Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    (Nach dem Nähen)
    Jun schläft noch immer, hällt dabei ebenfalls noch immer Benjiros Hand der auch noch neben ihr sitzt fäst. Das brennen der Wunde hat nach gelassen doch kündigen sich nun Fieber und leichte Gliederschmerzen an da der Körper ums überleben kämpft wegen dem starken Blutverlust.

  • Shuusei Totsuka
    Von Sou ragt nur noch der Rest des Fußes heraus, als Beide eine Stimme von der Landstraße hören. Takeru bricht seine Frage zwar ab, doch Shuusei wusste, wie sie Enden würde. Mit seiner rechten Hand hat er auch schon die Tsuka seines Katanas umschlossen. Zum Glück Aller, entschärft Takeru jedoch die Situation und bestätigt die Stimme als die von seiner Bekannten, Akira. Er macht sich auch sofort auf den Weg zu ihr und Shuusei folgt ihm ohne auch eine Sekunde lang seine Hand von seinem Schwert zu nehmen. //Man nie wissen.// Zwei dunkle Gestallten kommen und die Garage, die Takeru auch sofort begrüßt. Es sind zwei Frauen, beide Anfang 20. Es ist nicht zu übersehen, welche von den Beiden die Bekannte von Takeru ist.
    Die Lilahaarige schlägt ihm, ohne au seine Begrüßung zu reagieren, erstmal mit der Rückseite ihres Taschenmessers auf dem Kopf und schimpft wie eine Mutter mit ihm, warum er denn bei Regen draußen rumrennt. Während Takeru auf ihre Frage antwortet, höre ich Inyongs Stimme. //Was ist denn jetzt schon wieder?// Nun meldet sich auch Akiras Begleitung zu Wort. //Die Anderen?// Shuuseis Blick wird ein wenig finsterer und sein Griff um sein Schwert fester.

  • Takeru Mikami,


    Ich schaue zu Akira's Freundin. "Der Rest?", frage ich verwirrt. "Heißt das ihr seid noch mehr?" Ich bin durchaus verwirrt und ärgere mich ein bisschen. Schließlich bin ich mir sicher, dass das die Anderen wenig erfreuen wird. Noch mehr Leute mit denen wir unser Essen und unsere Munition teilen sollten. Und dann noch die begrenzten Schlafplätze.
    "Denkst du wir laufen hier alleine rum?", entgegnet mir Akira klagend.
    Ich zucke mit den Achsen. "Ja, kann doch sein."
    Sie seufzt und übergibt den Regenschirm an Tamamo. "Ich geh die Anderen holen.", merkt sie an, dreht sich um und will zum Auto gehen.
    "Bring sie erst Mal in die Scheune, ja?", frage ich vorsichtig um nicht wieder angemeckert zu werden. "Jaja", antwortet Akira einfach ohne mich weiter ernst zu nehmen und verschwindet zum Auto.


    Anschließend gehe ich auf den Vorschlag von eben ein. "Wir sollten wirklich reingehen." Um zu prüfen wie nass wir sind zupfe ich an meinem T-Shirt. "Ich bin übrigens Takeru und das ist Shuusei.", stelle ich uns Beide vor.

  • Inyong Mada


    "Draußen?!", sage ich hastig und renne zur Eingangstür. Als ich sie öffne, sehe ich, dass es angefangen hat zu regnen. Von Takeru fehlt legliche Spur. Ich renne um das Haus herum und schreie verzweifelt nach seinen Namen. Nähe der vermutlichen Garage sehe ich Takeru und Shuusei in der Nähe des Waldes. Neben ihnen steht eine weitere Person, die einen Regenschirm hält. Eine junge Brünette steht bei ihnen und sie scheinen sich zu verstehen. Das ist aber nicht von belangen, es gibt wichtigeres! "Takeru! Ist die Ärztin bei dir! Jun braucht dringend Hilfe!!!", rufe ich in der Ferne zu, da ich zu müde bin, zu denen zu laufen. Mit vielen Handgesten vermittel ich die Dringlichkeit der Situation.
    [Verdammte Bastarde, warum seid ihr so weit weg!]

