Undead ~ Story

  • Shuusei Totsuka

    Mein Verbot gegen das Feuer findet Sakura in Ordnung. Auch sie hat keine Lust zu zweit gegen die Zombies zu kämpfen. Sie setzt sich neben mich und fragt, wer zu erst die Wache übernehmen soll. „Da dir es bestimmt genauso egal ist wie mir, übernehme ich die erste Wache. Ich werde dich dann irgendwann mal wecken und dann tauschen wir. Ok?“ Ich lehne meinen Kopf gegen den Felsen.

  • Benjiro Misaki

    Juns Antwort bringt mich mal wieder ein bisschen ins Grübeln. [Sie hat schon Recht... Aber wenn er seine Meinung mal ändert?... Da wäre er nicht der erste...] Ich dreh meinen Kopf leicht zur ihr um. "Naja, vielleicht... schon, aber... Ich... Ich bin mir unsicher..." antworte ich ihr erneut leise. "Ich hab einfach viel erlebt... Aber... aber ich versuch's..." füge ich vorsichtig hinzu. "Wollen wir dann versuchen zu... zu schlafen, während s-seiner Wache?" frage ich sie dann, auch wenn ich nicht weiß, ob ich überhaupt schlafen kann. [Gar nicht schlafen, wäre keine gut Idee...]

  • Sakura Tadashi


    Ich grübelte kurz und nickte dann. "Okay gut" darauf musste ich leise in meine Hand gähnen. "Und wenn es gar nicht mehr geht dann trete mich einfach" ich pflanzte mich auf den Boden und lehnte mich mit verschränkten Armen vor der Brust gegen den Felsen und schloss meine Augen. Es war nicht einfach in den Schlaf zu finden wenn man immer wieder etwas rascheln, knarzen, piepsen oder kratzen hörte. Öfters öffnete ich sicherheits halber mal meine Augen bis sie dann irgendwann zu schwer wurden und ich einfach einschlief und meinen Bogen auf meinem Schoss liegen hab.


    Jun Sumichi


    Lieb gemeint legte ich Benji kurz meine Hand auf seinem Knie ab. "Keine Sorge, Takeru ist zwar etwas mysteriös aber dennoch ein guter Kamerad." Dann nahm ich meine Hand auch schon wieder runter und schau einfach weiterhin aufs Feuer das eine müde machende ruhe ausstrahlte. "Ja ich denke.. ein wenig Schlaf wäre ganz gut" murmelte ich doch ein wenig müde und lies mich vom Wiegenlied des Lagerfeuers in den Schlaf führen.

  • Benjiro Misaki

    Jun legt ihre Hand auf mein Knie und ich dreh drehe meinen Kopf zu ihr. Ich nicke leicht, als sie über Takeru spricht und schaue kurz zu ihm rüber. [Ich kann ihn einfach nicht einschätzen... Ich weiß nicht, was er denkt... Warum fällt mir das nur so verdammt schwer?...] Mir wird in diesem Augenblick erst wirklich bewusst, dass ich nie auf meine Klassenkameraden geachtet habe. [Die einzigen, die ich jetzt ein bisschen kenne, sind Jun und Shuusei...] Mein Blick geht kurz zu Jun, die gerade ihr Augen schließt und ich denke über die Situation nach. [Ob es anders gewesen wäre, wenn ich versucht hätte meine Klassenkameraden kennen zu lernen?... Hätte ich mich auch in sie verliebt?... Würde Shuusei mich genauso mögen wie jetzt?... Könnte ich Takeru besser einschätzen als jetzt?... Vielleicht... Aber ich weiß es nicht... ] Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf, während ich das Gefühl habe, das Jun langsam einschläft. Ich muss ein bisschen lächeln und geben ihr einen kleinen Kuss seitlich auf ihre Stirn. [Schlaf gut kleine Jun...] Ich weiß genau, dass ich mich bei ihr und Shuusei wohlfühle. ich weiß, dass ich versuche ihnen zu vertrauen. [Aber kann ich das...] Ich schlage ganz leicht mich meiner Faust, auf den dicken Ast auf dem wir sitzen. Dann wandert mein Blick zu Takeru. [Sagst Du jetzt noch was?... Du wolltest doch...] Ein bisschen auffordernd geht mein Blick in seine Richtung, aber ich wende mich direkt wieder ab und schau aufs Feuer. [Was mach ich jetzt...] Ich weiß nicht, ob und was ich sagen soll und schiebe einfach meine Beine etwas nach vorne. [Ich wünschte , ich könnte so schlafen wie sie...] Mein Blick geht kurz erneut zu Jun und dann einfach wieder aufs Feuer.

