Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Benjiro Misaki


    "Ich habe schon...schon ein bisschen geschlafen. Ich...ich kann nie viel schlafen und...und bin eigentlich...eigentlich immer müde." Mir wird bewusst, dass ich keinen ganzen Satz zu stande bekomme. [Wie peinlich...Reiß Dich ein bisschen zusammen Benjiro.] In diesem Moment legt Jun mir einen Teil der Decke über die Schultern. "D-Danke." Dieses Mal kann ich kurz lächeln, ohne mir Mühe geben zu müssen. Als sie nach meiner Familie fragt, kann ich meine Traurigkeit jedoch nicht länger verbergen. "Familie...?" Mein Blick wandert in die Dunkelheit. [Wie gerne hätte ich wieder eine richtige Familie.] Dann wende ich mich wieder an Jun und hole kurz Luft um nicht wieder zu stottern. "Ich habe noch nichts von meiner Schwester gehört, mein Handy geht seit gestern Abend schon nicht mehr. Und Du?"
    Ich sehe kurz zu, wie sie sich die Augen reibt. Für einen Bruchteil einer Sekunde lege ich meine Hand auf ihren Rücken. "Du...Du solltest wirklich...wirklich versuchen zu schlafen." [Nicht stottern!] "Ich halte meine Augen offen."
    Obwohl ich denke, dass es für sie besser wäre, wenn sie reingeht, wünsche ich mir in dem Moment einfach, dass sei bleibt. Das erste Mal seit Tagen fühle ich mich irgendwie nicht einsam.

  • Jun Sumichi


    Ich hörte Benjiro zu wie er sagte das sein Handy bereits schon den Geist auf gegeben hatte. In dem Moment holle ich mein Handy aus der Hosentasche und halte es ihm hin. "Du kannst deine Familie ruhig anrufen oder schreiben ich hab noch 2 Balken Akku" mit einem Lächeln drücke ich es ihm einfach in die Hand bevor noch nein sagt. "Ich weis es ist viel passiert, dennoch solltest du etwas runter kommen" sagte ich nett und lehnte mich ungefragt und müde mit der Schulter gegen seine Schulter. "Schubs mich weg wenn ich dich belästige" meine Worte werden leiser und enden in einem Gähnen. Komischer weise ging das einschlafen jetzt doch und recht schnell. Ich wusste nicht ob er noch was sagte aber ich schlief einfach ein als mein Kopf auf seine Schulter sank.

  • Benjiro Misaki


    Als ich meinen Satz beendet hatte, drückt Jun mir ihr Handy in die Hand und sagt, dass ich meine Familie anrufen kann. Erstaunt starre ich auf das HAndy in meiner Handy und höre ihr weiter zu. Noch bevor ich antworten kann, schläft sie ein.
    [Runter kommen, wenn das so einfach wäre] Obwohl ich immer noch tausende Gedanken in meinem Kopf habe, bin ich seit Wochen das erste mal wieder etwas entspannter. Ich drehe mich vorsichtig, so dass sie nicht aufwacht, ihr Kopf aber etwas auf meinen Oberkörper liegt und nicht mehr direkt auf meiner Schulter. Damit sie nicht nach hinten oder vorne kippt, lege ich einfach meinen Arm um sie. [Das ist wohl für uns beide bequemer] Dann widme ich mich wieder dem Handy, lege es kurz in meinen Schoß, hole eine Powerbank aus meinem Rucksack und schließe es an. [Wenn sie mir schon ihr Handy gibt]
    Ich wähle die Nummer meiner Schwester. Es klingelt, aber es geht niemand ran. Nach mehreren Versuchen schreibe ich ihr.
    'Ayumi-hime, Schwesterherz, wenn Du das liest, melde Dich bitte. Mir geht's gut, aber mein Handy funktioniert gerade nicht. Pass bitte auf Dich auf, hab Dich lieb, Benji.'
    Dann lege ich alles zusammen in meinen Rucksack, weil ich nicht möchte, dass es kaputt geht.
    Ich richte meinen Blick noch einmal kurz auf Jun. [Schön, dass sie bei mir schlafen kann]
    Danach fange ich an die Umgebung zu beobachten und konzentriere mich auf die Geräusche in der Nacht.

