Undead ~ Story

  • Haruma Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)


    Tamamo fragte mich ob ich mich was beschäftigte, was ich kurz zu ihr blicke und dann zu Seite weg blicke. Ich will es ihr nicht sagen da es ihr nichts angeht, aber da ich es nicht so sagen kann, schweige ich erst mal. Was ich dann doch sage, aber immer noch zu Seite weg blicke
    "Wie kommst du den darauf das mich irgendwas beschäftige?"

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  • Benjiro Misaki (Schlafzimmer 1. OG)
    Shuusei setzt sich neben mich aufs Bett und sagt, dass ich hätte einen Zettel hinterlassen können. Ich schüttel leicht meinen Kopf, reagiere aber nicht weiter. Dann fragt er mich, was denn passiert ist, ich schau ihn kurz verunsichert an und dann wieder nach vorne. [Ich will eigentlich mit niemandem reden, aber wenn ich das nicht mache, macht es mich endgültig kaputt. Dann kann ich Ayumi auch nicht mehr helfen, das geht nicht. Ich brauche gerade einfach jemanden...] Ich kippe zur Seite, so dass mein Kopf auf seiner Schulter liegt. Es fühlt sich ein bisschen so an, wie damals bei Hiroki. [Shuusei ist wohl der Einzige mit dem ich über Jun reden kann. Ob ich ihm vielleicht doch wirklich vertrauen kann...Aber wie fange ich an?...] Ich überlege noch einen Moment, hebe meinen Kopf ganz leicht an, lasse ihn aber auf Shuuseis Schulter und schaue zur Tür.
    "Als ich Dich gefragt habe, was Du an mir magst, hast Du gesagt, weil ich das Wohl anderer immer vor mein eigenes stelle. Du hast Recht, ich vergesse auch das Essen, wenn es für mich wichtigeres gibt. Aber, was magst Du an mir noch?" Ohne auf eine Antwort zu warten, rede ich einfach weiter. "Ich bin nicht wirklich stark, ich bin nicht wirklich mutig in vielen Dingen, ich weiß nicht, was In ist und was nicht, ich...ich seh nicht einmal gut aus..." Ich mache eine kurze Pause und senke meinen Kopf. "Ich werde aggressiv, wenn ich mich angegriffen fühle oder ohne Ausweg in die Enge gedrängt. Ich ertrage viele Leute und das ganze Gewusel nicht, dass ist mir einfach zu viel. Ich kann nicht einmal Van mit Euch fahren ohne durchzudrehen oder Tabletten zu nehmen. Auch wenn Jun und Du immer sagt, ich soll mir nicht die Schuld an allem geben, bin ich dennoch Schuld, dass Sou tot ist. Ich weiß das Shuusei... Ich verliere die Kontrolle über mich, wenn mir alles zu viel wird. Ich bin nicht in der Lage irgendjemanden einfach anzusprechen. Ich vertraue niemandem wirklich und halte Freundschaft für Kinderträume, und...und ich habe Angst vor Euch...Ich kann kochen, ja, das können sie wohl alle...Aber sag mir Shuusei, was kann man an einer Person wie mir noch mögen?" Ich schaue Shuusei in die Augen und denke an Jun. Mir rollen die Tränen über die Wagen, ich setze mich wieder gerade hin und ich lege meinen Kopf auf meine Knie. [Was rede ich denn da? Als ob ihn das interessieren würde...] ich schüttel leicht meinen Kopf. "Vergiss es einfach. E-Entschuldige, dass war dumm von mir. Geh ruhig zu den anderen, ich komm schon klar, wie immer." murmel ich ein wenig in meine Knie.

  • Akira Yakushi,


    "Jajaja. Ausreden kennst du viele.", spaße ich zurück. "Ich will nur, dass aus dem Jungen was wird." lächele ich frech und folge Jayson dabei. Wir sind eine Treppe runter. "Sieht richtig aus.", merke ich an. Als ich dann unten ankomme, kommt mir ein komischer Geruch die Nase hoch. Dann entdecke ich es auch schon. "Daaa ist es.." Ich bleibe vor dem toten Tier stehen. "... Und jetzt?" Ich schaue beide ratlos an.

