Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Karma Mato


    Ich renne mit den anderen mit. Ich achte nicht wirklich auf den rest, sondern spurte über die Straße, die Konzentration auf die gerichtet, welche vor mir sind. Über Stock und Stein springe ich, als wir die Straße hinter uns lassen. Jeder Fehler kann der letzte sein. Nach und nach rennen wir tiefer in den Wald und lassen möglichst viel Abstand zwischen uns und der Straße.

    Allmächlich kommt die Gruppe zum stehen. Ich stütze mich auf den Knien ab und atme schwer. "Ich glaub wir haben sie abgehängt.", höre ich von einem aus der Gruppe. "Nah das will ich doch schwer", entgegne ich möglichst ruhig und lasse mich rückwärst zu Boden Fallen. "Das waren eindeutig mehr als genug Hackfessen für einen Tag."

  • Ashley


    Als Sam meine Waffe runter drückte und mich dann noch 'Kleines' nannte, warf ich ihn einen bösen Blick zu. //Kleines? Jetzt treibt er es aber zu weit.// Grummelnd folgte ich der Gruppe in den Wald. Dort angekommen lehnte ich mich leicht schnaufend gegen einen Baum, Sam neben mir. "Nenn mich nie wieder Kleines. Woher kennst du die Kids überhaupt?" fragte ich, als ich mich hinsetzte, meine Wasserflasche aus dem Rucksack nahm und einen Schluck dran. Ich beäugt die Gruppe. //Sehr jung, sehen aus, als hätten sie schon was durchgemacht. Irgendwie tun sie mir schon leid.// Ich wollte jetzt auch nicht so sein, da wir höchstwahrscheinlich noch eine Weile zusammen herumlaufen werden. "Ich bin übrigens Ash", stellte ich mich den andern vor.

  • Takeru Mikami,


    Die anderen scheinen okay zu sein. Doch einige von ihnen sind mir bis eben noch nicht aufgefallen. Betrachte den dünnen Jungen kurz. Er sieht seltsam aus und von ihm ging doch auch das Feuer aus, dass uns trennte. Seine Aktion macht mich leicht wütend, doch es bringt nix zu streiten. Mein Blick wandert weiter.

    Die anderen beiden Neuen lehnten sich an den Baum. Als ich den Kerl genauer betrachte, fällt mir auf, dass er der Typ vom Bus war. Vorhin wirkte er schon bedrohlich auf mich.. aber nun hat er uns geholfen? Naja vorhin hatte er es auch nicht durchgezogen. Ich mustere für einen Moment. Hmm scheint okay zu sein. Seine Begleitung, eine dünne junge Frau mit langen Haaren, wirkte ebenfalls in Ordnung. Doch die Waffen, die sie dabei hatten besorgen mich ein wenig. Vorallem das Gewehr von der Frau. Mit einem Fuß schaufele ich kurz eine Stelle an meinem Baum frei. Mit einem Schnaufen setze ich mich hin, während sich die Frau vorstellt.

    "Takeru, hi.", antworte ich ihr. "Und wie heißt dein Freund?", frage ich, während mein Blick sich dann doch etwas skeptisch auf Sam richtet.

  • Edwin West


    Ich habe Haruma geholfen, dass er sich auf den Boden sitzt und sich dabei an ein Baum lehnte.

    Nun sah ich zu dieser Mann den ich schon bereits gesehen habe und zwei anderen den ich noch nicht gesehen habe.

    "Ich bin Edwin"



    Jayson Yamato


    Nachdem etwas wieder Ruhe eingekehrt.

    Hat sich diese Frau die fast in mein Alter sein müsste sich als Ash vorgestellt.

    Takeru hat auch angefangen sich vorzustellen.

    Auch Edwin hat sich vorgestellt

    Ich sah zu Ash und die zwei anderen die ich nicht kannte.

    "Ich bin Jayson"

    Ich deutete auf Haruma

    "Und das ist mein jüngerer Bruder Haruma"

  • Benjiro Misaki

    Nachdem sich alle einig schienen in den Wald zu laufen, läuft einer nach dem anderen los und ich bleibe noch einen Moment stehen um dieses mal auch sicher zu gehen, dass wirklich alle mitkommen. Shuusei lässt sich ein wenig zurückfallen und als er den nächsten Zombie gerade getötet hat, haben wir ihn fast eingeholt. "Lauf Shuusei!" ruf ich zu ihm rüber und mit einem Nicken tut er das dann auch.