  • Tamamo


    Sie lässt mich alleine ... und dann geht sie auch ohne Regenschirm weg. Ich beiß sie dafür später. Takeru scheint was von mir zu wollen und stellt sich und denn Jungen neben ihm vor. “ Takeru und Shuusei ... Nett euch kennen zu lernen. Tamamo heiße ich. “ Mein Blick wandert zu dem langhaarigen Jungen. Er scheint angespannt er kommt mir aber bekannt vor. “ Heißt du Totsuka mit Nachname, Shuusei? “ Wir werden kurz danach unterbrochen. Ein anderer Junge ruft uns rein, ob die Ärztin da sei. Das bin wohl ich. “ Ja hier ! “ Ich winke und laufe ihn entgegen. “ Was ist denn los? Und ruhig. “

  • Haruma Yamato


    Ich sah das Inyong panisch nach draußen läuft. Keine Ahnung was eigentlich passiert ist, aber es scheint wohl wichtig zu sein.
    Langsam gehe ich los um mich hier drin um zu schauen. Als erstes gehe ich nach oben um mich da um zu schauen wie es aus sieht. Dort oben angekommen gehe ich erst mal in ein Zimmer und sah das da Jun und einige anderen sind. Mitten in diese Zimmer blieb ich stehen und sah zu denen "Was ist den los das Inyong sich so panisch verhalten hat? Ist irgend was passiert?" fragte ich was mein Stimme immer noch heiser ist, mein Wangen immer noch stark rot ist und noch immer hohem Fieber habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Frau Minako,


    Sie blickt Edwin an und ist etwas überrascht. "Ohh, gut, dass du damit so offen umgehst.", entgegnet die Lehrerin ihn. Sie empfand es nun nicht als zwingend notwendig das zu wissen, aber wenn er es ihr mitteilen wollte war es für sie okay. Sie hängt das Handtuch zum trocknen auf und schaut nochmal ins wohnzimmer ob vielleicht nochetwas gespült werden muss.

  • Yuusei Seishin


    Nachdem ich mit dem verbinden fertig war, stand ich auf. "Bis morgen sollte es reichen. Besser wäre aber natürlich immer noch, wenn es so schnell wie möglich von einem richtigen Arzt versorgt wird.", sagte ich und ging aus dem Zimmer. Ich lehnte mich an die Wand im Gang und dachte über einiges nach. //Wie lange es wohl noch hält?//

  • Akira Yakushi,


    Als ich um die Ecke gegangen bin, musste ich lächeln. Ich ziehe meine Sonnenbrille ein Stück runter und schaue durchs Fenster ins Auto. "Ihr könnt rauskommen. Wir sind richtig." Ähnliches sage ich auch im zweiten Auto zu den Anderen. Sie verlassen den Wagen und gehen mit mir in die Scheune. Viel Heu.. wenig Luxus, aber ein Dach über dem Kopf. Kein Regen, kein kalter Wind.
    Ich ziehe meine Sonnenbrille wieder auf und setzte mich zu Issei.
    Er ist ein Bekannter von Tamamo und mir. Er ist ebenfalls an meiner Uni eingeschrieben, studierte aber Mathematik. "Alles okay?", frage ich den braunhaarigen 25-Jährigen in der Scheune. Er nickt nachdenklich.
    "Bist du sicher?", hacke ich nach. Sein Gesichtsausdruck hat sich wenig verändert, aber er blickt nun zu mir. "Können wir denen vertrauen?", fragt er.


    "Natürlich!", antworte ich ganz selbstverständlich und ziehe meine Sonnenbrille nun aus und klemme sie an mein T-shirt, welches mittlerweile einige Regentropfen abbekommen hatte. "Oder Zweifelst du etwa an mir und meinem Urteilsvermögen?" Mein Unterton klingt dabei so als wäre ich ein geschnappt.


    Er schmunzelt kurz. "Hast ja recht. Wo ist eigentlich Tamamo?", fragt er.
    //Verdammt! Sie ist ja bei Takeru!// Ich stehe auf ein Mal hektisch auf. "Sie ist im Haus.", antworte ich kurz. "Ich kurz zu ihr.", füge ich hinzu und verlasse die Scheune.

