Undead ~ Story

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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  • Yuusei Seishin


    Während ich trainierte, kam Shuusei raus und schimpfte auf mich zu, dass die Emotionen wichtig wären, die sie zeigten. "Okay.", lächelte ich und er stößt sich von meinem Baseball Schläger weg. "Leider kenne ich diese Art von ,,Kameraden" nicht, da ich nie auf einer Schule oder ähnlichem war. Das meiste musste ich mir selbst beibringen. ", sagte ich ihm und drehte den Schläger schnell in der Hand." Und da ich seit Jahren mein Leben alleine verbracht habe, werde ich eure Gefühle wahrscheinlich auch nicht verstehen.",fügte ich hinzu. Ich kam näher zu ihm heran. "Ich weiß selbst nicht mehr, was ich damals verloren hatte. Wenn ich das wüsste, wäre ich vermutlich nicht so ein Arsch." Mit Seitenschritten machte ich ihm Platz damit er diesem Benjiro folgen kann, da ich mir denken konnte, dass er dies vermutlich auch tun würde.

  • Jun Sumichi


    Als ich aus dem Badezimmer kam war nur noch Refina in der Küche, sie schien genauso geschockt und traurig wie wir. Ohne etwas zu sagen ging ich aus dem Haus und schloss die Tür langsam und leise. In der ferne sehe ich Yuusei und Shuusei reden und wie er ihm dann Platz macht, "wo für den Platz?" Frage ich mich leise und sehe dann Benjiro ganz weit hinten in Richtung Wald stehen. "Läuft er weg?...." Ich erinnerte mich an seine Worte und sein versprechenn das er mich nicht alleine lässt. Etwas deprimiert setze ich mich am Haus in den Dreck und lehne mich mit dem Rücken gegegen die Holzwand. "Ich laufe nicht noch einmal hinter her.... ich hab kein bock mehr..." ich fühlte mich als wäre ich in ein Loch gefallen aus dem ich nicht raus kommen kann. "Warum ist Shuusei denn so sauer auf Yuu... hab wohl was nicht mit bekommen" spreche ich zu mir selbst.

  • Benjiro Misaki
    Ich wische mir die Tränen aus meinem Gesicht und bekomme langsam wieder Luft, als ich Shuusei hinter mir motzen höre. [Schnauzt er gerade Yuusei an?] Ich drehe mich zurück in Richtung Haus und höre seine letzten Worte an Yuusei bevor er den Schläger wegdrückt. [Er hat Recht. Das ist es doch, was uns zu den Menschen macht, die wir sind....] Yuusei antwortet ihm und wirkt in dem Moment auf mich etwas kleinlaut. [Eine solche Reaktion hätte ich von ihm jetzt nicht erwartet.] Er macht einen Schritt zur Seite um Shuusei Platz machen. [Wieso macht er das denn? Will Shuusei jetzt zu mir? Bin ich jetzt der nächste, der seine Standpauke kriegt?... Ich weiß, was ich falsch gemacht habe, ich will mit niemandem darüber reden...] Wieder rollen mir ein paar Tränen über meine Wangen. Ich wische sie weg, atme einmal durch und versuche all meine Gedanken um Sou beiseite zu schieben. [ich kann ihr nicht mehr helfen, aber ich kann versuchen den anderen zu helfen und in einem Punkt hat Yuusei wirklich Recht. Wir sollten nicht länger hier bleiben...] Ich gehe zurück in Richtung Haus, ohne ein Wort einfach an beiden vorbei. Kurz vor der Tür sehe ich Jun traurig an der Wand sitzen. [Ob sie mir wirklich nicht böse ist, wie sie heute Nacht gesagt hat?] Ich zögere einen Moment, gehe dann aber dennoch auf sie zu. Ich würde sie gerne in den Arm nehmen, um sie zu trösten, aber sie sitzt und wirklich trauen tu ich mich auch nicht. "Hey." sage ich leise und versuche ihr ins Gesicht zu schauen. "Wir sollten unsere Sachen holen und gehen, die anderen machen sich sicher schon Sorgen." Ich halte ihr meine Hand entgegen um ihr beim Aufstehen zu helfen, falls sie möchte.

