Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    Nachdem wir Ewigkeiten durch den Wald gelaufen sind und machen wir Rast. Es ist bereits spät und die meisten von uns sind ein wenig müde. Verständlich. Mir geht es ebenfalls so. Die Kommunikation mit Sakura hatte nicht hingehauen. So hab ich ihr wenigstens eine SMS geschrieben. In dieser steht drin, dass sie morgen nochmal anrufen soll. Und ansonsten, dass sie gut auf sich aufpassen sollen. Mit einem "Viel Glück ;)" zum Schluss sende ich die SMS ab.


    Als ich fertig bin, kommt Misaki auf mich zu und fragt mich, ob ich kurz Zeit habe. Ich verstaue das Handy in meiner Hosentasche und blicke ihn an. "Ja klar doch. Was gibt's?", antworte ich ihm noch relativ motiviert.

  • Ashley Miller


    Ich war gerade dabei, mir einen Platz zur Rast zu suchen, als ich von dem braunhaarige Mädchen angesprochen wurde. "Hey, ähm, Hiko war es oder? Kein Problem. Sam hat gesagte, dass er euch kennt, also könnte ich schlecht nein sagen. Also, ich hätte euch auch so geholfen. Sorry, war ein langer Tag. Darf ich fragen, wie ihr in die missliche Lage gekommen seid" fragte ich Hiko. Irgendwie taten sie mir schon leid, so jung und schon so viel schlechtes erlebt. Ich war auch nicht wirklich ein Fan davon, in einer Gruppe herum zu laufen, aber nachdem ich auf Sam getroffen war, war ich doch ganz froh, nicht mehr alleine zu sein. Vielleicht war es in einer größeren Gruppe doch gar nicht so schlecht.

  • Sakura Tadashi


    "Er hat nichts gesagt, es hatte nur gerauscht. Aber er schrieb mir circa die Richtung in der sie sich befinden. Er schrieb auch das ich Morgen noch mal versuchen soll an zu rufen und das wir auf passen sollen" Ich drehte Shuusei mein Handy hin und zeigte mit der anderen Hand auf das "Viel Glück. Wirklich?" schmunzelnd nahm ich es dann wider an mich und schrieb als letztes. "Selber viel Glück, du Spinner ;)" und schaltete mein Handy aus. "Wollen wir dann auch irgendwie ein Schlafplatz bauen oder suchen?" sah ich Shuusei fragend an und Zog meinen Bogen über die Schulter um ihn nicht permanent in der Hand halten zu müssen.


    Sam Drake


    Wir sind wirklich eine ganze weile gelaufen bis wir uns dann entschieden zu rasten und ein Lager zu bauen. Ich hatte beim Feuer machen mit meinem Feuerzeug geholfen und sah dann zu Ash und dem Mädchen die sich als Hiko heraus stellte. "Hauptsache wir sind alle Gesund und munter das ist alles was zählt" warf ich in das Gespräch ein und setzte mich auf dem Boden in der nähe des Feuers um mich auf zu wärmen.

  • Hiko Namuri

    Ich habe den Eindruck, dass Ashley mir sehr ehrlich antwortet. [Ehrlich scheint sie zu sein, das macht sie sympathisch.] Bei ihrer Frage schießen mir direkt Bilder meiner Familie in den Kopf und den Moment, als Kenishi mich vor den Zobies gerettet hat. Mein Körperspannung fällt direkt ein bisschen zusammen. Sam antwortet mir nur kurz und kanpp und ich weiß nicht wirklich, was ich sagen soll, obwohl er schon irgendwie Recht hat. Ich schau kurz zu ihm und wende mich wieder an Ash. "Ich weiß nicht, was den anderen passiert ist." sage ich traurig und schaue mich dann einmal um. "Die Zombies haben ich und meine Familie angegriffen und." meine Stimme zittert ein bisschen und ich muss einmal schlucken, bevor ich weiter reden kann. "und Kenshin hat mir geholfen und mir das Leben gerettet, aber." ein weiteres Mal schlucke ich und unterdrücke damit meine hochsteigenden Tränen. "aber jetzt ist er auch nicht mehr da." antworte ich ihr dann und kann mir eine Träne, die über meine Wange rollt nicht verkneifen. Ich wische mit dem Ärmel über mein Gesicht und schau sie dann wieder an. "Wie seid ihr hier her gekommen, bevor Sam die anderen kennengelernt hat?" frage ich sie dann um ein wenig von mir abzulenken und um nicht losheulen zu müssen.

  • Benjiro Misaki

    "Ja klar doch. Was gibt's?" antwortet mir Takeru, als er das Handy in seine Tasche gepackt hat.