  • Sakurs Tadashi


    "Was soll er denn noch werden ausser Zombiekiller des Jahres?" Frage ich und laufe hinter her. "Uwäh stinkt das" ich halte schon halbwegs den Atem an. "Sollen wir alles mit nehmen oder nur einen Teil? Ein Messer oder sohab ich nicht bei mir" ich blicke auf das tote Reh. "Die Welt ist echt am untergehen.."

  • Yuusei Seishin


    Ich setzte mich nach hinten und schaute aus dem Fenster, als auch schon Edwin den Van startete und wir endlich los gefahren sind. "Was gibt es jetzt eigentlich alles zu holen? Hat jemand eine Liste?", fragte ich in die Runde.


    Sui'chiro Kurosaki


    "Hau doch nicht ab, Sui! Wir wollen nur nicht, dass die Zombies dich fressen." Keuchend saß ich hinter der Ecke einer Gasse und schaute auf meine Verfolger, die mit Schusswaffen in der Hand nach mir suchen. Ich schaute in meinen Rucksack, der Randvoll mit Munition, Trinken, Essen und 2 Pistolen war. //Ob sich das gelohnt hat? Diese Mistkerle waren sowieso Arschlöcher, die mich früher oder später umgebracht hätten.// Pfeifend kam einer der beiden näher. "Komm her. Ich kann dich riiiiechen~" //Blurgh...//, kam mir fast was hoch. "Noch etwas näher..." Ich schmiss ein Stein gegen ein Auto in der Nähe, sodass er darauf aufmerksam wurde und begann loszulaufen. "Hmpf.", lächelte ich. Da er abgelenkt wurde, bemerkte er einen Seildraht zwischen den Wänden nicht und lief volle Kanne mit seinem Hals gegen, sodass er sich selbst erdrosselte. "Nur noch einer.. Langsam werde ich nervös... Ich hab nur noch eine Falle...", biss ich aus Nervosität auf meine Nagelspitze am Daumen. "Was zum.." Er bemerkte seinen Kollegen am Boden und auch das Seil. // War doch klar. Die letzte Falle... Versuchen wirs..// Ich stand auf und lief in ein Haus rein, allerdings durchs Fenster. Vor der Haustür im Inneren setzte ich mich auf die Treppe und zog die Pistole raus. "Hoffentlich wird das nicht nötig sein.." Seine Schritte wurden lauter. "Mach die Tür nicht auf, ich bitte dich! Lass mich in ruhe und geh zurück!", rief ich ihm rüber. "Darauf falle ich nicht rein! Ich bringe dich um du Mistkerl!" Er öffnet die Tür und löst damit eine Kettenreaktion aus. An der Tür hatte ich ein kleines Gewicht drangeklebt, das sich beim Öffnen löst und runter fällt. Dadurch zieht es am Seil, welches um die Tür rumgespannt war und zur Decke ging. Diese hielt eine Axt fest. "Tut mir leid." Die Axt drehte sich im 90° Winkel und schlug sich ihm direkt ins Gesicht hinein. Mit einem beruhigendem Atemzug steckte ich die Pistole ein und lehnte meinen Kopf auf die Treppenstufe. //Ohne diese Fallen hätten die mich vermutlich umgebracht.. In meiner Pistole war nicht einmal ein Magazin drin...//
    "Du dachtest wohl nicht wirklich, dass es nur die beiden wären, die dir folgten, oder?", sprach eine Stimme von oben und ich schaute zurück. "Fu-" Er schlug mich die Treppe runter und packte mich am Hals. Würgend knallte er mich mehrmals gegen die Wand. "Es war ein Fehler, einfach abzuhauen. Und dazu noch etwas mitgehen zu lassen. Dafür wirst du bezahlen." Während er mich hochhielt, versuchte ich verzweifelt nach etwas neben mir zu suchen. Dabei ertastete ich etwas metallisches und stach es ihm in den Hals. Sein Griff löste sich und ich schnappte panisch wieder nach Luft. "D.. das.. das war knapp.." Ich rollte mich auf den Rücken und schaute zu dem Typen. Er schien tot zu sein. "T... tut mir leid.." Mit meiner übrigen Kraft kam ich wieder auf die Beine. //Ich muss hier weg...// Ich gehe wieder raus und sah Freaks im Hintergrund. "Euch hab ich schon ganz vergessen.."