  • Inyong Mada


    Stumm ziehe ich Haruma zu mir und lege seine Arm um meine Schulter. Wir bewegen uns langsam zu den anderen. Behutsam setzen wir uns hin und ruhen uns aus. Haruma scheint leicht geschockt zu sein, er hat wohl nicht gedacht mich jemals in so einer erbärmlichen Form zu sehen. Was Edea und er noch nicht wissen, ist wo Saki steckt. Mir ist bewusst, dass es meine Pflicht ist, es denen zu erzählen. Also hole ich erneut das Handy raus und starre darauf. Die Aufmerksamkeit der Gruppe richtet sich auf das Gerät, aber auch auf meine blutigen Finger. "Saki... ist nicht mehr...", beginne ich leise und schwach zu reden. Der Griff um das Handy festigt sich, in meinen Gesicht ist die Reue deutlich zu lesen. Unbewusst lasse ich das Handy fallen und greife in meine Haare.


    "Sie ist nun begraben... an einen besseren Ort.", murmele ich und verstumme wieder. Ich versuche meine Tränen zurückzuhalten, mein Atem unter Kontrolle zu halten. Die Bilder ihrer Leiche wandeln erneut durch meine Kopf. Mein Herz tobt wie verrückt. Verlust kann so schmerzhaft sein...

  • Shuusei Totsuka
    Dafür, dass er gerade eben noch so große Töne gespuckt hat, zeigt er großes Verständnis mir gegenüber. //Warum hat er dann überhaupt erst versucht uns zu belehren wenn er selbst weiß, dass er uns nie verstehen wird.// Er macht mir den Weg frei, damit ich zu Benji gehen kann. Doch als ich zu Benji schaue, ist dieser schon auf dem Weg zurück zum Haus. Er geht wortlos an uns vorbei und hält vor der Tür bei Jun, die wohl gerade erst raus gegangen ist. Ich wende mich zurück zu Yuusei. "Wenn du das weißt, dann halte uns keine Standpauken darüber. Komm! Wir gehen zu den anderen zurück. Wir sollten wirklich langsam mal von Hier verschwinden." Ich gehe zum Haus zurück und schaue kurz zu Jun und Benji. "Wir wollen gleich los machen, also macht euch bereit." sage ich und gehe ins Haus. Im Schlafzimmer durchsuche ich die Schränke nach neuen Sachen und ziehe mir kurz darauf eine frische Jeans sowie ein frisches T-Shirt anstatt meine blutgetränkten Yukatas an. Dabei fällt mir ein Gürtel auf dem Boden auf, der mir wohl aus dem Schrank gefallen ist. Ich will ihn gerade wieder zurücklegen, als mir eine Idee durch den Kopf schießt. Ich nehme mein Katana und fädle den Gürtel durch die Kurikata, an dem normalerweise das Sage-O befestigt ist. Bevor ich den Gürtel schließe, schwinge ich das ein Ende über meine Schulter und das Andere lege ich um meine Hüfte. Mit ein paar Schwertzügen schaue ich, ob das Katana am Rücken richtig sitzt. //Das dürfte passen.// Refina steht immer noch wie angewurzelt in der Küche. "Hey alles okay? Wir wollen dann zu den Anderen gehen."

  • Haruma Yamato


    Als ich nun neben Inyong sitze, zeigte er den ein Handy, aber nicht sein Handy, sondern Saki´s Handy. Er erwähnte Saki und was mit ihr ist.
    Ich bin ziemlich geschockt, das ich nichts gesagt habe. Meine Augen wurden feucht das sich Tränen bilden.
    Meine Tränen fließen runter, meine Wangen wurden rot, mein Kopf unten gesenkt, ich fange an zu weinen und mein ganze Gesicht voller Tränen.
    Saki ist tot und ich Idiot konnte es nicht verhindern.

  • Jun Sumichi


    Benjiro ging wieder zurück zum Haus blieb aber bei mir stehen. er hielt mir seine Hand hin und meinte wir sollten unsere Sachen holen. "Mehr als das was ich habe hab ich nicht" meinte ich, ich blickte auf seine Hand und wollte sie am liebsten ablehnen aber so wirklich nein sagen konnte ich auch nicht. Also nahm ich seine Hand und stand auf.

