Undead ~ Story

  • Benjiro Misaki
    Tamamo beginnt die Naht wieder zu öffnen und sofort blutet es wieder. [Bitte, lass es nicht zu viel sein. Sie muss es einfach schaffen.] Ich schaue kurz zur Tür, doch noch ist keiner da. [Was machen wir nur, wenn keiner kommt...] Tamamo spuckt das angesaugte Blut aus und mir wird ein bisschen schlecht. Sie schaut sich Jun Verletzung an und näht die Wunde wieder zu, bevor sie sagt, dass wir Glück haben und nichts weiter verletzt wurde. Ebenso wie ich vorher zur Tür gesehen hatte, schaut sie auch zur Tür. Doch noch immer ist niemand da. Ihre folgende Frage lässt mich ein wenig zittern. [Ich soll was?...Das habe ich doch noch nie gemacht...Und wenn ich es nicht kann?...] Ich schlucke einmal und nicke dann. [Ich werde es zumindest versuchen...Du schaffst das schon Benjiro...Wenn ich Jun damit retten kann, bekomme ich das schon hin.] Dann drehe ich mich zu Tamamo um. "Was muss ich tun?" frage ich sie zwar noch leicht zittrig, versuche aber so entschlossen zu wirken wie ich kann. [Ich will, dass Jun überlebt]

  • Inyong Mada


    [Geschafft... noch rechtzeitig] Völlig erschöpft taumel ich zu einer Ecke des Raumes, hock mich hin und verschließe meine Augen. Keuchend versuche ich mich zu beruhigen. [Bitte lebe... Jun. Bitte]
    Ich blicke noch eine Weile zu der Ärztin und Benjiro, die sich gerade um Jun kümmern. Im Blickfeld merke ich, dass Haruma noch bei uns ist. Er liegt am Boden. [Warte! Haruma?] "Haruma!", sage ich voller Sorge, renne zu ihn und falle erschlöpft neben ihn hin. Seine Augen sind geschlossen und er zeigt keine Reaktion. Wie befürchtet ist er ohnmächtig, also versuche ich ihn zu tragen. Meine Hand fühlt an seinen Hinterkopf etwas warmes, dickfüssiges. Ich erschrecke mich und falle nach hinten. "Blut!", denke ich laut, während ich meine rote Hand anschaue. [Nun das! VERDAMMT! WIESO!]


    "Ärztin! Ich brauche ein Verband! Der Mistkerl hier hat sich den Kopf angestoßen und blutet!", geschämt führe ich diese Worte aus. Keiner soll wissen, dass ich es war. Und beide haben deutlich was anderes zu tun.

  • Yuusei Seishin


    Edea gab Argumente von sich, gute Chancen zu haben um alleine überleben zu können und sagte, dass sie noch bleiben würde, bis sie sich bedroht fühle. Überrascht war ich alle mal und konnte mir ein erfreutes Lächeln nicht verkneifen. "Freut mich sehr.", sagte ich beruhigt als dann auch Takeru aus dem Zimmer verschwand. "Zum Thema vorhin. Ich bin... infiziert. Allerdings nicht durch einen Untoten. In meinem letzten Job... war ich ein Attentäter, der für ein großes Unternehmen Aufträge erledigte. Beim letzten Auftrag, den ich vor dieser Apokalypse hatte, sollte ich mich bei einer Forschungseinrichtung in einem abgelegten Ort Nahe Osaka einschleichen und einen sehr bekannten Forscher von Intrex erledigen. Dabei lief nicht alles glatt und ich wurde gefangen genommen und als Versuchskaninchen benutzt. Irgendwann hatten sie versucht mir etwas einzureichen. Von da an hatte ich Erinnerung und Bewusstsein verloren. Durch deren Eingriff auf mein Hirn wurde ich zeitweilig Blind. Ich erinnere mich allerdings, was diese Leute darüber gesagt hatten. "Die Infektion wird sehr langsam eintreten. Vermutlich hat er dann nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben. Dann wird sein Physischer Körper verfaulen und sein Psychischer Zustand labil." Nachdem ich ihr das erzählt hatte, lächelte ich aber immer noch. "Ich war schon vor der Apokalypse ein schlechter Mensch. Wahrscheinlich schlimmer, als die Untoten. Aber die 15 Jahre möchte ich anders durchleben."

