Lemura - Versuch 2 | Steckbriefe

  • So, da wir ja eh immer sagen, wir brauchen einen neuen Steckbrief-thread, da ich meinen ja eh nicht ändern werde mach ich mal den Thread dazu ^^


    Name: Krysana Shasqiri
    Rufname: Krys
    Alter: 20
    Geschlecht: weiblich
    Rasse/Klasse: Schattenelfe / Assassine-Diebin
    Waffe(n): Zwei Sai-Gabeln; für den Fernkampf Wurfdolche, die sie aber selten benutzt
    Herkunft: Sie kommt aus dem kalten, bergigen Land Iciv; geboren und aufgewachsen ist sie in einem Dorf abseits anderer Städte




    Aussehen


    Haarfarbe: Silber-weiß
    Frisur: Glatt und bis zur Mitte vom Rücken, asymetrischer Seitenpony auf die rechte Seite; Im Kampf Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden
    Augenfarbe: Schwarz-violett
    Hautfarbe: normal bis leicht gebräunt
    Statur: 1,65 und 55 kg, schmal und sportlich, dennoch weibliche Konturen, wenn auch nicht extrem kurvig
    Kleidung: Schwarze, flache Jagdstiefel aus geschmeidigem Leder; schwarze, anliegende Hose aus Hirschleder; tannengrünes, weiches Shirt aus Stoff mit weiten Armeln bis zu den Ellenbogen; schwarze, taillenlange Lederjacke; schwarzes Samt Cape mit Kapuze; silberne, filigrane Brosche mit einem Mondstein, die das Cape zusammenhält (die Brosche ist das einzige was sie von ihrer Familie noch hat)
    besondere Merkmale: Narbe am rechten Wangenknochen, nahe am Auge
    Begleiter: Polarfuchs namens Linearil



    Geschichte: Krysana hatte schon immer das Talent, sich unbemerkt anderen nähern und Leute beobachten zu können. In ihrem Dorf, in dem ausschließlich Schattenelfen lebten, konnte sie diese Fähigkeiten perfektionieren, da Mitglieder ihrer Rasse ein angeborenes, gutes Gehör haben. Ihr Dorf liegt weit abseits anderer Städte, was den Bewohnern dort aber nichts ausmacht, da sie auch so keine Probleme haben zu überleben. Als sie 15 Jahre alt ist begann die Erde zu beben und von dem Berg, der hinter den Feldern ihres Dorfes aufragte, brachen große Stücke ab, die zusammen mit Massen von Schnee hinab fielen und alles unter sich begruben. Krysana war eine der wenigen Überlebenden, sie, einige Kinder und zwei Männer ihres Dorfes zogen die wenigen nützlichen Sachen aus den Trümmern des Dorfes und brachen auf, um eine Bleibe zu finden. Nach einigen harten Wochen Fußmarsch kamen sie abgemagert in einer Stadt an und blieben dort. Für Krysana hingen an ihrem Land nun aber zu viele schmerzhafte Erinnerungen, da sie ihre gesamte Familie verloren hatte, weswegen sie nur blieb bis sie gesundheitlich wieder hergestellt war. Obwohl sie deswegen ein schlechtes Gewissen hatte, stahl sie aus der Waffenkammer der Stadt ihre Messer und Dolche, kaufte sich von dem wenigen Geld das sie bei sich hatte ihr Cape und ein wenig Proviant und brach auf, um eine neue Heimat zu finden. Kurz nachdem sie die Stadt verlassen hat rettet sie einen jungen aus einer Falle der ansässigen Jäger. Eigentlich will sie ihn im Wald freilassen, behält ihn dann aber bei sich und pflegt ihn gesund. Seitdem weicht er ihr nicht von der Seite. In Lemura lebt sie erst seit wenigen Monaten, kennt die Stadt also schon ein wenig, die Leute hingegen noch nicht besonders gut da sie sehr scheu ist, obwohl sie sich danach sehnt, Freunde zu finden. Sie gibt ihr bestes, ihre Schüchternheit zu überwinden und Kontakte zu knüpfen.