  • Benjiro Misaki
    Jun sagt, dass sie nicht mehr hat und greift nach meiner Hand. Ich helfe ihr hoch, stehe ihr direkt gegenüber und schaue ihr in die Augen. Meine Wangen werden leicht rot und ich drehe meinen Kopf kurz zur Seite. [Wie peinlich!...] Ich mache einen Schritt zurück und schau ihr ins Gesicht, als Shuusei an uns vorbei geht und meint, dass wir uns bereit machen sollten. [Ach was...Was soll denn der Spruch?...Er ist doch sauer...] Ich bekomme ein leicht ungutes Gefühl, bevor ich mich wieder zu Jun drehe. Mir fällt auf, dass sie einen Zopf trägt und ich lächel automatisch ein bisschen. [Seit wann hat sie den denn?...Steht ihr auch gut...] Ich vergesse meinen Ärger über Shuusei und werde direkt wieder verlegen. "I-Ich hol meinen Rucksack aus...aus dem Schlafzimmer. Wartest Du hier?" Ich dreh mich leicht zur Tür und warte auf ihre Antwort.

  • Haruma Yamato


    Ich hörte auf zu Weinen, habe meine Tränen weggewischt und mich wieder beruhigt.
    Mir war sofort klar das es nicht mehr so weiter gehen kann und wirklich was getan werden muss.
    Ich sah zu Inyong, Edea und Frau Minako.
    "Ganz ehrlich, wenn wir ganz normal unser Klassenfahrt gemacht hätten und danach unser Ferien haben, wären wir nachher wieder normal in die Schule gegangen. Aber da wir in Zombie Apokalypse sind, wurde unser Klassenfahrt abgebrochen, also würden wir wohl nicht wieder in die Schule gehen können, sondern wir würden ums Überleben kämpfen müssen. Darum habe ich mir Gedacht das wir keine Klasse und Klassenkameraden mehr sein werden, sondern das wir eine Truppe und Kameraden sein werden, dass heißt Frau Minako würde nicht unser Klassenlehrerin mehr sein, sondern sie würde unser Anführerin sein. Klar es klingt ziemlich seltsam was ich da sage, aber das wäre wirklich am sinnvollsten, man weis nie wann wir wieder Normales Leben haben werden. Frage ist nur ob ihr das auch so sieht"
    Ich sah zu Frau Minako
    "Minako-Sensei, wir müssen zu sehen das wir anderen finden damit wir wieder alle zusammen sind. Wir sollen uns nicht nochmal trennen"

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  • Jun Sumichi


    Er half mir auf und wir standen ganz nah beieinander. Bis er dann sein Blick abwante. Dann lief Shuusei an uns vorbei ins Haus und meinte davor das wir uns fertig machen sollen. "Ja ich warte hier" nickte ich Benji zu und schaue ihn mit einem schmunzeln hinter her.

  • Yuusei Seishin


    //Ich verstehe es zwar nicht, aber ich weiß, dass durch naive Gefühle nur Probleme aufkommen werden.// schaute ich ihm in die Augen bevor er dann ins Haus ging. Meinen Schläger packte ich zur Seite und ging an den Wald ran, da ich eine flüchtige Bewegung wahrnahm. "Khihihi." Mit einem schnellen Tempo ging ich den Schläger holen und winkte kurz zu Jun, die als einzige mit draußen war. "Die Freaks kommen!", rief ich grinsend und drehte mich wieder zum Wald. "Und los." Ich atmete einmal tief durch und rannte auf den ersten Zombie zu, den ich sehen konnte. Mit einem schnellen und kraftvollen Hieb haute ich dem ersten den Kopf ab. "200." Kurz danach kam schon der zweite auf mich zugehumpelt und bekam von mir einen Tritt zur Seite. Daraufhin stach ich ihm mein Kampfmesser in die Stirn. "201." Ich schaute mich um und sah erst keine mehr, doch der Schein trügte mich, als hinter den Bäumen eine ganze Herde auftauchte. "Tze. Wir sollten wohl los.." Schnell flitzte ich zum Haus und sprang durch die Vordertür herein. "Wir müssen weg, sofort! Eine ganze Herde ist hinter den Bäumen."

  • Edwin West


    Nachdem ich den Mini-Bus durch gecheckt habe was zum Glück alles in Ordnung ist, bin ich wieder in Mini-Bus eingestiegen.
    Ich nimm den Rucksack, den Yuusei gefunden hat. Aus diese Rucksack hole ich diese Verbandskasten raus.
    Ich setzte mich auf Fahrersitz und schaue den Verbandskasten nach was da drin sind und ob die noch gut sind um es verwenden zu können falls was passieren sollte, dass wenn irgend jemand verletzt ist.