  • Inyong Mada


    Der Van fährt los. Ich bin recht überrascht, dass wir einen Transportmittel haben. Meine Gesanken kreisen immer noch über die vorherigen Erlebnisse. Die düstere Wahrnehmung, die dunkle Stimme, mein Ausraster... in Gedanken blicke ich aus den Fenster und kappel mich mental von jetztigen Geschehen ab.

  • Jayson Yamato (Keller)


    Ich sah zu Sakura und Akira "Kommt drauf an wie viel Leute wir insgesamt sind. An sonst am besten von diese Reh alles nehmen zu mindestens den Fleisch, wenn wir nur teil davon nehmen und den Rest lassen dann vergammelt es und man muss es entsorgen. Aber zu erst muss man schauen ob man den wirklich den essen kann, da wir nicht mal wissen wie lange diese Reh schon tot ist und außerdem wissen wir nicht mal wer es hier her gebracht und warum es hier gelassen hat ohne sofort was mit den zu machen"
    Dann sah ich den toten Reh.




    Haruma Yamato (Gästezimmer (Untergeschoss))


    Ich blicke weiterhin zu Seite weg da ich nicht ihr darüber reden will. Aber da sie schon hier ist kann ich zu mindestens wegen diese blöde Faden bei Hinterkopf fragen. Also blicke ich zu ihr "Wie lange muss ich diese Faden bei mein Hinterkopf haben und überhaupt wer hat es den gemacht?" und zeige ihr mein Hinterkopf wo da etwas von mein Haare weg geschnitten ist und dafür diese Faden ist.

  • Haruma Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)


    Ich sah zu Tamamo und sah dann zu Seite weg.
    "Nein und ich hab auch keine Fragen"
    Und ich schweige nur noch, da ich erst mal mit keinen darüber reden will.

  • Tamamo


    “ Na gut, Ruf mich wenn was is. “ sage ich und hüpfe wieder aus dem Zimmer. Die Kellertür ist offen, ich denke da sind die anderen. Ich hüpfe hin und schaue runter, da waren sie tatsächlich. “ Na alles klar? Habt ihr mein Reh? Ich meine unser!“ sage ich lachend.

  • Haruma Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)


    Ich sah das sie aus den Gästezimmer raus hüpft, was ich mein linke Augenbrauen runter und rechte Augenbrauen hoch kurz zog und dabei etwas irritiert bin. Da hier in diese Gästezimmer drin ziemlich kühl ist, stehe ich auf und sah das den Fenster auf ist, also mache ich den Fenster zu und mache dann den Tür zu. Ich liege mich wieder auf Bett und blieb wach.

  • Sakura Tadashi


    Das was Jayson sagte war mehr als nur logisch. "Du hast recht Jay. Am besten wäre es wenn wir es hoch in die Küche bringen und dann sein Fleisch entnehmen, es waschen und dann noch mal vor dem Braten/Kochen genau unter die Lupe nehmen." Tamamo kam wieder zurück. "Na hast du noch eine Idee?" Frag ich sie.