  • Zeitsprung Gruppe im Wald (Nacht)


    Die Gruppe entspannt ein wenig am Feuer und redet. Vereinzelt haben sich die Leute auch schlafen gelegt. Takeru blickt eine Zeit lang ins Feuer. Als er dann aufsteht, sieht er die Leute die noch wach sind an. "Benjiro und ich haben abgesprochen, dass wir über Nacht Wache halte. Falls einige Zombies auftauchen. Die Verletzten und auch die die neu dazugestoßenen, müssen sich keinen Kopf darum machen. Benjiro und ich werden die Schichten übernehmen. Und falls wir eine dritte Schicht brauchen.." Sein Blick geht rüber zu Inyong.".. sagt dir Benjiro bescheid und weckt dich auf, passt doch, oder Inyong?"

    Inyong schaut erst etwas irritiert, willigt dann aber ein. Anschließend beginnt Takeru das Feuer mit dem Dreck drum herum zu verkleinern und dann schließlich ganz auszumachen. "Über Nacht ist es sicher das Feuer zu löschen. Sonst erregen wir vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit als wir wollen.", erkärt er währenddessen.

    Im Groben schienen die Leute damit einverstanden zu sein. Im Laufe der Zeit legten sich die meisten dann auch schlafen. Nur Takeru hockte sich ein Stück weit von den anderen Weg an einen Baum. Die Stunden vergingen und außer leises Geknister von den umher wälzenden Schlafenden war nix zu hören. Für Takeru mal eine willkommene Abwechslung, die er nutzt um sich Gedanken zu machen und auch Vergangenes zu verarbeiten.


    Als es dann schon spät ist, blickt Takeru auf die Uhr des Handys. Es war schon fast 2 Uhr. Erst jetzt sah er die Nachricht von Sakura und lächelte leicht. Mit schweren Augen und trüben Blick, schleicht er sich zu Benjiro rüber. "Hey Benjiro, aufwachen.", flüstert er leise, während er Benjiros Schulter kurz schüttelt.


    Takeru übergibt dem wachwerdenden Benjiro das Handy und fährt weiterhin im Flüsterton fort. "War bisher ziemlich ruhig. Falls du ne Ablösung brauchst, weck Mada." Benjiro wirkt im ersten Moment irritiert und etwas nervös. Das könnte daran liegen, dass Takeru ihm ziemlich nah kommt, während er ihn anspricht. Jedoch wollte Takeru die andere nicht wecken. Benjiro stimmt zu und rafft sich auf. Dabei wird Jun wohl auch wach. Takeru wendet sich von den 2 ab und sucht sich einen Platz ein Stück weiter weg von den anderen. An eben jenem Baum an dem er eben saß.

    Auf das "Gute Nacht" von den beiden, antwortet Takeru nur mit einem müden. "Danke, euch auch." Während der Antwort beginnt er bereits zu Gähnen. Seine Müdigkeit merkt man ihm bereits an.


    Auch die kommenden Stunden vergehen schnell. Die Nacht ist nicht gerade besonders warm, doch die aufgehende Sonne lässt die Kälte langsam abklingen. Die ersten Vögel beginnen wach zu werden und zwitschern ein wenig.