    Kampfstil: Da sie sehr klein ist versucht sie ihre Wendigkeit und geringe Größe als Vorteile einzusetzen, da sie schwer zu treffen ist. Sie versucht durch das außer Reichweite bleiben den Gegner so lange hinzuhalten, bis er außer Atem ist und sie eine Chance hat zu gewinnen. Trifft der seltene Fall ein, dass sie jemanden von sich aus und direkt angreift, wartet sie bis sie unbemerkt von irgendwoher kommen kann und somit den Überraschungsmoment auf ihrer Seite hat. Wird sie überrascht hat sie oft viele Nachteile im Kampf, da sie beispielsweise nicht sehr kräftig ist, die sie durch ihre Schnelligkeit ausgleichen muss.

  • So, damit ich zumindest das mal abhaken kann, mein Charakter; Fürs erste. Denn da der Part des Bösen erstmal auf Eis liegt bleibt auch Aram wohl mal im Schrank. Genau wie Emily ;__; Aber im Gegensatz zu ihr hat dieser Bube eben wirklich etwas, dass er unbedingt von Lemura haben will und weswegen er vielleicht fürs Erste besser in das RPG passt x_x


    Name: Aegis Calhen
    Rufname: Spike
    Alter: 23
    Rasse/Klasse: Mensch / Wanna-Be Warrior
    Waffen: Momentan keine
    Herkunft: Aus dem Bergdorf Sylda, Königreich Ro (Liegt nach aktuellem Stand der Dinge irgendwo im nordwestlichen Rand von Althea :D)


    Aussehen:


    Geschichte: Vorsicht, jetzt kommt ein schöner Batzen Text...


    Charakter und Fertigkeiten:
    Aegis ist... etwas schwierig. Sein immenser Stolz macht ihn sehr von sich eingenommen. Und das dieser verletzt ist, kränkt niemanden mehr als ihn selbst.
    Er ist relativ temperamentvoll, was Sturheit und Eigensinnigkeit mit einschliesst, besitzt aber als grosser Krieger, für den er sich hält durchaus auch ein gewisses Ehrgefühl. Auch wenn er sich seit seiner Verwundung meist nur noch daran hält, wenn es ihm auch passt.
    Kampftechnisch beherrscht er die Grundlagen, aber seine Ausbildungsstädte war eher ein Prügelverein als ein Ort echter Kampfausbildung, und der Verlust seines Armes macht ihn als vollwertigen Krieger auf dem Schlachtfeld nutzlos.
    Dennoch kann er sich aufgrund seiner Stärke und seinen Fähigkeiten selbst mit einem Arm zumeist noch einer Handvoll betrunkenen Strassenräubern entledigen oder sie zumindest in Bedrängnis bringen.



    Edit: Sparche sein heute sehr schwirig für verwirtes Gehrin...


    Edit: Und es stellt sich üperhaupt auch die Frage, ob der Charakter für die Spielleitung in Ordnung geht ^^

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    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    4 Mal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Allgemeines


    Name: Zero Rei
    Rufname: Zero
    Alter: 18
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Dämon

    Klasse: Magier
    Waffe(n)falls benötigt): Verschieden ansonst meistens Magierstab

    Herkunft: Einem Dorf aus dem Gebirgen (Lebte dort bis zu sein 10 Lebensjahr)

    Land; Lemura

    Geburtsort: In Kalten Norden (andere Welt)

    Wohnort: Seit sein 10 Lebensjahr ist er durch Tod seine Familie ein Waisenkind geworden und lebt irgendwo draußen in Norden wo er ein Unterschlupf im Höhle hat dass so versteckt dass keiner es findet.


    Aussehen


    Haarfarbe: Silber
    Frisur: Normal-Verwildert (siehe Aussehen Bild)
    Augenfarbe: Silber
    Hautfarbe: Hell
    Statur: leicht, zierlich, mager, schlank

    Größe: 180 cm

    Gewicht: 56 Kg
    Kleidung: Normale Kleidung (siehe Aussehen Bild)
    besondere Merkmale: Er kann Dämonflügel ein und aus ziehen lassen

    verwandelte Form: kommt aufs RPG an


    Geschichte:


    Familiestand: Single


    Familie:


    Geschwister:
    Schwester: Ichi Rei, Alter: 8 (Verstorben in Alter von 0 Jahre (6 Monate)?)
    (Aussehen