  • Frau Minako,


    Die ganze Sache mit Saki ließ Frau Minako nicht kalt. Schließlich war Saki doch eine so nette, liebe und aufrichtige Schülerin gewesen. Sie hatte es nicht verdient zu sterben. Allerdings ist sie nicht die Erste.. Die Klassengröße hatte sich schon mehr als halbiert und ihr ist schon lange klar, dass die Anderen wahrscheinlich tot sind.
    Sie unterdrückt ihre Trauer und blickt starr in Gras. //Was machen wir jetzt? Was sollen wir jetzt nur machen?//


    Haruma spricht sie an, kurz erschrocken blickt sie zu ihm. Er hat sie völlig aus den Gedanken gerissen. Und eigentlich hat sie auch nur den letzten Satz von Haruma mitbekommen. "Ja, wir dürfen uns nicht mehr trennen! Aber wir müssen die Anderen suchen. Was wenn ihnen etwas passiert ist?" Ihr Blick bleibt bei Haruma.. //Aber in seiner Verfassung.. ist Ruhe besser für ihn!// Sie ist gespalten und verunsichert. Sie möchte nicht, dass noch mehr ihrer Schüler in Gefahr geraten und versucht so den besten Weg zu finden auch Haruma wieder gesund zu kriegen.

  • Inyong Mada


    Ich schaue auf. Haruma spricht mit Ruhe und motivierend, dass wir zusammenhalten müssen. Seine Rede hat was und es nimmt mir ein Teil der Last auf meinen Herzen. Ich lasse mir aus Stolz nichts anmerken und greife nach der Axt. "Ich weigere mich, so promp einen Anführer zu wählen und die Lehrerin sollte nicht diese Position übernehmen. Sie hat nicht das Zeug dazu."


    Mit einen ernsten Blick balle ich meine Hand zu einer Faust. "Wir sind getrennt vpn den anderen. Sie haben sich nicht mehr blicken lassen. Wenn sie verreckt sind, wird es uns auch noch treffen." Frustriert festigt sich der Griff an der Axt, die Verzweiflung schleicht sich hoch. " Du bist verletzt, Haruma. Es ist eine bescheuerte Idee auf der Suche mit einen Verletzten zu gehen. Wenn wir uns nicht trennen sollen, warten wir lieber ab und planen die Rationen."


    Ich hole kurz Luft um meine nächste Aussage mit Kraft und Überzeugung zu sagen:"Die anderen Kameraden kommen wieder!"

  • Refina


    Wärend alle nach draußen gegangen sind habe ich mich im Bad kurz gewaschen und bin ins Wohnzimmer. Noch ein wenig gesucht was es nützliches geben könnte habe aber nichts mehr gefunden. Shu kommt darauf rein und fragt ob alles gut sei. Natürlich nicht ich könnte weinen!“ Alles gut Shu, schauen wir das wir überleben ja?“ ich lächle ihn soan git es geht an dabei und kurz darauf kam Yuu reingestürmt was mich zusammen zucken ließ. " Ich komme. " Antworte ich knapp und drehe mich nochmal um. Yuu draußen Shu draußen Jun draußen Benji draußen... sonst war keiner da. Das Essen was man noch mitnehmen hätte können haben wir so gut wie aufgebraucht. Einen Rucksack hat keiner dabei und die Hände sollten wir frei haben. Draußen stehen schon ein Haufen Zombies die aus einer Richtung kommen. " Wir sollten Taki und Edwin holen, zusammen kämpfen wir uns dann durch bis an diese Lichtung."


    Edea


    Beide entschuldigen sich gegenseitig und schweigen sich wieder an. Der große blonde der eben eine Rede gehalten hat wurde von dem dicken in die Schranken gewiesen. Zu recht man sollte sich das erstmal anschauen. Ich ging näher ran das alle mich hören konnten. " Richtig, bleiben wir hier. Wenn sie aus anderer Richtung zurück kommen verpassen wir uns und alles was sie finden sind Camp Reste und die eventuell tote Lilahaarige. Wir bleiben hier, bauen uns eine Kleinigkeit auf und vielleicht kann man sich sogar was zu Essen besorgen." Mein Blick wandert zu denn Fichten ein paar Meter weiter. " Aus Wasser und denn Fichtel Zweigen könnte man guten Tee machen. Der hält uns warm und wir sammeln etwas Kraft. Vor allem wäre das für dich gut blonder. " Ich setze denn Rucksack ab. " Eigentlich wollte ich das aufheben, für denn Fall das ihr mich zurück lässt aber es geht wohl kaum anderst." Ich hole 4 Flaschen Wasser, die Pistole von eben, 3 Magazine für das Gewehr, eins für die Pistole sowie Kekse und Dosen Essen raus. " Das sollte heute noch reichen, wir graben aber erstmal weiter oben wieder eine kleine Grube. Die füllen wir mit Laub und Blondi du legst dich rein. Dann bekommst du Tee und ich schau mir nochmal deine Wunden an. Vielleicht geht es dir besser bis der Rest wieder da ist. Dicki, du bekommst meine Pistole und die Muntion dafür. Keine Nahkämpfe mehr. Frau Minako, Verbandszeug ist noch in meinem Rucksack. Basteln sie bitte etwas zusammen das seine Verletzungen stützt. Ich bringe Seil zwischen denn Bäumen um uns an, sollten Zombies kommen ist das Laut und sie stolpern. Mit all dem Wissen können wir vielleicht auch mal etwas schlafen. " Mein Blick trifft jeden einmal und ich warte darauf ob sie es verstanden haben.