  • Haruma Yamato


    Die Nacht war recht sehr ruhig und keiner hat sich mit irgendjemand gestritten was auch besser ist, weil diese ganze Kindergarten gehen mir sowas die Nerven.

    Durch diese Tablette die Tamamo im Farm mir gab, konnte ich ruhig schlafen und habe keine Schmerzen obwohl ich immer noch diese Rippenverletzung habe. Diese Verletzung habe ich nun glaub jetzt schon 4 Tage und bis es ganz heil ist dauert wird glaub ich noch so ungefähr 24 Tage, verdammte scheiße ist das lang.


    Den nächste morgen war ich recht sehr früh wach und setzte mich nun vor den tote Lagerfeuer.

    Ich habe bereits schon mein drei verschiedene Tablette mit Wasser eingenommen.

    Und sah das alle anscheint noch am schlafen sind.

    Ich stehe mit mein Aststock auf und verlasse den Lagerplatz und gehe langsam los und schaue mich etwas um, dabei halte ich aus schau nach Zombies, wo zum Glück keins zu sehen sind.

    Da ich mein Bewegung brauche gehe nun weiter bis ich dann Lange breite Fluss sah.

    Ich blieb vor diese Fluss stehen, knie mich aber hin und sah das diese Wasser sehr sauber ist. Also könnte man vermutlich als Trinkwasser nehmen.

    Ich sah mein Wasser Spiegelbild und merke das mein gefärbte Blond bißchen weg gegangen sind und man sieht leicht was grünes.

    Nun habe ich mit diese Wasser mein Gesicht kurz gewaschen, nahm mein Kleine Tuch aus mein Rucksack raus und habe mein Gesicht getrocknet.

    Den kleine Tuch tu ich wieder in mein Rucksack rein.

    Da ich noch mein zwei 0.5 Liter leere Flasche haben, füllte ich es mit Wasser ein, damit ich später was zum trinken habe.

    Nachdem diese beide Flasche nun mit Wasser gefüllt sind, tue ich es in mein Rucksack rein.


    Ich stehe mit mein Aststock auf.

    Stehend sah ich mich um und sah das da neben mir Richtung links ein Brücke.

    Ich gehe zu diese Brücke und blieb davor stehen, sofort habe ich es geprüft und es scheint sehr stabil zu sein.

    Also gehe ich durch diese Brücke.


    Ich kam nun in andere Seite und das erste was ich sah sind Erdbeere Büsche und das jede menge.

    Ich gehe zu den ein Erdbeere Busch, blieb davor stehen und sah diese Erdbeeren genauer an und es scheint so als ob die reif sind.

    Sofort nehme ich ein Erdbeer und probiere es und tatsächlich die sind wirklich reif.

  • Benjiro Misaki

    Langsam geht das Feuer aus, bis auch der letzte Funke erloschen ist. Obwohl ich skeptisch bin, versuche ich auch Jun zu liebe etwas zu schlafen. Es dauert zwar ein wenig, aber nach einer Weile schlafe ich dann doch ein.


    Als ich merke, wie jemand an meiner Schulter schüttelt, öffne ich meine Augen und erkenne Takeru, der ziemlich dicht bei mir steht. [Was?...] Ich werde nervös und meine linke Hand wird automatisch zur Faust. [Geh weg...] Nachdem er mir alles gesagt hat und mir das Handy von Hiko gegeben hat, nicke ich kurz und setz mich gerade hin. Neben mir bewegt sich Jun ein bisschen und ich mach ihr ein bisschen Platz. Wir wünschen Takeru beide eine gute Nacht, als er dann schlafen geht. Die meiste der Zeit sitzen wir einfach nur nebeneinander und lauschen in die Nacht hinein, nach Geräuschen. Ab und an schauen wir uns an, wenn wir glauben etwas gehört zu haben. Aber bis auf den Wind in denn Blättern und selten mal eine Eule oder ähnliches hören wir nichts.