    Haarfarbe: Gold
    Frisur: Normal-Verwildert
    Augenfarbe: Gold
    Hautfarbe: Hell
    Statur: leicht, zierlich, mager, schlank
    Kleidung: Normale Kleidung
    besondere Merkmale: Sie kann Dämonflügel ein und aus ziehen lassen)


    Eltern:
    Vater: Shiro Rei, Alter: 38 (Verstorben in Alter von 30 Jahre) (Shiro und Zero haben gleiche Aussehen)
    Mutter: Kuro Rei, Alter: 38 (Verstorben in Alter von 30 Jahre) (Kuro und Ichi haben gleiche Aussehen)


    Fähigkeiten:
    - Grundlagen der Alltagsmagie
    - Fortschritte in Kampfmagie und Elemente
    - Anfänger in Schutzmagie


    Kampfstil:
    Er ist
    schnell und beweglich und setzt verschieden Waffen, Kämpfe, hin und wieder mal Magie ein.


    Charakter:
    Zero ist still und ernst dass er fast nix sagt außer wenn es irgendwas nicht passt sagt er seine Meinung und reagiert emotionslos.
    Er ist sehr verschlossen und zurückhaltend obwohl er immer noch zu vergeben ist und noch nie in ein Feste Liebesbeziehung ist. Aber sonst ist er ruhig, friedlich und freundlich, dass er mit jeden Rassen zurecht kommt.


    10 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • -Personalien -

    Familienname: Irento

    Vorname: Firen

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 639 Jahre (vom aussehen her 26)

    Größe: 1,82 m

    Gewicht: 79 kg

    Geburtsort: Ehemalige Magierstadt Serafall (Andere Welt)

    Wohnort: Schule Largenthaine, sowie eine Hütte auf einer Einsamen Insel.


    -Familiäres -

    Familienstand: Single

    Familie: Ismira Irento (Mutter, verstorben), Yaru Irento (Vater, verstorben), Merina Gendir (Schwester, verstorben)


    -Charakter -

    Aussehen:Er hat kurze Schwarze Haare, einen leicht gebräunten und Trainierten Körper. Er Kann seine Augenfarbe willentlich verändern allerdings nehmen sie meistens eine Farbe an die seine Gefühle widerspiegeln so werden sie beispielsweise rot wenn er wütend ist. Er trägt einen Dunkelblauen Hut, ein Schwarzes Shirt, eine Dunkelblaue Hose mit einen schwarzen Gürtel sowie einen Dunkelblauen mit Schwarzen Mustern versehenen Umhang.

    Persönlichkeit: Er ist ein fröhlicher und netter Mensch, er ist immer Höflich und Freundlich egal wie lange er die Person bereits kennt. Er macht oft Witze und lacht gerne. Er hört nicht auf Vorurteile und bildet sich immer eine eigene Meinung über eine Person von welcher dann sein weiteres verhalten abhängig ist. Er wird nur sehr selten wütend wenn er es allerdings ist so wird er todernst und kennt keine Gnade mit Feinden. Seine wohl unglücklichste angewohnheit ist es zu oftmals unpassensten zeitpunkten Dinge in seinem Buch niederzuschreiben.

    Vorlieben: Bücher, die Natur, Katzen, Füchse, Magie

    Hobbys: Die Welt erkunden, Bücher schreiben, Zeichnen, Die Magie erforschen,


    -Kampf-Daten -

    Fähigkeiten: Er beherrscht jede Art der Magie.

    Kampfstil: Er Kämpft mit einer Vielzahl von Zaubern und geht nur selten in den Nahkampf über.

    Ausrüstung: Einen Verzauberten Stab und sein Zauberbuch welches mit einer Magischen Kette an seinen Gürtel hängt.


