Lemura - Versuch 2 | Steckbriefe

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  • So, da wir ja eh immer sagen, wir brauchen einen neuen Steckbrief-thread, da ich meinen ja eh nicht ändern werde mach ich mal den Thread dazu ^^

    Name: Krysana Shasqiri
    Rufname: Krys
    Alter: 20
    Geschlecht: weiblich
    Rasse/Klasse: Schattenelfe / Assassine-Diebin
    Waffe(n): Zwei Sai-Gabeln; für den Fernkampf Wurfdolche, die sie aber selten benutzt
    Herkunft: Sie kommt aus dem kalten, bergigen Land Iciv; geboren und aufgewachsen ist sie in einem Dorf abseits anderer Städte


    Aussehen

    Haarfarbe: Silber-weiß
    Frisur: Glatt und bis zur Mitte vom Rücken, asymetrischer Seitenpony auf die rechte Seite; Im Kampf Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden
    Augenfarbe: Schwarz-violett
    Hautfarbe: normal bis leicht gebräunt
    Statur: 1,65 und 55 kg, schmal und sportlich, dennoch weibliche Konturen, wenn auch nicht extrem kurvig
    Kleidung: Schwarze, flache Jagdstiefel aus geschmeidigem Leder; schwarze, anliegende Hose aus Hirschleder; tannengrünes, weiches Shirt aus Stoff mit weiten Armeln bis zu den Ellenbogen; schwarze, taillenlange Lederjacke; schwarzes Samt Cape mit Kapuze; silberne, filigrane Brosche mit einem Mondstein, die das Cape zusammenhält (die Brosche ist das einzige was sie von ihrer Familie noch hat)
    besondere Merkmale: Narbe am rechten Wangenknochen, nahe am Auge
    Begleiter: Polarfuchs namens Linearil


    Geschichte: Krysana hatte schon immer das Talent, sich unbemerkt anderen nähern und Leute beobachten zu können. In ihrem Dorf, in dem ausschließlich Schattenelfen lebten, konnte sie diese Fähigkeiten perfektionieren, da Mitglieder ihrer Rasse ein angeborenes, gutes Gehör haben. Ihr Dorf liegt weit abseits anderer Städte, was den Bewohnern dort aber nichts ausmacht, da sie auch so keine Probleme haben zu überleben. Als sie 15 Jahre alt ist begann die Erde zu beben und von dem Berg, der hinter den Feldern ihres Dorfes aufragte, brachen große Stücke ab, die zusammen mit Massen von Schnee hinab fielen und alles unter sich begruben. Krysana war eine der wenigen Überlebenden, sie, einige Kinder und zwei Männer ihres Dorfes zogen die wenigen nützlichen Sachen aus den Trümmern des Dorfes und brachen auf, um eine Bleibe zu finden. Nach einigen harten Wochen Fußmarsch kamen sie abgemagert in einer Stadt an und blieben dort. Für Krysana hingen an ihrem Land nun aber zu viele schmerzhafte Erinnerungen, da sie ihre gesamte Familie verloren hatte, weswegen sie nur blieb bis sie gesundheitlich wieder hergestellt war. Obwohl sie deswegen ein schlechtes Gewissen hatte, stahl sie aus der Waffenkammer der Stadt ihre Messer und Dolche, kaufte sich von dem wenigen Geld das sie bei sich hatte ihr Cape und ein wenig Proviant und brach auf, um eine neue Heimat zu finden. Kurz nachdem sie die Stadt verlassen hat rettet sie einen jungen aus einer Falle der ansässigen Jäger. Eigentlich will sie ihn im Wald freilassen, behält ihn dann aber bei sich und pflegt ihn gesund. Seitdem weicht er ihr nicht von der Seite. In Lemura lebt sie erst seit wenigen Monaten, kennt die Stadt also schon ein wenig, die Leute hingegen noch nicht besonders gut da sie sehr scheu ist, obwohl sie sich danach sehnt, Freunde zu finden. Sie gibt ihr bestes, ihre Schüchternheit zu überwinden und Kontakte zu knüpfen.


    Kampfstil: Da sie sehr klein ist versucht sie ihre Wendigkeit und geringe Größe als Vorteile einzusetzen, da sie schwer zu treffen ist. Sie versucht durch das außer Reichweite bleiben den Gegner so lange hinzuhalten, bis er außer Atem ist und sie eine Chance hat zu gewinnen. Trifft der seltene Fall ein, dass sie jemanden von sich aus und direkt angreift, wartet sie bis sie unbemerkt von irgendwoher kommen kann und somit den Überraschungsmoment auf ihrer Seite hat. Wird sie überrascht hat sie oft viele Nachteile im Kampf, da sie beispielsweise nicht sehr kräftig ist, die sie durch ihre Schnelligkeit ausgleichen muss.

  • So, damit ich zumindest das mal abhaken kann, mein Charakter; Fürs erste. Denn da der Part des Bösen erstmal auf Eis liegt bleibt auch Aram wohl mal im Schrank. Genau wie Emily ;__; Aber im Gegensatz zu ihr hat dieser Bube eben wirklich etwas, dass er unbedingt von Lemura haben will und weswegen er vielleicht fürs Erste besser in das RPG passt x_x

    Name: Aegis Calhen
    Rufname: Spike
    Alter: 23
    Rasse/Klasse: Mensch / Wanna-Be Warrior
    Waffen: Momentan keine
    Herkunft: Aus dem Bergdorf Sylda, Königreich Ro (Liegt nach aktuellem Stand der Dinge irgendwo im nordwestlichen Rand von Althea :D)

    Aussehen:

    Spoiler anzeigen

    Geschichte: Vorsicht, jetzt kommt ein schöner Batzen Text...