    Als die Sonne langsam aufgeht und die Vögel langsam aufstehen, taucht sie die Bäume in ein leichte orangenes Leuchten. [In dieser Welt scheint es tatsächlich noch etwas schönes zu geben...] Irgendwie beruhigt mich das Licht ein bisschen und ich wende mich zu Jun, um sie zu fragen, ob es ihr gut geht. Scheinbar hatte sie etwas ähnliches vor, denn als ich mich drehe, berührt meine Nasenspitze fast ihre. Ich werde direkt etwas rot und nehm sie in den Arm. Mein Herz fängt an bis zum Hals hoch zu schlagen und ich werde leicht nervös. Ihr Lächeln macht mich in diesem Augenblick einfach nur glücklich und für den Moment scheint die Welt still zu stehen. Ich fang ein bisschen an zu zittern, während sich unsere Köpfe noch ein wenig näher kommen und sie nur Sekunden vor mir ihre Augen schließt. Ich kann ihre Lippen bereits spüren, als ein Rumpeln uns beide erschreckt und wir in die Richtung schauen. Haruma ist aufgestanden, hat mit seinem Stock den Krach verursacht und ist dabei in den Wald zu gehen. Wir schauen ihm kurz nach und ich überlege ihm nachzugehen, als Inyong sich an uns wendet. "Der hat Dir wohl die Chance geklaut Kleiner." ruft er mit einem breiten Grinsen zu mir rüber. "Nur weil er Pinkeln muss." fügt er noch fast lachend hinzu und wendet sich dann seinem Rucksack zu. Ich werde noch ein wenig roter und schaue Jun verlegen an. "Tut... Tut mir leid..., w-wollen wir die... anderen wecken?" frage ich sie dann mit einem verlegen Lächeln.

  • Karma Mato


    Ich hänge mit den Kniekehlen um einen Ast geschlungen an dem Baum auf den ich zum Schlafen geklettert war und beobachte die misslunge Kussszene von Anfang bis Ende durch mein Fernglas. Das nennnt man wohl die silberne Arschkarte, denke ich mir, hole schwung und setze mich wieder aufrecht auf meinen Ast. Ich nehme das Seil mit dem ich mich befestigt hab, wickle es um den Baum und erseuge Spannung, ehe ich vorsichtig von dem Baum heruntersteige. Unten angekommen, wickle ich es platzsparend ein und verstaue es wieder in meinem Rucksack. Das Fernglas beschließe ich mir um den Hals zu hängen, danach schließe ich den Rucksack und hängen ihn mir lässig um eine Schulter. Ich höre Benjiros vorschlag, auch wenn er nicht an mich gerichtet ist, die anderen zu wecken. Wenn es hilft damit die Gruppe schneller in die Gänge kommt, helfe ich einfach mal selbstlos mit. Ich schlendere zur nächst nähesten Peron, das Mädel heißt wenn ich keinen Dreher rein bekommen habe Hiko, gehe in die Hocke und stupse dem baunhaarigen Mädchen gegen die Wange. "Hey da unten! Aufwachen!", sage ich mit einem ruhigen lächeln und stupste noch zweimal gegen ihre Backe.

  • Jun Sumichi


    Mit einem kleinen müden grummeln wurde ich geweckt und ich setze mich gerade auf. Ich hörte wie Takeru zu Benji sprach und sah wie er ihm das Handy reichte. Darauf hin blieben wir beide einfach da sitzen und schauten zum Sternenhimmel hinauf und redeten über verschiedene Dinge.