    Wir laufen eine ganze Weile einfach nur weg, weg von dem Bus, weg von der Straße und weg von den Zombies. [Hoffentlich ist niemand verletzt... Hoffentlich verlieren wir niemanden...] Immer wieder schaue ich von einem zu anderen um ganz sicher zu gehen, dass wir dieses Mal auch wirklich alle zusammen bleiben. Ich denke ein wenig an Sou, als die Gruppe langsam zu Stehen kommt. Takeru ist der erste, der wieder das Wort ergreift und der neue dunkelhaarige, der auch etwas kaputt aussieht, scheint ihm zuzustimmen. Ich bleibe so weit von der Gruppe weg stehen, dass ich sie zwar hören kann, aber auch deutlichen Abstand zu allen halte. Die Frau, die zuvor mit der Waffe geschossen hatte, setzt sich ebenso, wie der dunkelhaarige, der mittlerweile liegt, auf den Boden und stellt sich als Ash vor. Etwas skeptisch schaue ich mir einen nach dem anderen in Ruhe an. [Haben sie uns einfach aus Nettigkeit geholfen oder wollen sie noch etwas anderes?... Wenn sie uns einfach nur helfen wollten, sollen wir mit ihnen zusammen weiter gehen?... Die Art von der Frau und die des Jungen zu kämpfen, ist schon nicht gerade immer sinnvoll... Aber der andere Kerl scheint erfahrener zu sein...] Während sich meine Gedanken im Kreis drehen, stellt sich auch Takeru den anderen vor. Ich werfe ihm einen kurzen Blick zu und bekommen den Eindruck, dass er nicht ganz zufrieden mit der Situation zu sein scheint. Ich folge seinem skeptischen Blick in Richtung des Fremden, nachdem er Ash gefragt hat, wie ihr Freund denn wohl heißt. Auch Edwin und Jayson stellen sich vor, wobei Jayson noch den Namen von Haruma erwähnt. Ich selbst sage aber weiter nichts, sondern bleibe einfach stehen und höre weiter einfach nur zu.


    Hiko Namuri

    Sie einigen sich alle ziemlich schnell darauf in den Wald zu laufen und obwohl ich nach wie vor Angst habe, bin ich doch erleichtert, dass sie sich nicht wieder streiten. Sowohl die beiden älteren Fremden, als auch der Junge laufen mit. Im ersten Moment weiß ich nicht, wie ich laufen soll und zögere kurz, bevor ich ihnen einfach folge. [Wenn mir ein Zombie über den Weg läuft, habe ich ohne Waffe doch gar keine Chance.] Als ich mich erneut umschaue, um zu sehen, wo die anderen langlaufen, spüre ich einen plötzlichen Ruck an meiner Hand und dreh mich leicht erschrocken zur Seite. Ich erkenne Shuusei, der mich direkt mitzieht und ich nicke schnell. "Nein, das will ich nicht." antworte ich ihm kurz. Ich halte seine Hand ein wenig fester, damit ich sicher bin ihn und somit auch die anderen, nicht zu verlieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit werden wir langsamer und bleiben letztendlich stehen. Ich lasse Shuuseis Hand wieder los und schau ihn leicht rot im Gesicht an, weil mir die ganze Sache doch etwas peinlich ist. "Danke schön." sage ich mit einem kleinen Lächeln und höre dann, wie die anderen sich nach und nach vorstellen. "Ich bin Hiko." schließe ich mich ihnen an, mach dabei einen Schritt zur Seite und lass mich langsam und vorsichtig an einem Baum auf den Boden rutschen, an dem ich mich dann auch anlehne um etwas zu verschnaufen.

  • Shuusei Totsuka

    Ein ernstes "Nein, will ich nicht" bekomme ich auf meine eigentlich lustig gemeinte frage. //Süß// Wir rennen den anderen weiter hinterher und ab und zu schaue ich nach hinten zu Benji und Jun, ob diese noch in Sichtweite sind.