  • Haruma Yamato


    Ich sah zu Frau Minako, man merkt das sie verunsichert ist, was ich natürlich verstehen kann.
    Frau Minako war schon in Osaka auch verunsichert wo wir alle in den Naturkunde Museum die Zombies zu erste mal gesehen haben, sie war davon geschockt und damit überfordert, dass sie nicht wusste was zu tun war und deshalb wie erstarrt gestanden hatte.
    Zum Glück habe ich darauf reagiert, was ich natürlich sie geholt hatte, sie ins Bus rein gebracht hatte und sie beruhigt hatte.


    Ich sag über Takeru, Refina und Yuusei.
    "Refina und Takeru sind irgendwo unterwegs und suchen uns, und das nur wegen dieser Yuusei der Blind ist einfach abgehauen, was Refina und Takeru deshalb abgehauen sind nur um ihn zu suchen, aber denen brauchen wir keine sorgen zu machen die werden es schaffen."


    Dann sag ich über Sou.
    "Sou ist einfach abgehauen, keine Ahnung was sie sich dabei Gedacht hat, aber sie hätte einfach bei uns bleiben soll, alleine hätte sie nicht geschafft"


    Dann sag ich über Shuusei, Benjiro und Jun
    "Shuusei, Benjiro und Jun sind abgehauen nur um Sou zu suchen und vermutlich haben die auch Refina, Takeru und Yuusei gesucht und sind deshalb noch nicht wieder gekommen. Ob die es schaffen bezweifle ich, gerade deshalb wegen Benjiro"


    Dann sag ich allgemein.
    "Also bei diese Aktion wo alle ständig abhauen, sich ständig streiten und ständig Stress machen, geht schon mal gar nicht, weil das macht es noch viel schlimmer. Von daher müssen wir alle ernsthaft darüber reden das es nicht mehr so weiter geht und wir überlegen müssen wie es mit uns weiter gehen soll"


    Dann sag ich über uns allen.
    "Anfangs als wir alle in die Schule waren wo wir Schüler waren und Sie Minako-Sensei unser Klassenlehrerin waren, hatten wir Unterricht gemacht, wo Sie uns was beigebracht hatten und wir es gelernt hatten um dadurch nachher später beruflich was zu machen, da hatten wir Schüler ständig ums Schulnoten gekämpft und wir deshalb nicht miteinander zu tun hatten.
    Jetzt wo wir in Klassenfahrt sind was aber irgendwie komplett abgebrochen ist und das nur wegen diese Zombies die aus Unbekannte Gründe erschienen sind, müssen mir alle ums überleben kämpfen. Klar es kommt schon mal vor das wir uns streiten und wir Meinungsverschiedenheiten haben, ist es aber wichtig das wir uns wieder vertragen und vor allen das wir uns zusammen halten müssen damit wir überleben können.
    Wir alle kennen uns noch nicht wirklich, aber dafür können wir uns besser kennen lernen"


    Ich sah zu Edea
    "Ach Unsinn wir werden dich nicht zurück lassen, aus dem Grund, weil du bis jetzt bei uns geblieben bist, das bedeutet das du uns den Chance gegeben hast uns besser kennen zu lernen"


    Ich sah zu Inyong
    "Ja da hast du recht"

