaues Haar und war doch recht freizügig gekleidet. Um ihr Bein hatte sie einen Verband gewickelt und ihre Knie waren ein wenig mit dem Dreck beschmiert, in dem sie saß.
    Bei ihrer Ankunft, blieb Kisayu direkt vor dem blauhaarigen Mädchen stehen und schaute von oben auf sie herab. Daraufhin drehte sie sich ruckartig um und nahm eine Kampfposition ein. Sie ließ ihre Finger knacken und rief dann: "Was ist los mit dir? Steh auf du Angsthase, hilf mir gefälligst das Tier dort drüben zu beruhigen oder möchtest du dein Leben weiterhin in Sinnlosigkeit vergeuden?"
    Das war nun nicht wirklich höflich und würde wahrscheinlich keinen guten Eindruck hinterlassen, aber das war Kisayu mittlerweile egal. Wahrscheinlich würde sie sich nie ändern, aber sie war nun motiviert Lynn zu helfen und wollte die Herausforderung nicht missen.
    Kisayu wusste nicht genau wie zu ihrer Verwandlung kam, mit Gestaltenwandlern hatte sie nie viel am Hut gehabt und hatte dementsprechend keine Ahnung auf diesem Gebiet, aber wenn Magie im Spiel war, konnte das sehr böse enden. Jeder Magier kennt die Geschichten von denjenigen, die mit Magie erwischt werden, denn diese hat man danach nie wieder gesehen und so ein Schicksal wollte sie dem Mädchen nicht zumuten.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Tor von Lemura und Taverne


    Das Mädchen stand am dem riesigen Tor von Lemura und ein leichte Brise streichelte ihre Wangen. " Endlich ist Yubei angekommen, das war aber mal ein Fußmarsch, jetzt muss ich nur noch Oni-Chan finden" sagte das Mädchen. Sie fing an durch die Stadt zu rennen wie eine Irre. Bis ihr Magen knurrte " Yubei hat hunger!" schrie sie ganz laut und sah eine Taverne, allein von der Vorstellung etwas zu essen, lief ihr der Speichel aus dem Mund. Sie Stürmte in die Taverne und lief gegen ein Mädchen das hinter der Tür Stand, " AIAIAIAI Yubei hat aua" direkt stand sie wieder auf und lief wie eine wilde an den Tresen und sagte " Eine riesige Portion Reis bitte!". Der Mann musterte sie und fing an zu lächeln "Das macht dann bitte 2 Kupferstücke, meine Dame". Sie nahm ihren Sack voll Münzen der in ihrem Ausschnitt war und sagte " So viel habe ich nicht reichen auch zwei Goldmünzen?". Der Mann sah sie komisch an und Antwortete mit "ja". Als sie sich um sah merkte sie das kein Tisch mehr frei war, sie stellte sich an einen Tisch, andem sich zwei Männer unterhielten und fragte, ob da noch Platz sei. ( Damit ist der Tisch von Firen und Nero gemeint)

  • Name: Firen
    Ort: Taverne


    Firen Mustert seinen gerade vom Tisch abgehobenen und anschließend auf den Boden gefallenen Krug und sieht anschließend mit Roten augen zu den Mädchen an der Tür. "Hoppla da ist mir wohl die Hand ausgekommen. WIRT ICH BRAUCHE EINEN NEUEN KRUG BIER." Telepathie? Interressant. Firen mustert die neue vor seinen Platz und sagt. "Also meinetwegen kannst du dich gerne setzten kleine."