  • Yuusei Seishin

    Ruhe. Verfaulter Geruch von Fleisch und Blut. Das Herzklopfen wird nicht langsamer. "Wo bin ich nur?", kam leise und traumatisch aus meinem Munde. Mein Körper zitterte, mein Herz raste und ich saß am Boden, um mich herum nur Blut. "Woher kommt nur das Blut? Nichts riecht so, wie Blut...". Stotternd und mit zittrigen Beinen versuchte ich mich hochzustemmen. Dies klappte auch ganz gut. Kleine und vorsichtige Schritte machte ich, um nicht über diese Leiche zu treten, wenn diese noch da ist. Ich tastete den Gegenstand in meiner Hand ab und schnitt mich an der Spitze. "Ah. Ein...Messer. Stimmt..", erinnerte ich mich wieder. "Shin? Shin???" Niemand antwortete mir. Ohne zu wissen, wer diese Leiche war, verließ ich den Raum. "Wo bist du Shin?.." Mit meinem Fuß bemerkte ich die vor mir befindliche Treppe und ging langsam hinunter. Unten an der Eingangstür kam ich endlich an und erfreute mich schon am Gedanken, aus diesem Gottverlassenen Haus rauszukommen. Bevor ich die Tür jedoch öffnen konnte, hörte ich ein seltsames Atmen von oben. Ein leises Knarren der Bodendielen erhielten meine Aufmerksamkeit und gab mir bescheid, dass was auch immer die Geräusche macht, jetzt genau oben vor der Treppe steht. Ich hatte die Tür zur Freiheit schon geöffnet, konnte sie aber nicht betreten. "Wieso..." Mit meinem Rücken gegen die Tür lehnend, schloss ich diese wieder und richtete mich zur Treppe. "Wieso bleibst du nicht tot?... Wieso Shin?!", schreite ich hinauf und mir flossen Tränen aus den Augen. "Bitte... komm nicht runter.. Ich will das nicht.." Anflehend fiel ich auf die Knie und schlug verzweifelt auf den Boden. Die Stufen knarrten und der Atem der Bestie kam näher. "Du bist mein bester Freund... du hast mich akzeptiert und mir immer geholfen! Du hast nicht einmal etwas dafür verlangt! Also WIESO?!!" In einem kurzen Moment bemerkte ich, dass er sich rapide schnell zu mir runter stürzt und anscheinend gestolpert ist. Im selben Moment stand ich auch auf und hielt das Messer nach vorn. "KOMM!", schrie ich mit Wut und Trauer zugleich verpackt und wurde von Shin bis zur Tür zurückgestoßen. Das Atmen hörte auf. Es kam wieder stille und ich sammelte mich. "Wo...wo bist du?" Mit meiner Hand nach vorne streckend, tastete ich die Umgebung ab. Dabei berührte ich Shin, der genau vor mir stand, aber weder geatmet oder sich bewegt hatte. Beim aufstehen bemerkte ich eine Eisenstange, die von der Wand neben der Tür zur Treppe zeigte. Ich hatte Glück. Großes Glück. Diese Eisenstange rettete mir wohl das Leben. Immerhin könnte man nicht ahnen, ob ein Blinder mit etwas wie Shin klar kommen würde. "Leb wohl, Shin.."
    Das Haus stand leer. Ich stand auf der Straße davor. In der Ferne konnte man Sirenen und Schreie hören, die kurz darauf plötzlich wieder verstummten. Mit einem tiefen Atemzug hielt ich mich an einer Mauer und streifte dieser entlang bis zu einer Kreuzung. Das Blut von Shin klebte an meinen Sachen. An meinem Gesicht. Und ich konnte fühlen, wie sie von Sekunde zu Sekunde trocknete. Ich war kurz davor.. kurz davor das Messer aus der Hand fallen zu lassen und mich Shin hinzugeben. Aber ich konnte nicht. "Ich bin zu feige.. Ich will überleben. Mehr von dieser Welt sehen. Wenn nicht mit Augen, dann mit der Nase.. dem Geschmack mit dem Gaumen und dem Klang von Musik. Aber diese Zeit ist wohl vorbei. Ich höre niemanden. Ich fühle mit meinen Händen niemanden. Und ich rieche das Parfüm, den Schweiß oder gar den Körpergeruch nicht. Ich bin alleine." Die Kreuzung überquerte ich mit Leichtigkeit, keine Autos zu hören, keine Menschen die mich anrempeln oder miteinander reden. Trotz dieser Leere, musste ich schmunzeln. "hoffnungslos. Aber wieso lächle ich? Finde ich mich damit ab, alleine zu sein?" Vor einem Haus blieb ich stehen und hörte ein Geräusch. Ein Fenster wurde abgeschlossen, das konnte ich genau hören. Leise vor mich her lachend, brach ich auf den Boden zusammen und saß mit dem Rücken zum Zaun. "Einbildung...glaub ich.."



    [Aktueller Standort: Vor Refinas Haus]

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  • Refina


    “Ja Hast wohl recht, ich seh dich auch mehr als Freund als jemals zuvor. “ Ich grinste und stehe auf. “ Ich werde noch eine Runde drehen und dann geht ich Baden“ Ich ließ ihn liegen, vielleicht braucht er die Luft für sich gerade. Der Schweiß tat gut in der kühlen Nacht Luft. Nichts zu hören außer des Windes. Och strich mir gerade Haare aus dem Gesicht als ich höre wie etwas gegen den Zaun trifft. Nicht jetzt schon! Ich renne in Richtung des Geräusches doch nichts ist zu sehen. Nur wenig später fällt mir jemand am Zaun auf. Ich renne hin und schüttel ihn leicht von hinten mit der Hand durch denn Zaun. “Hey ! Lebst du ? Alles okay ?“



    Was die Jungen Freunde nicht wissen, unter ihnen in der Kanalisation herrschte das Chaos. Und es klopft am Stahl gitter im Keller....