    Er macht auf mich irgendwie einen wachen Eindruck, was mich ein wenig beruhigt. Ich denke kurz an vorhin und auf meine Reaktion, als er mich nach meiner Waffe gefragt hat. Mir wird ein wenig mulmig, während ich anfange ihm zu antworten. "ich.. ich würde gerne N-Nachtwachen machen. Aber... Aber bei jeder sollte... sollte einer von uns d-dabei sein. Ich... ich trau denen nicht... Und... und wir sollten das Feuer wieder... wieder aus machen... Was denkst Du?" frag ich ihn dann und hasse mich selbst dafür, dass ich nicht in der Lage bin einen klaren direkten Satz rauszubekommen.

  • Jayson Yamato


    Nachdem Haruma nun sein Medikamenten bekommen hat, tue ich mein Erste Hilfe Kasten in mein Rucksack.

    Ich sah Haruma leicht besorgt, er wirkt ziemlich müde.

    "Haruma leg dich am besten neben Feuerlager damit es dir nicht kalt wird. Und versuch zu schlafen"

    Ich stehe mit mein Krücken und sah Edwin

    "Eddy hilf bitte Haruma, damit er sich neben Lagerfeuer legen kann, er soll sich ausruhen"


    Edwin sah zu mir und nickte.

    Mit Krücken gehe ich zu die anderen und setzte mich auf dem Boden in der nähe des Feuers um mich auf zu wärmen.


    Edwin West.


    Ich helfte Haruma aufzustehen und gehen mit ihn zu Jayson und die anderen.

    Dort habe ich Haruma geholfen, dass er sich neben Jayson legen kann.

    Nachdem Haruma sich neben Jayson gelegt hat so das Haruma mit mein Kopf zu Jayson zeigt

    Nun setzte mich neben Haruma.

  • Takeru Mikami,


    Benjiro schlägt mir vor, dass wir eine Nachtwache einrichtet und dass er den neuen misstraut. Dabei stottert er ungemein. Während des Gesprächs blicke ich ihn die ganze Zeit an. Es scheint ihn etwas nervös zu machen und ich frage mich warum. Großen Kontakt hatte ich mit ihm nie. Mir fiel wieder auf wie dumm es doch eigentlich ist. So viele Leute. Alle waren in meiner Klasse und ich kannte sie kaum.. //Vielleicht sollte ich ein wenig nachsichtiger sein.//, denke ich mir und lächele ihn an. "Gute Idee! Ist vermutlich besser, wenn immer jemand wach ist. Wenn du magst, übernehme ich die erste Schicht so bis sagen wir...", ich blicke kurz auf die Uhr. Es ist bereits kurz nach 21 Uhr. "..2 Uhr. Die restlichen 5 Stunden bis 7 kannst du dir dann mit Mada teilen? Wie klingt das?"


    Mein Blick geht kurz rüber zu Mada der bereits eingepennt ist. Anschließend schaue ich kurz übers Lagerfeuer hinweg zu Benjiro. "Was das Feuer angeht hast du vermutlich recht. Nachts zieht es zu viel Aufmerksamkeit auf sich. Wer weiß, ob die Zombies nicht auch auf Licht reagieren. Aber n halbes Stündchen können wir es noch anlassen, oder? Dann können sich die anderen noch ein wenig aufwärmen."

  • Benjiro Misaki

    Während ich mit Takeru spreche, schaut er mich die ganze Zeit an und ich trete ein wenig von einem Fuß auf den anderen. Als ich meine Frage dann beendet habe, schaut er mich mit einem Lächeln an und hält meine Idee für gut. Ich bin etwas überrascht, dass er mir direkt einen Vorschlag macht. [Wieso ist er jetzt so direkt freundlich?...] Sonst wirkte er eher etwas ernster und genervt auf mich. Ein wenig irritiert, aber doch beruhigt, nicke ich zunächst wortlos. Obwohl ich lieber selbst die erste Wache gemacht hätte und mich ein wenig zwingen muss, der Idee so direkt zu zu stimmen. [Das wird schon gut gehen...] Ich schaue kurz zum Feuer rüber und dann wieder zu Takeru. "S-Sagst Du... es ihnen?" frage ich ihn erneut etwas vorsichtig, aber deutlich entspannter als vorher. "So weit alles... alles okay bei Dir?" füge ich dann doch noch hinzu.