    Story: Als vor 10 Jahren im Norden die Erde erbebte entstand auf dem Gipfel des höchsten Berges ein Riss zwischen den Welten aus denen anschließend Firen trat, nachdem er den Riss durchquerte Versiegelte er ihn und begann diese für ihn neue Welt zu erkunden um sich ihr Wissen einzuverleiben, 5 Jahre später erreichten ihn Gerüchte das ein Magier Namens Zandar die Stadt Lemura unter seine kontrolle gebracht hat und er beschloss sich in diese Stadt zu begeben, als er dort ankam wusste er nicht was er von dem Anblick der sich ihm bot halten solle also beschloss er vorerst in dieser Stadt zu bleiben, um kein Aufsehen zu erregen beschloss er an der Örtlichen Schule Lehrer zu werden allerdings übergab ihm der alte Direktor die Leitung der Schule nur um anschließend aus der Stadt zu fliehen. Firen beschloss daraufhin kurzerhand die Schule neu zu bauen da das alte Gebäude nicht seinen erwartungen entsprach, während die neue Schule gebaut wurde vermehrten sich die Gerüchte über einen Gelehrten und ausgezeichneten Lehrer in Lemura und die Bewohner gierten nur danach ihre Kinder an diese Schule zu schicken, was sie allerdings nicht wussten im Geheimen wurde diese Schule zu einer Zuflucht für Magische Wesen, den im Untergrund befand sich eine große Einrichtung in welcher die in Lemura verbotene Magie unterrichtet wurde, desweiteren unterschied sich Firens Art von Bildung stark derer der Kirche allerdings sind sämtliche versuche der Kirche die Kontrolle über die Schule zu erlangen fehlgeschlagen. Nun 5 Jahre Später hat Largenthaine einen so großen Einfluss wie noch nie zuvor und gemeinsam mit seinen 4 Kollegen beschützt Firen die Magier vor Zanders Tyrannei und bildet die Jüngeren in der Magie aus, stark darauf bedacht nicht aktiv in das Schicksal der Stadt einzugreifen agiert er nur im Hintergrund um die Schule und ihre Schüler zu beschützen.

  • Name:
    Elisabeth Adèle Elyot St. Stellar



    Sie hat eine Leibwächterin, die keinen Namen hat. Sie selbst nennt sie "san"


    Rufname:
    "Milady"


    Alter:
    21


    Rasse/Klasse:
    Mensch / Aristokraten-Tochter


    Waffen:
    Eine Violine, mit der sie Menschen sehr stark beinflussen kann...


    Herkunft:
    Sie ist die Tochter von Adrian Leopold St. Stellar, einem der einflussreichsten Menschen in Lemura. Er ist der Wächter über alles, was in Lemura In- und Exportiert wird und seine Frau Geneviève, die praktisch die Buchführung leitet und unter anderem für die Volkszählung und Saatgutverteilung zuständig ist.


    Geschichte/Geburtsort:
    Nachdem Genevève Adèle mithilfe ihrer Amme im Anwesen ihres Mannes geboren hatte wurde sie informiert, dass sie keine weiteren Kinder mehr bekommen kann. Somit stand für Adèle fest, dass sie die einzige Erbin ihres Vaters bleiben wird.
    Von dem Moment an hütete dieser sie wie sein größter Schatz. Sie durfte das Haus nie verlassen und ihr wurde "san", eine Leibwächterin zur Seite gestellt die sie Tag und Nacht bewacht. Sie begann als ihre einzige Beschäftigung die Künste, Musik und Literatur, Malerei und Schrift zu perfektionieren.
    Die Bewohner Lemuras nannten ihre Allee auch "Arie", denn sie gingen täglich den Umweg zum Markt an ihrem Haus vorbei nur um ihr Spiel lauschen zu können.
    Doch sie musste hinaus, das wusste sie, denn sie musste ein Geschenk für ihr Brüderchen kaufen, welches sie schon sehnsüchtig erwartete. Ihre Mutter hat es ihr schon vor langer Zeit versprochen. Sie ersehnte es doch so sehr, denn sie war einsam.




    Charakter und Fertigkeiten:
    Adèle war in der Tat sehr einsam, denn man hielt sie seit ihrer Kindheit im Anwesen der St. Stellars fest, da ihr Vater vom Wahn besessen war dass "draußen nur Böses auf sie wartete und Halunken ihr Schaden zufügen könnten". "San" war auch nie nahe zu ihr gekommen, denn sie war wie eine Statue und beobachtete sie nur, sagte aber nie ein Wort.
    Sie spielte perfekt Violine und war an Intelligenz nicht zu übertreffen. Jedes Buch des Hauses hatte sie gelesen denn "san" brachte ihr lesen und schreiben früh bei.
    Nur hatte sie außer mit diesen drei Personen nie Kontakt mit anderen Menschen, weshalb sie der normalen "Umgangsformen" fremd war. Die Welt ist ihr völlig fremd und sie kann nicht zwischen "gut" und "böse" unterscheiden. Ihre Kenntniss beruht auf Geschichtsbüchern.