    Unzählige Bäume sausen an uns vorbei, bevor die Gruppe nach und nach zum stehen kommt. Alle sind aus der Puste und brauchen einen Moment Ruhe. Während ich wieder zu Atem komme, schaue ich mich nach Benji um und sehe ihn etwas Abseits von uns. Ich spüre, wie der Druck von meiner Hand verschwindet. Ich schaue zu Hiko, die um die Wangen etwas rot geworden ist und sich bei mir mit einem Lächeln bedankt. "Gerne!" sage ich glücklich. Takeru ist der Erste, der das Wort erhebt und stellt fest, dass wir die Zombies abgehängt haben. Mit etwas Zweifel antwortet der Pyromane auf die Aussage und lässt sich vor Erschöpfung auf den Boden fallen. //Hoffentlich wirst du nicht unser nächstes Problem.// Als nächstes meldet sich die Begleitung von dem Typen aus dem Bus und stellt sich uns als Ash vor. Takeru, der gleichzeitig auch nach dem Namen ihres Freundes fragt, stellt sich selbst vor. So tun es ihm auch die Yamatos, Edwin und Hiko gleich. Da sie dem Anschein nun zu unserer Gruppe angehören stelle auch ich mich vor. "Hallo Ash, ich bin Shuusei." Trotzdem wird mir bei dem Gedanken solch eine eifrige Schützin mit bei uns zu haben etwas mulmig. "Damit wir später keinen Ärger untereinander haben, würde ich gerne nochmal die Nutzung deiner Waffe ansprechen. Vielleicht hast du es ja noch nicht mitbekommen, aber die Zombies reagieren vor allem auf Geräusche. Bei so einer Horde wie gerade ist es vielleicht nochmal gut gegangen, aber in kleineren Gefechten wäre es super, wenn du dein Gewehr nur im Notfall zum Einsatz kommen lässt." Ich nicke ihr abschließend zu und gehe zu Benji. "Hoffe, dass war nicht zu hart."

  • Karma Mato


    Sich einander vor zu stellen lässt den Schluss zu, dass man an der anderen Peron interesse hatte und irgendeine Form von Bindung aufbauen will. Ich habe schon schlicht weg keine Lust länger als nötig mit diesen Kindergarten mein zeit zu verschänden. Anderer seits ... habe ich in diesem Rücksack nichts anderes als Schrott. Das was ich brauche liegt unten in einem Auto, nun von einer horde gerfäßiger Zombies bewacht wird.

    Wie doch gleich in mir das Verlangen wächst, den Veranwortlich in der Nacht die Kehle durch zu schneiden und ihr Fleisch als kleine Häppchen an die Untoten zu verfüttern. Und wärend die sich an der zubereiten Malzeit erfeuen kann ich meine Sachen holen ohne n die Gefahr zu laufen selbst gefressen zu werden. Mein rechte Hand schloss sich fester um meine Messer und lächeln breite sich auf meinem Gesicht aus.

    Ich lege mein linke Hand über die Augen. Ruhig! Ruhig Blut Karma! Dafür ist es noch viel zu früh! Warte ab und hebe es dir gegebenen Falls für später auf!

  • Benjiro Misaki

    Ebenso wie die anderen vor ihnen, stellen sich auch das dunkelhaarige Mädchen und Shuusei vor. [Hiko heißt sie also...] Während Hiko sich einfach nur an einen Baum gelehnt hinsetzt, wendet sich Shuusei noch mit ein paar weiteren Worten an Ash. [Recht hat er, der Bombenwerfer war allerdings noch viel lauter als sie... Wenn der solche Aktionen öfter bringt.... dann kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen...] Shuusei kommt zu mir rüber, stellt sich neben mich und kommentiert sein Handeln. Ich schüttel leicht meinen Kopf. "Ich denke nicht. Du hast sie ja nicht angegriffen und freundlich warst Du auch." sage ich ganz leise und für die anderen nicht hörbar in seine Richtung. Ich schaue von Ash, zu ihrer Begleitung und zu dem Fremden, der nach wie vor auf dem Rücken liegt und mittlerweile eine Hand über die Augen gelegt hat. Obwohl sie und geholfen haben, bin ich mir immer noch nicht sicher, was ich von Ihnen halten soll. [Ob sie sich uns anschließen?... Und wenn ja, ob das eine gute Idee ist?...] Ich seufze minimal und schau dann zu Shuusei. "Was denkst Du über sie?" frage ich ihn ebenso leise, wie ich ihm zuvor geantwortet hatte.