  • Shuusei Totsuka
    Ich wurde leicht verlegen, als sie sagte, dass ich gerade ein besserer Freund geworden bin. Dass hatte bis jetzt noch keiner so richtig ausgesprochen. Die Meisten, hatten wegen meiner Natur und meinem Aussehen, einen gewissen abstand zu mir gehalten und wollten nur wenig mit mir zu tuen haben. Auch wenn ich so manchen geholfen hatte, wenn sie seelige oder auch körperliche Probleme hatten, gingen diese Freundschaften meistens nicht weiter als mal nach der Schule in der Stadt ne Runde Bummeln gehen.
    Doch nun, da die Welt anscheinend den Bach runter geht und alle etwas verzweifelt sind, sehen sie was ich für ein gutmütiger Mensch bin und nehmen meine HIlfe dankend an. Dies zu wissen, erfülte meine Seele mit einem Gefühl der Geborgenheit und mir selbst gab dies einen kleinen Hauch von Hoffnung, dass wir in diese jetzige Welt gemeinsam überstehen werden.


    Sie verlies das Dojo um zuerst eine Runde zu drehen und dann baden zu gehen. Worauf ich mich im Dojo näher umschaute. Ich öffnete mehrere Schränke und fand größtenteils nur Trainigsgeräte. Von Boxsäcken bis alle Längen von Bokken, war alles dabei was das Herz eines Kendokas brauchte. Doch im letzten Schrank, fand ich was, womit ich nicht gerechnet hatte. Ich öffnete ihn und entdecke ein Futon mit Kopfkissen und Decke. //Das ist ja praktich, dann kann ich ja hier gleich pennen udn muss nicht zurück ins Haus gehen.// Also packte ich das Bettzeug und legte es mir auf den Tatamimatten des Dojos zurecht. Ich wollte gerade das Oberteil des Yukatas ausziehen, als ich in dem Schrank, noch etwas ins Auge viel.
    Irgendetwas, reflektierte das Mondlicht direkt in mein Auge. Aus Neugirde, ging ich noch einmal zu dem Schrank und griff nach diesem Ding. Als ich es aus dem Schatten des Schrankes hervorzog, konnte ich mehr und mehr erkennen wrom es sich handelte.
    Es war ein echtes Katana.


    Ich holte es aus der Saya raus udn betrachtete die Klinge udn reflektierte mit ihr das Mondlicht. DIe Klinge, war sauberer als ein frisch gewaschenes Auto und so glatt wie ein gerade erst fertig geschliffener Diamant. Vom Anfang der Klinge, bis hin zum Anfang der Blutrinne, wurde die Klinge von einem sehr schönen Drachen verziert. Die Hamon (Härtelinie) war eine sehr ungewöhnliche udn passte einfach perfekt zu dem Gesamtbild der Klinge.
    Ich schnitt ein paar mal durch die Luft udn steckte es zurück in die Saya.
    //Ein sehr schönes Schwert// waren meine einzigen Gedanken dazu und nahm es mit unter die Bettdecke des Futons.
    //Diese Waffe, ist besser als jede Schuswaffe auf der Welt und niemand, auch wirklich niemand wird sie mir wegnehemen.// Ich war von 0 auf 100 wie verliebt in das Katana udn mit diesem Gedanken, schlif ich ein.

  • Yuusei Shinsei

    eine Hand fasste an meine Schulter und eine weibliche Stimme fragte, ob ich noch leben würde. Erst erschreckte ich mich bloß, dann nahm ich etwas Abstand. "J-ja. Wer bist du? Wo bin ich?", fragte ich und drehte mein Gesicht zur Person, von der die Stimme kam. Ich kam auf die Beine und hielt mich am Zaun fest. Mit aller Mühe versuchte ich, meine Blindheit zu verstecken. "I-ich bin Yuusei. Shinsei."

  • Takeru Mikami,


    Ich öffne, kurz vorher einige Male blinzelnd, vorsichtig meine Augen. Immer noch ziemlich müde blicke ich mich um. Es ist auch noch dunkel. So scheint es also noch Nachts zu sein. Im ersten Moment orientierungslos überlege ich kurz.. [Wo... bin ich nochmal?"] Ich entdecke das Bett neben mir und erinnere mich. [Achja...in Refina's Haus. Warte!] Neugierig ziehe ich mein Handy raus und entdecke die Nachrichten und Bilder aus der Gruppe. "Doch kein Traum." seufze ich vor mich her und lasse das Handy auf den Boden fallen. Ich drehe mich zur Seite und blicke unter den Schrank. Dabei bemerke ich jetzt erst, dass mich jemand zugedeckt hatte..
    Schnell überkommt mich wieder ein Gähnen und ich schließe die Augen. [Vielleicht ist dann alles wieder normal...] So schlafe ich schnell wieder ein.