    Sie trug zum Beispiel nie Schuhe, hatte sehr langes Haar und war blass. Sie ist sehr schwach. Sie mag den Ausblick aus ihrem Fenster, der zum Markt hin zeigt. Jedoch ist ihr Zimmer im dritten Stock.


    Ihr einziges Ziel ist momentan hinaus zu kommen.


    Ausrüstng:
    Eine Violine, die sie immer bei sich trägt und ein Beutel mit Tinte, einer Feder, ziemlich viel Geld, einem Siegel Lemuras (um Briefe zu versiegeln), Kerzenwachs, Zündsteine, ein Tagebuch, ein Schälchen aus Ton, Bänder um Ketten und Armbänder zu flechten, verschiedenfarbige Holz- und Glasperlen, und ein kleiner Handspiegel aus Silber.

  • Katharina Maria Brand


    Rufname: Katharina
    Alter: 19
    Geschlecht: weiblich
    Rasse/Klasse: Mensch / Magierin
    Waffen: Pfeil und Bogen
    Herkunft: Lemura
    Sie und ihre Familie leben in einem kleinen Haus mit 3 Zimmern am Stadtrand (Außerhalb der Stadtmauern).


    Aussehen:


    Statur: 1,71m und 58 kg
    Kleidung: Normal anzutreffen in zeitgemäßen einfachen Trachten, wie auf dem Bild.


    Fähigkeiten:
    - ausgebildet in Heilungsmagie,
    - Grundlagen der Alltagsmagie,
    - katastrophale Anfängerin in Kampfmagie und Alchemie

    Kampfstil:
    Katharina bleibt soweit möglich immer auf Distanz. Mit Hilfe ihres Bogens versucht sie ihre Gegner zu besiegen bevor sie sie erreichen, da sie im Nahkampf hoffnungslos unterlegen ist. Um die Distanz zu halten und als eine Art Warnung, schießt sie ihren Gegnern immer erst ins Bein.


    Geschichte:

    3 Mal editiert, zuletzt von Jaslynn ()

  • Name: Kahaw (wahrer Name unbekannt)
    Alter: 117 (sieht aus wie 8 )
    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Schwarzes, kurzes Haar, blassgraue Augen, schmächtige Statur (selbst für einen Achtjährigen). Trägt ein zerlumptes, schwarzes Wams, und eine ebenso abgetragene, schwarze Leinenhose. Allgegenwärtig ist das schwere Schlachtermesser, dass an dem Stoffband um seine Hüfte befestigt ist. Allerdings reicht auch schon ein Blick in seine kalten, tiefen Augen, um zu erkennen, dass es sich bei ihm nicht um ein einfaches Kind handelt.


    Fähigkeiten: Obwohl er klein und schmächtig wirkt, täuscht das über seine wahren Fertigkeiten hinweg. Kahaw ist übermenschlich stark und schnell, und trotz der Tatsache, dass seine Kleidung ihm keinen Schutz bietet und er nur mit einem Messer kämpft, hat schon unzähligen Räubern den Tod gebracht. Zumindest denen, die dumm genug waren, ihn überfallen zu wollen. Wird er doch einmal verletzt, so heilt die Wunde deutlich schneller als bei einem normalen Menschen, sodass schon nach Stunden selbst die schwersten Verletzungen kuriert sind.
    In seinem Inneren befindet sich ein unentrinnbarer, schwarzer Mahlstrom, ein Tor in die Leere, was sich dadurch äußert, dass es sämtliche Magie, die die Barriere seiner Haut überwinden will, gierig absorbiert. Auf der einen Seite macht Kahaw dies immun gegenüber jeder Art von direkter magischer Beeinflussung, die Schattenseite jedoch ist, dass es ihm völlig unmöglich ist, auch nur das kleinste bisschen Magie zu wirken. Zudem entzieht er einem jeden magischen Gegenstand, den er berührt, die Energie, wodurch sie innerhalb von Minuten bis Stunden ihre Wirkung verlieren oder sogar zerstört werden, abhängig von ihrer Beschaffenheit. Dieser Sog wirkt sich auch auf magiebegabte Wesen aus, die Hautkontakt mit Kahaw haben. Intelligente Wesen mit einem magischen Bewusstsein fühlen sich außerdem leicht unbehaglich in seiner direkten Nähe (15-20 Meter), da sie den antimagischen Sog spüren. Diese Wirkung ist jedoch nicht schädlich, und erschöpft auch nicht die Magie der Betroffenen, solange sie Kahaw nicht berühren. Da Kahaw einfach nur "Nichts" ist, lässt sich seine Präsenz auch nicht spüren. Das Unbehagliche Gefühl lässt sich nicht einem Ursprung zuordnen, wenngleich Personen, die ihm schon einmal begegnet sind, das Gefühl als solches wiedererkennen, und dementsprechend wissen, dass er in der Nähe ist. Kahaw altert nicht.


