Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    In einer der mittleren Reihen sitze ich im Bus. Refina, Benjiro und unser neuer dicker Busfahrer regeln die Abfahrt, während viele Andere noch durch die Fenster blicken, weil sie immer noch nicht verstanden was dort passiert.
    Mir gegenüber sitzt Saki. Sie blickt ebenfalls etwas verunsichert durchs Fenster. "Alles okay, Saki?", frage ich vorsichtig und setze mich neben sie auf den Platz, während sich Shuusei uns blutverschmiert nähert.

  • Saki Tadashi


    Ich konnte nicht glauben was passiert ist, alles ging so schnell das man kaum hinterher kam und am liebsten nur noch fliehen will. Nach dem Frau Minako wieder kam machten wir uns Panich auf den Weg zum Bus wehrend um uns herum überall Seelenlose Leichen auflauerten. Drei von uns haben schon solche gekillt. Wie lange sie wohl schon da draußen waren wussten wir nicht aber es war komisch das es so plötzlich geschah. Ob Sakura und meine Eltern noch wohl auf waren? Diese Sorge machte mich innerlich fertig so wie jeden von uns.
    Ich fand wieder zu mir wehrend ich halb wegs in meinen Gedanken versunken war als sich Takeru zu mir setzte und mich fragte ob alles okay sei. Ich sah ihn an und überlegte erst ein paar Sekunden was ich sagen sollte. Es war schwer eine Beschreibung für das zu finden was man grade durch machte. "Körperlich ja, Geistig warscheinlich wie jedem hier verwirrt. Und wie geht es dir?" Ich sah seine Hand die ein wenig verletzt aussah und ich fragte mich ob er genau so eine Angst hatte da man es ihm kaum ansah.

  • Shuusei Totsuka
    Im Bus kam mir sogleich Benjiro entgegen, der Inyong die Funktionen der Knöpf im Bus erklärte.
    Meine Kleidung war größtenteils mit Blut übersät, doch konnte ich mich jetzt im Moment nicht drüber aufregen.
    Ich hatte einfach andere Sachen im Kopf.
    So viele Fragen wollte ich auf einmal beantwortet haben, so viel dass mir mein Kopf wehtat.
    Ich fragte mich wie es meiner Familie geht, ob die Zombies schon überall waren oder ob der Zombie den ich gerate getötet hatte, eine Familie besaß, ob sie wusste dass er zu so einem Ding geworden ist.
    Ich versuchte alles erstmal beiseite zu schieben und mich zu beruhigen.
    Taker und Saki sahen mich mit einem etwas verstörteren Blick an, sie musterten meine Kleidung, die roten Flecken auf ihr.
    Sie waren sich wohl nicht sicher ob ich überhaupt noch ein Mensch war oder auch schon eins dieser Zombies.


    Ich lief an ihnen vorbei und setzte mich dann zwei Sitze weiter ans Fenster.
    Draußen war immer noch das reine Chaos.
    Dort wurden Schüler gefressen, Zombies liefen orientierungslos auf dem Platz herum.
    Aber auch hier im Bus war es nicht besser.
    Alle waren geschockt, konnten sich nicht beruhigen, fragten ihre Mitschüler Fragen die sich nicht beantworten konnten.
    Doch dies alles ließ mich gerade kalt.
    Ich befand mich in einer art Trance, woher das auf einmal kam, konnte ich mir nur wage vorstellen. Ich hatte gerade eine ehemaligen Menschen getötet, wenn mich dies nicht bewusst beeinflusst, dann wohl unterbewusst.
    Auch dieser schnelle Situationswechsel von einer friedlichen Klassenfahrt um spaß zu haben, zu einer Apokalypse worum es um das nackte überleben ging.


    Ich wandte mich von diesem schrecklichen Bild außerhalb des Buses ab und beobachtete die Busdecke, diese neutrale graue Farbe beruhigte mich wie es jetzt nichts anderes hätte tun können.

