Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Tamamo


    Wir laufen alle zusammen zurück zum Haus wo schon Benjiro auf uns wartet. Er erklärt kurz was er vorhat und dann wollen wir auch schon rein. Ich schaue aber besorgt zu Schuppen. " Hoffentlich kommen die Zombie da nicht rein ... " meine ich und mache mir Sorgen. Berechtigt, sie haben da drin kaum Waffen und das sind echt viele. " Hoffentlich ist dein Plan gut Benji.. " sage ich mit einem Müden Lächeln zu ihm und gehe auch sofort rein. Dort liegt Aki auf der Couch und das macht meine Laune ein wenig besser. Ich setze mich an die Kante und schaue sie an. " Alles okay? " sage ich, noch immer etwas aus der Puste.


    Edea


    Ich schnappe mir das Gewehr und zusammen gehen wir wieder ein Stück zurück um uns zu verstecken. "Jetzt konzentriere dich mal auf dein Überleben ja!? " schnauze ich ihn leise an, denn diesmal habe ich ihn gezogen und zwei Zombies sind auch unterwegs. " Wenn du dich so sehr um sie kümmerst renn hinter her, kannst du aber alleine machen! Und ich rate dir tu es nicht. Sie hat bestimmt keiner dazu gezwungen also lass sie. "

  • Akira Yakushi, (Wohnzimmer auf dem Sofa.)


    Ich öffne meine Augen und erblicken Tamamo, die außer Atem bereits auf der Kante des Sofas sitzt. "Ja klar, es geht schon wieder. Und bei dir?"
    Seit meines Zusammenbrechens bin ich etwas erschöpft und spiele unsere kleinen Spielchen nicht ganz zu Ende. Trotzdem versuche ich sie zu ärgern. "So wie du aussiehst, waren das ein paar Zombies zu viel. Schwitzt ja schon richtig. Schätzchen."

  • Tamamo


    Gut, sie kann noch scherzen. Dann .. " Du kannst mich mal am Popo! Die Schokolade ist momentan eh zu teuer! " sage ich mit dem frechsten Grinsen was ich habe. " Komm doch mit duschen! " meine ich und strecke ihr die Zunge raus. Mein Gesicht wird aber wieder ernster. " Aki, wir sind umstellt, und die im Schuppen auch .. "

  • Takeru Mikami, (Draußen)


    Edea Worte sind ziemlich direkt. Sie sagt gerade heraus was sie denkt und ich es kann verstehen.
    Wenn ich ihr folge, wäre es der gleiche Fehler, den Benjiro, Jun und Shuu mit Sou machten. Und wie Refina es damals als mit Yuusei machte, als ich ihr gefolgt war.
    Trotz dieser Denkweise komme ich kurzfristig zu keinem Entschluss.
    Ich schlucke kurz und nicke Edea zu. "Hast recht. Sie wird schon einen Plan haben."


    Mein Blick geht auf ihr Gewehr.. //Damit rumballern wird uns kaum was bringen.. //
    Ich blicke mich nach einem Unterschlupf um. Der Weg zum Haus ist größtenteils versperrt. "Wie wärst mit der Scheune? Da sind bestimmt noch Leute von Akira-n... Sollen wir uns erstmal dort einquartieren?"

  • Akira Yakushi,


    Ich muss bei Tamamo Antwort lächeln, doch als sie ernst wird, werde ich es auch. Ich setze mich auf und fasse mir mit Daumen und Zeigefinger ans obere Ende des Nasenbein, fast schon in Richtung Augen. "Hab gehofft die Situation wäre besser. Aber musste irgendwann ja so kommen." Ich nehme die Hand aus meinem Gesicht und Blicke zu den anderen. "Haben die denn einen Plan?", frage ich Tamamo dabei.

  • Takeru Miakami,


    Ich bemerke ihren Blick, schaue aber weg. //Mist mir ist es schon wieder fast raus gerutscht..// Ich mache meine Waffe bereit und komme dann aus der Deckung hervor. "Okay, dann lenke ich sie kurz ab, du gehst rein und gibst mir dann Feuerschutz, einverstanden?"

  • Akira Yakushi,


    //Der Kleine?// Ich blicke zu ihm. Wirklich sicher wirkt er auf mich nicht. Aber das Äußere kann ja täuschen. Er wirkte auch vorher oben im Kinderzimmer nicht so, wie man ihn äußerlich einschätzt.
    Als das Tamamo fortfährt blicke ich zu ihr rüber. "Ach quatsch. Ich kann doch selber laufen. Und außerdem sind wir hier drinne doch sicher."