    Persönlichkeit: In seinem ganzen Wesen ist Kahaw gegenüber den meiste Dingen relativ gleichgültig. Er redet nicht viel, und zeigt selten Emotionen, da diese bei ihm auch nur noch sehr schwach ausgeprägt sind. Er kümmert sich nicht viel um die Belange anderer, und obwohl er kein unnötiges Leid zufügt, verfolgt er doch unbarmherzig seine Ziele. Seinen Feinden gegenüber zeigt er keine Gnade, seinen Verbündeten gegenüber ist er loyal. Dennoch ist er ein Einzelgänger, der ein Bündnis nur so lange aufrecht erhält, wie es seinen Zielen dienlich ist. Wenn dieser Anspruch erlischt, wird er nicht einen Moment zögern, es wieder aufzulösen.


    Geschichte/Herkunft:


  • Personalien:
    Familienname: Hiraga
    Vorname: Ryoko
    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Größe: 182 cm.
    Gewicht: 68 kg
    Geburtsort: Tsandera-Wälder
    Wohnort: Kleine Hütte am Rande Lemuras


    Familiäres:
    Familienstand: Single
    Mutter: Sora Hiraga (jap. Bedeutung : Himmel) ~ verstorben
    Vater: Benjiro Hiraga (jap. Bedeutung : Genieße den Frieden) ~ verstorben
    Schwester: Hinami Hiraga 15 Jahre alt (jap. Bedeutung : Kirschblüte)


    Fähigkeiten:


    Fähigkeiten: Zellbeherrschung (Form der Naturmagie)
    Die Zellbeherrschung regeneriert sich Ryokos Körper sehr schnell [z.B. Verletzungen / Krankheiten]. Er kann durch offene Wunden anderen neue Körperzellen transferieren und sie somit heilen und regenerieren, dies schwächt ihn selbst allerdings abhängig von der schwere der Verletzung. Durch seine besonderen Zellen kann er Kraftfelder um sich oder in seiner Umgebung verursachen, die wie eine zweite Haut wirken und ihn schützen. Außerdem kann er seine Kraft im Körper konzentrieren womit der z.B. bei Hieben seine ganze Kraft in seine Hand legen kann. Diese Fähigkeiten sind allerdings bei ihm nicht für den Kampf geeignet da er noch nie einem menschlichen Gegner oder ähnlichem gegenüber stand. Sein komplettes Wissen und all seine Kentnisse beziehen sich auf die Wälder.