  • Refina


    Ich stehe ebenfalls wieder auf. " Ich bin Refina, hier ist mein Haus. Warte ich hol dich rein. " Ich geh außen herum und greif seinen Arm. "Komm!" Ein paar Zombies rennen uns schon hinterher und ich zieh ihn mit hinter das Tor.

  • Haruma Yamato


    Ich wache auf da ich irgend wie eingeschlafen bin und merke dass mich jemand zugedeckt hatte. Aber zwei Decke? Anscheint hat es jemand bestimmt nur gut gemeint.
    Da aber zwei Decken mir zu warm ist bin ich erst mal auf gestanden und habe den ein Decke zusammen gefaltet und es auf einer Truhe in der Ecke gelegt, während den ein andere Decke auf Couch lag. Dann sah ich die Uhr dass jetzt halb 2 ist. Da ich noch müde bin, habe ich mich wieder auf Couch gelegt und dabei den ein Decke mich halb zu gedeckt, dann habe ich mein Augen zu gemacht und bin dann so langsam eingeschlafen

  • Yuusei Seishin


    Refina griff nach meinem Arm und zog mich hinter ein Tor, das ich am Schließgeräusch erkennen konnte. "Was sind das für Dinger? Mein bester Freund wurde auch zu einem..", fragte ich sie und ging mit ihr schnell an einen Nebeneingang des Hauses. Sie öffnete die Tür und zog mich hinein, woraufhin sie diese wieder schloss. "Danke für die Großzügigkeit. Ich hoffe ich falle hier keinem zur Last..", lächelte ich für einen Moment und fühlte noch ihre Hand um meine. "Du kannst ruhig wieder loslassen. Ich schaffs schon. Wäre es möglich hier irgendwo das Blut von der Haut zu waschen?" Als sie mir antwortete, die Dusche sei am Ende des Flurs, blieb ich dennoch für einen Moment stehen. "Ist etwas?", stellte sie mir eine Frage und ich zuckte kurz zusammen. "N-nichts. Alles gut. D-danke." Mir fließen Schweiß´tropfen die Stirn hinunter, als ich daran dachte, dass ich mir hier gar nicht auskenne. //Wie schaffe ich es dahin, ohne aufzufallen, dass ich nichts sehen kann?..// Ich biss meine Zähne zusammen und wagte mich den versuch, ohne die Wände und türen abzutasten voran zu schreiten. Bis ich mit der Stirn gegen die vor mir befindliche Tür gelaufen bin. "Ah... tat das weh.." Mit meiner Hand glitt ich von der Tür runter zum Griff, den ich auf der Rechten Seite fand und öffnete sie. Hinter mir verschloss ich diese auch wieder. Mit einem tiefen Atemzug streckte ich den Arm aus und fand die Dusche, unter die ich mich nach dem ich mich auszog, stellte. "Ich wünschte, ich könnte wieder sehen..", murmle ich deprimiert vor mich hin, nachdem ich fertig war. Ich zog mir meine Kleidung wieder an und wollte schon die Tür wieder öffnen als ich eines bemerkte. Eine sehr schwache Vibration kam aus dem Boden, sehr leise Geräusche die man kaum bemerken würde, wenn man nicht sein Hörsinn gestärkt hätte. "Ich habe ein ungutes Gefühl.." Ich öffnete die Tür und suchte nach einem Platz, an dem ich mich hinsetzen könnte. Dabei kam ich allerdings wieder am Nebeneingang raus an die frische Luft. "Heh.. Naja, wenn ich schonmal hier bin, kann ich frische Luft schnappen. Da hier irgendwo ein Tor war, denk ich mal es ist auch ein Zaun oder eine Mauer drumherum." Ich erschreckte mich, als die Tür sich vom Wind zuknallte. "Jag mir nicht so einen Schrecken ein Tür..", seufze ich und ging an der Hausmauer tastend entlang.


    (Ist jetzt in der Nähe von Jun und Benjiro)

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  • Jun Sumichi


    Obwohl ich schlafe bemerke ich Benjiros Arm der um mein Rücken liegt. Dadurch spüre ich die leicht die Wärme die von ihm aus geht, worauf hin ich mich ein wenig an ihn von der seite anschmieg. Da es troz der Decke die um uns liegt recht kalt draußen ist. Ich hatte einen kurzen auschnitt von meinem Leben zu Haus vor Augen. Wie ich mit meinem Vater zu Abend esse und wir uns über dinge aus dem Altag lustig machten. War wirklich schön, ich fühlte mich wieder wie zu Haus, nur das Gefühl war nur kurz von dauer bis ich von einem lauten knallen aus dem Schlaf geweckt werde. Ich zucke auf und öffne müde die Augen. "Was war das, ist ...was passiert?" Frag ich Benjiro noch halb am schlafen und bemerke dann so ein Typ der von der Seite auf taucht. "Ein Zombie!" Brülle ich vor schreck und stehe auf. Wollte gerade die Pistole ziehen bisner was sagte. "Stopp! Ich bin keinee von diesen Dinger!" Sagt Er.