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  • Frau Minako,


    Die Motivation meiner Schüler stacheln mich an, wenngleich mich Inyongs Aussage, dass ich nicht geeignet bin, etwas frustriert. Aber er hatte recht.. Ich bin überfordert. Aber egal! Wir müssen als Team zusammenarbeiten.
    Edea's Vorschläge klingen ganz sinnvoll. Auch die Anderen wollen wohl bleiben. Dann ist wohl wirklich das Beste. Ich gehe ein Stück auf Edea zu greife ebenfalls in ihren Rücksack. "Darf ich?", frage ich dabei höflich und will die Medikamentenbox aus dem Rucksack nehmen. Mein Vorgehen lässt darauf schließen, dass ich ihr recht gebe. Ich wollte keine Waffe. Eigentlich will ich auch nicht, dass meine Schüler welche haben, aber jetzt... jetzt ist es wohl unvermeidbar.
    Ich suche kurz nach den richtigen Tabletten und gebe sie Haruma mit einer Flasche Wasser und einem Lächeln. Kurz zuvor hatte er unsere Gesamtsituation ganz gut zusammengefasst. "Nimm die, bitte. Dann bist du bald wieder fit."

  • Haruma Yamato


    Ich sah zu Frau Minako die sie mir einen Tablette und ein Flasche Wasser gegeben hat, was ich es genommen habe "Danke"
    Den Tablette habe ich mit Wasser zusammen getrunken und ich stelle den Flasche Wasser zu Seite.
    Ich sah zu Edea die mich als Blonder genannt hat.
    "Nenn mich bitte einfach nur Haruma"



    Edwin West


    Nachdem ich den Verbandskasten geschaut habe die zum Glück alle in Ordnung sind. Den Verbandskasten tue ich in mein Rucksack rein.
    Ich blieb weiterhin auf Fahrersitz sitzen. Bei den Aktion vorhin mit Takeru habe ich keine Lust mit ihn zu reden.

  • Takeru Mikami,


    Nach sich alle die Menschen "auf der anderen Seite des Funkgeräts" nicht mehr gemeldet haben, nehme ich an, dass sie mit der Sache um Sou selbst auch Probleme haben. Es war auch unglücklich dieses Thema am Funkgerät anzusprechen.. Schließlich ist Sou uns allen nicht fremd gewesen.. Allen außer Edwin und Yuusei. Meine Wut auf den Erstgenannten verfliegt allmählich. //Naja ist nun passiert... Lässt sich nicht mehr ändern.//


    Ich stecke das Funkgerät nach Shu's Worten wieder weg. Sein Aufmunterungsversuch war so typisch für ihn. Ich bin mir sicher, dass er gut auf die Anderen aufpasst.
    Ich entsperre erneut den Bildschirm meines Handys und blicke drauf. An der Anzeige oben rechts erkenne ich, dass ich keinen Empfang habe.. //Aber was wollte Akira-nee.. von mir? Hat sie sich Sorgen gemacht? Oder wollte sie mir etwas mitteilen? Ich hab sie ewig nicht mehr gesehen.. Wie lange studiert sie schon hier? 2 Jahre?//


    Ich gehe wieder ins Haus. Ich bin froh wieder von ihr gehört zu haben. Und sie hat sich so unbekümmert wie eh und je beschwert. Ihr scheint es gut zu gehen. In der Küche suchte ich mir etwas zum Frühstück raus. Mein Magen knurrte unglaublich laut. "Essen wird wohl zum Luxus. Ich sollte es ausnutzen."

  • Benjiro Misaki
    "Ja, ich warte." sagt Jun mit einem Nicken. Ich freu mich über ihre Antwort, lächel ein bisschen und gehe ins Haus. An der Küche vorbei, in der Refina und Shuusei stehen. Als ich gerade das Schlafzimmer betrete, höre ich Yuuseis Stimme. [Sch**ße!] Ich greife nach meinem Rucksack, nach dem Püppchen meiner Schwester, welches noch auf dem Bett liegt und packe es hastig ein, bevor ich mich wieder auf den Weg nach draußen mache. Mir fällt der Schürhaken auf, der an dem Kamin lehnt und ich nehm ihn mit. [Der ist besser, als der olle Ast.] Dann verlasse ich schnellst möglich wieder das Haus hinter Refina und Shuusei. Mein Blick fällt auf die Horde Zombies und ich schaue direkt nach Jun, die noch immer vorm Haus steht. Für einen kurzen Moment freue ich mich, dass sie noch da steht, wie sie es gesagt hatte. "Danke" sage ich leise mit einem Lächeln, bevor mein Blick finster wird und ich wieder zu den Zombies schaue. Ich höre Refinas Vorschlag und drehe mich direkt um. [Das wäre doch Quatsch!] Ich überlege, ob ich etwas sagen sollte, entscheide mich aber dagegen. [ Mein letzter Vorschlag ging auch schief..]