Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.
  • Inyong Mada


    Nach den Buffet gehen die meisten zu deren Saalen. Mir wird übel beim Gedanken, den Rest des Tages mit den ganzen Jungs rum zuhängen. Also beschließe ich weiter auf der 2ten Etage mich rumzulungern.
    Doch sogar von dort höre ich Tratsch der Jungs. zB Takeru und Shuusei haben kleinen Zopf. Als ich durch den Flur gehe, höre ich von den Mädchen, es gibt ein TV in deren Saal.
    "Was soll diese Scheiße! Wieso gerade bei denen?!", sage ich vor mir hin und schaue ab und zu auf mein Handy. Keine neue Nachricht, kein neuer Anruf.


    Eine recht entfernte Stimme nehme ich wahr. Es ist Saki, die wohl kurz draußen Luft schnappt. "Hallo?....", kommt es von ihr. Hat sie etwas gehört? Ist sicherlich interessant, dort was nachzuschauen.
    Ich warte bis sie wieder reingeht und laufe zum Ausgang. Durch den recht dunklen Flur erkenne ich eine recht kleine Person, zierlich, sicherlich ein Mädchen. Ich komme ihr näher, denn sie steht auf dem Weg zum Ausgang.
    Sie spricht in meiner Richtung:"H-hallo? Ist da jemand?" Bevor man denkt, dass ich ein Perversling bin, nehme ich mein Handy raus, beleuchte mich selber. "Mach dir nicht gleich in die Hosen.", sage ich leicht genervt.

  • Takeru Mikami,


    Ich erhob mich, sah von den anderen am Kickertisch weg und machte mich auf. Wohin war mir auch noch nicht klar. Aber ein bisschen durch die Gegend stöbern wär bestimmt ganz interessant. Außerdem hatte ich ein wenig durst. Eine Flasche Wasser sollte man hier ja auch irgendwie finden können. Ich sah mich um, während ich ein bisschen durch den Flur schlich und durch jede offene Tür blickte.

  • Sou Naroma


    Die Person, die das Geräusch verursachte leuchtete sich mit dem Handy an. Es war Inyong. Erleichtert stoße ich einen Seufzer aus. "Hast du mich erschreckt", sagte ich. "Wir wären hier im perfekten Horrofilm, findest du nicht? Teenager auf Klassenfahrt in einem abgeschiedenem Haus, kaum Empfang hier..", es schüttelte mich.

  • Inyong Mada


    Es ist mir fragwürdig, wieso Sou so plötzlich freundlich und locker mit mir redet. Doch beim Gedanken, wir könnten in ein Horror-Film sein, muss ich meine Arme verschränken und zugeben:
    "Es fühlt sich hier nicht gut an. Tue mir ein Gefallen und..." Ich breche meinen Satz ab, denn irgendjemand ist im Flur. Er scheint es nicht eilig zu sein, seine Schritte sind sehr leise.


    Schnell mache ich das Licht an mein Handy aus und bevor Sou mich was fragen konnte, drücke ich sie hinter mir. Mit den Handy in der Richtung des Kommenden gerichtet, warte ich sein Schleichmanöver ab und versuche ihn im richtigen Moment zu blenden. Wenn er gefährlich erscheint, stürze ich mich auf ihn und prügel ihn windelweich.

  • Saki Tadashi


    Ich öffnete die Tür zum Aufenhaltsraum. Ein Großer Raum wo so einige Dinge waren die man brauchte um sich vor der Langeweile zu retten. Darunter waren sogar ein Fernsehr und ein Kickertisch. Ich sah mich ein wenig um, nur gab es im moment nichts das meine interesse weckte. Mein Handy Summste und ich bekam eine Nachricht. "Von Sakura..hmm" Sie sendete mir ein Foto es war unscharf und ein wenig verwackelt. "Was ist das den?" Fragte ich mich selbst als dann plötzlich mein Handy ausfiel und auch der Strom im ganzen Gebäude. "H-hallo?" Es war so dunkel das ich nichts sehen konnte. Da viel mir ein das ich eine kleine Taschenlampe da hatte wo ich sonst unterwegs auch mein Handy aufladen konnte. Also holte ich die Taschenlampe aus der Hosentasche und schaltete sie ein.