  • Inyong Mada


    Die Brünette läuft gelassen zu mir und fragt, was gerade los ist. Takeru schreit in der Ferne, er macht sich Sorgen. Hastig laufe ich ihr entgegen. "Keine Zeit!", sage ich keuchend und nehme ihre Hand. "Du bist die Ärztin? Ok, los!" Mit einen kräftigen Griff renne ich mit ihr ins Haus hinein. Sie hat deutlich gegen meine rohe Härte, doch mir ist es Scheiß egal. [Jun, Jun! Ich komme!] Als wir ins Wohnzimmer eintreten, sehe ich nähe der Küche die Lehrerin und den Edwin. Meine Aufmerksamkeit richtet sich aber schnell zur Truppe. Ich zehre die Brunette weiter durch das Haus bis ich vor der Gruppe im Jun's Zimmer stehe. "Verpisst euch! Weg da!", sage ich und stoße die anderen weg. Bei Haruma nutze ich weniger Kraft wegen seiner Krankheit. Als der Weg halbsweg zur Jun, die sich schlafen gelegt hat, frei ist, schaue ich zu der Brunette. "Bitte kümmern Sie sich um sie!", sage ich halb erschöpft, halb frustriert zu der Brünette.

  • Edwin West


    Nach dem ich Frau Minako gesagt habe das ich Schwul bin, sah ich das sie ziemlich überrascht ist.
    Dann sah ich das sie dann weg ging, vermutlich um zu schauen ob was noch gespült werden muss.
    Ich stelle Haruma´s voller Schüssel mit Deckel kalter Eintopf weg und auf diese Deckel legt ein beschrifte kleine Zettel wo es drauf steht 'Haruma' damit jeder weis das es Haruma gehört. Dann schaue ich hier in Küche nach Vorräte und habe dabei auf große Zettel geschrieben was wir so an Nahrungsmittel haben, damit man weis was wir so an Lebensmittel und Getränken haben.


    (Anmerkung: Haruma hatte vorhin sein Aggression gehabt was er unbewusst den Tasse Tee weg geschmissen hatte wo den Tasse kaputt auf den Boden lag und dazu Teeflüssigkeit auf den Boden ist.
    Aber Frau Minako weis davon nichts und wird sich deshalb wundern, wenn sie sieht das auf den Boden ein kaputte Tasse ist liegt und dazu ein Pfütze von Teeflüssigkeit auf Boden ist.
    Sie wird auch sehen das auf Sofa ein Decke liegt die vorhin benutzt wurde und sieht das Haruma nicht mehr in Wohnzimmer ist. Da sie genau weis das Haruma wegen sein Verletzung sich aus ruhen soll)

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Haruma Yamato


    Plötzlich kam Inyong und stoß mich weg, was ich mich zwar selber aufhalten konnte um wieder auf beide Beine stehe, doch da habe ich gleichzeitig mein Gleichgewicht verloren, was ich rückwärts stolpert bin, wo ich mit mein hintere Kopf gegen Fensterbankkante gestoßen bin, ich umgekippt bin, in Seitliche Bauchlage auf dem Boden lang und mein Augen ganz zu ist, was mein hintere Kopf leicht am bluten ist.
    Auf Fensterbankkante ist etwas Blut zu sehen.


    (Anmerkung: Bei McDonalds hatte Haruma mit sein vorne Kopf links seitlich gegen Tischkante gestoßen was er umgekippt war, in Bauchseite auf dem Boden lag und sein Augen halb zu waren, was sein vorne Kopf links seitlich am bluten war, was auch auf Tischkante etwas Blut zu sehen war und auf dem Boden waren einige Tropfen Blut zu sehen)

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Refina


    Ich wollte gerade raus gehen und der Sache Zeit geben als plötzlich jemand ins Zimmer kommt. Jemand von dem ich es absolut nicht gedacht hätte. Was macht Tamamo hier? Wie? Ich schaue ihr verdutzt hinter her wie Inyong sie mitzieht. Sie lächelt mich mir kurz an. Wir reden wohl später. Ich gehe die paar Schritte noch hinter her und wollte schon fragen Stellen, Inyong hat aber recht. Jun ist wichtiger.