  • Takeru Mikami,


    Benjiro nickt mir zu. Für ihn scheint mein Vorschlag okay zu sein. Naja ich bin auch auf all seine Wünsche eingegangen. Wobei ich bei dem Misstrauen etwas geteilter Meinung bin. Naja vllt ist es, weil ich diesen Sam am Bus schon gesehen habe und weil sie uns geholfen hatten. Vielleicht bin ich auch einfach zu kaputt, um noch mehr Energie unnötig in Misstrauen zu vergeuden. //Hätten sie uns wirklich was tun wollen, hätten sie uns wohl kaum geholfen. //, denke ich mir.

    Als Benjiro dann fragt ob ich es ihnen erzähle, nicke ich ,"Klar". Als ich mich dann zu den anderen umdrehen will, blickt mich Benjiro weiter an und fragt ob alles okay sei. Ich blicke ihn ein wenig genervt an. "Es geht." Mein Blick wendet sich wieder zu den anderen in Richtung des Lagerfeuers. "Aber es ist besser den Schein zu wahren. In dieser Situation brauchen die anderen etwas Ablenkung und ein Ziel, statt nervigen Streitereien.", füge ich leise hinzu bevor ich mich zu den anderen ans Lagerfeuer setze. Mein Blick fällt direkt auf Hiko, die kurz vorm heulen ist und fragt, wie die neuen hier her gekommen sind. Ich überlege kurz, ob ich was sagen oder vielleicht fragen soll was los ist. Doch ich entscheide mich dagegen. //Manchmal hält man lieber die Klappe.//,denke ich mir und blicke einmal über alle Leute die am Lagerfeuer sitzen.

  • Jayson Yamato


    Ich hatte nicht wirklich mit bekommen, was da geredet wurde, da ich mich vorhin beschäftigt war Haruma zu kümmern.

    Also sah ich die anderen und fragte.

    "Worum geht es jetzt um dieser Gespräch? Tut mir leid, dass ich so Frage, aber ich war vorhin Beschäftigt gewesen Haruma zu kümmern. Darum habe ich bei diese Gespräch nicht so wirklich mit bekommen"

    Nun warte ich was die andere sagen.

  • Benjiro Misaki

    Takeru antwortet mir und schaut mich zum Schluss wieder genervt an. [Was habe ich jetzt falsch gemacht?...] frage ich mich unsicher und höre dabei seinen leisen Satz. Ich werde ein bisschen wütend und schau ihm kurz nach. [Mag sein, dass Ablenkung hilfreich wäre... Aber Theater in einer Welt wie dieser sicher nicht... Ich geb einfach auf... Scheint jawohl eh besser zu sein...] Erneut genervt und ein wenig entmutigt, gehe ich zurück zu Jun und setze mich mit einem Seufzen neben sie. Mittlerweile ist es doch etwas kühler geworden und ich reibe mir kurz meine Arme. "M-Möchtest Du Dich auch ans Feuer setzen?" frage ich Jun dann und deute mit einer kleinen Kopfbewegung zu den anderen rüber.

  • Karma Mato


    Ich schaue zu dem Mädchen Hiko, das sich für die Hilfe bedangt. Ob sie mich da jedoch wirklich mit ein bezieht bin ich mir nicht sicher. Ich hatte ja auch nicht die große auswahl nach dem ihr die Typen zu mir gelockt habt. Und so verkehrt ist dieser Gedanke nicht mal. Wenn ich weiter weg gewesen wäre, hätte ich höchsten das Spektakel mit meine Fernglas beobachtet und die Show genossen. Sei es drumm.

    Auf einmal stößt noch so einer von denen zu uns und will wissen um was es geht. Was denn mit dem los? Ist er behindert? Mit etwas schwung stoße ich mich vom Baum, an den ich biesehr gelehnt habe, ab und halte nach denen ausschau die mir vom sehen vertaruter waren, weil mit dem Kerl da gerade ist es mir eindeutig ein Spasst zu viel.

    Ich sehe wie Benji von Takeru zurück kerht. Sieht angepisst aus. Stress gehabt? Bin wohl nicht das einzige Problemkind denke ich mir lächelnd und schaue mir die Situation, etwas weiter enfernt vom Feuer weg, an. Will er etwa mit seiner Freundin am Lagerfeuer Kuschel? Ach wie süß. Naja, eines muss ich ihm schon lassen. Einen tollen fang hat er ja mit ihr schon gemacht, wenn man sie sich mal etwas genauer anschaut. Richtig zum anbeißen.

    Ich wende meien Blick ab und schaue kurz zu Takeru. Er und Benjiro scheinen wohl nicht mit einander klar zu kommen. Das kann ich sicherlich versuchen für mich zu nutzen. Ich wende mich wieder den anderen beiden zu. Allein dass die was mit einander haben verspricht doch schon viel Spaß. Mit Benji werde ich ich sicher ein angenehemes spiel haben und in einem unbeobachtete Moment auch sicherlich mit seiner Tusse.