  • Takeru Mikami,


    Saki wirkt verunsichert. Sie beteuert, dass es ihr körperlich gut geht, aber psychisch würde sie die Situation schon belasten. Absolut verständlich! Dennoch bin ich mal wieder anders. "Bei mir ist alles okay." Ich lehne mich zurück und dreh meinen Kopf zu Saki um sie anzublicken. "Vielleicht realisiere ich das ganze hier einfach noch nicht. Vielleicht bin ich auch einfach zu dumm um das in meinen Kopf zu kriegen..", erkläre ich ihr selbstkritisch. "Aber irgendwie müssen wir ja nun weiter machen. Keine Ahnung, ob diese scheiß Dinger nur hier sind oder überall. Vielleicht haben wir ja Glück und in der nächsten Stadt ist wieder alles normal.", versuche ich Hoffnung zu schaffen. Mit einem kurzen Griff in meine Hosentasche, nehme ich mein Handy heraus. "Hier..Ich hab Empfang. Ruf deine Familie an. Sie machen sich sicherlich sorgen." Dabei drücke ich Saki mein Handy in die Hand.

  • Haruma Yamato


    Nach dem ich Frau Minako beruhigt habe hat sie erst mal sich hingesetzt.
    Ich sah das Refina mit Inyong am besprechen sind was schön und gut ist aber die sollen sich beeilen.
    Dann setzte ich mich zu irgendwelche freie Platz hin und sah durch das Fenster.
    In diesem Moment dachte an mein kleine Schwester Mizuki und hoffe das es ihr gut geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Saki Tadashi


    Takeru gab mir sein Handy da es Empfang hatte. Er meinte ich könnte meine Familie anrufen. "Danke das ist sehr lieb von dir. Ich beeile mich" sagte ich und wähle die Telefonnummer von zu Haus mit den Tasten und drücke auf Anrufen. Es klingelte und dan hörte ich die Stimme meiner Mum. "Hallo Mum ich bin-" leider ging nur der Anrufbeantworter ran auf der meine Mum gesprochen hatte. Dennoch sprach ich drauf. "Hallo hier ist Saki ich wollte nur mal wissen wie es euch geht, bitte ruft sofort zurück sobald ihr könnt... hab euch lieb" Ich wollte ihnen keine Panik machen falls es bei ihnen nicht so sein sollte wie bei uns. Ich wollte umbedingt glauben das zu Haus alles in Ordnung ist. Ich reichte Takeru sein Handy zurück. "Danke noch mal, aber du solltest es bei deinen Eltern auch versuchen" ich lächelte ihn an.

  • Inyong Mada


    "Verdammt, verdammt, verdammt!", fluche ich und schließe die Bustür nachdem Lehrerin und Haruma eingestiegen sind. Manche schaffen es nicht und schauen verzweifelt als ich laut Benjiros Anweisung den Motor starte.
    Die Straße füllt sich weiterhin mit langsamen Untoten, ich habe keine andere Wahl als da durch zu fahren. Eine ruhige aber doch starke Stimme weckt mich aus meinen Gedanken:"...du nicht überlegen was zu tun ist. Fahr einfach Mada!"
    Es ist Benjiro, der mich beruhigen will. "Sch**ßdreck, dass ich auf so ein Versager wie dich hören muss!"


    Mit diesen Satz drücke ich auf das Gaspedal und betätige die Schaltung wie er mir befehlt. Kurz darauf kommt eine weibliche Stimme neben mir, sie meint, es gäbe ein Anwesen ihrer Eltern. "Mädel! Mein Rucksack! Landkarte und Wegbeschreibung!", schreie ich, während ich wie ein Verrückter die Straße hinter uns rot färbe. Die Zombies sind ein Hindernis, aber da der Bus robust ist, komme ich ohne viele Probleme voran.
    Die Fahrt ist sehr holprig, die Insassen sind laut und bevor ich wieder auf eine Gruppe Untoten stoße, fällt mir was wichtiges ein.
    Neben mir ist ein Lautsprecheranlage, ich nehme das Mikrofon nah an mein Mund und sag gestresst:"Schaut ob ihr irgendwelche Wunden habt! Behandelt die Verletzten schnell!"