  • Shuusei Totsuka
    Benji reagiert nur mit einem Kopfschütteln auf meine kleine Stichelei. Er bliebt weiterhin still und lässt sich seitlich an meine Schulter kippen. //Huch?!// Bevor ich irgendwas sagen kann, hat er seinen Kopf schon wieder etwas angehoben und beginnt zu erzählen. Genau wie Jun vor ihn, geht er nciht direkt auf meine Frage ein sondern führt erstmal einen kleinen Monolog über seine Schwächen, wieder holt abermals, dass er Schuld an Sous Tod ist und beendet ihn mit einer Gegenfrage, die mein Lächeln, welches ich durch seine Worte bekam verschwinden lässt. //Wie kann man nur so negativ von sich denken?//
    Benji schaut mir in die Augen, als ihm plötzlich die Tränen über die Wangen fließen. Er setzt sich aufrecht und entschuldigt sich mal wieder dafür, dass er sich bei mir ausjammert. Es macht mich wütend, wie er in solchen Situationen immer einknickt und versucht den Abstand, den er schon lange verkleinert hat, wieder herzustellen. Ich greife mit meinen Armen um seine Schulter und drücke ihn wieder genau an die selbe Stelle meiner Schulter, an der er sich eben noch angelehnt hat. Meine Hand lass ich an seiner Hüfte.
    "Diese Frage könntest du dir eigentlich selbst beantworten, wenn du nicht nur deine Schwächen aufzählen würdest. Ich kann viele deiner Argumente schlecht verleugnen. Aber was ich kann, ist dir zu sagen, dass du zwar nicht körperlich stark bist aber hier." Ich tippe ihn mit meinem Zeigefinger an seine Stirn. "Wie oft hast du schon deine Meinung gesagt, wenn dir etwas komplett gegen den Strich ging, wie oft hast du dich getraut uns deine Pläne vorzuschlagen und wie oft wurden sie angenommen. So gut wie jedes Mal wenn ich mich nicht irre oder? Außerdem bist du realistisch, siehst in so manch schwierigen Situationen, in welchen andere nur schwarz vor Augen haben und nicht wissen, was sie tun sollen, den einzig richtigen Weg. Dabei bleibst du auch noch ehrlich, was wiederum aus deiner mentalen Stärke kommt, und bist nicht nur um diejenigen besorgt die dir wichtig sind, sondern auch um alle anderen, obwohl du sagst, dass du ja eigentlich Angst vor ihnen hast. Und dass du niemanden vertraust ist kompletter Quatsch. Vertraust du mir und Jun etwa nicht? Du hast uns viel über dich erzählt und gerade mir, hast du einen Einblick in die Tiefen deiner unglücklichen Vergangenheit gegeben. Ist das etwa nicht Beweis genug, dass du uns vertraust?" Ich löse meine Umarmung und drehe Benji so, dass er genau mir gegenüber sitzt. Ich schaue ihn tief in die Augen und setze zu meinen letzten Sätzen an. "Ein was gibt es jedoch, was mir an dir nicht gefällt. Du gibst dir die Schuld für alles, mit dem du in Verbindung stehst. Wenn es schief läuft, willst du alles auf deinen Schultern lasten und lässt dir auch von anderen nicht sagen, dass sie nicht weniger schuldig sind." Ich greife um seinen Körper und drücke ihn an mich. "Es macht mich traurig und wütend zugleich wenn ich sehe, wie du dir für so etwas großes wie Sou's Tod all die Schuld alleine aufbinden willst. Das musst du nicht. Wir alle waren auch da, wir alle hätten nach ihr schauen können. Aber selbst wenn du wirklich mal Schuld haben solltest, lass diese Gefühle dich nicht von innen heraus zerfressen. Komm zu mir oder Jun, weine so viel du willst und dann lass uns darüber. Weder Jun noch ich werden es dir übel nehmen. Für sowas gibt es doch schließlich sowas wie Freunde, auch wenn sie für dich nur Kinderträume sein sollten." Ich drücke Benji etwas von mir weg und schaue ihm wieder tief in seine Augen. "Also zurück zu meiner Frage. Ich werde sie etwas anders formulieren. Was ist passiert?"