    Mein Blick wandert zu den anderen der Gruppe. Was ich mit denen Anfangen kann, weiß ich noch nicht. Und zu allem Übel sind da ja noch die beiden älteren. solange die in der Nähe sind, werden sie mir sicher jede Form von Spaß vermießen.

  • Jun Sumichi


    Während wir alle das Lager so einiger maßen aufgebaut hatten. Bin ich noch mal in meinem Rucksack durch gegangen was ich noch alles da hatte. Zwei Müsliriegel, paar Pflaster und noch rest Verbandzeug so wie Nähzeug und meine Wasserflasche die zur hälfte voll war. Deshalb war die Tasche auch so leicht. Als Benji sich zu mir setzte konnte ich sehen das ihn vieles bedrückte "Alles gut? Du siehst nicht sehr gut aus" fragte ich besorgt und stand auf um mich mit ihn gemeinsam am Feuer ran zu setzen. Es war schön warm, nur leider müsste es bald gelöscht werden. Mich am Feuer aufwärmend zof ich meine Knie an und legte meine Arme um diese. "Falls du hunger hast, ich hab noch zwei Müslieriegel. Ich sah ihn mit einem sanften lächeln an und hoffte so mit ihn ein wenig gute laune zu bereiten.

  • Shuusei Totsuka

    Nach der ersten Aussage Sakura's Antwort, schießt mir ein kleiner Schock durch den Körper. //Was wenn ihnen was passiert ist?// Doch entschärft sie die Situation wieder indem sie noch hinzufügt, dass Taker ihr geschrieben hat. Meine Anspannung lässt nach und Sakura zeigt mir ihr Handydisplay. Darauf kann ich die Nachricht Takerus sehen. Sie deutet mit dem Finger auf den Abschluss der Nachricht: "Viel Glück." "Wirklich?!" gibt sie als Kommentar und schmunzelt. Ich muss auch ein wenig lächeln und warte, bis sie ihr Handy wieder verstaut hat. Sogleich fragt sie mich auch, ob wir uns einen Schlafplatz suchen wollen. "Wäre keine schlechte Idee. Habe Vorhin einen großen Fels gesehen. Unter dem könnten wir uns unser Lager aufschlagen." Ich deute in die Richtung in der ich ihn gesehen habe. "Oder hast du was besseres gesehen?"

  • Benjiro Misaki

    Jun fragt mich, ob alles okay ist und merkt an, dass ich nicht sehr gut aussehe. Bevor ich antworten kann, steht sie auf und ich folge ihr zum Feuer. [Etwas Wärme ist gar nicht schlecht...] Ich lege ihr meinen Pulli um die Schultern, als sie mir Müsliriegel anbietet und mich sanft anlächelt. "Danke, aber ich habe keine Hunger. Iss ihn lieber selber." antworte ich ihr mit einem kleinen Lächeln. "Es ist alles gut, ich mach mir nur Sorgen." antworte ich dann leise auf ihre erste Frage. "Möchtest Du mit Nachtwache machen oder lieber durchschlafen?" frage ich sie dann um sie nicht zu übergehen und hoffe ein wenig, dass sie sich fürs schlafen entscheidet. Obwohl ich etwas anderes vermute.

  • Sakura Tadashi


    Shuusei erwähnte einen Felsen bei diesem wir Schutz suchen könnten. "Nein, alles gut. Das ist besser als das was wir gerade haben" Mit der Hand vor dem Mund fing ich an leise zu gähnen. "Ich bin seid Tagen total müde, eine Pause würde echt gut tun" Langsam ging ich also mit Shuusei in die Richtung in die er hin gewiesen hatte.


    Jun Sumichi


    "Schon gut, ich hab gerade keinen Appetit, ich hebe die dann für später auf" Als Benji mir seinen Pullover um meine Schultern legte fing ich an leicht zu schmunzeln. "Danke schön" Das alles erinnerte mich an den einen Abend wo wir bei Refinas Haus waren und gemeinsam auf der Treppe saßen. // Hätte nie gedacht das ich mit einem aus meiner Klasse zusammen kommen würde und auch noch der liebe Benjiro, da kann ich mich echt glücklich schätzen// vorsichtig lehne ich mich zur Seite, bis meine Schulter sanft gegen seine lehnt. "Ich bleibe mit wach, ich möchte ungern in einer so unsicheren Gegend schlafen. Außerdem wird Schlaf überbewertet" zwinkerte ich und sah wieder zum Feuer.