    Spoiler anzeigen


    Als der Herrscher des Königreichs Rondylarn (insert facepalm here) vor langer Zeit im Sterben lag teilte er sein Reich unter seinen drei Söhnen auf. Allerdings lag er offenbar schon im Fieber und wählte die Grenzen zwischen den Ländereien äusserst ungünstig. Diese Tatsache gepaart mit dem Fakt, dass die drei Brüder ohnehin schon ziemliche Raufbolde waren legte den Grundstein für Jahrzehnte, in welchen sich die drei Länder immer wieder in kriegerischen Ausseinandersetzungen untereinander befanden. So wurden gelegentliche Scharmützel zur Normalität und zur Quelle unzähliger Lobeshymnen und Heldengeschichten.

    Aegis war von Kindheit an fasziniert von all diesen Erzählungen über Ehre; Kampf und Heldenmut und er hörte manchmal auch erzählen, dass sein Vater viele ruhmreiche Schlachten in nah und fern bestritten hätte.
    Doch wenn Aegis ihn danach fragte wich er stets aus. Auch fand er nirgendswo im Haus je einen Hinweis darauf, dass die Geschichten stimmen könnten. Weder besass sein Vater ein Schwert, noch irgendwelche Medaillien oder Auszeichnungen, was ihn stets irgendwie verwunderte.

    Als Aegis 12 Jahre alt war stand erneut ein Krieg bevor, als ein Soldat an der Türe stand und Aegis Vater den schriftlichen Befehl erteilte, er solle sich am darauf folgenden Tag bei den Truppen melden.
    Doch sein Vater entschied anders; Im Schutz der Nacht floh er mit seiner Familie aus Ro.
    Da erkannte Aegis die Wahrheit: Sein Vater war niemals ein Krieger gewesen, er war ein verdammter Feigling und Verräter!
    Tief beschämt von ihm schwor er sich, den Tränen nahe, nach Ro zurückzukehren.

    Zwei Jahre später setzte er sein Vorhaben in die Tat um, er kehrte nach Ro zurück, nannte sich von nun an Spike und gab sich als Waise aus. Was ihm angesichts der Tatsache mit der Schande seines Vaters leben zu müssen als nur gerecht erschien.
    So war er 14, als er mit seiner Ausbildung begann und machte sich aufgrund seines Eifers auch schnell einen Namen, bis zu dem schicksalshaften Tag, der sein Leben für immer verändern sollte...
    Der Verlust seines Armes traf ihn schwer, und es war nicht nur die Wunde, die ihn schmerzte sondern auch sein verletzter Stolz. Was sollte er nun mit sich anfangen? Botenreiter werden? Oder Wasserträger? Den Leuten Geschichten vorlesen?
    Keinesfalls!
    Als er Zorn und Unsicherheit wieder einmal in einer Schenke zu ertränken versuchte überkam ihn die Verzweiflung, und er beschloss noch in dieser Nacht seiner Misere ein Ende zu bereiten und sich einfach von einer Klippe hinab ins Meer zu stürzen.
    Ein alter Mann aber hatte Aegis in der Taverne beobachtet und hatte wohl auch seinem wütenden Gejammer zugehört, also hielt er ihn am Dorfausgang auf und er erzählte Aegis von einem Ort aus alten Geschichten. Eine wundersame Stadt, irgendwo weit jenseits von Ro, der man die unglaublichsten Dinge und Möglichkeiten nachsagte.
    Aegis war von den Worten des Alten wie gebannt. Wenn der senile Sack die Wahrheit sagte und es tatsächlich eine Möglichkeit für ihn gab seinen Arm zurück zu bekommen, dann musste er diesen Ort finden. Und er würde alles dafür tun wieder kämpfen zu können...

    Charakter und Fertigkeiten:
    Aegis ist... etwas schwierig. Sein immenser Stolz macht ihn sehr von sich eingenommen. Und das dieser verletzt ist, kränkt niemanden mehr als ihn selbst.
    Er ist relativ temperamentvoll, was Sturheit und Eigensinnigkeit mit einschliesst, besitzt aber als grosser Krieger, für den er sich hält durchaus auch ein gewisses Ehrgefühl. Auch wenn er sich seit seiner Verwundung meist nur noch daran hält, wenn es ihm auch passt.
    Kampftechnisch beherrscht er die Grundlagen, aber seine Ausbildungsstädte war eher ein Prügelverein als ein Ort echter Kampfausbildung, und der Verlust seines Armes macht ihn als vollwertigen Krieger auf dem Schlachtfeld nutzlos.
    Dennoch kann er sich aufgrund seiner Stärke und seinen Fähigkeiten selbst mit einem Arm zumeist noch einer Handvoll betrunkenen Strassenräubern entledigen oder sie zumindest in Bedrängnis bringen.


    Edit: Sparche sein heute sehr schwirig für verwirtes Gehrin...

    Edit: Und es stellt sich üperhaupt auch die Frage, ob der Charakter für die Spielleitung in Ordnung geht ^^

    Wherever we are, it is but a stage on the way to somewhere else,

    and whatever we do, however well we do it,

    it is only a preperation to do something else that shall be different.

    Robert Louis Stevenson

    4 Mal editiert, zuletzt von Haggard (14. Februar 2015 um 08:06)

  • Allgemeines


    Name: Zero Rei
    Rufname: Zero
    Alter: 18
    Geschlecht: Männlich
    Rasse: Dämon

    Klasse: Magier
    Waffe(n)falls benötigt): Verschieden ansonst meistens Magierstab

    Herkunft: Einem Dorf aus dem Gebirgen (Lebte dort bis zu sein 10 Lebensjahr)

    Land; Lemura

    Geburtsort: In Kalten Norden (andere Welt)

    Wohnort: Seit sein 10 Lebensjahr ist er durch Tod seine Familie ein Waisenkind geworden und lebt irgendwo draußen in Norden wo er ein Unterschlupf im Höhle hat dass so versteckt dass keiner es findet.

