Undead ~ Story

  • Inyong Mada


    Überrascht! Eindeutig überraschend! Ich kann es Wort wörtlich nicht fassen wie sie mir so selbstbewusst die Stirn bietet. Von ihr Grinsen angetan bleibt mein Herz kurz stehen. Spielerisch legt sie ihre Argumente vor, ihr Optimismus und Strahlen in den Augen blendet meine Verzweifel. Verwirrt von dieser Reaktion und vor allem von der plötzlichen Näherung, weiche ich mit meine Oberkörper nach hinten und hebe meine Arme als Schutz. Sie grinst mich immer noch an. Ich weiß nicht, was ich noch dagegen sagen kann. "Tz...", seufze ich und schränke meine Arme ein. "Gut, gut. Ich habe keine Einwände." Ich spüre von ihrer fröhlichen Ausstrahlung ein leichtes Pochen an der Brust. Hastig drehe ich mich weg von ihr und sage ein wenig zu deutlich:"Ich verlasse mich auf dich!" [Dieses Mädel. Unglaublich!]

  • Yuusei Seishin


    "Yuusei, steh auf. Du träumst nur.", hörte ich eine Stimme und kam ruckartig hochgeschossen. Dabei knallte ich mit der Stirn gegen ihre. "Autsch...",reibte ich mich an der Stelle. "Yumi?.." Ich schaute auf und sah Edea neben mir. "Hm? Beobachtest du mich beim schlafen? Ist ja gruselig." "Wieso liege ich im Bett? Was hast du mit mir angestellt?!", fragte ich scherzhaft. Langsam setzte ich mich auf und fasste an meinen Kopf. //Die Kopfschmerzen scheinen verschwunden zu sein. Dann wollen wir mal..// Ich stand auf und streckte mich, da meine Muskulatur nach meinem Anfall angespannt war. "Du wirst auch gehen, wenn du die Wette verlierst, oder?" Dabei machte ich einen recht fürsorglichen Eindruck, den man mir bisher noch nie anerkennen konnte.

  • Jun Sumichi


    Schweigend saß ich nun da und wartete und die Minuteñ fühlten sich wie eine Ewigkeit an. Ich spürte Harumas kurze Blicke und wie er dann wieder weg schaut. /Wieso schaut er denn so?/ Je länger ich wartete desto schwummeriger wurde mir langsam. Es hörte ja nicht auf zu bluten weil die Wunde genäht werden musste. Ich erhäbe mich aus dem Sessel und begebe mich in das Badezimmer wo ich zuvor geduscht hatte. Sofort blickte ich in die Schränke und in den Spiegelschrank. "Desinfiktionsmittel, jetzt brauche ich nur noch eine Nadel und etwas Faden" mir graute es das ich das gleich selbst versuche zu machen. Ich weis das ich jeden fragen könnte aber irgendwie muss ich das auch selber mal machen, man weis nie wann ich mal allein bin und das tuen muss. Ich fand eine kleine Tasche mit Knöpfen, Nädel und ein paar Garn. Das ganze nahm ich und ging rauf zurück ins Kinderzimmer. Ich drehte den Riegel an der Tür um und schloss so mit das Zimmer ab. Bevor ich anfing mich selbst zu versorgen, legte ich alles in einer reihenfolge auf dem Boden hin auf dem ich sitze. Ich setzte mich in den Schneidersitz und fädelte den Faden in das Loch der Nadel, am ende machte ich ein Knoten so wie ich es von meiner Mutter lernte. Bevor ich das Desinfiktionsmittel drauf tue legte ich mir den Ärmel meines Pullover der zum teil nun auf meinem Bein lag in den Mund um die Zähne nicht kapput zu beissen und laut los zu schreien. Herzpochend ziehe ich zu erst den Faden raus den Shuusei voher benutzt hatte und drückte ich zusammengelegtes Klopapier auf dem das Zeug geträufelt war auf meine Wunde.
    Mein ganzer Körper zog sich zusammen und ich klopfte vor schmerzen mit der Faust auf den Fußboden, trähnen kullerten über die Wangen denn es brannte wie sonst was. /Du schaffst das.... nur noch... zu nähen/ ich legte das feuchte Klopapier bei seite und griff nach der Nadel, hielt sie zittrig vor der Wunde. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich die Wunde zu, so das ich die zwei Hautstücke fest hielt. Langsam näherte ich mich mit der Spitze. /1...2.........3-..3!/ ich stach volle kanne mit der Nadel ins Fleisch, dabei schrieh ich auf was aber dank des Pullovers nicht all zu laut war. Die Nadel war noch nicht durch und mir wurde komisch, so wie beim Blutspenden. /nicht ohnmächtig werden!/ Kurz holte ich Luft und zog die Nadel durch und das selbe tat ich noch mal und machte den ersten Knoten. /..Ich glaub ich kotz gleich../ beim dritten Stich durchs Fleisch brannte es so sehr das ich die Nadel aus der Hand verlor. Egal wie widerlich das aussah ich brauchte einen moment Pause. Ich lehnte mich sitzend an die untere Etage des Hochbettes und legte für 1 Minute den Kopf auf die Matratze.
    Nach dem ich mich wieder fing stach ich noch 3 mal durchs Fleisch und machte einen zweiten Knoten. Dann drennte ich den Faden mit meinem Messer von der Nadel und lies mich langsam nach hinten fallen und gönnte mir diese Ruhe.