  • Benjiro Misaki

    Jun lehnt sich an mich an und ich lächel ein bisschen. [Ich bin so froh, dass sie bei mir ist...] Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie ein Stückchen zu mir ran. Ich muss ein bisschen Schmunzeln, als sie meint, dass Schlaf überbewertet wird und nicke leicht. "Takeru möchte die erste Wache machen. Vertraust Du ihm?" frage ich sie flüsternd in ihr Ohr.

  • Shuusei Totsuka

    Sakura stimmt meinen Vorschlag zu und hängt noch mit einem Gähnen hinten dran, dass sie die Pause sehr nötig hätte. Langsam machen wir uns auf den Weg zu dem Stein. Langsam, weil wir in der Dunkelheit beide recht wenig sehen und dadurch alles zweimal anschauen müssen bevor wir es erkennen können. Ich achte auf jedes Geräusch und bleibe teilweise stehen um das Knacken der Äste unter meinen Füßen verschwinden zu lassen. Mein Katana habe ich dabei die ganze Zeit über in meiner Hand. Nach circa einer halbe Stunde kommen wir an dem Felsen an und ich lasse mich direkt auf meinen Hintern fallen. Von dem ganzen Gelaufen schmerzen mir meine Füße. „Bin übrigens gegen ein Feuer.“ lasse ich Sakura direkt wissen. „Wir sind nur zu zweit und wer weis wie viele Zombies wir mit dem leuchten und dem knacken des Holzes anlocken würden. Hoffentlich ist das ok.“

  • Sakura Tadashi


    Oriuntierunslos und durch die Dunkelheit tapsend fanden Shuusei und ich zu dem Ort denn er meinte. Es war wirklich nicht schlecht. Auch wenn Shuusei direkt meinte das er gegen ein Feuer war, hätte ich mir insgeheim eins gewünscht. Aber er hatte recht und mehr als ein Schwert und einen Bogen hatten wir auch nicht dabei. "Schon okay, ich hab auch nicht all zu große lust gegen die Vicher im dunkeln zu kämpfen." Auch ich setzte mich auf dem Boden und lehnte mich gegen das Gestein. Zum Notfall hatte ich meinen Schraubenzieher griff bereit neben mich gelegt. Man konnte ja nicht wissen was oder wer um die Ecke kommen würde. "Wechseln wir uns mit der Wache ab?" fragte ich ihn und sah zu ihm. Meine Augen hatten sich der Dunkelheit angepasst weshalb ich ihn ein wenig sehen konnte.



    Jun Sumichi


    Es brachte mich zum schmunzeln als sich Benji noch ein wenig näher ran schmiegte. Das er mich allerdings fragte ob ich Takeru vertraue lies mich hellhörig werden. "Ja, warum auch nicht? Wir haben doch nun schon so viel durch gemacht, ich denke nicht das Takeru und schaden wollen würde. Vertraust du ihm etwa nicht?" ein hauch ernst lag in meiner Stimme als ich ihn ansah. //Er braucht wohl sehr lange bis er mit seinen Mitmenschen Hundert prozentig klar kommt//.

  • Matsuri Okita

    Das kleine Mädchen ist die ganze Zeit am reden, fragen und dann fängt sie auch nich an zu heulen. Die Geschwister neben mir sind die Einzigen, die ihr Antworten. //Kindergarten.// Genervt lehne ich meinen Kopf an die Scheibe, bis wir uns dem Stadtrand nähern. Kurz davor melde ich mich zu Wort. „Es dauert noch bis es komplett dunkel wird, also können wir noch ein Stück hinaus aus Tokio fahren, bevor wir rasten. Der Fahrer schaut micj über den Rückspiegel skeptisch an, nickt jedoch letztendlich. Er überfährt die Tokioter Grenze und fährt die Berge zu, die in der Ferne empor ragen.


    Laut Bordcomputer ist es 21:17 Uhr, als wir an einem abgelegenem Haus in einer Nebenstraße parken. Auf den Weg hatten wir ein paar andere Autos gesehen, die in Richtung Tokio fuhren.

    Der Fahrer schaltet den Motor aus und ich bin die Erste die aussteigt. Draußen richte ich meine Ausrüstung und schwinge mir meinen Rucksack über die rechte Schulter. Ohne auf meine Mitstreiter zu warten, gehe ich zur Tür des Hauses und bleibe stehen. //Ob da jemand drin ist? Das können die Jünglinge rausfinden.// Somit entscheide ich mich an der Tür auf die Anderen zu warten.