    Als dann die Sonne auf ging und wir die Blätter leuchten sahen da über kam mir ein kleines zufriedenes Gefühl. Aber nur kurz denn es wurde zu einem etwas nervösen als ich dann in Benjiros Augen sah und wir uns mit unseren Gesichtern so nah gekommen waren. Dieser Moment, diese Nähe das lies in ihr ein wohliges Kribbeln auf kommen. // Ob er?..// Dabei wurde sie sich erst jetzt bewusst das sie ein Paar waren das sich noch kein einziges mal auf den Mund geküsst hatte. //Ich bin so nervös// Um nicht wie ein aufgeregtes kleines Kind zwischen seine Augen und Lippen hin und her zu sehen, schloss ich darauf hin meine Augen. Ich konnte spüren das seine Lippen direkt vor meinen waren, sein sanfter warmer Atem streifte meine Unterlippe. Tief im inneren hoffte ich nur das ich mich nicht ganz so schlecht anstellen würde. Zumindest wenn es zu einem Kuss gekommen wäre. Denn wir wurden beide mitten drin unterbrochen als Haruma auf stand und erstmal Lärm machte. Leicht enttäuscht sah ich an sein Hinterkopf, als er Haruma nach sah. Anderseits war ich auch erleichtert, denn was wäre gewesen wenn es ihm nicht gefallen hätte. Als Inyong noch seinen Senf dazu fügte rollte ich nur meine Augen. "Sehr witzig Inyong" warf ich ihm an den Kopf und schenkte Benji ein beruhigendes Lächeln. "Klar, lass uns die anderen wecken" erwiderte ich und sah dann wie der neue namens Karma bereits mit half. So stand ich vom Baumstamm auf und streckte mich kurz durch, ehe ich zu Takeru ging um ihn leicht an der Schulter zu rütteln und ihn mit einem leisen "Hey wach auf, wir wollen weiter gehen" zu wecken.

  • Jayson Yamato


    Als ich wach wurde und merke, dass Edwin und einige andere wach sind.

    Ich stehe nun mit mein Krücken und sah , das Haruma nicht hier ist.

    Ich automatisch zu Inyong und frage wegen Haruma, da wirklich nicht weis wo er ist.

    "Inyong kannst du mir bitte sagen wo Haruma ist? Ich weis wirklich nicht wo er ist da ich erst jetzt auf gewacht bin"

    Mache mir schon sorgen um Haruma und das sieht man auch bei mir.

  • Ashley


    Ich wache mitten in der Nacht auf und gähnte einmal ausgiebig. Als wir das Lager gefunden hatten, legte ich mich gleich hin und bin dann auch gleich eingeschlafen. Die letzten Tage waren einfach so anstrengend und da wir jetzt in einer größere Gruppe waren, hatte ich die Chance ergriffen, mal richtig zu schlafen. Ich blicke mich um, viele schliefen schon und als mein Blick auf das Lagerfeuer fällt, runzle ich die Stirn. //Sie so aus, als würde es gleich ausgehe. Ich geh mal lieber Feuerholz suchen.// Ich gehe leise an den Schlafenden vorbei bis ich am Rand des Lagers ankam. Auf die Frage von Jun antworte ich, dass ich etwas Feuerholz sammeln gehe. Im Wald ist es recht düster und ich muss aufpassen, dass ich nicht stolpere. //Ich hätte eine Taschenlampe oder so mitnehmen sollen.// Ich sammle etwas Holz und lege es auf einen kleinen Haufen, bevor ich weiteres sammeln gehe. Hin und wieder höre ich ein Knacken hinter mir, sehe aber nichts. //OK, jetzt keine Paranoia schieben. Auf dem Weg hier her haben wir keinen Zombie gesehen und wenn, haben wir ihn getötet.// Ich hätte mich mental schlagen können, dass ich mein Messer nicht mitgenommen habe. Plötzlich spüre ich einen festen Druck an meine Arm. Ich drehe mich um und verpasse der Person hinter mir einen harten Tritt. Nein keine Person, ein Zombie. //Shit.// Schnell drehe ich mich um, um zum Lager zurück zu rennen, doch meinen Weg ist von einem anderen Zombie abgeschnitten. //Oh, ganz scheiße. Ich hab keine Chance, vor allem nicht ohne Waffen.// Langsam gehe ich rückwärts, bedacht darauf, dass ich nicht stolpere. Tatsächlich schaffe ich es, genug Abstand zu gewinnen und ich renne los. Auf dem Weg zum Lager, höre ich immer wieder ein Knacken hinter mir. Meine Beine werden schwer und meine Sicht verschwimmt langsam. //Was ist jetzt los?// Das Knacken hinter mir wird leiser und ich atme erleichtert auf. //Gott sei Dank.// Mein Atem wird immer schwerer, bevor ich einen Husten Anfall bekomme. Als ich meine Hand anschaue, sehe ich, dass sie blutig ist. „Was..ist los?“ keuche ich und wischte meine Hand an der Hose ab. Mit schweren Beinen laufe ich auf das Lager zu, welches ich nur noch verschwommen sehe. Der Husten wird immer schlimmer und als ich im Lager war, stolpere ich und knallte mit dem Kopf auf den hatten Boden.