  • Benjiro Misaki


    Durch den leichten Druck, der von Jun ausgeh, als sie sich ein wenig an mich an sch´miegt, fühle ich mich irgendwie wohl und ein bisschen wie zu Hause. Aber ich beobachte weiter die Umgebung.
    Durch eine Laterne am Rand des Weges erkenne ich zwei Personen, die sich auf das Haus zubewegen. Ich kneife meine Augen ein bisschen zusammen um sie besser erkennen zu können. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. [Zombies?] Ich greife nach dem Ast neben mir und stelle mich darauf ein, gleich das erstemal tatsächlich selbst Zombies töten zu müssen. Ich schaue kurz auf Jun, die immer noch schläft. Mir wird ein bisschen mulmig, aber ich denke daran, wie oft ich meine Schwester vor meinem Vater beschützt habe und das gibt mir Mut. [Ich habe versprochen, dass nichts passiert und dafür werde ich auch sorgen.] Mit ganzer Kraft halte ich den Ast fest und achte darauf, dass Jun nichts passiert, wenn ich sie loslassen muss.
    Im letzten Moment erkenne ich Rafina, die einen mit Blut verschmierten Kerl begleitet. Ich atme etwas auf und lasse meine Ast wieder los. [Zum Glück ist es Rafina...] ich versuche in dem Moment einfach meine Gedanken, wo der Kerl wohl herkommt, zu ignorieren, weil ich nicht möchte, dass Jun aufwacht. Also nicke ich Rafina nur kurz zu und beide verschwinden im Haus.


    Es dauert eine ganze Weile, bis ich diesen Kerl wieder an der Hausmauer erkennen kann, aber nicht mehr so blutverschmiert wie vorher. Ich wundere mich ein bisschen, dass er sich an der Wand entlang tastet, denke mir aber erstmal nichts weiter dabei. [Er hat bestimt ganz schön was abbekommen]
    In dem Moment, als ich glaube, dass alles wieder gut ist, spring Jun auf und fängt an zu brüllen. [Oh nein!]
    Ich springe ebenso auf und bevor sie die Waffe ziehen kann, ruft dieser Kerl laut Stopp und ich nehme Jun aus Reflex einfach in den Arm. "Nicht...Jun! Es ist alles gut, es ist nichts passiert." sage ich ruhig und ziehe Jun dann noch ein Stück weiter zu mir ran. "Dir passiert nichts, dass verspreche ich Dir." Mit diesen Worten versuche ich mich wieder hinzusetzen und lasse Jun dabei aber nicht los. Ich wundere mich über mich selbst, weil ich nicht gestottert habe, aber schiebe es ein bisschen auf den Schock. Da Jun noch ein bisschen im Halbschlaf ist, gelingt es mir zum Glück sie auch wieder hinzusetzen.
    [Am besten er geht einfach wieder rein, Rafina wird Morgen schon alles aufklären.] Ich merke aber, wie ich etwas unter Anspannung gerate, weil ich ihn nicht kenne und nicht weiß, was er vor hat.
    "Kannst Du bitte wieder reingehen und schlafen, wie alle anderen auch." sage ich doch recht bestimmend und versuche aber dabei ruhig zu bleiben. Dann lehne Jun genauso an mich an wie vorher. "Es ist wirklich alles gut, schlaf einfach weiter. Ich pass schon auf." Mit diesen Worten drücke ich sie nocheinmal etwas fester, damit sie weiß, dass ich wirklich da bin, wenn etwas passiert.

  • Jun Sumichi


    Ich atme tief durch und entspanne mich wieder, ich seh den Typen nur kurz an sage aber nichts da mein Hirn einfach nicht genug arbeitet. Benjiro drückt mich leicht an sich, warscheinlich damit ich nicht wieder hochfahre und rum brülle. Mit einem müden Lächeln setze ich mich freiwillig wieder mit Benjiro auf die kalten Stuffen. "Hoffentlich hab ich die Toten mit meinen Gebrülle nicht angelogt..." Benjiro bringt mich zurück in die Position von eben, so das mein Kopf wieder auf seiner Schulter ruht. "Danke Benjiro, ich bin froh das du da bist" sage ich mit immer leise werdenden worten bis ich dann doch wieder weg nicke und einfach einschlafe, doch davor hab ich meine Hände um seine andere freie Hand gelegt um sie fest zu halten,das mir einfach ein Gefühl von Sicherheit gab.