    Tamamo


    Mir wurde garnichts erklärt man zog mich einfach mit. Vorbei an Türen Möbel usw. Und am Ende treffe ich sogar meine Schwester. Ich hätte gerne mit ihr geredet sie in den Arm genommen, mein Kopf verbietet es aber. Ich schaue runter zum Mädchen auf dem Bett und dem Jungen der sie hält. Denn Rucksack stell ich neben die beiden. “ Ich bin Tamamo die Ärztin, ich helfe ihr jetzt. Gehen wirst du kaum also hilfst du mir ja? Der Rest verschwindet bitte. “ Ich schaue gar nicht mehr zu der kleinen Gruppe und fange an auszuräumen dabei halte ich alles dem Jungen hin und sage denn Namen dazu. “ Fäden, Operations Nadel, Skalpel, Schlauch, OP Schere, Infusion Nadel. “ Ich nehme einen strich Test für Blutgruppen aus der Tasche und wische kurz über ihr Blut an der Hüfte. “ Dauert 5 Minuten hier. “ Ich gebe ihm ein Tuch das stark alkoholisch riecht mit einer orangenen Flüssigkeit. “ Nimm das, wisch damit ab. Alles um die wunde und an der wunde. Wenn die haut Orang ist und sauber hast du es richtig gemacht. “ Die letzte Person will gerade gehen ich halte sie aber auf indem ich sie an der Hose greife. “ Bring mir einen Eimer Lauwarmes Wasser und saubere Tücher. Jeder der seine Blutgruppe weiß kommt vor die Tür. “ Ich schaue ihn nicht mal an. Dem Mädchen geht es wahrscheinlich gut. Relativ. Wir öffnen die naht, saugen überschüssiges Blut ab und prüfen auf innere Wunden dann nähen wir sie wieder zu. Verband und Wasser dichter Druck Verband werden dann für denn Rest sorgen. 3- 4 Tage Ruhe das ist der Plan.

  • Shuusei Totsuka
    Als hätte Takeru Shuuseis Gedanken gelesen, fragt er ebenso misstrauisch die Freundin von Akira. Genau wie Vorhin, meldet sich Akira zu Wort und redet wieder wie eine Mutter zu ihm, die ihrem Jüngling weis machen will, dass man etwas weiter denken sollte. Takeru bittet sie die Anderen erstmal in die Scheune zu bringen, bevor Sie sich dann auf macht sie zu holen. Währenddessen stellt Takeru sich selbst und Shuusei Akiras Freundin vor. “Heißt du Totsuka mit Nachname, Shuusei?“ fragte sie ihn, nachdem sie sich den beiden als Tamamo vorgestellt hatte. Zu Shuuseis finsterer Miene mischt sich nun noch ein Hauch von Verwirrung mit ein. //Woher kennt sie meinen... Halt! Sie kommt mir doch irgendwie bekannt vor.// Er beginnt zu grübeln. //Tamamo...Tamamo.... Tamamo Vares... Ah jetzt weis ich es wieder.// Zufrieden mit seiner Erkenntnis, will er ihre Frage gerade bejahen, als plötzlich die aufgewühlten Rufe Inyongs zu hören sind. Er fragt nach einer Ärztin, die anscheinend Jun helfen soll. Darauf begibt sich Tamamo sofort zu ihm und wird sogleich in das Haus hineingezogen. Takeru wirkt ebenfalls etwas aufgewühlt, während er den Beiden ins Haus folgt. //Warum jetzt dieser Stress? Man hätte sich doch denken können, dass etwas mit ihren Wunde passieren könnte, nachdem sie Yuusei ins Haus gezerrt hat. Naja... ich hätte ja auch was sagen können.// Er will zurück zu Sous Grab gehen um es komplett zu schließen, doch da kommt Akira um die Ecke und wäre in ihn hinein gelaufen, hätte er keinen schnellen Schritt nach rechts gemacht. "In Eile?" fragt er, während er seine Hand wieder senkt, die aus Reflex hoch zum Schwert gewandert ist.

  • Akira Yakushi,


    Ich eile durch den Regen zurück um Tamamo und Takeru wieder zu treffen. Doch als ich um die Ecke komme, stoße ich fast mit jmd zusammen. "In Eile?", fragt mich ein Freund von Takeru.
    "Jaaaa. Ich will ja nicht so durchnässt werden wie ihr." Ich grinse und stelle mich unter ein kleines Vordach des Hauses. "Was habt ihr eigentlich hier draußen gemacht bei demWetter?"