  • Refina


    “Klar kannst du auf mich vertrauen!“ Ich zwinker ihm zu und gehe wieder die Treppe runter. Haruma liegt immer noch auf der Couch. Ich entscheide mich mal um ihn zu kümmern also laufe ich zu ihm. “ Hey, Haruma alles okay?“


    Edea


    Der Kopfstoß tat weh. Ich fasste mir an die Stelle und renne leicht. Jetzt hab ich Kopfschmerzen. “ Auch schön das es dir gut geht. “ Ich gehe etwas zurück. “ Ja klar, hab dich gewaschen, auch unten rum Idiot. “ Ich musterte ihn. Er scheint mich wirklich da behalten zu wollen. “ Ja, ich sehe keine Zukunft für die Gruppe. Nicht lange dann sterben mehr und es wird nur schmerzhafter. “

  • Takeru Mikami,


    Shuusei gibt mir keine klare Antwort, geht aber in Richtung Garage. Etwas verwirrt blicke ich ihm nach, bis er mich fragt ob ich komme. Ich nicke und schließe zu ihm auf. "Klar.", antworte ich und laufe auf zu ihm. Wir gehen zur Garage und ich öffne das Tor. "Da liegt sie." Ich gehe zu ihr. Sie ist noch in einem Duschvorhang eingewickelt. Ich nehme mir eine Schaufel und klemme sie mir unter den Arm. "Nimmst du die Füße?", frage ich rhetorisch. Mit den Händen fasse ich den Duschvorhang am Kopfende und ziehe sie gleichzeitig mit Shussei hoch. Ihr blutiges Gesicht und ihre komplett aufgeschirfte Stirn, die mittlerweile mit eingetrocknetem Blut übersehen ist, kommen zum Vorschein. "Nicht sonderlich schön, wie sie gestorben ist.", merke ich beiläufig an.

  • Inyong Mada


    Refina geht zufrieden zur Erdgeschoss. [Nicht zu fassen, was sie gerade gemacht hat.] Ich schüttel erstaunt meinen Kopf.

    dann wandert meine Aufmerksamkeit zu Edea und Yuusei. Ich höre etwas von einer Wette, den Rest habe ich nicht verstanden. Als ich näher komme, höre ich Edea's trockene Worte:"Ja, ich sehe keine Zukunft für die Gruppe. Nicht lange dann sterben mehr und es wird nur schmerzhafter."