  • Yuusei Seishin


    An der Hausmauer haltend, schrie jemand auf und erschreckte mich. Instinktiv warnte ich, dass ich keiner von diesen Kreaturen war und ging ein Schritt zurück. "T-tut mir leid.", entschuldigte ich mich. "O-okay." Nach seiner Bitte drehte ich mich um und fand wieder die Tür, durch die ich hindurch ging. //Wenn ich nur schlafen könnte..// Im Inneren fand ich ein Leeres Zimmer, in dem ich mich einfach nur auf den Boden setzte und bis zum Morgengrauen wartete.

  • Benjiro Misaki


    Als Jun mir sagt, dass sie froh ist, dass ich da bin, würde ich gerne antworten, aber ich kann irgendwie nichts sagen. [Vielleicht muss ich auch nichts sagen] Ich drücke sie einfach kurz etwas fester an mich.
    Zum Glück dreht dieser Kerl sich einfach um und geht wieder. [Wer mag das wohl sein.]
    Ich schaue diesem Kerl immernoch hinterher, als ich Juns Hände auf meiner freien Hand spüre. Ich lächel
    ein bisschen, ich weiß selbst nicht genau warum, aber es ist ein schönes Gefühl. Gleichzeitig freue ich mich darüber, dass ich ihr das Gefühl geben kann, mir zu vertrauen und ich wünsche mir in diesem Moment, dass ich auch wieder Vetrauen zu jemandem haben kann. Ich decke Jun noch etwas mehr mit der Decke zu und beobachte dann wieder die Umgebung.

  • Unsere Freunde, waren vorerst in Sicherheit. Zumindest dachten sie es. Doch sie hätten trotz der angespannten Lage, nicht unvorsichtig werden sollen. Hätten sie daran gedacht, nochmla nach allen zu sehen, ob es ihnen gut geht, wren sie an diesem Morgen, gemütlich aufgewacht, wie in den alten Zeiten.


    Die ersten Sonnenstrahlen, traffen die Fenster der gorßen Ville und somit in das Zimmer von Nakamura.
    Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, schwitzte und hatte die schlimmsten Kopfschmerzen die sich ein Mensch nur vorstellen konnte. Das Sonnenlicht blendete ihn so plötzlich, dass er sich erschrack und an das neben ihm liegende Mädchen stößt. "Hey! was..." beschwerte siesich, doch stockte abrupt. Nakamura war im ganzen Gesicht blass, schon fast grau und hatte an Armen und Beinen eigenartige, rötliche Flecke. "Alles okay bei dir?" wollte das Mädchen wissen. "Ja.. (hust) ...alles bestens."
    "Nichts ist bestens!" wiedersprach sie ihm sofort. "Komm! Lass uns nach Medikamenten suchen." Sie wollte ihm gerade am Arm packen, als er wie gestochen los schrie und somit auch die anderen im Raum weckte. "Mensch, was soll das?!", "Könnt ihr nicht leise sein?". Doch er hörte nicht auf. Nakamura schrie immer weiter, bis er immer leiser wurde und langsa zu Boden glitt. Das Mädchen beugte sich instinkitv über ihn, "Hey Nakamura! Bist du noch da? Nakamura!" voller verzweiflung wusste sie nciht was sie tun sollte. Ein anderer hingegen, beugte sich ebenfalls über ihn, doch chekte Puls udn Herzschlag. Als er kein Zeichen des Lebens bekam, richtete er sich auf. "Er ist von uns gegangen..." schwerstens herzens, ging er mit gesängten Kopf zu dem Mädchen und nahm sie in die Arme. "Warum?! Warum ist er gestorben? Er wurde ncicht einmla gebissen oder hatte sonstige schwere Verletzungen, also warum?" sie brach mental komplett zusammen. Die ganze Ereignisse von Gestern udn nun dieser Morgen, waren einfach zu viel für sie. "Hey! Nakamura atmet wieder!" meldete sich ein andere im Raum. Alle Augen waren sofort zu ihm gerichtet und das Mädchen, war sofort wieder bei ihm und nahm ihn in die Arme. "Wir dachten schon du wärst tot!" Langsam half sie ihm sich aufzurichten, doch statt einer Begrüßung, packte Nakamura sie am Kopf, riss ihn zur Seite und biss direkt in ihren Hals.
    Blut schoss aus ihr hervor und färbte sein Gesicht. Noch bevor irgendjemand im Raum irgenwie reagieren konnte, riss der wieder zum Leben Erweckte dem Mädchen ein großes Stück Fleisch aus dem Hals udn kaute darauf rum. Der Erste fing an panisch zur Tür zu rennen und sofort folgten ihm schon die Nächsten. Ohne Rückscicht auf di Anderen zu nehemn, zwängte sie sich durch den Türrahmen. Und so geschah es, dass eine von ihnen stolperte und zu Boden fiel. Als sie aufstehen wollte, spührte sie einen stechenden schmerz im rechten Fuss. Sie hatte ihn sich wohl gebrochen und konnte nicht aufstehen. Nakamura war schon auf den Beinen udn kam langsam auf sie zu. Sie wurde deswegen immer panischer und konnte sich noch weniger darauf konzentrieren aufzustehen und zu fliehen. Er kam immer näher und näher udn irgendwann, wurde das verzweifelte Schreien des Mädchens zu einem Kreichen des Todes.
    Die fliehende Gruppe, rannte imemr weiter und atmeten innerlich, schon etwas auf. Doch, als sie um die nächste Ecke rannten, wurde diese Entspanntheit sofort verschluckt. Die Tür zum Keller lag zerstört auf dem Boden und überall im Gang, liefen die Untoten umher. Einer, der dies nicht reigstriert hatte, rannte gerade weiter und stieß kurz darauf mit einem Untoten zusammen. Beide vielen zu Boden und ein paar andere schmissen sich sofort auf ihn und fingen an ihn zu zerfleischen. Ein anderer der Gruppe, rannte los und schrie durch das ganze Haus "Zombiiiiiiiiiiiiiiiiiiiies! Sie sind hier!"