  • Shuusei Totsuka
    Mit einem Grinsen Antwortet Sie auf Shuuseis Frage und sucht unter dem Vordach des Hauses Schutz vor dem Regen. Ihre Gegenfrage ist berechtig und Shuusei sieht auch keinen Grund ihr diese nicht zu beantworten. "Wir waren noch nicht ganz fertig damit. Also wenn du sehen willst, was wir hier Draußen gemacht haben, kannst du mir gerne folgen und mir dabei helfen." Ohne auf eine Antwort zu warten, geht er ein Schritt weiter und bleibt wieder stehen. //Wieso habe ich sie den überhaupt angesprochen? Das ganze hier ist doch nur reine Zeitverschwendung...// Etwas verwirrt macht er den nächsten Schritt und ist kurz darauf wieder an dem Loch. Er nimmt die Schaufel und beginnt damit die Erde umzuschütten.

  • Yuusei Seishin


    Als ich im Gang an der Wand zulehnend stand, kam plötzlich jemand neues angerast und kümmerte sich um Jun. "Muss wohl eine Ärztin sein. Zum Glück.", lächelte ich und hörte, wie sie etwas von Blutgruppen sagte. //Ich kenne meine, allerdings kann ich davon nichts abgeben, selbst wenn ich wollte.// Ich ging wieder ins Schlafzimmer, wo ich zuvor im Bett lag und setzte mich auf den Schreibstuhl. Ein wenig müde war ich schon, immerhin waren das Anstrengende Tage, in denen ich verrückt spielte. Aus dem Fenster schauend, dachte ich über alles nach, was mir am Herzen lag.

  • Benjiro Misaki
    Jun fallen die Augen zu und sie scheint einzuschlafen. Während Yuusei sich um ihre Wunde kümmert, schaue ich ihm genau auf die Finger. [ Er scheint es wirklich schon öfter gemacht zu haben.] "Danke." sage ich leise, als er fertig ist, bevor ich mich wieder zu Jun drehe. Sie hat leicht gerötete Wangen und ich frage mich, ob sie Fieber bekommen hat. Mit meinen Fingern fühle ich erst an ihrer Wange und dann an ihrer Stirn. [ Etwas wärmer ist sie schon...Hoffentlich kommt die Ärztin bald, von der Refina gesprochen hat.] Ich sitze eine ganze Weile einfach nur auf der Bettkante an Juns Bett und halte ihre Hand fest, bis eine weibliche Person zu uns kommt und sich als Tamamo vorstellt. [ Die Ärztin...Endlich] Ich bin etwas erleichtert und schüttel kurz meinen Kopf, als sie sagt, dass ich wohl nicht gehen werde. [Ich werde Jun auf gar keinen Fall alleine lassen.] Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, breitet sie Operationsmaterial vor mir aus und nennt die Namen. Ich versuche mir alles gut zu merken bis sie mir ein Tuch in die Hand drückt und erklärt, was ich damit tun soll. [Ob ich wirklich helfen kann?] Ich zögere einen Moment, weil ich Angst bekomme etwas falsches zu tun und es dann nur noch schlimmer zu machen. [Ich schaff das schon...Für Jun.] Ich nicke kurz und wische mit dem Tuch um Juns Wunde, bis sich ihre Haut komplett Orange gefärbt hat. In der Zwischenzeit fragt Tamamo nach unseren Blutgruppen. [Ich wusste sie mal, aber...wie war das noch? Sch**ße...Könnte ich Jun doch nur helfen...] Ich versuche mich an meine Blutgruppe zu erinnern, während ich auf weitere Anweisungen warte.

  • Akira Yakushi,


    Der Junge sagt mir ich solle ihm folgen. //Aber es regnet doch...// Dennoch bin ich neugierig. Wir kommen an und ich sehe, dass sie wohl ein Grab schaufelten. Takeru's Freund nahm die Schaufel und schließt das Loch wieder. "Wird nicht das Letzte sein.", murmele ich leise und muss kurz an die beiden Zurückgelassenen denken "Jemand aus eurer Klasse?", frage ich instinktiv nach. "Mein Beileid"
    Ich nehme die zweite Schaufel und helfe. Es dauert nicht lange dann sind wir fertig. "So jetzt lass uns schnell reingehen, sonst erkälten wir uns noch." Ich blicke kurz zu seiner total durchnässten Kleidung. "Na ja bei dir kleinem Idioten scheints ja schon zu spät zu sein."