    Story:
    Seit Generationen lebten die Hiragas zurückgezogen in einer kleinen Siedlung tief in den Weiten der Tsandera-Wälder. Einst verstoßen von der Zivilisation wegen des praktizierens von Naturmagie flüchteten Ryokos Urgroßeltern um ihre Familie zu beschützen. Naturmagie wurde von je her immer als unreine und unwürdige Magie angesehen und es gibt nur wenige die mit ihr vertaut sind.
    Ryoko wächst auf in einer kleinen Holzhütte mitten im Wald, die versogung der Familie steht wie es sein Vater im beigebracht hat im Vordergrund, undso verrichtet er sein Tagwerk bestehend aus jagen und sammeln Tag ein Tag aus. Seine 15 jährige Schwester Hinami leidet seit ihrer Geburt an einer Krankheit die ihren Körper sehr anfällig gegenüber Krankheiten und Verletzungen macht. Deswegen kann sie meist nichts anderes tun als daheim zu bleiben und ihrer Mutter zu helfen. Bei einer täglichen Tour durchs Unterholz entdeckt Ryoko ein verletztes Mädchen das an einem Flussufer liegt, zuerst schreckt er zurück da er eine solche Situation nicht gewohnt ist, immehin konnte er in seinem bisherigen Leben noch nie mit anderen Menschen außer seiner Familie in Kontakt treten. Seine Neugierde überkommt ihn jedoch und er nähert sich ihr bis er direkt vor ihr steht. Sofort erkennt er, dass das Mädchen in ernstahafter Gefahr schwebt und beginnt damit gesunde Körperzellen zu transferieren um sie zu heilen. Er bringt sie an einer nahe gelegenen Böschung unter legt sich dort zur Ruhe. Als er erwacht ist das Mädchen verschwunden und nur ein Stofffetzen mit den Worten die er nicht zuordnen kann liegt an ihrer Stelle. Nach seiner Rückkehr verschweigt Ryoko diesen Vorfall und geht wieder seinem Alltag nach.
    4 Tage später | mitten in der Nacht wird Ryoko auf einmal geweckt von lautem geschrei, er rennt aus seinem Zimmer und ihm steigen giftige Dämpfe in die Nase, er rennt und rennt durch die in Flammen stehende Hütte. Niergends kann er seine Eltern finden, also rennt er in das Zimmer seiner Schwester und sieht sie am Boden liegen, nach Luft schnappend. Er packt sie und rennt durch den Hintereingang raus. Kurz nachdem er die Hütte verlassen hat dreht er sich um und Blickt in die Augen vieler ihm Unbekannter Menschen mit Fackeln in ihren Händen. Als er die Körper seiner Eltern hinter ihnen entdeckt rennt er mit seiner Schwester im Arm los, in Todesangst dreht er sich beim rennen noch einmal um und Blickt in die Augen des Mädchens, dass er am Fluss rettete, sie steht dort mit tränenunterlaufenden Augen.
    Nachdem Zusammenbruch vor erschöpfung erwacht Ryoko mit seiner Schwester orientierungslos am Rande der Wälder. Beide können die Situation weder verstehen noch verkraften. Ohne zu wissen was er nun machen soll oder wie sie weiterleben können verspricht er seiner Schwester blind sie zu beschützen egal was auch passiert. In der Ferne erkennen die beiden Stadtmauern, trauen sich aber nicht sich diesen zu nähern. Sie entschließen sich letztendlich an einem abgelegenen Ort in Sichtweite der Stadtmauern ein Lager zu errichten. Diese Situation ist für die beiden eine Qual, Ryoko möchte jedoch um jeden Preis erfahren warum seine Eltern sterben mussten.
    Aussehen:


    Charakter:
    Ryoko ist eher zurückhaltend und redet nicht sehr viel, da er außer seiner Familie im Leben niemanden zum reden hatte und somit auch nicht daran gewöhnt ist. Oft blickt er Minutenlang ins Leere und träumt vor sich hin. Er ist allerdings sehr neugierig da er in seinen 19 Jahren noch nicht viel erlebt hat. Seit dem Tod seiner Eltern verfällt er oft in eine depressive Stimmung und lässt niemanden (in diesem Fall seine Schwester) an sich heran. Sein größter Wunsch ist eines Tages die Welt mit seiner Schwester zu erleben und sie frei durchstreifen zu können.

  • Personalien:


    Familienname: Lorren


    Vorname: Sitho


    Rasse: Mensch (????)


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 23


    Größe: 170 cm.


    Gewicht: 58 kg


    Geburtsort: unbekannt


    Wohnort: Kleine Hütte in Lemura

    (bitte ohne Oberweite denken...)




    Familiäres:


    Familienstand: Single


    Mutter: unbekannt


    Vater: unbekannt


    Zwillingsschwester: Hayra, ermordet.




    Fähigkeiten:



    Beruf: besitzt eine Waffenschmiede in Lemura
    Fähigkeiten: Mini-Armbrust, sehr zielsicher, Pfeile selbst geschmiedet.


    Sitho ist sehr begabt und hat als er 17 ist eine Ausbildung beim Schmied des Militärs von Zander begonnen und mittlerweile eine Zweigstelle aufgemacht, da sein Meister Boromir so mit Zanders aufträgen beschäftigt ist, dass die Anfragen der Dorfbewohner ohne Sitho nicht bearbeitet werden könnten.
    Er liebt die Arbeit mit Metall.