  • Ayumi Misaki

    Haruto antwortet mir, dass er sich nicht wirklich in Tokyo auskennt und ich dreh mich kurz verwundert zu ihm um. [Wohnt er noch nicht lange in Tokyo?] Dann erwähnt er, dass er Sandwiches gemacht hat und ich muss ein kleines bisschen lächeln. "Du hast für .... für uns Sandwiches gemacht?" frage ich ihn leicht aufgeregt, weil ich doch leicht Hunger habe. Wende mich aber schnell wieder nach vorn. Ich schaue auf meine Uhr und dann nach draußen. [Wann wird es denn dunkel?] Ich dreh mich etwas zur Seite und schau dann in die Runde. "Wie finden wir denn einen sicheren Platz für heute Nacht? Wir wissen ja nicht, wo Zombies sind und wo nicht." sage ich dann in die Runde und schaue etwas planlos.

  • Ashley Miller


    Ich hörte Shuusei zu. "Ist schon klar, dass ich bei einer kleineren Gruppe Zombies nicht meine AK rausholen, keine Sorge" sagte ich mit einem kleinen Lächeln und deutete dann auf Sam neben mir. "Der kann sich selber vorstellen, aber er meinte, dass er euch schon mal geholfen hat, stimmt das?" Ich streckte meine Beine etwas, damit sie nicht einschleichen und schaute in die Runde. "Da geb ich dir Recht. Kennt sich hier jemand aus oder weiß, wo wir hin können, ohne gefressen zu werden? Ansonsten müssen wir hier irgendwo ein Lager aufschlagen."

  • Ayumi Misaki

    Haruto reicht mir ein Sandwich und ich fange automatisch an zu lächeln. "Oh SUPER! Vielen vielen Dank!" sage ich lauter, als ich es eigentlich vor hatte und dreh mich mit dem Sandwich wieder nach vorne um. Ich muss an gestern Morgen denken und an den Keks, den ich zum Frühstück gegessen hatte. [Hoffentlich macht er sich nicht zu viele Sorgen um mich.] Ich beiße vom Sandwich ab und zeige auf die nächste Ampel, die vor uns liegt. "Da musst Du links rum." nuschel ich ein bisschen, während ich den Bissen runter schlucke. Dann dreh ich mich wieder zu allen um. "Und wie finden wir jetzt einen Unterschlupf?" frage ich dann in die Runde.

  • Hiko Namuri

    Shuusei geht nach seiner Ansage zu Benji rüber und ich schaue ihm kurz nach. [Ganz Unrecht hat er nicht.] Er und Benji unterhalten sich und ich versuche beiden zu zu hören. Doch leider redet Benji so leise, dass ich kein Wort verstehe. [Wie blöd.] Ashley antwortet sowohl auf Takerus Frage, als auch auf die Aussage von Shuusei. Ashleys FRage verwundert mich ein bisschen und ich schau mir Sam nocheinmal genauer an. [Vielleicht hat er den anderen ja mal geholfen, aber ich habe ihn noch nicht gesehen.] Ich schüttel leicht meinen Kopf, während Ashley fragt, ob sich einer von uns hier auskennt. Erneut schüttel ich minen Kopf. "Nein, ich habe keine Ahnung wo wir hier sind oder wo wir hinkönnen." antworte ich ihr direkt und schaue dann etwas hilfesuchend zu Takeru, der mir gegenübersteht.

  • Takeru Mikami,


    "Ja wir haben sind ihm vorhin mal über den Weg gelaufen. Die netteste Begegnung war es nicht. Aber er scheint ok zu sein.", erkläre ich für die anderen. Was genau im Bus passiert war, müssen sie nicht alle wissen. Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf Hiko. Diese schaut mich ratlos an. "Wir sind hier ziemlich in der Pampa.. Hier kennt sich bestimmt keiner aus. Am Besten wir gehen weiter, bis wir irgendwo n Fahrzeug, oder Häuser finden."

  • Haruto Yamato


    "Bitte schön" sagte ich Ayumi lächelnd.