  • Haruma Yamato


    Während ich immer noch liegend auf Couch mit halb zugedeckte Decke am schlafen bin, hörte ich diese ständige Geschrei was ich davon wach geworden bin und ich seufzte erst mal. [Verdammt wer schreit hier den so und überhaupt, Zombies sind nicht hier in diese Haus]
    Ich stehe auf, strecke mich erst mal, trage dann mein Rucksack und gehe um zu schauen was hier überhaupt los ist. Ich sah das einige am rennen sind und herum schreien.
    In diesen Moment bin ich ziemlich genervt und sah zu den einige Mitschüler "Hey sag mal was soll das, was schreit ihr den herum, es ist doch keine Zombies hier drin, also hör auf zu verarschen!"
    Dann gehe ich weiter und höre diese Komische Geräusch was ich stehen geblieben bin [Moment mal diese Geräusch kommt mir bekannt vor] plötzlich habe ich diese Drang von Neugier, was ich jetzt einfach auf den Grund gehen werde um heraus zu finden wo den Geräusch her kommt.
    Also folge ich diese Geräusch bis ich plötzlich stehen blieb und sah Nakamura der anscheint irgendein Streich spielt und deshalb die andere am schreien sind.
    "Hey Nakamura was soll dass den diese alberne scheiß Streich las es"
    Aber dann als ich sah was er macht, war ich ziemlich geschockt und wollte erst mal nicht wahr haben.
    "Verdammte scheiße jetzt sag bloß du bist zu ein Zombie mutiert"
    Ich gehe zwei schritte zurück, blieb dann stehen und sah geschockt zu Nakamura.
    In diesen Moment wusste ich nicht was jetzt machen soll, schon wegen darum das ich mir nicht wirklich sicher bin ob er wirklich zu ein Zombie geworden ist, von daher weis ich nicht ob ich ihn töten soll oder ihn am leben lasse.

  • Benjiro Misaki


    Während die ersten Sonnenstrahlen endlich die Nacht vertreiben, scheint alles noch immer ruhig zu sein. Ich strecke mich etwas und hoffe, dass alle bald aufstehen, damit wir besprechen können, was wir tun. [Ich muss nach Tokio] Um mich herum wirkt noch immer alles friedlich. Doch ein dumpfer Knall, wie eine zerbrechende Tür reist mich aus meinen Gedanken. Ich drehe mich um, um zu sehen, was hinter uns passiert. Gleichzeitig bewege ich meinen Arm, der um Jun liegt um sie vorsichtig zu wecken. "J-Jun...Jun...wach auf...irgendetwas...irgendetwas stimmt hier nicht"
    Zum Glück wird sie relativ schnell wach, so dass ich sie hinsetzen kann um aufzustehen. Ich greife nach dem Ast und schaue vorsichtig durch die Eingangstür in den Flur, woher die Geräusche kommen. [Ach du sch**ße...]
    Aus Richtung der Kellertür kommen Zombies den Flur entlang. Noch bevor ich irgendetwas sagen kann, höre ich schon die Schreie aus dem ersten Stock. Die Zombies scheinen überall zu sein. Haruma geht genervt den Flur entlang. [Was hat er denn vor? Hat er nicht in die andere Richtung geschaut?]
    Ich dreh mich kurz zu Jun um. "Geh nicht ins Haus!" rufe ich ihr zu. Ich gehe zwei Schritte rückwärts, schnapp mir mit einer Hand meinen Rucksack und werfe ihn mir auf den Rücken. Dann gehe ich wieder zur Eingangstür und brülle Haruma hinterher. "Yamato, raus aus dem Haus!!" Mein Adrenalinspiegel steigt und mein Puls rast, ich halte den Ast etwas vor mich, so dass ich im Notfall sofort zuschlagen kann. [Sollen sie ruhig kommen...]