    Ein Teil von mir schreit auf. Wut und Zorn gegen diese Hoffnungslosigkeit. Auf einmal bemerke ich meine zusammengepressten Fäuste, für eine kurze Zeit, habe ich mein Umfeld verloren. Für eine kurze Zeit aber nur. Mein Verstand unterdrückt das Rasen in mir und ich kommentiere:"Ja, wir werden draufgehen. Sehr wahrscheinlich sogar. Dass wir jetzt aber hier stehen, ist doch erstmal gut genug." Enttäuscht blicke ich auf Edea, sie in der Gruppe zu haben ist vielleicht eher ein Problem, als eine Hilfe. "Ich bringe euch einen Tee. Lass euch lieber alleine.", sage ich uninteressiert und begehe mich zur Tür.


    Habe überlesen, dass Edea und Yuusei alleine sind.

  • Hikari Hino




    Mit Kopfschmerzen erhebt sich die rothaarige aus der liege Position und reibt sich gähnen die Augen. "Beschissene Träume, ich hasse meine Vergangenheit" schwer tut sie sich beim aufstehen im dem sie etwas taumelt bis sie dann fest auf dem Boden steht und sich mit gehobenen Armen durch streckt. Das erste was sie sah war eine kleine Stadt in der es ausgestorben scheint. Doch gibt es an einigen Ecken noch immer die Gefahren.

  • Yuusei Seishin


    "Hm. Aber ist es schlauer, sich deswegen in Einsamkeit zurück zu ziehen? Ich weiß vermutlich von allen hier am besten, was verzweifelte Einsamkeit bedeutet. Du willst das nicht erleben, glaub mir." Ich kam ihr einige Schritte näher und schaute mit einem ernsteren Blick. "Alleine wirst du es noch unwahrscheinlicher hinbekommen, zu überleben. Du hast zwar keine Last auf deinem Rücken, aber die Einsamkeit wird dich irgendwann auffressen und zu jemandem werden lassen wie mich. Möchtest du das?"

  • Edea


    Was redet er denn jetzt wieder. Wieso Einsamkeit. “ Ich war schon lange genug auf mich alleine gestellt. Zwar scheinbar nicht so wie du, aber niemanden zum Reden oder so was zu haben stört mich nicht.“ Erwidere ich ebenfalls ernster.

  • Yuusei Seishin


    Sie erzählte mir, wie gut sie damit klar käme und es sie nicht störe, wenn sie alleine sein würde. Seufzend nahm ich wieder Abstand, setzte mich aufs Bett und lehnte mich zurück. //Keine Chance. Meine Worte scheinen an ihr einfach abzuprallen.// "Tch. Mach was du willst.", sagte ich etwas genervt und schloss meine Augen. "Allerdings mache auch ich, was ich will.", lächle ich.



    Danzo Yukimura


    Unsere Gruppe war nun an der Autobahn, wo der Bus das letzte Mal gesehen wurde. Ein Meer aus Leichen lag vor dem Stau. "Ist das eure Leistung?", frage ich meine neuen Kollegen. "Jop. Aber schon etwas her. Das war noch recht am Anfang. Das meiste hat der Boss erledigt. Von ihm hat wirklich jeder Angst." Mit einem pfeifen staunte ich über die Furcht, die der Anführer der Killerbande alleine schon unter den eigenen Reihen verteilt. Ich schaute mir die Reifenspuren an, die in eine andere Richtung führte. "Hier lang."

  • Inyong Mada


    Ich bleibe eine Weile vor der Tür stehen. Refina ist immer noch in meinen Gedanken. Sie hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen, weshalb es mich mehr stört, dass sie zur Stadt mitkommt. Ein Klopfen kommt vom Nebenzimmer, die Tür ist zu. Neugierig laufe ich zur Tür und versuche sie zu öffnen. Verschlossen. "Hallo? Wer ist hier drin", frage ich und klopfe leicht an der Tür.