    Aussehen

    Spoiler anzeigen


    Haarfarbe: Silber
    Frisur: Normal-Verwildert (siehe Aussehen Bild)
    Augenfarbe: Silber
    Hautfarbe: Hell
    Statur: leicht, zierlich, mager, schlank

    Größe: 180 cm

    Gewicht: 56 Kg
    Kleidung: Normale Kleidung (siehe Aussehen Bild)
    besondere Merkmale: Er kann Dämonflügel ein und aus ziehen lassen

    verwandelte Form: kommt aufs RPG an

    Geschichte:

    Spoiler anzeigen

    Zero ist in Kalten Norden geboren und wächst in einem Dorf aus dem Gebirgen.


    Als Zero im Alter von 10 Jahre ist kam ein tragische Unglück indem Die Gebirge ein Steinlawine ausbrach dass die Felsen runter rutschen und Steine runter geschlagen sind. Das Dorf wurde größteteils zerstört was er überlebt hat aber als er sah dass sein ganze Familie gestorben sind hat er alles verloren. Dadurch ist er ist ein Waisenkind geworden und lebt meistens irgendwo draußen im Freien herum da er keine feste Wohnbleibe hat und will nicht ins Waisenhaus um vor dort aus von jemanden Adoptiert zu werden, weil keiner seine Familie ersetzen kann und läuft ständig weg um irgendwo zu verstecken.


    Seit sein 10 Lebensjahr nach dem seine Familie Tod sind nur noch schwere Zeiten erlebt dass er zu niemanden vertrauen und glauben hat was er sehr verschlossen, zurückhaltend und emotionslos ist. Da er immer das Gefühl bei jemanden zu last fällt wegen seine schwere Zeiten die er erlebt hat zieht er sich zurück und will am liebsten nur noch alleine sein. Seitdem lebt Zero meistens irgendwo draußen in Norden wo er ein Unterschlupf im Höhle hat dass so versteckt dass keiner es findet.

    Familiestand: Single

    Familie:


    Geschwister:
    Schwester: Ichi Rei, Alter: 8 (Verstorben in Alter von 0 Jahre (6 Monate)?)
    (Aussehen

    Haarfarbe: Gold
    Frisur: Normal-Verwildert
    Augenfarbe: Gold
    Hautfarbe: Hell
    Statur: leicht, zierlich, mager, schlank
    Kleidung: Normale Kleidung
    besondere Merkmale: Sie kann Dämonflügel ein und aus ziehen lassen)


    Eltern:
    Vater: Shiro Rei, Alter: 38 (Verstorben in Alter von 30 Jahre) (Shiro und Zero haben gleiche Aussehen)
    Mutter: Kuro Rei, Alter: 38 (Verstorben in Alter von 30 Jahre) (Kuro und Ichi haben gleiche Aussehen)

    Fähigkeiten:
    - Grundlagen der Alltagsmagie
    - Fortschritte in Kampfmagie und Elemente
    - Anfänger in Schutzmagie

    Kampfstil:
    Er ist
    schnell und beweglich und setzt verschieden Waffen, Kämpfe, hin und wieder mal Magie ein.

    Charakter:
    Zero ist still und ernst dass er fast nix sagt außer wenn es irgendwas nicht passt sagt er seine Meinung und reagiert emotionslos.
    Er ist sehr verschlossen und zurückhaltend obwohl er immer noch zu vergeben ist und noch nie in ein Feste Liebesbeziehung ist. Aber sonst ist er ruhig, friedlich und freundlich, dass er mit jeden Rassen zurecht kommt.

    10 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei (19. Februar 2015 um 22:51)

  • -Personalien -

    Familienname: Irento

    Vorname: Firen

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 639 Jahre (vom aussehen her 26)

    Größe: 1,82 m

    Gewicht: 79 kg

    Geburtsort: Ehemalige Magierstadt Serafall (Andere Welt)

    Wohnort: Schule Largenthaine, sowie eine Hütte auf einer Einsamen Insel.

    -Familiäres -

    Familienstand: Single

    Familie: Ismira Irento (Mutter, verstorben), Yaru Irento (Vater, verstorben), Merina Gendir (Schwester, verstorben)

    -Charakter -

    Aussehen:Er hat kurze Schwarze Haare, einen leicht gebräunten und Trainierten Körper. Er Kann seine Augenfarbe willentlich verändern allerdings nehmen sie meistens eine Farbe an die seine Gefühle widerspiegeln so werden sie beispielsweise rot wenn er wütend ist. Er trägt einen Dunkelblauen Hut, ein Schwarzes Shirt, eine Dunkelblaue Hose mit einen schwarzen Gürtel sowie einen Dunkelblauen mit Schwarzen Mustern versehenen Umhang.

    Persönlichkeit: Er ist ein fröhlicher und netter Mensch, er ist immer Höflich und Freundlich egal wie lange er die Person bereits kennt. Er macht oft Witze und lacht gerne. Er hört nicht auf Vorurteile und bildet sich immer eine eigene Meinung über eine Person von welcher dann sein weiteres verhalten abhängig ist. Er wird nur sehr selten wütend wenn er es allerdings ist so wird er todernst und kennt keine Gnade mit Feinden. Seine wohl unglücklichste angewohnheit ist es zu oftmals unpassensten zeitpunkten Dinge in seinem Buch niederzuschreiben.

    Vorlieben: Bücher, die Natur, Katzen, Füchse, Magie

    Hobbys: Die Welt erkunden, Bücher schreiben, Zeichnen, Die Magie erforschen,

    -Kampf-Daten -

    Fähigkeiten: Er beherrscht jede Art der Magie.

    Kampfstil: Er Kämpft mit einer Vielzahl von Zaubern und geht nur selten in den Nahkampf über.

    Ausrüstung: Einen Verzauberten Stab und sein Zauberbuch welches mit einer Magischen Kette an seinen Gürtel hängt.