    In diesen Moment tretet Refina vor mir. "Was willst du von mir-", will ich gerade sagen, aber sie hält die Landkarte in der Hand. Sie schaut mich zornig an, aber statt mich zu Entschuldigen, blicke ich wieder nach vorne und rufe zu ihr:
    "Wir sind auf der Henkerstraße Richtung Osten! Henkerstraße Richtung Osten! Bring uns hier weg!"

  • Takeru Mikami,


    Ich musste schmunzeln als ich sah, wie Saki reagierte als der Anrufbeantworter an ging. Voller Elan wollte sie starten, doch das ging ein bisschen in die Hose. Nach ihrer kurzen Nachricht gibt sie mir das Handy wieder. Lächelnd gibt sie mir zu verstehen ich solle es auch probieren.
    "Hab ich schon. Leider war ich genauso erfolgreich wie du.", lüge ich sie an ohne dabei die Miene zu verziehen. Ich bin es gewohnt das schlechte Verhältnis zu meinem Vater zu verleugnen. Das sogar soooo sehr, dass ich es langsam schon gar nicht mehr als Lüge sehe. So kommt diese Antwort nicht nur spontan, sondern schon fast ein wenig aufrichtig rüber.
    Ich nehme mein Handy wieder an mich und stecke es in die Hosentasche. "Mach dir keine Sorgen. Ihnen geht es bestimmt gut."
    Mein ruhiger Blick wandert von Saki zum Sitz vor mir. "Hoffentlich.", murmele ich ganz leise im Nachgang.

  • Shuusei Totsuka
    Der Bus setzte sich in Bewegung und somit kam ich auch aus meiner Trance wieder in die Realität.
    Inyong sagte durch, dass sich alle nach Wunden untersuchen sollten. Dies tat ich auch sofort und fand zum Glück keine bei mir.
    Ich sah nach Vorn und sah wie Inyong und Benjiro angestrengt dabei waren, mithilfe von Refina den Bus zu steuern.
    Ich wollte irgendwie helfen, doch viel mir nichts ein wo ich mich mit beteiligten konnte.
    Alle waren irgendwie beschäftig, weswegen ich sie nicht stören wollte.
    Doch nach kurzer Denkzeit ging ich vor zu Benjiro, Inyong und Refina und setzte mich neben sie auf einen freien Platz.
    "Wie gehts jetzt weiter? Wohin fahren wir jetzt?" fragte ich mit einem Hauch von Hoffnungslosigkeit. Meine depressive Stimmung war wohl noch nicht komplett vergangen.
    An meinem Fenster flog ein Arm vorbei und färbte es rot. Aus irgendeinen bestimmten mir unbekannten Grund, schien mich das nicht zu überraschen.
    Auf eine Antwort warten, schaute ich durch die Frontscheibe und beobachtete wie all die Untoten die uns den Weg versperrten, einfach umgefahren wurden.

  • Haruma Yamato


    Nachdem Inyong durch gesagt hat dass sich alle nach Wunden untersuchen sollten, was ich auch sofort gemacht habe und zum Glück keins bei mir fand.
    Ich seufzte erst mal und sah zu Inyong laut.
    "Hey Mada fahr besser erst mal bei uns in Jugendherberge schon wegen darum das dort unser Sachen sind was bestimmt einige von uns irgendwas mit genommen haben womit man als Waffe Benutzen kann um diese Scheiß Drecks Untoten zu töten!!"
    Hoffe dass dieser Fettsack das auch mach den sonst hätte ich ihn aus Fahrersitz weggenommen und ich hätte dann gefahren.

  • Inyong Mada


    Aus der hinteren Reihe höre ich Haruma. Er schlägt vor zur Jugendherberge zu gehen, denn dort können wir uns vielleicht bewaffnen und Bekleidung holen. [Ich habe jetzt keine Zeit nachzudenken! Was will der Sp*st!"]
    "Refina, bespreche mit Haruma, wohin wir sollen! Aber Beeilung! Ich will nicht zu viel Sprit verbrauchen!", sage ich zu ihr und halte mein Blick nach vorne. Der Scheibenwischer ist seit kurzen an, das Rot ist über all an der Windschutzscheibe zu sehen. Ich muss mich zusammenreißen und nicht anfangen, zu kotzen.