    Außerdem ist er sehr interessiert an Edelmetallen sowie Edelsteinen, denn daraus kann er Verzierungenan Waffen vornehmen, worin er sehr talentiert ist.




    Story:


    Sitho wurde als Waise vor Boromirs Haus gefunden. Es stand eines Tages ein Korb mit zwei Neugeborenen vor dem Haus des Schmieds von Lemura. Darin waren zwei gleichaltrige Neugeborene. Eines davon war bereits tot, Eines schien um sein Leben zu kämpfen. Boromir nahm den Korb, indem Sitho und seine Schwester vor seiner Tür abgelegt wurden nur auf, weil seine Frau um Erbarmen gefleht hat. Schließlich gab Boromir nach, denn somit erfüllte er seiner Geliebten den lang ersehnten Kinderwunsch. Seine Frau gebar seit der Verlobung trotz vieler Versuche nie ein eigenes Kind und war sehr stolz auf das bald entdeckte Talent des Sohnes.
    Niemand sonst wusste von der "Adoption".Auch Sitho erfuhr niemals davon.
    Im Haus sowie auf der Arbeit bewies er Fleiß und Ausdauer.
    Allerdings gab es schon ein zwei Vorfälle, die die Mutter zu vertuschen versuchte, den Sitho war sehr impulsiv und geriet selten außer kontrolle, war aber wie außer Sich wenn man ihn einmal zu sehr bedrängte...
    Er hatte trotz allem seine Familie sehr gerne und auch wenn ihm der Unterschied seines Aussehens schon öfters vorgeworfen wurde kümmerte er sich nicht um seine Andersartigkeit.
    Einst warf man ihm vor ein magisches Wesen zu sein, worauf Boromir eine Schlägerei gerade so verhindern konnte. Das war einer der momente, in denen Sithos Augen zu glühen begannen und sein Verhalten merkwürdig wurde. Dies ist der Grund, warum man mit ihm zu tun haben wollte (freundschaftlich), aber ihn als Schmied hoch würdigte.


    Aussehen:
    Sitho hat stark weibliche Züge, was ihm selbst sehr zu schaffen macht. Seine Arbeitskollegen machten sich früher immer über ihn lustig, bis sie sein großes Talent erkannten und der Spott dem Neid wiech. Er ist aber mittlerweile abgehärtet,vielleicht sogar ein bisschen an sein Aussehen gewohnt. Wenn er aber ausrastet, leuchten seine Augen glühend ro.t. Niemand weiß, woher es kommt.



    Charakter:


    Sitho ist ein Einzelgänger. Seine Arbeit nimmt er sehr ernst und er ist stets auf der Suche nach Materialien. Am liebsten hat er Material zum "verzieren".
    Selten sieht man ihn außerhalb der Schmiede. Die meisten Leute nehmen von ihm Abstand. Sein Name ist aber so gut wie jedem bekannt. Er ist, wenn er nicht arbeitet, im Wald und trainiert mit seiner selbst gefertigten "Ein-Hand-Armbrust".
    Dem König steht er sehr skeptisch gegenüber. Er ist sehr gläubig und meditiert viel. Alles in allem ist er ein ruhiger Typ und ... "weiblich" im Benehmen. Sein Gang ist grazil und edel, fast "elfengleich".



    Ausrüstung:
    Sitho hat seine Ein-Hand-Arbrust stets bei sich. Außerdem eine kleine Kette, die aussieht wie ein Rosenkranz. Seine Mutter sagte, er solle sie stets bei sich tragen. Ansonsten besitzt Sitho praktisch nichts, was ihm viel wert ist (materiell gesehen).

  • Übrigens, so wie die Dinge stehn kriegt ihr auch Aram wohl wieder zu Gesicht. Aber den Steckbrief post ich etwas später, für den Fall das es noch Anpassungen braucht. Was aber nur die geschichtlichen oder fähigkeitstechnischen Bereiche betreffen dürfte. Ein manipulativer Fiesling bleibt er nach wie vor... :D

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  • Raluca

    Hat das Label von Diskussion auf Charaktere geändert.
  • Raluca

    Hat das Label Unterbrochen hinzugefügt.