  • Ayumi Misaki
    Nach ein paar Straßen komme ich, trotz meiner recht guten Kondition, außer Atmen und lehne mich an eine Wand um mich etwas zu erholen. [Wie weit mag es wohl noch bis zur Autobahn sein? Und einen Roller habe ich auch noch nicht gefunden.] Ich will gerade weiter laufen, als ich ein Keuchen neben mir höre. Ich kreische vor Schreck und zieh mein Messer. "Geh weg von mir!" schrei ich den Zombie an und mache ein paar schnelle Schritte rückwärts, als ich plötzlich mit dem Rücken gegen etwas stoße. Mit einem weiteren Kreisen dreh ich mich um und stehe erneut vor einem Zombie. Ich ziehe mein Messer nach oben und ziehe es ihm direkt durch das Gesicht. Das Blut spritzt in alle Richtungen und er torkelt etwas nach hinten. Erneut steche ich mit meinem Messer in seinem Kopf, bevor ich ihn dann wegtrete. Hastig und voller Angst dreh ich mich wieder um und schaue dem ersten Zombie dabei direkt in die Augen. Er ist nicht viel größer als ich und starrt mich an. Er hebt seine Hand und will nach mir greifen. Mit einem lauten "NEEIIIIIIIN!" ziehe ich mein Messer erst in Richtung seines Armes und stecke es ihm dann direkt in den Kopf. Sein Nasenbein bricht und meine Finger rutschen mit samt Messer ein kleines Stück in sein Gesicht. Wieder spritzt das Blut in alle Richtungen und dieses Mal auch in mein Gesicht. Ruckartig ziehe ich das Messer aus seinem Kopf. Dadurch spritzt nicht nur sein Blut noch mehr als zuvor, sondern auch einzelne Stücken Fleisch seines Gesichtes von ihm auf mich. Er geht zu Boden und ich versuche mir wie wild panisch alles aus dem Gesicht zu wischen und schüttel danach meinen Arm. Aber anstatt, dass das Blut verschwindet, verteile ich es nur noch mehr in meinem Gesicht. Ich spüre eine kalte klebrige Feuchtigkeit auf meinen Wangen und an meiner Stirn, ich schaue auf meinen Arm und schüttel ihn noch heftiger als vorher. [Es geht einfach nicht weg!] Mein Blick wandert zu meinem Messer, welches nach wie vor Blut verschmiert ist und kleine Fleischstücken daran kleben. Vor Ekel läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken und mir wird schlecht. Ich halte mir die Hand vor den Mund um mich nicht übergeben zu müssen und gehe in die Hocke. Ein weiteres Stöhnen eines Zombies klingt in mein Ohr. [Oh nein!] Ich drück mich hoch und schau mich erschrocken um. Anstelle eines Zombies, sehe ich gleich fünf, die, durch mein Kreischen angelockt, aus allen Richtungen auf mich zu kommen. Ich stehe mit dem Rücken zur Wand und kralle mich an meinem Messer fest. "Geht doch weg von mir!" schrei ich sie an und schwenke mein Messer mit ausgestrecktem Arm vor mir hin und her. Meinen anderen Arm halte ich vor mein Gesicht. [Das schaff ich nie!] Aus lauter Verzweiflung fange ich an um Hilfe zu schreien, in der Hoffnung, dass mich irgendjemand hört.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei drückt mich zurück an seine Schulter, lässt seinen linken Arm an meiner Hüfte liegen und fängt an mir zu antworten. Obwohl ich im ersten Moment unsicher bin, ist es doch ein schönes Gefühl, dass er da ist. Ich bleibe einfach ruhig sitzen und höre ihm zu. Er tippt gegen meine Stirn und ich schau ihm kurz in die Augen. [Vielleicht bin ich nicht dumm, aber macht mich das liebenswert?...] Shuusei spricht ruhig weiter und ich denke an Takeru. [Er hat schon Recht, ich habe Takeru schon bewusst den Rat gegeben mit Refina zu sprechen...] Während er weiter spricht, wische ich mir mit dem Ärmel die Tränen aus meinem Gesicht. [Jun und ihm vertraue ich schon irgendwie, aber reicht das?...] Ich nicke zögerlich, während er seine Umarmung löst und mich umdreht. Ich ziehe meine Schultern etwas an und senke meinen Kopf. Shuusei zieht mich zu sich ran und drückt mich an sich. Im ersten Augenblick habe ich etwas Angst um meinen Rücken, aber Shuuseis Umarmung ist nicht so doll, wie ich es zuerst vermutet hatte. Er drückt mich wieder von sich weg und ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, fragt er mich, was denn passiert ist. Ich senke erneut meinen Kopf und schaue aufs Bettlaken. Für einen Moment sage ich einfach gar nichts und denke über seine Worte nach. [Er hat schon irgendwie Recht, mit dem was er gesagt hat, aber macht mich das liebenswert?...] Für eine ganze Weile sage ich einfach gar nichts, sondern sitze einfach nur da, bis ich ihm antworte. "Danke." sage ich leise und rede dann ruhig weiter. "Ich...ich denk mal drüber nach, aber...ich rede einfach nicht gerne...weil ich immer das Gefühl habe, andere zu stören. Zu dem, was...was Du nicht magst. Du weißt nicht wie das ist immer die Schuld für alles zu bekommen, egal worum es geht. Irgendwann glaubst Du selber daran, egal wie oft Du Dir sagst, dass es nicht so ist. Verstehst Du das?" Ich werfe ihm einen kurzen fragenden Blick zu bevor ich meinen Kopf wieder fallen lasse. [Wie antworte ich ihm jetzt?...irgendwie ist es mir schon peinlich...aber ich muss wenigstens das loswerden und wenn ich es ihm nicht sagen kann, wem dann?...] Ich nehm all meinen Mut zusammen und atme einmal tiefer ein. "Ich...ich habe Jun mehr als...als nur lieb und...und das habe...habe ich ihr gesagt." Ich unterdrücke meine Tränen und beiß mir auf die Unterlippe. "Sie hat gesagt, dass sie in Ruhe nachdenken möchte und wollte dann ins Wohnzimmer. Treppen steigen mit ihrer Hüfte? Ins Wohnzimmer um in Ruhe zunachdenken? Wie wirkt das auf Dich? Ich hätte es ihr niemals sagen sollen Shuusei. Aber...aber ja, ich bin ehrlich." Ich denke an Jun, kann meine Tränen nicht mehr unterdrücken und halte mir die Hände vors Gesicht. "Auf mich wirkte es, als hätte ich etwas ganz schlimmes gesagt und sie wolle einfach nur weg und mit den anderen reden, anstatt in Ruhe nachzudenken. Und Treppen steigen Shuusei? Da hätte sonst was passieren können. Nachher wäre wirklich was passiert und ich wäre Schuld. Das hätte ich mir nie verziehen." Es tat gut, einfach alles gesagt zu haben, was ich dachte. Ich wische erneut mit meinem Ärmel über mein Gesicht und atme einmal durch. [Ich möchte nicht weiter darüber reden...ich hab genug gesagt...] Ich versuch ein kleines bisschen zu lächeln und schau ihn wieder an. "Du musst mir nicht antworten. Ist schon okay, danke. Kannst...kannst Du mir...mir bitte noch einen Gefallen tun und Jun ins Wohnzimmer helfen? Ich...ich kann das...das mit meinem Bein...noch nicht. Trag sie einfach bitte"