    "Hey gib mir auch was du Milchbubi" sagte Mizuki.

    Und hole für sie ein Sandwich aus mein Rucksack und gebe es ihr.

    Mizuki nimmt es und fängt an zu essen.

    Nun antworte ich Ayumi.

    "Tja gute Frage. Wenn wir keine Unterschlupf zum schlafen finden, müssen wir hier im Auto schlafen was etwas unbequem sein wird"

  • Jayson Yamato


    Ich hörte erst mal aufmerksam zu und sage dann.

    "Takeru hat recht, gehen wir am besten weiter und suchen dabei ein sichere Haus, wo wir uns ausruhen können. Und falls wenn wir keine sichere Haus finden, müssen wir leider draußen schlafen und dabei Lagerfeuer machen, ach und vorsichtshalber Zombie-Fallen bauen, und natürlich Wechsel Wache falls wenn irgendwas sein sollte, dass man auch sofort reagieren kann. Und wegen Fahrzeuge wird es etwas schwierig sein welche zu finden, wo wir alle da rein können"

  • Sam Drake


    Als dieser Zottelkopf Ashley nach meinen Namen fragte, bekam ich ein neckisches Schmunzeln auf den Lippen und zog meine Schachtel mit den letzten 4 Zigaretten Stangen hervor. "Ich heiße Sam und ja wir hatten keinen wirklich rosigen Start. Aber ihr wart zu dritt und ich allein. Dazu hattet ihr Waffen, die wie es mir jetzt scheint nicht mal geladen waren" ich legte die Fluppe an meine Lippen und entzündete diese mit meinem alles geliebten Zippo Feuerzeug. "Bevor ich mit meiner Maschine auf der Straße abgerutscht bin. Hatte ich in dieser Richtung da, keine Ahnung wie weit entfernt, ein paar Häuser gesehen." Tief zog ich an er Zigarette und stieß den Nikotin haltigen Rauch in die Höhe. "Könnte aber ein Tag dauern bis wir dort an kommen, falls ihr dort Schutz suchen wollt" Ich sah einmal in die Runde und bemerkte dieses Mädchen neben dem Kleinen. Dabei fiel mir besonders ihre Waffe am Hosenbund auf und konnte mir sofort denken welche Waffe das war. Ich kramte kurz in meiner Jackentasche rum und fand drei lose Kugeln die eigentlich zum Revolver passen könnten und ging auf Jun, Benji und Shuusei zu. "Hey" raute ich und hielt dem Mädchen die drei losen Kugeln hin. "Die kannst du wohl eher gebrauchen als ich" zögerlich sah sie mich an und nahm diese dann aus meiner Hand. "Danke" gab sie von sich und setzte sie in ihren Revolver ein.

  • Haruto Yamato


    Ich seufzte erstmal und nahm mir auch ein Sandwich aus mein Rucksack.

    "Tja gute Frage, das einzige was man macht ist, da rein nachschauen ob es wirklich so sicher ist, dass wir da drin übernachten können, ohne dass Zombies herum irren. Was anderes fällt mir nichts ein "

  • Hiko Namuri

    Ich höre Takeru aufmerksam zu und nicke leicht zustimmend. [Recht hat er. Wir sind am Arsch der Welt.] Während Jayson die Worte von Takeru wiederholt und noch hinzufügt, dass es schwer wird ein Auto zu finden, strecke ich meine Beine aus und schau mich etwas um. Der Fremde stellt sich als Sam vor und merkt an, dass er ein paar Häuser gesehen hat, es aber ein paar Tage dauern kann, bis wir dort sind. [Ein paar Tage?] Ich denke darüber nach, was wohl passiert, wenn uns wieder Zombies über den Weg laufen. Dabei fällt mein Blick erst auf das Messer des Fremden, der auf dem Rücken liegt, auf Ashleys und Sams Bewaffnung und dann auf Takerus Haken. [Und ich?] Ich stehe wieder auf und drück mich vom Baum weg. "Ich such mir eine Waffe. Für die nächsten Zombies möchte ich auch etwas in der Hand haben. Kommt jemand mit?" frage ich dann in die Runde. [Ein dicker stabiler Ast oder sowas lässt sich hier bestimmt finden.]