    (Wer mit dem Strom ausfall nicht zufrieden ist einfach sagen und ich ändere es :) )

  • Takeru Mikami,


    Mitten aus dem Nichts gingen die Lichter auf einmal aus. Es wurde stockdunkel und nur wenig Licht kam durch ein Fenster am Ende des Flurs herein. Ich blickte mich um, doch es schien wohl das ganze Haus zu betreffen. Doch im Aufenthaltsraum entdeckte ich eine Lichtquelle.
    Intuitiv ging ich wieder zurück um ins Licht zu gelangen. Am Türrahmen angekommen, versuchte ich einen Blick hinein zu werfen, doch das grelle Licht der Taschenlampe schwenkte mir direkt ins Gesicht. Geblendet zog ich meine Augen zusammen und hielt eine Hand so, dass mich das Licht nicht mehr blendete. Ich identifizierte Saki als die Person, die die Taschenlampe hielt. Ihre langen zusammengebundenen violetten Haare baumelten neben ihren Arm herunter. In der anderen Hand hielt sie ihr Handy.
    Immer noch etwas geblendet vom dem Licht der Taschenlampe tastete ich nach dem Lichtschalter. Erneutes ein- und ausschalten zeigten keine Wirkung. Das Licht der Zimmerlampe blieb aus. Daraufhin ergriff ich das Wort. "Definitiv Stromausfall..", murmelte ich vor mich her.
    Kurz darauf aber begann ich zu schmunzeln. "Bist ja super vorbereitet Saki-chan."

  • Frau Minako

    Etwas blendete mich. Nachdem ich mich an das blendende Licht gewöhnt hatte, stellte ich fest, wer da vor mir stand. Es waren Sou und Inyong, welcher sich schützend vor sie stellte. "Was ist denn hier los?", fragte ich ein bisschen spöttisch, da mir auffiel, dass die beiden etwas verschreckt aussehen. Bevor ich eine Antwort von meinen Schülern hören konnte, rief jemand von unten : "Es herrscht Stromausfall. Kommt doch bitte alle in den Speißesaal. Dort verteilen wir Kerzen."
    "Ihr habt es gehört Kinder, na kommt schon", seufzend mache ich mich auf den Weg ins Erdgeschoss.



    Sou Naroma

    Zögernd bleibe ich hinter Inyong stehen. "Man, das war vielleicht komisch gerade...", murmel ich. "Na komm schon, wir sollten auch runter gehen.", ich sah Inyong eindringlich an. Also gingen wir auch in Richtung des Speißesaals.

  • Ich war gerade mit dem duschen fertig als der Strom ausfiel. " Toll ich seh nichts mehr... " Murmel ich vor mir hin und suche nach meinen Klamotten ohne Erfolg. Dann hörte ich das rufen der anderen. Ich Band mir das große Handtuch um und ging in den Flur. Niemand zu sehen ich ging also langsam der einzigen Lichtquelle zu welche sich als der Speisesaal herzustellen schien mit seinen Kerzen. Ich schaute rein und suchte den Blick eines Mitschülers.

  • Saki Tadashi


    Nach dem ich die Tascheblampe einschaltete kam auch schon Jemand in den Raum. Es war Takeru der in den Raum tratt, er hielt die Hände ein wenig vor sein Gesicht da ich ihn ausversehen blendete. "Definitiv Stromausfall.." sagte er und versucht den Lichtschalter zu betätigen. "Naja eigentlich nutze ich die Taschenlampe nie sondern eher zum Handyaufladen für unterwegs" sagte ich mit einem Lächeln. "Wir sollten lieber die anderen suchen.." sagte ich und ging an ihm vorbei durch die Tür raus auf den Flur. "Ich glaub ich hab Jemanden gehört, du auch?" Fragte ich unsicher da es sehr leise war was ich gehört hatte.

  • Inyong Mada


    Als ich sehe, dass die Lehrerin vor uns steht, wurde mir klar, in was für eine Situation ich jetzt bin. Ein komplett falsches Bild wurde von mir geboren und aus Scham wurde schnell Wut.
    "Man, das war komisch gerade...", höre ich Sou hinter mir murmeln. Ohne ein Wort zu sagen beiße ich meine Zähne zusammen um nicht auszurasten. Wieso hat gerade SIE mich so gesehen!


    Und dann sagt sie:"Na komm schon, wir sollten auch runter gehen." Mir bleibt keine andere Wahl, da in diesen Zeitpunkt irgendwas nicht richtig scheint. Stampfend gehe ich mit ihr also in den Speisesaal. Mit zornigen Blick schaue ich um mich herum. Sou schaut mich weiterhin an, sie scheint von meiner Tat verwirrt zu sein.
    "Das ist deine Schuld.", sage ich schwach überzeugend. "Rede nicht so von Horror-Filmen und so ein Scheiß!"