    Story: Als vor 10 Jahren im Norden die Erde erbebte entstand auf dem Gipfel des höchsten Berges ein Riss zwischen den Welten aus denen anschließend Firen trat, nachdem er den Riss durchquerte Versiegelte er ihn und begann diese für ihn neue Welt zu erkunden um sich ihr Wissen einzuverleiben, 5 Jahre später erreichten ihn Gerüchte das ein Magier Namens Zandar die Stadt Lemura unter seine kontrolle gebracht hat und er beschloss sich in diese Stadt zu begeben, als er dort ankam wusste er nicht was er von dem Anblick der sich ihm bot halten solle also beschloss er vorerst in dieser Stadt zu bleiben, um kein Aufsehen zu erregen beschloss er an der Örtlichen Schule Lehrer zu werden allerdings übergab ihm der alte Direktor die Leitung der Schule nur um anschließend aus der Stadt zu fliehen. Firen beschloss daraufhin kurzerhand die Schule neu zu bauen da das alte Gebäude nicht seinen erwartungen entsprach, während die neue Schule gebaut wurde vermehrten sich die Gerüchte über einen Gelehrten und ausgezeichneten Lehrer in Lemura und die Bewohner gierten nur danach ihre Kinder an diese Schule zu schicken, was sie allerdings nicht wussten im Geheimen wurde diese Schule zu einer Zuflucht für Magische Wesen, den im Untergrund befand sich eine große Einrichtung in welcher die in Lemura verbotene Magie unterrichtet wurde, desweiteren unterschied sich Firens Art von Bildung stark derer der Kirche allerdings sind sämtliche versuche der Kirche die Kontrolle über die Schule zu erlangen fehlgeschlagen. Nun 5 Jahre Später hat Largenthaine einen so großen Einfluss wie noch nie zuvor und gemeinsam mit seinen 4 Kollegen beschützt Firen die Magier vor Zanders Tyrannei und bildet die Jüngeren in der Magie aus, stark darauf bedacht nicht aktiv in das Schicksal der Stadt einzugreifen agiert er nur im Hintergrund um die Schule und ihre Schüler zu beschützen.

    Einmal editiert, zuletzt von Kurax (13. Februar 2015 um 21:16)

  • Name:
    Elisabeth Adèle Elyot St. Stellar

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    Sie hat eine Leibwächterin, die keinen Namen hat. Sie selbst nennt sie "san"

    Spoiler anzeigen

    Rufname:
    "Milady"

    Alter:
    21

    Rasse/Klasse:
    Mensch / Aristokraten-Tochter

    Waffen:
    Eine Violine, mit der sie Menschen sehr stark beinflussen kann...

    Herkunft:
    Sie ist die Tochter von Adrian Leopold St. Stellar, einem der einflussreichsten Menschen in Lemura. Er ist der Wächter über alles, was in Lemura In- und Exportiert wird und seine Frau Geneviève, die praktisch die Buchführung leitet und unter anderem für die Volkszählung und Saatgutverteilung zuständig ist.

    Geschichte/Geburtsort:
    Nachdem Genevève Adèle mithilfe ihrer Amme im Anwesen ihres Mannes geboren hatte wurde sie informiert, dass sie keine weiteren Kinder mehr bekommen kann. Somit stand für Adèle fest, dass sie die einzige Erbin ihres Vaters bleiben wird.
    Von dem Moment an hütete dieser sie wie sein größter Schatz. Sie durfte das Haus nie verlassen und ihr wurde "san", eine Leibwächterin zur Seite gestellt die sie Tag und Nacht bewacht. Sie begann als ihre einzige Beschäftigung die Künste, Musik und Literatur, Malerei und Schrift zu perfektionieren.
    Die Bewohner Lemuras nannten ihre Allee auch "Arie", denn sie gingen täglich den Umweg zum Markt an ihrem Haus vorbei nur um ihr Spiel lauschen zu können.
    Doch sie musste hinaus, das wusste sie, denn sie musste ein Geschenk für ihr Brüderchen kaufen, welches sie schon sehnsüchtig erwartete. Ihre Mutter hat es ihr schon vor langer Zeit versprochen. Sie ersehnte es doch so sehr, denn sie war einsam.


    Charakter und Fertigkeiten:
    Adèle war in der Tat sehr einsam, denn man hielt sie seit ihrer Kindheit im Anwesen der St. Stellars fest, da ihr Vater vom Wahn besessen war dass "draußen nur Böses auf sie wartete und Halunken ihr Schaden zufügen könnten". "San" war auch nie nahe zu ihr gekommen, denn sie war wie eine Statue und beobachtete sie nur, sagte aber nie ein Wort.
    Sie spielte perfekt Violine und war an Intelligenz nicht zu übertreffen. Jedes Buch des Hauses hatte sie gelesen denn "san" brachte ihr lesen und schreiben früh bei.
    Nur hatte sie außer mit diesen drei Personen nie Kontakt mit anderen Menschen, weshalb sie der normalen "Umgangsformen" fremd war. Die Welt ist ihr völlig fremd und sie kann nicht zwischen "gut" und "böse" unterscheiden. Ihre Kenntniss beruht auf Geschichtsbüchern.

    Sie trug zum Beispiel nie Schuhe, hatte sehr langes Haar und war blass. Sie ist sehr schwach. Sie mag den Ausblick aus ihrem Fenster, der zum Markt hin zeigt. Jedoch ist ihr Zimmer im dritten Stock.

    Ihr einziges Ziel ist momentan hinaus zu kommen.

    Ausrüstng:
    Eine Violine, die sie immer bei sich trägt und ein Beutel mit Tinte, einer Feder, ziemlich viel Geld, einem Siegel Lemuras (um Briefe zu versiegeln), Kerzenwachs, Zündsteine, ein Tagebuch, ein Schälchen aus Ton, Bänder um Ketten und Armbänder zu flechten, verschiedenfarbige Holz- und Glasperlen, und ein kleiner Handspiegel aus Silber.