  • Ort:Taverne


    Name: Yaku


    Ich sah runter zu dem kleinen Mädchen und spürte ihre Angst doch zu gleich spürte Yaku das von ihr eine Magie ausging. Plätzlich krachte der Becher und Yaku musste grinsen. Und als das passierte sprang die Tür auf und gegen dem Mädchen lief ein anderes verwirrt schienendes Mädchen. Yaku konnte sich das Lachen nicht verkneifen und er beugte sich runter und sagte leise "Du solltest lernen deine Magie zu kontrolieren den hier laufen mehrere Leute mit Magie rum und wer was die mit dir anstellen" Sagte er schadenfroh mit einem beabsichtig ernsten Unterton.Kurz überlegte er das Mädchen mit einem Magieunterdrückenden Fluch zu belegen doch es war zu gefährlich.
    "Geh lieber zu den Herren rüber und entschuldige dich" Und Yaku ging dann vor die Türe sah sich das Geschehen an.
    *Mh ich muss mich raushalten aber wie es auch ausschaut muss ich auch nichts machen* Dachte er als er realisiert hatte was vor der Tür passiert.
    Aber Yaku wollte sich den Spaß nicht nehmen und setzt dich auf einen Stein und beobachtete das Geschehen

  • Lynn


    Vor der Taverne im Hafen



    Lynns Fell bäumte sich vor Rachsucht auf. Sie schien im Licht der Sonne fast zu flimmern und ließ das blauhaarige Mädchen nicht aus den Augen. Zähneflätschend glitt sie auf sie zu, als Kisayu, welche sie eben noch um Hilfe geeten hatte neben der knienden Gestalt erschien und schrie:
    "Was ist los mit dir? Steh auf du Angsthase, hilf mir gefälligst das Tier dort drüben zu beruhigen oder möchtest du dein Leben weiterhin in Sinnlosigkeit vergeuden?"
    Lynn sah ihr direkt in die Augen, beugte ihre Vorderpfoten nach unten, ohne ihren Blick abzuwenden und drückte sich mit den Hinterbeinen ab. Sie war schnell.
    Sie landete direkt vor Kisayu.


    Ihr jaulen war ohrenbetäubend.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Taverne


    "Oh, Dankeschön" sagte sie mit einem lächeln im Gesicht und setzte sich neben den Mann. Da kahm auch schon die Bedienung und gab dem Mädchen ihre Bestellung. Sie fing an zu essen und nach ein paar Sekunden war sie auch schon fertig und schrie " Noch eine Portion für Yubei und bitte noch zwei Scheiben Schweine Bauch Roh!" Sie sah die zwei Männer an und fragte " Dürfte Yubei eure Namen erfahren?" Da kahm auch schon wieder die Bedienung mit der Bestellung, Yubei zahlte und gab ihren zwei Drachen die Schweinebauch-Scheiben. Sie sah den Reis und verspeiste ihn in wenigen Sekunden.

  • Name: Evanna
    Ort: Taverne


    Gerade als sich Evannas Augen mit den roten des Mannes am Tisch trafen, dessen Krug sie zerstört hatte, rannte ein Mädchen in ihren Rücken, das völlig überdreht in die Taverne kam. Evanna fasste sich schnell an den Kopf und hielt ihre Mütze fest. Würde ja gerade noch fehlen, dass irgendwer ihre Ohren sehen konnte.
    Sie erwiderte nichts, als der Mann ihr riet, ihre Magie zu kontrollieren. So ein Witzbold. Das hatte sie doch schon längst versucht und war kläglich gescheitert.
    Der Mann schob sich an ihr vorbei und verließ die Taverne, nachdem er ihr noch nahegelegt hatte, sich bei den Herren am Tisch zu entschuldigen.
    ZU ENTSCHULDIGEN? Tut mir leid meine Herren, ich habe leider durch meine unkontrollierte Telekinese einen Ihrer Bierkrüge zerdeppert. Bitte entschuldigen Sie, wird nicht wieder vorkommen.
    Evanna beschloss, dass es wohl am besten war, ebenfalls zu verschwinden, doch Lou funkte ihr wie so häufig dazwischen. Der Waschbär sprang von ihrer Schulter und wuselte durch den Raum direkt auf den heruntergefallen Krug zu und begann damit, das Bier vom Boden zu lecken.
    Na super…
    Evanna überprüfte noch einmal den Sitz ihrer Mütze, zog die Ärmel ihres Pullis weit über ihre Hände und ging dann langsam auf den Tisch der Männer zu, an dem inzwischen auch das Mädchen saß, das sie so ungestüm angerempelt hatte.