  • Edwin West (Draußen -> Gästezimmer Untergeschoss)


    Ich höre, dass Benjiro schon Plan hat und sah zu ihn, als er und Shuusei schon ins Haus rein laufen aber den Tür offen hält, bin ich sofort rein gelaufen. Was ich aber schon instinktiv ins Gästezimmer gelaufen um zu schauen ob Haruma dort ist.
    Als ich nun Gästezimmer bin sah ich, dass Haruma im Bett legt und Jayson sich um ihn kümmert. Sofort bin ich bei den beide und sah das Haruma schwach und blass ist. Dann sah ich zu Jayson. "Jay hat er wieder sein Herzausetzer und Atemnot gehabt?"



    Jayson Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)


    Nachdem Haruma seine Tabletten eingenommen hat, packe ich seine Medikamenten in sein Rucksack rein. Da höre ich jemand rein kommen und sah dass es Edwin ist und wegen Haruma fragte, was ich ihn antworte "Ja und er hat auch schon seine Medikamenten eingenommen, was ihn gleich wieder besser geht. Aber dafür muss er sich etwas ausruhen. Und außerdem wegen sein Verletzung kann er nicht so einfach laufen, was ich ihn tragen werde. Aber was mich trotzdem frage ist wegen sein Rippenverletzung woher den er hat vor allen was mit ihn passiert ist und wie lange er dass schon hat, weil für sowas dauert es eben bis es ganz heil ist" Ich sah Haruma der sein Augen zu ist und anscheint am schlafen ist, er ist wirkt noch etwas schwach, was ich sein Atmung und Herz kontrolliert habe und merke, dass er so langsam normal atmet und sein Herz so langsam normal schlägt, trotzdem soll er sich etwas ausruhen.

  • Jun Sumichi und Sakura


    Benjiro versteht wieso ich seine Waffe ablehne. Ich war darauf hin erleichtert das er es nich böse aufnahm. Shuusei und Benjiro sprachen von einem Plan, ich hörte nur zu und sagte nicht wirkliches dazu. Ich sah dann wie Sakura sich die Hand hielt. "Du blutest ja" sage ich und sie blickte zu mir. "Ja aber es ist nicht so schlimm, nur ein kratzer" antwortet sie und geht ins Haus.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei ist der erste, der reagiert. Er kommt zu mir und bestätigt mich erst, bevor er, für mich, einen kleinen Zweifel einräumt. [Das hoffe ich auch...] Unsicher stehe ich neben ihm, als Tamamo das Haus betritt. Mein Blick geht nach ihren Worten direkt zur Scheune. [Wir haben doch heute Morgen gesagt insgesamt 21 mit Frau Minako und ohne Hino und den Neuen...also 22... Dann sind 2 in der Scheune, 3 von denen sind im Haus...Ob sie uns drüben gehört haben?...] Immer noch unsicher schaue ich dann kurz Tamamo nach. [Takeru, Edea und Refina sind nicht da...Wir haben eh nicht genug Platz im Wagen...Zu Fuß wären Haruma, Jun und ich nicht weit gekommen und hier draußen auf der Wiese?...] Ich blicke nochmal zu den Zombies, die uns immer dichter kommen. [Ich weiß nicht, ob es wirklich funktioniert, aber es ist die einzige Chance die wir haben.] Ich versuche sicher zu sein, doch durch Shuusei und gerade durch Tamamos Worte bleiben Zweifel.
    Jun fragt Sakura etwas, was ich nicht ganz verstehe. Aber Sakuras Antwort lässt mich hellhörig werden. [Ein Kratzer?... Wenn sie den von einem Zombie hat, dann...] Ich bekomme ein mulmiges Gefühl und versuche diesen Gedanken zu verdrängen, als Jun und Shuusei an mir vorbei ins Haus gehen. Das letzte Stöhnen, welches ich draußen höre, ist schon so dicht, dass ich das Gefühl habe den Atem eines Zombies zu spüren. Mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken runter, während ich Shuusei und Jun folge und direkt hinter mir die Tür schließe. Kaum, dass sie ins Schloss fällt, rumpelt es auch schon von außen dagegen. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen die Tür und drück mich mit ganzer Kraft dagegen. Sowohl mein Rücken, als auch mein Bein schmerzen in dem Moment so sehr, dass ich meine Augen kurz zusammen kneife und mir auf die Lippen beißen muss. Ich spüre einen erneuten Ruck an der Tür und versuche noch etwas mehr Druck dagegen aufzubauen. "Wir brauchen irgendetwas schweres für die Tür!" rufe ich einfach in den Raum zu den anderen. Der Druck von der Tür wird stärker und ich kneife meine Augen so fest zusammen wie es geht. Vor mir erscheinen Bilder von Ayumi und mir, als wir noch klein waren, meine Mutter, Shuusei, der mir immer wieder sagt, dass er mein Freund ist, Jun, deren Lächeln alleine mich schon glücklicher macht und Hiroki, der mir leise ins Ohr sagt: Sei stark Benji-toutosan. Ich öffne meine Augen wieder, hole einmal tief Luft und halte die Tür auch gegen den nächsten Stoß von außen fest. [Du schaffst das schon Benjiro...] sage ich mir in Gedanken selbst um selbst daran zu glauben, jedoch mit dem Wissen, dass ich beim nächsten Poltern von außen gegen die Tür wohl keine Kraft mehr haben werde dem Stand zu halten.