  • Katharina Maria Brand

    Rufname: Katharina
    Alter: 19
    Geschlecht: weiblich
    Rasse/Klasse: Mensch / Magierin
    Waffen: Pfeil und Bogen
    Herkunft: Lemura
    Sie und ihre Familie leben in einem kleinen Haus mit 3 Zimmern am Stadtrand (Außerhalb der Stadtmauern).

    Aussehen:

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    Statur: 1,71m und 58 kg
    Kleidung: Normal anzutreffen in zeitgemäßen einfachen Trachten, wie auf dem Bild.

    Fähigkeiten:
    - ausgebildet in Heilungsmagie,
    - Grundlagen der Alltagsmagie,
    - katastrophale Anfängerin in Kampfmagie und Alchemie

    Kampfstil:
    Katharina bleibt soweit möglich immer auf Distanz. Mit Hilfe ihres Bogens versucht sie ihre Gegner zu besiegen bevor sie sie erreichen, da sie im Nahkampf hoffnungslos unterlegen ist. Um die Distanz zu halten und als eine Art Warnung, schießt sie ihren Gegnern immer erst ins Bein.

    Geschichte:

    Spoiler anzeigen

    Katharina ist bei ihren Eltern in Lemura christilich aufgewachsen. Schon seit klein auf lehrte ihre Mutter sie , trotz des Verbots, Magie, vorwiegend Heilungsmagie. Ihr Vater war Jäger und ihre Mutter einfache Hausfrau und Heilerin. Sie und ihr älterer Bruder halfen schon im Kindesalter oft im Haushalt aus. Auch auf die Jagd gingen beide schon sehr früh mit, da ihr Vater der Meinung war sie müssen lernen sich zu verteidigen. Ihr Bruder war dabei nicht halb so talentiert wie sie. Deswegen entschloss er sich eine Ausbildung bei der Stadtwache zu machen und die Schwertkunst zuerlernen. Nachdem er seine Ausbildung beendet hatte entschloss er sich auf Reisen zu gehen und schloss sich so einer kleiner Gruppe Söldner an.
    Das bei der Jagd erlegte Wild verkaufte die Familie an den örtlichen Metzger, der mitlerweile guter Bekannte und Freund der Familie ist. Die hohen Steuern und gelegtliche Plünderungen durch Banditen bereiteten ihrer Familie Probleme. Sie gehörten zur unteren Mittelschicht, die sich Ausfälle dieser Art nicht leisten konnten. Da allerdings der Sohn eines reichen Adeligen gefallen an Katharina gefunden hat, werden sie finanziell unterstützt. Gedrängt in diese Beziehung hat sich Katharina an die Situation gewöhnt. Sie ist froh ihre Familie so unterstützen zu können, dennoch unzufrieden, da ihr Verehrer sie anwiedert. Durch die zugenommene finanzielle Sicherheit, bietet sich für Katharina die Gelegenheit die Schule zu besuchen, da sie ihren Vater nun nicht mehr zwingend unterstützen muss.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jaslynn (17. Februar 2015 um 19:48)

  • Name: Kahaw (wahrer Name unbekannt)
    Alter: 117 (sieht aus wie 8 )
    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Schwarzes, kurzes Haar, blassgraue Augen, schmächtige Statur (selbst für einen Achtjährigen). Trägt ein zerlumptes, schwarzes Wams, und eine ebenso abgetragene, schwarze Leinenhose. Allgegenwärtig ist das schwere Schlachtermesser, dass an dem Stoffband um seine Hüfte befestigt ist. Allerdings reicht auch schon ein Blick in seine kalten, tiefen Augen, um zu erkennen, dass es sich bei ihm nicht um ein einfaches Kind handelt.

    Fähigkeiten: Obwohl er klein und schmächtig wirkt, täuscht das über seine wahren Fertigkeiten hinweg. Kahaw ist übermenschlich stark und schnell, und trotz der Tatsache, dass seine Kleidung ihm keinen Schutz bietet und er nur mit einem Messer kämpft, hat schon unzähligen Räubern den Tod gebracht. Zumindest denen, die dumm genug waren, ihn überfallen zu wollen. Wird er doch einmal verletzt, so heilt die Wunde deutlich schneller als bei einem normalen Menschen, sodass schon nach Stunden selbst die schwersten Verletzungen kuriert sind.
    In seinem Inneren befindet sich ein unentrinnbarer, schwarzer Mahlstrom, ein Tor in die Leere, was sich dadurch äußert, dass es sämtliche Magie, die die Barriere seiner Haut überwinden will, gierig absorbiert. Auf der einen Seite macht Kahaw dies immun gegenüber jeder Art von direkter magischer Beeinflussung, die Schattenseite jedoch ist, dass es ihm völlig unmöglich ist, auch nur das kleinste bisschen Magie zu wirken. Zudem entzieht er einem jeden magischen Gegenstand, den er berührt, die Energie, wodurch sie innerhalb von Minuten bis Stunden ihre Wirkung verlieren oder sogar zerstört werden, abhängig von ihrer Beschaffenheit. Dieser Sog wirkt sich auch auf magiebegabte Wesen aus, die Hautkontakt mit Kahaw haben. Intelligente Wesen mit einem magischen Bewusstsein fühlen sich außerdem leicht unbehaglich in seiner direkten Nähe (15-20 Meter), da sie den antimagischen Sog spüren. Diese Wirkung ist jedoch nicht schädlich, und erschöpft auch nicht die Magie der Betroffenen, solange sie Kahaw nicht berühren. Da Kahaw einfach nur "Nichts" ist, lässt sich seine Präsenz auch nicht spüren. Das Unbehagliche Gefühl lässt sich nicht einem Ursprung zuordnen, wenngleich Personen, die ihm schon einmal begegnet sind, das Gefühl als solches wiedererkennen, und dementsprechend wissen, dass er in der Nähe ist. Kahaw altert nicht.