  • Tamamo


    “ Tragen wir es hoch, auf der Arbeitsplatte in der Küche sollte es sauber genug sein. “ Säge ich glücklich und gehe weiter runter um mit anzupacken. “ Drei ~ Zwei ~ EINS! “ rufe ich damit wir alle gleichzeitig heben, das klappt auch einigermaßen. “ Und los geht's ... “ Säge ich leise aufmunternd zu mir selbst.

  • Shin Tamadera


    "Jetzt beeil dich doch mal" seufze ich und steh mit verschrenkten Armen an einem Zaun. Ruby das einzige Mädchen hier bei Kosuke und mir musste umbedingt mal und hatte sich hinter einem Busch verzogen. "Ja wenn du so in meiner Nähe stehst geht das schlecht, geh doch einfach weg!" Motzt sie. "Und was ist wenn eins dieser Zombies kommt, Kosuke ist schon vor gelaufen" "Wie bitte!? Was fürn Arsch" für einen Moment wurde es still und dann kam sie auch schon zu mir nach vorn und zog ihren Gürtel zu. "Na los jetzt" sag ich und gehe los und sie neben mir her. Wir laufen einer Straße entlang die raus aus Tokyo führen soll. /Ich muss Jun finden... nur leider weis ich nicht wo sie ist, soll ich besser hier bleiben und warten oder in die Richtung wo ihre Klassenfahrt hin fuhr entgegen kommen... ach mist ey!/ Ruby rennt vor bis zu Kosuke und motzt ihn für sein weiter gehen an doch schnell gibt sie klein bei und gibt ihren Freund die Hand und so laufen sie weiter, Hand in Hand.