    Im Speisesaal haben sich eine Menge Schüler versammelt, darunter auch die Köche, die aus einen Schrank diverse Kerzen und Streichhölzer rausholt.
    Vom Eingang des Saales höre ich, wie manche Mitarbeiter davon reden, dass Stromausfall hier keine Seltenheit ist. Man will mich doch verar***en!

  • Saki Tadashi


    Ich sah Refina wie sie sich hinter einem Schrank versteckte und mich zu sich rief. "Ist alles okay?" Fragte ich und ging zu ihr rüber und sah das sie nur in einem Handtuch da stand. "Oh! Wie es scheint kommst du gerade aus der Dusche. Wir sollten dir was zum Anziehen holen" sagte ich und bot ihr meine Hilfe an. "Weist du denn wo die Anderen sind?" Fragte ich Sie.

  • Sou Naroma


    "Hast du etwa Angst?", ein Kichern konnte ich mir natürlich nicht verkneifen und stieß ihn mit meinem Ellenbogen in die Seite. Alle Schüler, das Personal und unsere Lehrerin Frau Minako haben sich im Saal versammelt. Kerzen werden angezündet, bis im Raum eine angenehme Wärme herrscht. Bedächtig halte ich eine große rote Kerze in der Hand und schaue in die Flamme. "Was..wenn es der Beginn einer Katastrophe ist?..",murmele ich wieder in mich hinein.


    Frau Minako


    "Meine Lieben, hier herrscht öfters Stromausfall, also macht euch keine Sorgen. Ihr werdet euch nun alle ins Bett begeben und morgen sehen wir dann weiter. Ich wünsche eine gute Nacht.", damit verabschiedete sie sich und die Schüler gingen nach und nach in die Schlafräume. Im Haus herrschte eine unangenehme Stille und zu allem Überfluss fing es zu stürmen an.

  • "Fresse! Wehe du plauderst es raus. Ich polier dein Maul!" sage ich halblaut um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
    Genervt entferne ich mich von Sou und gehe allein zurück in das Schlafzimmer.


    Auf den Weg sehe ich zwei Personen im dunklen, aber denen schenke ich keine Beachtung und laufe noch auf die Toilette, da ich kein Bock habe, MItten in der Nacht ein Spaziergang zu wagen. Es donnert draußen und die Decke bebt wegen den starken Wind. "Na, eine tolle Athmosphäre." seufze ich und gehe wieder zurück. Die zwei Personen sind immer noch dort und so beschloss ich hinzuleuchten.

  • Takeru Mikami,


    Ziemlich aufgeschlossen und genauso irritiert wie ich wegen des Stromausfalls antwortete mir Saki. Sie kam kurz auf mich zu und ging an mir vorbei während sie mit der Taschenlampe in die verschiedenen Richtungen leuchtete. Niemand zu sehen. Doch eine leise Geräuschkulisse war zu hören. Dias junge hübsche Mädchen fragte mich darauf hin kurzer Hand ob ich auch etwas gehört hätte. Mit einem Nicken und einem umsichtigen Blick antwortete ich hier. Dabei entrinnte mir ein "Das sind bestimmt die anderen."


    Saki schlug vor nach ihnen zu suchen - eigentlich eine gute Idee. Doch die Situation, die wir hier vorfanden war mir gar nicht sooo unspannend. Stromausfall in der Jugendherberge auf Klassenfahrt. Alleine mit einem hübschen Mädchen im Flur. Das klang doch wirklich ein bisschen wie im Film. Unrealistische Szenarien kamen mir direkt in den Kopf und leicht schmunzelte ich vor mich her.


    Während ich fantasierte, schien Saki sich von mir zu entfernen. Sie ging einige Meter auf einen Schrank hinter dem eine Hand hervor kam. Zunächst realisierte ich gar nicht was vor sich ging, doch Saki's Worte ließen mein Blut in Wallung bringen. ~"Oh! Wie es scheint kommst du gerade aus der Dusche. Wir sollten dir was zum Anziehen holen"


    Ein kaum oder gar nicht bekleidetes Mädchen hinter dem Schrank?! Ich wurde hellhörig, machte 1-2 Schritte auf die Beiden zu und konnte meine neugierigen Augen natürlich nicht ablassen. Mit meiner gespielten Unwissenheit und einer täuschend echten Gelassenheit kam ich ebenfalls am Schrank an. Ich erkannte Refina direkt, da Saki's Taschenlampe sie beleuchtete. "Refina?", fragte ich leicht perflex und verwirrt, bis sich mein Blick an ihr runter orientierte. Zwar waren ihre Haare noch nass und um sie lag ein Handtuch, doch der Anblick lohnte sich, denn schließlich es war nur ein Handtuch.