    Persönlichkeit: In seinem ganzen Wesen ist Kahaw gegenüber den meiste Dingen relativ gleichgültig. Er redet nicht viel, und zeigt selten Emotionen, da diese bei ihm auch nur noch sehr schwach ausgeprägt sind. Er kümmert sich nicht viel um die Belange anderer, und obwohl er kein unnötiges Leid zufügt, verfolgt er doch unbarmherzig seine Ziele. Seinen Feinden gegenüber zeigt er keine Gnade, seinen Verbündeten gegenüber ist er loyal. Dennoch ist er ein Einzelgänger, der ein Bündnis nur so lange aufrecht erhält, wie es seinen Zielen dienlich ist. Wenn dieser Anspruch erlischt, wird er nicht einen Moment zögern, es wieder aufzulösen.

    Geschichte/Herkunft:

    Spoiler anzeigen

    Kahaws Geschichte beginnt weit vor seiner Geburt. In einem Land, weit im Westen Lemuras, sorgt eine Welle grausiger Ritualmorde für Angst und Schrecken. Ihr Urheber ist der Rabenzirkel, eine verborgene Vereinigung mächtiger Magier, die sich der schwarzen Magie zugewandt haben. Ihr Ziel: Die Beschwörung und Versklavung Asmodais, eines der ursprünglichen Dämonen, dessen Macht in der irdischen Welt Seinesgleichen suchen würde, und sie zu den unanfechtbaren Herren des ganzen Kontinentes machen würde. Die Bemühungen des Rabenzirkels gipfeln in einem gewaltigen Bannkreis, der eine ganze Stadt umschließt. Über 20.000 Menschen, die gesamte Stadtbevölkerung, werden von dem Ritual verschlungen. So unfassbar groß diese Zahl auch scheint, so war es nicht genug. Zwar gelingt es den Magiern, Asmodai zu rufen, jedoch ist die Beschwörung unvollständig. Weder gelingt es ihnen, seine physische Gestalt zu rufen, noch können sie ihn ihrem Willen unterwerfen. Unfähig, auf der Welt Fuß zu fassen, flieht der Dämon, und bindet sich schließlich an die Seele eines gerade neugeborenen Kindes.
    Acht Jahre braucht der Rabenzirkel, um dieses Kind zu finden, das in einem Dorf hunderte Meilen nördlich lebt, und bis zu diesem Tag wie ein normaler Junge aufgewachsen war, ohne auch nur zu ahnen, was in seinem Inneren lauerte, bereit, an seinem 20. Geburtstag hervorzubrechen.
    Doch dazu sollte es nie kommen, denn die Magier zeigen kein Erbarmen. Ohne zu zögern, brennen sie das gesamte Dorf nieder, und nehmen die Bewohner gefangen. In einem weiteren Ritual nutzen sie deren Kraft, um dem Jungen den Dämon gewaltsam zu entreißen. Doch einer der Magier will die ganze Macht für sich allein, anstatt den Dämon in einem magischen Stein zu bannen, wie es vorgesehen war, bindet er ihn an sich selbst, und unterwirft ihn seinem Willen, um kurz darauf den Rest des Zirkels zu attackieren. Selbst die gebündelte Macht des Rabenzirkels ist nicht ausreichend, um den Verräter in die Knie zu zwingen, der auf die gewaltigen Kraftreserven Asmodais zurückgreifen kann. Keiner von ihnen überlebt, doch in dem Chaos des Kampfes kann der kleine Junge schließlich fliehen. Völlig in Euphorie über seine neuen Kräfte versunken, bemerkt der Magier dies nicht einmal.
    Der Junge schwört Vergeltung für sein Dorf, und nennt sich fortan "Kahaw", was in der Sprache seines Landes "Leere" bedeutet. Seine Seele hat von dem Eingriff irreparable Schäden davongetragen. Dort, wo sich einstmals ihr Zentrum befand, klafft nun ein großes Loch. Wie ein Vakuum, versucht dieses ständig, sich zu füllen, ein Unterfangen, das unmöglich bleibt, bis Kahaw den Teil seiner Seele zurück erhält, den ihm der Magie einst stahl..
    Über 100 Jahre zieht Kahaw nun also durch die Welt, stets auf der Suche nach dem Magier, aber auch stets auf der Suche nach einer Möglichkeit, seinen "Fluch" auf andere Weise aufzuheben. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er als Kopfgeldjäger und Auftragsmörder. Seine Erscheinung bleibt den Menschen im Gedächtnis, in gewissen Ländern des Westens hat er deshalb eine gewisse Bekanntheit erlangt. Reist man nur weit genug in den Westen, so kann einem jedes Kind und jeder Greis die Geschichte des Nicht-Kindes mit den bleichen Augen erzählen, das für den Preis der eigenen Seele, einen beliebigen Feind zur Hölle jagt. Noch sind diese Legenden nicht bis nach Lemura vorgedrungen.
    Natürlich nimmt Kahaw seinen Auftraggebern nicht die Seele. Wieder zeigt sich, dass man einem Märchen nicht trauen kann, denn sein Preis ist ganz gewöhnliches Gold. Jede kleine Münze, die Kahaw nicht für sein Überleben benötigt, investiert er in seine Suche. Ob es um Schmiergelder, den Kauf alter, wertvoller Bücher oder andere Materialien geht, kein Preis ist ihm zu groß. Längst hätte er sich niederlassen können, um ein friedliches, sesshaftes Leben zu führen, doch die Leere in seinem Inneren treibt ihn stets voran, zwingt ihn, seine Suche fortzusetzen. Diese führt ihn schließlich nach Lemura, wo er von einer geheimen Schule der Magie gehört hat. Er erhofft sich, dort vielleicht die Antworten zu finden, die er sucht.