    Ich fasse mit meinen Zeige und Mittelfinger über die Augenbinde über meinem linken Auge. Es sind fast 3 Tage her und doch fühlt es sich wie eine Ewigkeit an als mir dieses Arschloch sein Messer ins Auge geworfen hatte. Ich hab nicht nur mein Augenlicht verloren sondern das Gesamte Auge, sie hatten es gleich mit entfernt... jetzt ist da nur noch ein Stück verband das dieses Augenhöhle verdeckt.
    "Hilfe!.." "Habt ihr das gehört?" Fragt Kosuke und lauscht. "Hilfe!" Es wurde immer deutlicher und wir rannten los. Aus der Ferne erblickten wir ein Mädchen das von den Untoten umzingelt war. Sie hatte panische Angst. Ich rannte vor da ich eine Nahkampf Waffe hatte und Kosuke nur eine Pistole. "Nicht schießen nicht dass du das Mädchen verletzt!" Rief ich und zog meine Katana mit einem Zischen aus der Schwertscheide und holte aus. Der Kopf des Zombies das direkt hinter ihr stand zerschnitt ich in zwei und dann dem nächst nahe stehnden. Dann hatte auch Kosuke platz und schoss auf dzwei weitere und ich durch stieß mit der Katana den letzten sein Kopf und somit sein Hirn. "Alles okay bei dir?" Fragt Ruby das Mädchen. "Bist du verletzt" fügt sie zu.

  • Mizuki Yamato / Haruto Yamato


    Ich sitze oben auf Reckstange und halte ich mein Handy und starre es. Seit diese Zombies erschienen sind habe ich versucht mein Bruder Haruma an zu rufen, das einzige was ich höre ist nur sein Mailbox was ziemlich auf den Nerven geht. Ich versuche noch mal ihn an zurufen und kam wieder diese dämliche Mailbox, was aber diesmal was gesagt habe.
    "Hey du Milchbubi, wenn du diese Nachricht hörst, ruf mich sofort an. Klar!?"
    Nachdem ich den Mailbox gesprochen habe, seufzte ich.
    Mein Bruder Haruto kam auf mich zu, steht vor mir und sah zu mir hoch. "Und hast du ihn erreicht?"
    Ich sah zu ihn runter. "Nein nur sein bescheuerter Mailbox ist ran gegangen"
    "Hm das ist komisch ich habe auch versucht ihn zu erreichen aber nur sein Mailbox war ran"
    Ich verschränke meine Armen "Tja in den Fall werden wir ihn suchen müssen. Mum und Dad werden ohne uns schon schaffen, glaube ich."
    Er verschränkt sein Armen hinter sein Kopf "Glaube ich auch das die es schaffen werden"
    Ich springe von Reckstange runter und lande gekonnt auf Boden und stehe nun auf beide Beide, dann sah zu ihn "Du hast doch gesagt das Haruma mit anderen aus euer Klasse auf Klassenfahrt in Osaka machen. Stimmt? Da müssen wir wohl zu sehen wie wir dahin kommen"
    Er nickte kurz. "Wir brauchen Wagen um dahin zu fahren, also müssen wir welche suchen" Und schon sind wir los gegangen.


    Nun sind wir in Straße entlang gegangen und haben kein einzige Auto oder irgend welche Fahrzeug gefunden, was ich erst mal seufzte.
    "Uh man ey , wir laufen schon ein gefühlte Ewigkeit und haben immer noch nichts fahrbares gefunden"
    Haruto blickte zu mir und wollte was sagen als er Schreien gehört hat was er aufmerksam geworden ist "Warte mal. Hörst du es? Da hat jemand um Hilfe geschrien" Ich hab auch was gehört und irgendwie kommt diese Stimme mir bekannt vor. "Moment mal diese Stimme kommt mir bekannt vor" Er sah zu mir "Wir sollen nach schauen woher es kommt" ich blicke zu ihn und nicke.
    Wir sahen vorne und sind schnell los gelaufen. Von weiten sahen wir einige Personen die im Grade gegen Zombies gekämpft haben, diese ein Person kommt mir bekannt vor. Es ist Ayumi mit den ich in selben Schule und in den selbe Klasse bin. Haruto und ich laufen zu diese Personen.
    Ich sah Ayumi und laufe direkt zu ihr, und rufe "Ayumi!"
    Wir sind nun bei Ayumi und die anderen Personen angekommen, wo wir bei den stehen geblieben sind und ich direkt Ayumi umarmt habe.
    "Ein Glück du lebst" Ich löse den Umarmung, lege mein beide Hände auf ihre beide Schulter und sah direkt zu ihr "Was ist den passiert das du laut um Hilfe geschrien hast?"