    Ein paar Sekunden vergehen, also beschließe ich, wieder runter zu gehen. "mhmmm.... mhhhhhhmm"


    "Huh?", ich blicke wieder zur Tür. Eine weibliche Stimme ist aus dem Zimmer erkennbar. [Warte, da ist jemand.] "mhmm.... mmmmmmmhh" kommt aus dem Zimmer. Sofort denke ich an perverse Dinge und beginne leise an der Tür zur lauschen. Mit dem Ohr nahe der Türklinge versuche ich den Spaß der Person mitzuhören. [Haha, geil! Dass ich das mal erlebe.... Moment] Jetzt wo ich besser hören kann, merke ich, dass die unterdruckte Stimme keine Stimme der Lust ist. Es ist... Schmerz! Leid! Die Person hat Schmerzen. Ich beginne ein wenig kräftiger zu Klopfen. Die Stimme verstummt. Angstschweiß bildet sich auf meine Stirn. [Scheiße! Ist darin ein Zombie? Scheiße! Ein Zombie! IM HAUS"]
    Hastig renne ich die Treppe runter und greife nach der Axt in der Ecke. Dann renne ich wieder rauf und positioniere mich vor der Tür. "IST DA JEMAND! LETZTE WARNUNG!", rufe ich und hole mit der Axt aus.

  • Edea


    “ Machst du das nicht schon? Du bist doch freiwillig hier. “ Ich schaue ernster zu ihm. “ Wer ist Yumi. “


    Refina


    Haruma scheint zu schlafen. Ich stehe wieder auf. Dann lass ich ihn lieber. Plötzlich ruft Inyong laut auf. Ist da jemand letzte Warnung? Ich renne ihm hinter her hoch. “ Was ist denn los ?!“ Frage ich etwas panischer.

  • Jun Sumichi


    Ich bìn doch tatsächlich für einen kurzen Moment ohnmächtig geworden und das obwohl ich längst fertig war damit. Ich kam zu mir und hörte das Klopfen und Inyong der ruft ob da wer drin ist. Noch nicht ganz wach bleibe ich liegen und blicke an die Deckenlampe als ich ein erschöpftes "Hallo?" Von mir gebe. Doch dann stämme ich mich langsam und vorsichtig auf und öffne die Tür nachdem ich sie erst entriegelt hab. "Was gibt es denn?.." ich schleppe mich zurück richtung Bett und greife das neue Verband.

  • Inyong Mada


    Von unten fragt Refina, ob alles stimmt. Bevor ich ihr antworten kann, öffnet sich die Tür. Panisch führe ich den Schlag aus, doch als ich Jun hinter den Türschlitz sehe, lenke ich in der letzten Möglichkeit die Axt weg von ihr. Ich drehe um mich selber, mehrmals. Die Axt entreist sich fast, doch ich kann noch rechtzeitig zum stoppen. Jun scheint nichts davon gemerkt zu haben, keuchend lege ich die Axt neben der Tür und trete behutsam ein. "Ich habe mir Sorgen gemacht, ob wa-", mein Blick fällt sofort auf den blutverschmierten Boden. Ängstlich schaue ich in Jun's Richtung. Sie hat ihr Rücken zu mir gedreht, also kann ich nicht wirklich sagen, ob sie sich verwandelt wird. Vorsichtig gehe ich ein paar Schritte nach hinten und versuche die Axt vor der Tür zu nehmen. "Ist... alles ok bei dir?", frage ich ruhig. Mit der Axt in einer Hand gehe ich wieder zu ihr. Ihre Kleidung ist auch voller Blut, die Stimme schwach, sowie ihre Bewegung.
    [Nein... das kann nicht wahr sein.... Bitte nein...] Ein Flashback von Saki's Leiche erscheint vor mir und ich erstarre mitten im Raum.