  • Personalien:
    Familienname: Hiraga
    Vorname: Ryoko
    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Größe: 182 cm.
    Gewicht: 68 kg
    Geburtsort: Tsandera-Wälder
    Wohnort: Kleine Hütte am Rande Lemuras

    Familiäres:
    Familienstand: Single
    Mutter: Sora Hiraga (jap. Bedeutung : Himmel) ~ verstorben
    Vater: Benjiro Hiraga (jap. Bedeutung : Genieße den Frieden) ~ verstorben
    Schwester: Hinami Hiraga 15 Jahre alt (jap. Bedeutung : Kirschblüte)


    Fähigkeiten:

    Fähigkeiten: Zellbeherrschung (Form der Naturmagie)
    Die Zellbeherrschung regeneriert sich Ryokos Körper sehr schnell [z.B. Verletzungen / Krankheiten]. Er kann durch offene Wunden anderen neue Körperzellen transferieren und sie somit heilen und regenerieren, dies schwächt ihn selbst allerdings abhängig von der schwere der Verletzung. Durch seine besonderen Zellen kann er Kraftfelder um sich oder in seiner Umgebung verursachen, die wie eine zweite Haut wirken und ihn schützen. Außerdem kann er seine Kraft im Körper konzentrieren womit der z.B. bei Hieben seine ganze Kraft in seine Hand legen kann. Diese Fähigkeiten sind allerdings bei ihm nicht für den Kampf geeignet da er noch nie einem menschlichen Gegner oder ähnlichem gegenüber stand. Sein komplettes Wissen und all seine Kentnisse beziehen sich auf die Wälder.


    Story:
    Seit Generationen lebten die Hiragas zurückgezogen in einer kleinen Siedlung tief in den Weiten der Tsandera-Wälder. Einst verstoßen von der Zivilisation wegen des praktizierens von Naturmagie flüchteten Ryokos Urgroßeltern um ihre Familie zu beschützen. Naturmagie wurde von je her immer als unreine und unwürdige Magie angesehen und es gibt nur wenige die mit ihr vertaut sind.
    Ryoko wächst auf in einer kleinen Holzhütte mitten im Wald, die versogung der Familie steht wie es sein Vater im beigebracht hat im Vordergrund, undso verrichtet er sein Tagwerk bestehend aus jagen und sammeln Tag ein Tag aus. Seine 15 jährige Schwester Hinami leidet seit ihrer Geburt an einer Krankheit die ihren Körper sehr anfällig gegenüber Krankheiten und Verletzungen macht. Deswegen kann sie meist nichts anderes tun als daheim zu bleiben und ihrer Mutter zu helfen. Bei einer täglichen Tour durchs Unterholz entdeckt Ryoko ein verletztes Mädchen das an einem Flussufer liegt, zuerst schreckt er zurück da er eine solche Situation nicht gewohnt ist, immehin konnte er in seinem bisherigen Leben noch nie mit anderen Menschen außer seiner Familie in Kontakt treten. Seine Neugierde überkommt ihn jedoch und er nähert sich ihr bis er direkt vor ihr steht. Sofort erkennt er, dass das Mädchen in ernstahafter Gefahr schwebt und beginnt damit gesunde Körperzellen zu transferieren um sie zu heilen. Er bringt sie an einer nahe gelegenen Böschung unter legt sich dort zur Ruhe. Als er erwacht ist das Mädchen verschwunden und nur ein Stofffetzen mit den Worten die er nicht zuordnen kann liegt an ihrer Stelle. Nach seiner Rückkehr verschweigt Ryoko diesen Vorfall und geht wieder seinem Alltag nach.
    4 Tage später | mitten in der Nacht wird Ryoko auf einmal geweckt von lautem geschrei, er rennt aus seinem Zimmer und ihm steigen giftige Dämpfe in die Nase, er rennt und rennt durch die in Flammen stehende Hütte. Niergends kann er seine Eltern finden, also rennt er in das Zimmer seiner Schwester und sieht sie am Boden liegen, nach Luft schnappend. Er packt sie und rennt durch den Hintereingang raus. Kurz nachdem er die Hütte verlassen hat dreht er sich um und Blickt in die Augen vieler ihm Unbekannter Menschen mit Fackeln in ihren Händen. Als er die Körper seiner Eltern hinter ihnen entdeckt rennt er mit seiner Schwester im Arm los, in Todesangst dreht er sich beim rennen noch einmal um und Blickt in die Augen des Mädchens, dass er am Fluss rettete, sie steht dort mit tränenunterlaufenden Augen.
    Nachdem Zusammenbruch vor erschöpfung erwacht Ryoko mit seiner Schwester orientierungslos am Rande der Wälder. Beide können die Situation weder verstehen noch verkraften. Ohne zu wissen was er nun machen soll oder wie sie weiterleben können verspricht er seiner Schwester blind sie zu beschützen egal was auch passiert. In der Ferne erkennen die beiden Stadtmauern, trauen sich aber nicht sich diesen zu nähern. Sie entschließen sich letztendlich an einem abgelegenen Ort in Sichtweite der Stadtmauern ein Lager zu errichten. Diese Situation ist für die beiden eine Qual, Ryoko möchte jedoch um jeden Preis erfahren warum seine Eltern sterben mussten.
    Aussehen:

    Spoiler anzeigen

    Charakter:
    Ryoko ist eher zurückhaltend und redet nicht sehr viel, da er außer seiner Familie im Leben niemanden zum reden hatte und somit auch nicht daran gewöhnt ist. Oft blickt er Minutenlang ins Leere und träumt vor sich hin. Er ist allerdings sehr neugierig da er in seinen 19 Jahren noch nicht viel erlebt hat. Seit dem Tod seiner Eltern verfällt er oft in eine depressive Stimmung und lässt niemanden (in diesem Fall seine Schwester) an sich heran. Sein größter Wunsch ist eines Tages die Welt mit seiner Schwester zu erleben und sie frei durchstreifen zu können.