  • Ich nehme die Landkarte und mach sie auf. “ Wir haben für Angestellte Kleidung dort und auch Essen. Wir fahren zum Anwesen !“ Ich dreh mich kurz um und schau dann wieder zu Imyong. “ Die nächste rechts , dann gerade aus bis aif die Landstraße dort die dritte im Kreisel und wir sind da. Ein Schlüssel ist versteckt hinterm dritten Stein rechts von Tor.“ Ich drehe mich wieder un und schau zu Shussei. “ Das wird schon gut gehen ganz sicher !“ Dann sehe ich zu Haruma.“Dafür müssten wir durch die ganze Stadt das geht nicht !“

  • Benjiro Misaki


    Nach einer gefühlten Ewigkeit setzt sich der Bus in Bewegung.
    Ich bleibe ruhig stehen und schau aus der Frontscheibe nach vorne. Mir bietet sich ein Anblick, den ich zwar aus meinen Mangas kannte, aber es mir nie hätte so real vorstellen können. Überall Blut, Zombies, die vom Bus getroffen werden und auseinander fliegen.
    Während ich nach vorne schaue, bekomme ich wieder einmal von Inyong einen seiner dämlichen Sprüche an die Backe geschmiert. "Halt die Klappe, Mada. Der Scheibenwischer ist der Schalter da," feuer ich zurück und eine meiner Hände wird von alleine zur Faust.
    Noch bevor ich weiter reagieren kann, steht Rafina im Gang vor mir. Sie erzählt etwas von ihren Eltern und Inyong schickt sie los eine Karte holen. Als sie wieder da ist, registriere ich meine Positon. Ich stehe ganz vorne, mit dem Rücken zur geschlossen Tür, vor mir Inyong auf dem Fahrersitz und Rafina im Gang. [Nicht schon wieder...] Ich merke, wie ich etwas panischer werde. Ich versuche einen Blick mit auf die Karte zu werfen, um abgelenkt zu sein. Ich schaue zu Rafina auf die Karte und versuche ihr zu folgen.
    In dem Moment sehe ich im Augenwinkel, dass Shuusei auf uns zukommt. Langsam wird mir meine Panik wieder bewusster und meine Anspannung steigt wieder. Ich mache einen Schritt zurück auf die Einstiegstreppe um etwas mehr Luft zu bekommen.
    "Wir versuchen das Anwesen von Rafinas Eltern zu erreichen" sage ich möglichst ruhig, aber meine Anspannung kann ich nicht wirklich verbergen. "Hast Du ... hast Du Dich eben verletzt?"
    [Wieso frage ich ihn das?]

  • Saki Tadashi


    "Schade das du es nicht geschafft hast deine Eltern zu erreichen, aber sicher melden sie sich wenn sie können" versuchte ich ihm Positive Gedanken zu machen und bekomme dann mit was vorn im Bus passiert. "Hoffentlich schaffen wir es noch an zu kommen bevor der Sprit zu ende geht"

  • Haruma Yamato


    Als Refina mich angesprochen hat, sah ich durch das Fenster und stelle fest das wohl etwas dauern wird bis wir in Jugendherberge sind, was ich dachte [Verdammt die Blöde-Kuh hat recht] dann sah ich zu Refina
    "Ok du hast recht dann werden wir dahin fahren was du vorgeschlagen hast, aber die sollen dafür sorgen dass wir unser Sachen bei uns in Jugendherberge holen können!"
    Dann sah ich zu Mada
    "Hey Mada fahr dahin was sie vorgeschlagen hat! Und achja wie viel Sprit haben wir den noch!?"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Inyong Mada


    Wie es aussieht, fahren wir zu Refina. Ich weiche paare stehende Autos aus und vor uns können wir ein wenig Wald sehen. "Wie es aussieht, ist die ganze Stadt befallen...", sage ich leise zu mir und schaue durch den Spiegel nach hinten.
    Die meisten schauen verzweifelt und verstört durch das Fenster. Deren Blicke sagen nur, dass sie nicht mit solch eine Sch**ße gerechnet haben. Haruma scheint genervt von Refina's Entscheidung zu sein, er muss sicher einige Sachen in der Herberge haben. Auf seine Frage, wie es mit den Benzin aussieht, sage ich knapp:"Die Hälfte ist noch drin. Aber da vorne, außerhalb der Stadt sehe ich eine Tankstelle. Wir können dort nachtanken."