  • Jayson Yamato


    Ich hörte jemanden rufen, was ich zu Edwin sah. "Eddy bleib bei Haruma ich helfe die anderen" Er sah zu mir und nickte. Ich lauf schnell zu den anderen und sah dann, dass bereits einige dabei sind zu verhindern dass die Zombies hier rein kommen. Ich sah zu diese Sofa der anscheint schwer genug für die Tür wäre, bloß Akira legt da, was ich zu ihr sah. "Akira steh sofort bitte auf, damit ich es für die Tür benutzen kann"

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Shuusei Totsuka
    Die letzten von uns verschwinden im Haus und ich danach ebenso. Ich werfe einen letzten Blick nach Draußen und sehe wie ein Arm eines Zombies beinahe die Türschwelle erreicht, bevor Benji die Tür zuschlägt. Es dauert keinen Augenblick, da rumpelt es schon heftig an der Tür. Benji lässt nicht warten und stemmt sich mit dem Rücken gegen sie. //Aber seine Verletzung.// Meine Gedanke bestätigt sich, als ich sehe, wie er seine Augen beinahe schon krampfhaft zusammenkneift und seine Lippen hinter seinen Zähnen verschwinden. Während er uns auffordert etwas schweres für die Tür zum davorstellen zu holen, stemme ich mich neben ihm gegen die Tür. "Wie geht es deiner Verletzung?" frage ich ihn besorgt und bin ebenfalls dabei mit aller Kraft die Tür vorm Aufbrechen zu bewahren. Bevor er mir jedoch antworten kann, höre schon Jayson Akira bittet aufzustehen. //Hat er etwa schon was?// "Lass uns warten." meine ich und schaue zu Benji "Lass uns erst im letzten Moment von der Tür gehen. Wer weis, wie viel die Tür noch ohne uns standhält. Falls dein Bein das nicht mitmacht, kann ich die Tür auch kurz alleine halten." sage ich abschließend und versuche zuversichtlich zu klingen.

  • Benjiro Misaki
    Nur wage höre ich Shuuseis Stimme neben mir, die mich nach meiner Verletzung fragt. Ich kann in diesem Augenblick nicht wirklich antworten und bin einfach nur froh und erleichtert, dass er neben mir steht.
    Jayson kommt aus dem Gästezimmer und geht direkt ins Wohnzimmer. Ich versuche seine Worte neben dem Stöhnen der Zombies und dem poltern der Tür wahrzunehmen. Scheinbar spricht er mit Akira irgendwie über das Sofa. [Das Sofa wäre eine gute Idee.] Shuusei spricht erneut mit mir und ich versuche zu ihm rüber zu schauen, während ich meine Schmerzen weiter unterdrücke. Ich bekomme ein gequältes Lächeln zustande und merke, wie mir langsam schlecht wird. "Geht." sage ich kurz und nicke leicht. Ich will einfach nicht aufgeben und versuche nochmal alles zu mobilisieren, was ich an Kraft noch über habe. [Ich will ihn nicht alleine hier stehen lassen...] Der nächste Ruck gegen die Tür folgt, der zu zweit doch ertragbarer ist als alleine, dennoch werfe ich Shuusei einen kurzen leicht verzweifelten Blick zu. [Wie lange schaffen wir das wohl noch...Beeil Dich bitte Jayson...Ich kann nicht mehr...] Ich schaue auf den Boden und kneife meine Augen erneut fest zusammen. "Ich geb nicht auf." murmel ich leise vor mich hin und eher zu mir selbst, als an jemand anderen gerichtet.

  • Jayson Yamato


    Da es langsam ziemlich knapp wird und Akira noch nichts gesagt hat, seufzte ich und sah zu ihr "Sorry, aber dass muss jetzt eben sein"
    Ich habe Akira einfach genommen, indem ich sie in Wiege trage und sie auf Sessel setzte. Dann habe ich schnell mit aller Kraft den Sofa bis zu die Tür geschoben und blieb dann mit den Sofa vor Benjiro und die anderen stehen, da die bei die Tür sind. "Weg da" sag ich zu den, damit ich an ein Seite des Sofa hoch hebe und es an Tür lehne und ich mit Rücken dagegen drücke, natürlich erst dann wenn Benjiro und die anderen von die Tür weg sind.