  • Yuusei Seishin

    Ein großer Tumult verbreitete sich in der Villa, als ich beim Morgengrauen aufstand, um mir die Beine zu vertreten. Ich hörte genau hin und hielt die Hand an der Wand. //Sie sind da...// Ich ging den Flur entlang, wo sich noch niemand befand, geradewegs zum Tumult entlang in die Haupthalle. Ich wollte mir nur sicher sein und versuchte den Geruch von Blut und Fleisch zu erfassen. "Das sind wirklich diese Viecher..", murmelte ich und wollte umdrehen, als im selben Moment jemand gegen mich lief und mich umrempelte. "Lauf!", schrie der Junge und nahm seine Beine in die Hand, wurde aber von einem Zombie umgestoßen und zerfleischt. "S-shit.." //Du solltest lieber an dich selber denken und laufen Yuusei..// ging mir durch den Kopf und ich lief zurück zum Nebeneingang. In der Nacht ging ich mehrmals die Gänge in der Villa hin und her, auf und ab und merkte mir teilweise ,instinktiv, die Wege. An der Tür angekommen, hörte ich einige Mädchen schreiend durch die Gänge laufend und das stöhnen der Zombies. Mit einem kurzen Handdruck auf den Türgriff, drehte ich mich wieder um. //Ich...ich kann nicht einfach abhauen..// Somit lief ich wieder zurück und rechnete aus, wie weit der Geruch und die Geräusche vom Gestöhne der Zombies entfernt waren. "Lauft zu der Tür dort! Ich lenke sie ab!", schrie ich und die befolgten meinem Hinweis. Schmunzelnd lief ich in die Richtung der Viecher. //Ich bin doch verrückt... wer würde freiwillig sowas tun? Bin ich schon soweit, dass ich mich zufrieden gebe zu sterben?// Ich verlasste mich auf meinen Instinkt und hoffte auf Glück, wodurch ich knapp an den Viechern vorbeilaufen konnte und sie ihre Aufmerksamkeit auf mich richteten. "KOMMT!!! HABT IHR KEINEN HUNGER?! GREIFT ZU!!", schrie ich mit der ganzen Kraft meiner Stimmbänder. "Anscheinend sind jetzt die meisten auf mich aufmerksam geworden. Jetzt muss ich sie nur no-" Mein Glück hatte mich verlassen. Ohne es zu bemerken, lief ich genau auf eine Leiche zu, durch die ich auf den Boden flog und mir das Schienbein stoßte. Tränen fingen an zu laufen und die Meute kam näher. "Nein, nein, nein NEIN!... Nicht jetzt! Noch nicht!", schrie ich und haute gegen eine Tür, die ich daraufhin bemerkte. Ich ergriff die Chance und humpelte hinein. Ich verschloss sie und lehnte mich mit dem Rücken daran. "Was jetzt?... Hoffentlich bleiben die Motiviert genug, um auf mich fixiert zu sein.." Schweiß tropfte über meinem ganzen Körper und das keuchen konnte nicht aufhören. "Ich muss irgendwas finden.." Im Zimmer schaute ich die Wände mit meinen Händen ab und suchte ein Fenster. "Was für ein Zimmer ist das?! Wo ist das FENSTER?!", wurde ich langsam Panisch. Meine Hände berührten etwas aus Glas. "Fenster!" Mit Anstrengung versucht ich sie zu öffnen, aber sie klemmte anscheinend. "NEIN NEIN NEIN! Öffne dich! Bitte!" Meine Arme und beine fingen an zu zittern und gingen vom Fenster weg. Ich fing an den Raum nach irgendetwas abzusuchen und fand etwas hartes, das sich anfühlte wie Metall. Anscheinend war es eine Metallstange. Ich nahm sie und tastete mich wieder zum Fenster. "na komm..." Mehrmals haute ich gegen und hörte, wie das Fenster langsam riss, aber nicht aufsprang. "Hoffnungslos..." Die Tür knarrte schon und begann langsam zu brechen. Ich lehnte mich stark gegen sie und drückte mit all meiner Kraft um die Zombies nicht hereinzulassen. Dabei kam ein arm durch den kleinen Schlitz, der sich zeigte als sie die Tür aufbekamen. Sie packte mich an der Hand und zerrte an mir. "Fass mich nicht an! Lass los!!!" Mehrere Schläge setzte ich der Hand zu und entkam dem Griff. Mit der Metallstange lief ich wieder zum Fenster. "JETZT ZERSPRING SCHON ENDLICH!!!!", schlug ich verzweifelt ein letztes Mal gegen. Ein lautes, aber erleichterndes Klirren kam mir zu Ohren, denn das Fenster hat verloren. "Ja! JAA!!", lächelte ich und kletterte rüber. "Gesch-" Bevor ich meinen Erfolg feiern konnte, schien ein Zombie jedoch schon hinter mir zu sein und fesselte mit seiner Hand mein Fuß. Ich fiel aus dem Fenster auf den Boden und das Monster hinterher. "Bleib weg!!!"