  • Benjiro Misaki
    [Haruma, Jun und Frau Minako kann ich wohl pauschal erstmal streichen. Yuusei?...Wer weiß wie der Morgen drauf ist und was er hat...]
    Ich sitze noch immer vor meinem Zettel, streiche ein paar Namen, male Fragezeichen und streich sie wieder weg. [Man, das regt mich auf, das passt hinten und vorne nicht.] Etwas missmutig werfe ich den Stift über den Tisch, als ich Inyongs Stimme höre. Ich höre jemanden die Treppe hinunter poltern und nach wenigen Sekunden auch schon wieder rauf. [Was war das denn? Wieso rennt denn da jemand so? Ist was passiert] Ich stehe auf und werfe einen Blick ins Wohnzimmer in dem sich mittlerweile auch Refina aufhält. [Scheint doch ruhig zu sein.] Ich will gerade wieder zurück gehen, als ich Inyong brüllen höre. "IST DA JEMAND! LETZTE WARNUNG!" Seine Stimme klingt nach einer Mischung aus Panik und Zorn. Refina rennt sofort los nach oben und ohne weiter nachzudenken, laufe ich ihr, so schnell ich kann die Treppe rauf hinterher, wobei ich mich am Geländer festhalten muss, weil mein Bein vom Tragen noch immer etwas mehr schmerzt. Refina fragt, was denn los ist, während ich auf die Axt vor der Tür schaue. [Wieso liegt seine Axt da?] Ich gehe ein paar Schritte auf die offene Zimmertür zu und höre dann Inyongs Stimme. "Ist...alles ok bei Dir?" [Mit wem redet er?...] Ich gehe zur Tür und sehe Inyong mitten im Raum wie erstarrt stehen. "Mada....was?] Mein Blick wandert durch den Raum, an ihm vorbei, in Richtung Bett. [So viel Blut...Was zur Hölle?] Jetzt erkenne ich auch Jun, die am Oberkörper nur mit einem BH bekleidet auf dem Bett sitzt. Ihre Hände und ihr Oberkörper sind voller Blut und sie hält Verbandsmaterial in ihren Händen. "JUN!" rufe ich geschockt in ihre Richtung und laufe zu ihr rüber. Auf dem Weg schuppse ich Inyong an, der immer noch wie erstarrt im Raum steht. "Wach auf!" schrei ich ihn an, bevor ich vor Jun in die Hocke gehe, nach ihren Händen greife und auf ihre Verletzung schaue. In diesem Augenblick ist es mir einfach egal, ob sie nur einen BH trägt. Ich erkenne die frischen Einstiche und mir wird schlecht. [Hat sie das selber gemacht? Warum hat sie denn wieder nichts gesagt?] Mein Herz rast und ich zitter leicht, als ich ihr in die Augen schaue. "Jun, hey Jun. Schau mich an." sage ich möglichst ruhig, obwohl ich mein Zittern auch in meiner Stimmer nicht wirklich verbergen kann. Ihr Blick wirkt schwach und müde und meine Angst um sie steigt. [Alleine schaffe ich das nicht...] Ich drehe mich kurz in Richtung Tür, "REFINA!" bevor ich mich wieder an Jun wende. "Lass Dir einfach von uns helfen, bitte." sage ich möglichst ruhig.

  • Refina


    Ich schaue kurz geschockt Benji hinter her bevor ich auch an Inyong vorbei renne. “ Wie .. die Wunden... ihre wunden sind aufgegangen. “ Ich setze mich gegenüber von Benji auf den Boden. Benji ruft mich gerade lauter. “ I-Ich bin keine Ärztin.. Ich mein ein wenig hat meine Schwester mir gezeigt wie es geht aber.... nicht viel ... “ Ich fing auch an zu zittern. Was für ein Mist, kein Tag ohne Unfall was. Ich erinnere mich. Im Dojo hab ich beschlossen keine Schwäche zu zeigen. Ich schlucke und sehe dann entschlossen zu Benji. “ Nimm denn Verband und drücke über ihrer Wunde das Blut ab. Weißt du ihre Blutgruppe zufällig? Irgendwer?“ ich schaue mich um und finde Nadel und faden dann sehe ich zur wunde. “ Halbwegs zusammen genäht. Wir brauchen einen Arzt. Nochmal einfach auf und zu machen tötet sie. Wir können sie solange mit Druck Verband festhalten. Einer muss Taki rufen. Die Freundin soll sich beeilen !“