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich so einige Wild Erdbeeren gegessen habe, merke ich erst jetzt das ich alleine bin.

    Stehend sah ich mich um und sah die anderen nicht.

    Plötzlich kam mir diese Erinnerung hoch, dass ich mein Kopf unten senke und dabei was dachte.

    /Stimmt ich habe doch vor gehabt diese Gruppe zu verlassen, weil es einfach nur das reinste Kindergarten ist. Immer wieder diese Stress und Streit, dass hat mich einfach nur noch genervt. Aber kann ich jetzt einfach gehen obwohl ich doch diese Rippen Verletzung habe? Ich kann mich noch nicht schnell bewegen. Was soll ich machen, wenn ich Zombies begegne? Ich kann nicht so einfach gegen den Kämpfen. Wenn ich wirklich wieder Fit sein will dann muss ich ein sichere Ort finden wo ich mich richtig ausruhen kann um ganz wieder zu Kräften kommen. Am besten ich suche ein sichere Unterschlupf wo ich auch etwas länger bleiben kann, bloß es wird nicht einfach sein. Aber kann ich auch alleine schaffen?/

    Zwischen Entschlossenheit und Unsicherheit gehe ich erst mal weiter.


    Je mehr ich nach denke desto weiter bin ich gegangen.

  • (Sorry aber ich schreib das jetzt in der Erzähler perspektive)


    Sam Drake


    Sam wachte auf als er die ersten Stimmen um sich hörte, gefolgt von den sanften warmen Lichtstrahlen der Sonne. Streckend setzte er sich auf dem Boden auf und bemerkte das der Platz neben ihm wo Ashley lag leer war. Doch er dachte sich nichts, denn er sah ja die anderen und die hätten sicher was gesagt wenn Ashley ohne bescheid zu geben verschwunden wäre. "Fuck... mein Rücken" stöhnte er leise und rieb sich über die Stelle die ihm schmerzte. Aus Angewohnheit griff er in seine Jackentasche und zückte seine Marlboro-Schachtel hervor um sich dann eine Zigarette an zu stecken und diese mit seinem über alles geliebtes Feuerzeug zu entzünden. Nach dem Sam auf gestanden war, lies er seinen Blick über das kleine Lager schweifen um dann fest zu stellen das bereits fast alle wach waren. "Hey wo ist Ash hin?" fragte er und das Mädchen diesem er die Patronen geschenkt hatte antwortete ihm das diese Feuerholz suchen gehen wollte. Er wäre ja ruhig geblieben hätte er dann nicht Ash´s Messer neben ihrem Rucksack liegen sehen. "Die muss doch echt bescheuert sein das sie sich ohne Messer vom Camp entfernt" murmelte dieser grummelnd und blies den Rauch aus seiner Lunge in die Höhe. Ein rascheln holte ihn dann aus den Gedanken und er konnte Ashley stürzen sehen. "Ash!" schnell eilte er zu ihr rüber um ihr auf zu helfen. "Hey Ash, was ist den los?" er drehte sie um und konnte dann das Blut an ihrem Shirt sehen und darunter die Bisswunde. "Fuck!" gerade als er sich auf richten wollte, packte diese ihm am Arm und biss in seinen Unterarm. Erschrocken und schmerzhaft schrie er auf. Er stolperte nach hinten und spürte wie der Zombie ihm ein stück Fleisch vom Körper riss und es schmatzend verschlang. //Verdammte scheiße! Ash..// Er kannte sie nicht, er wusste rein gar nichts über sie. Nur ihren Namen, als auch ihren Alter. Fluchend stand er auf, zückte sein Messer. "Es tut mir leid.... du hast das nicht verdient, Kleine" biss er sich wütend auf die Unterlippe und ging zu ihr rüber. jetzt da er infiziert wurde, hatte er keinerlei Angst mehr gekratzt oder ein weiteres mal gebissen zu werden. "Verdammt!" Die tote Ashley streckte die Arme nach ihm aus und versuchte ihn zu packen und mehr von seinem saftigen Fleisch zu bekommen. Doch erlöste er sie von ihrem leiden, in dem er die Klinge seines Messer ihr in die Schläfe senkte und ihr Hirn verletzte. Sofort hörte das Wesen unter ihm auf sich zu bewegen und blieb reglos am Boden liegen. Das letzte was Sam tat, war ihre Augenlider zu schließen.