    Die Fahrt läuft überraschenderweise recht gut. Die Straßen sind frei, die Zombies machen wenig Probleme, aber in der Ferne sehe ich paar Rauchwolken. [Was ist hier alles passiert?!]
    Benjiro macht gute Arbeit und Refina sagt immer früh genug, wann ich abbiegen muss. "Hast Du... Du Dich eben verletzt?", fragt Benjiro, aber da ich nach vorne schaue, weiß ich nicht, wen er mit der Frage meint.
    Ein kurzer Blick hinter mir und ich sehe Shuusei bei uns sitzen. Mit meinen Augen wieder nach vorne gerichtet, frage ich ihn:"Gibs hier Verletzte?"

  • Takeru Mikami,


    "Ja bestimmt. So weit ist es ja nicht.", lächele ich Saki zu. "Zur Not halten wir einfach an einer Tankstelle." Ich weiß nicht, ob sie nur so tut. Doch sie wirkt nun deutlich entspannter als eben. Ich hoffe, dass sie das auch war. Vielleicht konnte ich ihr ein wenig helfen.


    Mit Blick nach vorne zu den Anderen sehe ich uns in guten Händen. Mada war zwar ein Idiot und Yamato schien ähnlich stur zu sein, doch ich vertraue auf die 5 da vorne. Schließlich ist auch Refina bei ihnen und sogar der sonst so scheue Benjiro hat sie mit an die Organisation gewagt. Ich bin mir sicher sie würden das schon regeln. In der Zwischenzeit gibt es bestimmt andere Sachen, die zu tun sind.


    Ich richte mich auf und blicke erneut zu Saki. Zwar gibt es keine Verletzten, doch die Anspannung bei den Anderen ist groß. Viele fühlen sich wie Saki, andere verstehen einfach die Welt nicht mehr. "Ich werd mal nach den anderen sehen. Aber vorher.." Ich krame kurz in meinem Rucksack und werfe Saki eine Colaflasche zu. "Trink das. Du siehst noch ein bisschen blass aus. Zucker hilft dagegen."

  • Shuusei Totsuka
    Benjiro stand jetzt genau vor mir auf den Treppen zur Bustür. Er fragte mich leise und zärtlich, ob ich mich bei meiner Auseinandersetzung mit dem Untoten verletzt hatte.
    Ich freute mich dass er sich um mich sorgen macht, aber wusste trotzdem dass es für ihn eigentlich ziemlich komisch ist sich um jemanden Gedanken zu machen.
    Ich packte ihm am Arm und zog ihn neben mich auf den Stuhl. "Bei mir ist alles okay, bin nur etwas rot geworden aber ansonsten gehts mir so halbwegs gut. Du solltest allerdings auch an dich denken, du bist nämlich mehr als nur blas. Ich würde dir vorschlagen erstmal hier sitzen zu bleiben und dich für einen Moment zu beruhigen."
    Auch Inyong hatte eine Frage an mich, die ich jedoch nicht sonderlich präzise beantworten konnte.
    "Weis ich nicht, ich bin auf jeden fall unverletzt. Wir könnten ja einen rumschicken der alle Untersucht."

  • Refina


    Ich sehe wie Benjiro blaß wird und lächle . Dann greife ich in meine Umhänge Tasche und gebe ihm meine offene Flasche Fanta. " Trink ruhig aus ! " Und lächel ihn an . Dann wandert mein Blick zur Tankstelle weiter weg. " Aber schnell. Ich geh rein vielleicht finde ich was nützliches! "