  • Shuusei Totsuka
    Mein Blick weilt weiter bei Benji, bis er sich mit einem gequälten Lächeln zu mir wendet und unter Schmerzen ein kurzes "Geht" von sich gibt. //Benji...// Ich werde von einem stärkeren Ruck überrascht und stemme mich mit all meiner Kraft gegen die Tür. //Für mich ist es ja schon anstrengend. Dann muss es für ihn noch schlimmer sein. Warum übernimmt er sich nur immer so?// Nachdem der Druck wieder etwas nachlässt, schaut er mich verzweifelt an. //Geh!// sage ich zu ihm in Gedanken. Ich traue es mich aber nicht auszusprechen. Wer weis wie er das wieder auffassen wird. Sein Kopf senkt sich wieder un ich sehe, wie sich sein Mund bewegt, doch seine Stimme wird von dem Gestöhne der Zombies übertönt. Jayson steht auf einmal mit dem Sofa vor uns im Gang und sagt laut, dass wir weg gehen sollen. Ich schaue zu Benji. "Geh! Wenn wir zu zweit hier stehen, wird das mit der Couch nicht. Ich schaff das schon vertrau mir." ich versuche ihn so zuversichtlich wie möglich anzuschauen. //Bitte Benji! Lass mich nicht dich wegschubsen.// denke ich und warte auf eine Reaktion von ihm.

  • Jun Sumichi


    Wir gingen ins Haus und die Jungs stellten sich vor die Tür um sie vor den aubrevhen der Zombies zu verhindern. Da ich nicht meine Naht wieder aufreißen lassen will helfe ich bewusst nicht beim Sofa ran schieben, ziehe aber die Vorhänge zu und schalte das Licht aus, das somit hoffentlich die Untoten wider von dannen ziehen. Ich blicke zu Shuusei und Benji die langsam von der Tür weg müssen damit Jayson die Couch dort hin platzieren kann.

  • Benjiro Misaki
    Jayson kommt mit dem Sofa in den Flur und ruft uns entgegen, dass wir weggehen sollen. Ich schau zu ihm rüber und überlege, wie dicht er kommen kann, bis wir von der Tür weg müssen. [Ob das reicht?...] Noch während ich darüber nachdenke, fordert Shuusei mich direkt auf von der Tür wegzugehen und begründet seine Aussage auch. Ich blicke erneut zu Jayson, der mit dem Sofa den Flur entlang kommt. [Er hat Recht, für uns beide ist es am Ende zu eng...Aber ich bin kleiner als er...Nur er hat mehr Kraft als ich...Kann ich ihn wirklich alleine lassen?...] Ich schaue Shuusei für einen kurzen Moment in die Augen und wiederhole in Gedanken seine Worte. [Vertrau mir...Kann ich das?..] Obwohl ich auch in seinen Augen einen kleinen Zweifel erkenne, weiß ich, was er die letzten Tage für mich getan hat. [ICH KANN!!...] Nach dem nächsten etwas kleineren Poltern, bei dem wir noch gemeinsam die Tür halten, dreh ich mich mit dem Rücken an die Wand. "T-tut mir leid." sage ich schnell in Shuuseis Richtung und gehe ein paar Schritte seitlich entlang der Wand um Jayson vorbei zu lassen. [Du schaffst das Shuusei...Ich glaub an Dich...] Jayson schiebt das Sofa an mir vorbei und Shuusei tritt in dem Moment zur Seite, als Jayson das Sofa gegen die Tür kippt. Für den Bruchteil einer Sekunde ist die Tür ohne Gegendruck, doch zu unserem Glück poltert es gerade in dieser Sekunde nicht.
    Ich gehe einen Schritt weiter in den Flur um Shuusei Platz zu machen, kann mich dann aber nicht mehr auf den Beinen halten und sacke ein wenig in mich zusammen. Auf dem Fußboden strecke ich mein Bein aus setz mich möglichst gerade hin um meinen Rücken zu entlasten, während ich mir Jayson und das Sofa anschaue. [Das Sofa ist gut, aber nicht so...Die Auflagefläche ist viel zu klein...So kippt es um, wenn keiner da steht...] Ich verschnaufe einen kleinen Moment und versuche mich dann wieder aufzurichten um Jayson zu helfen das Sofa richtig hinzustellen. Ein stechender Schmerz geht durch mein Bein, so dass ich mich wieder hinsetzten muss. [Scheiße!...] Ich schlage ganz leicht mit der Faust auf den Boden und schaue dann zu Jayson hoch. "Stell es hin Jayson, so hält es alleine nicht. Wir müssen es schräg mit der Wand verkeilen. Der Flur ist schmal genug." sage ich in seine Richtung und dreh mich dann zu Shuusei. "Es muss richtig fest und stramm sitzen. Hilfst Du ihm?" frage ich ihn leise, senke meinen Kopf in Richtung meines Beines und greif mit beiden Händen danach. "I-ich schaff das...das nicht mehr...T-tut mir leid..." gebe ich leise und widerwillig zu.