  • Shuusei Totsuka

    Anscheinend braucht Sakura eine kurze Bedenkzeit, bevor sie mir ihre zustimmende Antwort gibt. Daraufhin gähnt sie und gibt mir die Erlaubnis sie zu treten, falls die Situation zu heikel werden sollte. Sie macht es sich auf dem Boden bequem und schließt ihre Augen. Ich ziehe mein Katana und ramme es in die Erde. Die Zeit vergeht und bis vor kurzem hat Sakura sich noch von der einen zur anderen Seite gewälzt. //Würde jetzt auch nicht schlafen wollen. Zwar würde ich ihr vertrauen, dass sie die Umgebung aufmerksam im Blick hat, aber mulmig wäre mir trotzdem. ... Ging ihr bestimmt auch so.// Meine ganze Schicht über versuche ich mich so wenig wie möglich zu bewegen, so dass ich jedes noch so leise Geräusch hören kann, was sich durch die rauschenden Blätter und der unregelmäßigen Eulenrufe. Als der Mond am Zenit vorbei gewandert ist, wecke ich Sakura. "Keine sonderbaren Vorfälle." berichte ich ihr und schiebe mein Katana zurück in die Saya. "So nun bist du dran. Gute Nacht." Ich lege mich seitlich auf den Boden und nutze meinen Arm als Kopfstütze. Überraschenderweise schalte ich die Geräusche und meine Gedanken recht schnell ab und schlafe vergleichsweise zu Sakura recht schnell ein.

  • Benjiro Misaki

    Im Augenwinkel sehe ich Karma, wie er Hiko weckt, als Jun aufsteht um Takeru zu wecken. ich schaue mich kurz um und während Ash in den Wald geht um Holz zu holen, wandert mein Blick durchs Lager. Auch Sam regt sich bereits und ich ziehe meinen Pullover wieder an, der noch neben mir lag. [Dann brauch ich zumindest niemanden mehr wecken...] Es dauert nicht lange, bis Sam fragt, ob jemand weiß wo Ash gerade ist und Jun ihm auch schon antwortet, sie sei in den Wald gegangen um Holz zu holen. Ich zieh das Handy wieder aus meiner Tasche und werfe einen Blick darauf, als ein lautes "Fuck!" von Sam kommt. Ich dreh mich zu ihm um und sehe Ash, die sich über ihn beugt. [Was... Wann wurde sie den gebissen?...] Erschrocken sehe ich den Kampf zwischen Sam und Ash, bis Sam ihr letztendlich das Messer in den Kopf rammt. [Sie hat ihn ordentlich erwischt... Was jetzt?... Irgendwann wird er sich auch in einen Zombie verwandeln... Und dann?...] Ich bekomme ein mulmiges Gefühl, weil ich immer noch unbewaffnet bin. Zu meinem Glück liegt in der Nähe ein dickerer Ast, den ich direkt aufhebe. Ich bleibe an der Stelle stehen und warte ab, was die anderen und vor allem Sam jetzt tun, während ich in meinem Kopf alle Möglichkeiten der Situation durchgehe.