  • Shuusei Totsuka
    Sofort schließt Takeru zu ihm auf und beide gehen zur Garage. Shuusei bleibt vor dem Tor stehen und wartet, bis Takeru das Garagentor geöffnet hat. "Hier ist sie." sagt er und geht dabei zu einer Rolle aus Vorhängen. //Sie ist wohl da drin.// Wie abgesprochen, packt Shuusei ihre Füße und Takeru ihre Hände, bevor sie Sou anheben. Nun kann auch Shuusei das ihr entstelltes Gesicht sehen und stimmt Takerus Bemerkung mit einem Kopfnicken zu. "Kann ich mir vorstellen." er versucht zwar etwas einfühlsam zu klingen, scheitert aber kläglich. Sie tragen sie nach Draußen, gehen etwas weiter an den Wald ran und legen sie erstmal auf den feuchten Boden. Der Regen ist inzwischen etwas stärker geworden und schafft es ihre Haare zum tropfen zu bringen. "Wir sollten uns beeilen, der Regen scheint stärker zu werden." Während Takeru schon anfängt zu graben, holt sich Shuusei eine weitere Schaufel und hilft ihm.

  • Jun Sumichi


    Inyong kam ins Zimmer redete mit mir. "Nein.. nich gut" Ich konnte mich kaum noch halten, musste mich setzen. Ich hatte wirklich zu lang gewartet und mich einfach zu sehr überanstrengt bei der Sache mit Yuusei. "JUN!" Höre ich und sehe dann Benji und dann ach Refina vor mir hocken. "Me-meine Naht riss, als ich Yuu half" "Lass dir bitte von ums helfen" sagt Benji. Meine Hand die schon fast taub war sich anfühlte als wäre sie nur eingeschlafen reiche ich Refina mit dem Verband zu und geb ihr das."Ja bitte... helft mir" ich höre dann beiden zu, verstehe alles recht schlecht , es rauschte in meinen Ohren. Ich war mir sicher ich kippe gleich nach hinten so das ich auf dem Bett liegen würde. Doch damit das nicht passieren konnte und Refina mich noch verbinden kann, griff ich schnell nach Benjiro Händen und halte mich an ihn fest. "Ich wollte zu shuusei.... aber.. ich ..ihn und T-Takeru nicht stö-ren. Deshalb... hab ich genäht" ich bekam kaum noch ein richtigen Satz raus der nicht immer abgehackt oder total erschöpft rüber kam.

  • Yuusei Seishin


    "Ich versuche es zumindest, freiwillig hier sein zu wollen..",.murmelte ich. "Yumi? Woher kennst du den Namen?", fragte ich neugierig und sie meinte, ich hätte im Schlaf gestammelt. "Meine Schwester. Vor einigen Jahren habe ich sie verloren, noch bevor die Welt in so einem Chaos war..." "Und du bist ihr sehr ähnlich.", lachte ich verlegen.

  • Benjiro Misaki
    Jun bestätigt meine Befürchtungen von vorhin, dass ihre Wunde durch die Anstrengung gerissen ist, als Refina auch schon zu uns kommt. Obwohl sie zuerst ähnlich zittrig wirkt wie ich, schaut sie mich dann doch entschlossen an und sagt, dass ich den Verband auf ihre Wunde drücken soll und ob ich ihre Blutgruppe kenne. Ich schüttel nur meine Kopf und schau dann wieder zu Jun. Sie greift nach meinen Händen, versucht sich an mir festzuhalten und spricht davon, dass sie Shuusei und Takeru nicht stören wollte. Hektisch greife ich mit einer Hand nach dem Verband, nehmen ihn aus Refinas Hand und drücke ihn auf ihre Wunde. Mit der anderen halte ich Jun weiter an ihren Händen. "Damit störst du niemanden Jun, nie." Refina sagt, dass einer von uns Takeru suchen soll und ich schaue mich kurz um. "Du hast Recht, aber ich werde hier nicht weggehen. Ich bleibe bei Jun." sage ich entschlossen und versuche meine Angst zu unterdrücken. [Hoffentlich finden sie uns schnell.]