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    Einmal editiert, zuletzt von Saito (14. Februar 2015 um 20:39)

  • Personalien:

    Familienname: Lorren

    Vorname: Sitho

    Rasse: Mensch (????)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 23

    Größe: 170 cm.

    Gewicht: 58 kg

    Geburtsort: unbekannt

    Wohnort: Kleine Hütte in Lemura

    (bitte ohne Oberweite denken...)


    Familiäres:

    Familienstand: Single

    Mutter: unbekannt

    Vater: unbekannt

    Zwillingsschwester: Hayra, ermordet.


    Fähigkeiten:


    Beruf: besitzt eine Waffenschmiede in Lemura
    Fähigkeiten: Mini-Armbrust, sehr zielsicher, Pfeile selbst geschmiedet.

    Sitho ist sehr begabt und hat als er 17 ist eine Ausbildung beim Schmied des Militärs von Zander begonnen und mittlerweile eine Zweigstelle aufgemacht, da sein Meister Boromir so mit Zanders aufträgen beschäftigt ist, dass die Anfragen der Dorfbewohner ohne Sitho nicht bearbeitet werden könnten.
    Er liebt die Arbeit mit Metall.

    Außerdem ist er sehr interessiert an Edelmetallen sowie Edelsteinen, denn daraus kann er Verzierungenan Waffen vornehmen, worin er sehr talentiert ist.


    Story:

    Sitho wurde als Waise vor Boromirs Haus gefunden. Es stand eines Tages ein Korb mit zwei Neugeborenen vor dem Haus des Schmieds von Lemura. Darin waren zwei gleichaltrige Neugeborene. Eines davon war bereits tot, Eines schien um sein Leben zu kämpfen. Boromir nahm den Korb, indem Sitho und seine Schwester vor seiner Tür abgelegt wurden nur auf, weil seine Frau um Erbarmen gefleht hat. Schließlich gab Boromir nach, denn somit erfüllte er seiner Geliebten den lang ersehnten Kinderwunsch. Seine Frau gebar seit der Verlobung trotz vieler Versuche nie ein eigenes Kind und war sehr stolz auf das bald entdeckte Talent des Sohnes.
    Niemand sonst wusste von der "Adoption".Auch Sitho erfuhr niemals davon.
    Im Haus sowie auf der Arbeit bewies er Fleiß und Ausdauer.
    Allerdings gab es schon ein zwei Vorfälle, die die Mutter zu vertuschen versuchte, den Sitho war sehr impulsiv und geriet selten außer kontrolle, war aber wie außer Sich wenn man ihn einmal zu sehr bedrängte...
    Er hatte trotz allem seine Familie sehr gerne und auch wenn ihm der Unterschied seines Aussehens schon öfters vorgeworfen wurde kümmerte er sich nicht um seine Andersartigkeit.
    Einst warf man ihm vor ein magisches Wesen zu sein, worauf Boromir eine Schlägerei gerade so verhindern konnte. Das war einer der momente, in denen Sithos Augen zu glühen begannen und sein Verhalten merkwürdig wurde. Dies ist der Grund, warum man mit ihm zu tun haben wollte (freundschaftlich), aber ihn als Schmied hoch würdigte.

    Aussehen:
    Sitho hat stark weibliche Züge, was ihm selbst sehr zu schaffen macht. Seine Arbeitskollegen machten sich früher immer über ihn lustig, bis sie sein großes Talent erkannten und der Spott dem Neid wiech. Er ist aber mittlerweile abgehärtet,vielleicht sogar ein bisschen an sein Aussehen gewohnt. Wenn er aber ausrastet, leuchten seine Augen glühend ro.t. Niemand weiß, woher es kommt.


    Charakter:

    Sitho ist ein Einzelgänger. Seine Arbeit nimmt er sehr ernst und er ist stets auf der Suche nach Materialien. Am liebsten hat er Material zum "verzieren".
    Selten sieht man ihn außerhalb der Schmiede. Die meisten Leute nehmen von ihm Abstand. Sein Name ist aber so gut wie jedem bekannt. Er ist, wenn er nicht arbeitet, im Wald und trainiert mit seiner selbst gefertigten "Ein-Hand-Armbrust".
    Dem König steht er sehr skeptisch gegenüber. Er ist sehr gläubig und meditiert viel. Alles in allem ist er ein ruhiger Typ und ... "weiblich" im Benehmen. Sein Gang ist grazil und edel, fast "elfengleich".


    Ausrüstung:
    Sitho hat seine Ein-Hand-Arbrust stets bei sich. Außerdem eine kleine Kette, die aussieht wie ein Rosenkranz. Seine Mutter sagte, er solle sie stets bei sich tragen. Ansonsten besitzt Sitho praktisch nichts, was ihm viel wert ist (materiell gesehen).

  • Übrigens, so wie die Dinge stehn kriegt ihr auch Aram wohl wieder zu Gesicht. Aber den Steckbrief post ich etwas später, für den Fall das es noch Anpassungen braucht. Was aber nur die geschichtlichen oder fähigkeitstechnischen Bereiche betreffen dürfte. Ein manipulativer Fiesling bleibt er nach wie vor... :D

    Wherever we are, it is but a stage on the way to somewhere else,

    and whatever we do, however well we do it,

    it is only a preperation to do something else that shall be different.

    Robert Louis Stevenson

  • Raluca 8. Oktober 2018 um 23:17

    Hat das Label von Diskussion auf Charaktere geändert.
  • Raluca 8. Oktober 2018 um 23:17

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