  • Takeru Mikami,


    eine leise Mädchenstimme, sowie eine sanfte Berührung versuchen mich zu wecken. Intuitiv drücke ich die Hand leicht verschlafen von meiner Schulter weg und drehe mich dabei zur Seite. "Noch 10 Minuten, ja? ", fordere ich aus Gewohnheit ohne dabei auch nur einmal die Augen zu öffnen. "Du kannst ja schon mal Frühstück ma..., Nee-Cha...", murmelte ich weiter während ich eigentlich schon wieder einschlafe.

  • Hiko Namuri

    [So eine blöde Mucke.] genervt fuchtel ich mit der Hand ein wenig in meinem Gesicht rum. Als ich dann eine Stimme hören kann. "Hey da unten! Aufwachen!" und ein weiteres Stuppsen an meiner Wange spüre. Ich öffne langsam meine Augen und schaue in das Gesicht von Karma. "Guten Morgen." sage ich leise und versuche ein wenig zurück zu lächeln. Noch etwas verschlafen richte ich mich auf und strecke mich ein bisschen. "Ist es schon so spät?" frage ich ihn noch etwas verschlafen, als neben uns plötzlich laute Geräusche zu hören sind und Sam anfängt im Lager zu rufen. Ich kreische einmal kurz, als ich den Kampf sehe und halte mir dann selbst die Hände vor den Mund. [Oh nein!] Ich weiß nicht, was ich machen soll und fange ein bisschen an zu zittern. Sam tötet Ash oder zumindest das, was noch von ihr übrig war und mir wird schlecht. [Das darf doch alles nicht wahr sein.] Ich schaue auf Sams Verletzungen und dann in die Runde. "Hat jemand Verbandsmaterial? Wir müssen ihm doch helfen." richte ich mich dann an alle und hoffe, das jemand etwas dabei hat.

  • Jun Sumichi


    Gerade als ich dachtd das ich Takeru erfolgreich geweckt hatte fing er an mich Nee-chan zu nennen und um weitere 10 Minuten zu bitten. "Wach jetzt auf!" ich richtete mich auf und rüttelte ihn etwas heftiger und trat dann leicht gegen die Sohle seines Schuhes. Dann hörte ich auch noch Kampfgräusche im Hintergrund und als ich mich umsah. Sah ich Ashley die Frau am Boden liegen und Sam mit einem Messer in der Hand.


    Sam Drake


    Er hörte wir die Leute um ihn den Kampf mit bekommen hatten und legte seine Hand über die Bisswunde. Man konnte sehr gut sehen das ihm ein Stück fehlte. Auch wenn es brannte lies er es nicht weiter an sich ran. "Hey du da!" er ging zu seiner und Ashs Tasche und e

    legte sein Messer ab, seine Jacke damit sie Jemand anderes für die kalten Tage nutzen konnte und seine Monition. Alles was Ash gehörte legte er dazu. "Ich bin infiziert. Ich will brauch diese Sachen nicht mehr." Sam holte sein Feuerzeug aus der Hosentasche und betrachtete es in seiner Hand. Er ging auf Jun zu und hielt es ihr hin. "Ich hätte gesagt, begrabt mich mit meinem Feuerzeug... aber ihr braucht es dringender." Dann hollte er seine Brieftasche hervor und entnahm diesem ein Foto. "Wenn du mal diesen Trottel über den Weg läufst.. das gib ihm das Feuerzeug" er zeigte auf seinen kleinen Bruder neben ihm und reichte ihr auch dieses. "Aber..." wisperte Jun und nahm zögernd die Sachen an. "Schon gut" lächelte er als wäre es gut zu sterben. Auf den Absätzen fuhr er herum und sah zu Benjiro. "Du kannst meine Waffe haben, mir ist egal wem du sie gibst".