  • Sou Naroma


    "Was für ein Spinner!", dachte ich mir, während ich auf dem Weg zum Schlafraum war. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich Takeru und Saki. "Hallo ihr zwei, was macht ...", mein Blick fiel auf das halbnackte Mädchen.
    "Hast du dich endlich satt gesehen, Perversling?", ich sehe ihn durchdringend an. Was fällt ihm ein? Ich ziehe Saki und "Refina" in den Mädchenschlafraum und knalle die Tür hinter mir zu.

  • Inyong Mada


    Aus zwei wurden schnell drei und dann vier Personen. "Hast du dich endlich statt gesehen, Perversling?" sagt ein Mädchen von denen, es muss Sou sein. Als sie die zwei anderen Mädchen wegzerrt, komme ich näher und stelle fest, dass der Perversling Takeru ist, der Sportfreak.


    "Dir reicht es wohl nicht nur an Fuß-BÄLLEN zu spielen." flüstere ich grinsend beim vorbeigehen und winke ihm hinterher.
    Ein sehr errötetes Gesicht konnte ich kurz erkennen, bevor ich weitergehe, doch etwas hält mich auf.


    (Es liegt an dir, was passiert, Bones ;D)

  • Saki Tadashi


    Takeru kam ebenfalls hinter her und sah die in Handtuch dastehende Refina. "He! Dreh dich lieber um" sagte ich und dann kam auch schon Inyong und Sou. Sou beschimpfte Takeru als Perversling. Sou packte uns an den Handgelenken und führte uns zum Mädchenschlafraum. "Hi Sou, hast du eine Ahnung warum der Strom ausfiel?" Fragte ich sie und sah wie Refina sich ihre Klamotten raus suchte. Ich guckte dann noch mal.auf mein Handy und versuchte es zu starten aber irgendwie ging es nicht. "Ich verstehe das nicht, wieso funktioniert es nicht" murmelte ich und steckte es dann seufzend in die Hosentasche zurück und setzte mich auf mein Bett.

  • Ich seh Takeru und zieh mich instinktiv ein Stück zurück bis ich von Sou und Saki in denn Mädchensaal gebracht werde . “Danke ihr zwei .“ Saki war so nett und machte mir Licht während ich mich anzog . Als ich fertig war stand ich wieder bei denn beiden . “ Also was nun ?“

  • Takeru Mikani,


    Es war ein drunter und drüber. Gefesselt von Refina's Anblick bekam ich Saki's Hinweis kaum mehr mit. Und bevor ich mich versah stand auch schon Sou bei uns. Konfrontiert sah ich mich mit dem Vorwurf sie auszuspannen. Auch das Wort "Perversling" fiel im selben Satz. Und solangsam begann die Sache echt peinlich zu werden. Ich blickte überrascht zu Sou hinunter und wollte die Situation ausbremsen. Doch es passierte alles viel zu schnell.
    Es kamen nur klägliche Erklärungsversuche im stotterndem Ton heraus, wie jener, denn ich kurz vor dem Abgang der Mädchen loswurde: "Ich... öhm.. Aber das war doch gar meine Absicht.", versuchte ich zu erklären. Doch mir gelang es nicht, die Sache ins rechte Licht zu rücken. Die Tür knallte zu und die kleine kindliche Sou, verschwand mit der leicht bekleideten Refina und Saki im Mädchenschlafraum.


    Ein Seufzen, was sowohl meine Hilflosigkeit als auch meine Überforderung mit der Situation veranschaulichte, zeigte ich recht offen. Doch nur einen Moment später sah ich mich mit dem nächsten Anschuldigungen im Clinch. Inyong trappelte an mir vorbei und konnte es nicht lassen seinen Kommentar dazu abzugeben. Im ersten Moment ertappt, drehte ich mich aus Reflex zu ihm um. Doch sein Anblick ließ mich wieder zur Ruhe kommen. Schließlich interessierte es mich nicht die Bohne was er von mir dachte.
    Dennoch kann ich solch einen Spruch nicht auf mir sitzen lassen. Sein Glück, dass ich trotz dieser Sache ganz gute Laune hatte, denn sonst hätte er sich leicht eine gefangen. Doch so reichte es wohl nur zu einer gereizten, provokativen Antwort. "Pass auf was du sagst, Dickerchen."