  • Edea


    Das ist mal was. Also ist er im Endeffekt ein Zombie? Wenn ich mit ihm einen Löffel teile werde ich dann auch infiziert? Ich könnte gerade tausend fragen stellen. Eine Antwort kann er wohl kaum geben. Ausprobieren lasse ich mal lieber sein. “ Yuusei. “ Ich seufze und lasse mich auf das Bett fallen denn Blick zur Zimmerdecke. “ Warum sagst du mir das? Ich hätte doch gesagt ich töte dich solltest du eine Gefahr darstellen. “ Ich seufze nochmal, diesmal lauter und genervt. “ Jetzt kann ich nicht mal mein eigenes Wort halten. “ Ich würde ihn nicht töten, irgendwie habe ich das Gefühl sein Vertrauen zu erwidern. “ Also gut. “ Ich streiche mir über das Oberteil und richte mich wieder auf. “ Dann sag mal, was willst du denn tun die 15 Jahre? Was willst du denn alles noch so erreichen? Erleben? “ Ich schaue diesmal ihm an ohne seinem Blick auszuweichen.


    Tamamo


    “ Siehst du die Ader hier. “ Ich halte ihm meinen Arm hin. “ Dort rein stechen schräg entlang der Ader. Das selbe machst du dann hier. “ Ich zeige auf die Ader von Jun. “ Dann teilen wir uns mein Blut bis es ihr besser geht. “ Kurz darauf ruft ein anderer Junge, der der mich mit zog, das noch jemand verletzt sei. Am Kopf. Platzwunde wahrscheinlich. “ Schau erstmal wie groß, wenn du das getan hast nimmst du die Schere und schwindet das Haar darum ab. Je nachdem machst du ein Druck Verband aus meiner Tasche drauf oder wir Nähen es. “

  • Yuusei Seishin


    "Warum? Gute Frage.", dachte ich kurz nach. "Ist so ein Gefühl.", grinste ich ihr zu. Sie setzte sich auf und schaute geradewegs in meine Augen, während sie mich fragte, was ich in dieser nicht allzu langen Zeit erreichen möchte. "Einiges. Ich möchte Menschen finden, die ich beschützen möchte. Eine hab ich sogar schon gefunden.", grinse ich. "Und ich möchte Intrex vernichten.",füge ich mit ernster Miene hinzu. "Aber alles der Reihe nach."

  • Benjiro Misaki
    Tamamo erklärt mir, was ich machen muss und ich höre ihr genau zu, um keinen Fehler zu machen. Gedanklich wiederhole ich das, was sie gesagt hat und greife dann nach den Nadeln und dem Schlauch. [Zum Glück bekommt Jun von allem nichts mit...] Ich schau mir gerade noch etwas unsicher aber konzentriert Tamamos Arm an, als Inyong hinter uns anfängt zu schreien. Etwas erschrocken drehe ich mich um und schnauze ihn erstmal lauter an. "Spinnst Du Mada mich so zu erschrecken!" Haruma liegt am Boden und Tamamo antwortet sofort auf Inyongs Frage. [Haruma?... Schon wieder?...Langsam wird es mit ihm anstrengend...] Ich schüttel meinen Kopf und versuche mich auf Tamamos Arm und die Nadel zu konzentrieren. Ich halte ihren Arm fest, während ich mit der Nadel ganz vorsichtig zu steche, wie sie es mir zuvor erklärt hatte. Ein bisschen Blut von ihr läuft in den Schlauch und ich hoffe, dass es so richtig ist. Dann greife ich nach der zweiten Nadel, atme noch einmal durch um mein Zittern zu verringern und mache das gleiche mit Juns Arm. Ich nehme ihr Hand in meine, drücke sie leicht und halte sie weiter fest, bevor ich mich unsicher zu Tamamo umdrehe und ihr einen fragenden Blick zu werfe. [Hoffentlich habe ich alles richtig gemacht.]

  • Inyong Mada


    Sofort bekomme ich wichtige Informationen von der Ärztin. Ich lege behutsam Harumas Kopf zur Seite und ertaste die Größe der Wunde. "Klein bis Mittel. So 3 cm breit.", kommentiere ich und laufe zu ihr und Benjiro. Ich blicke kurz zu Benjiro:"Halt's Maul, denkst du, ich mache das zum Spaß?!" Die Aufmerksamkeit zu ihm bleibt nur kurz. Mit einer Hand krame ich in ihre Tasche rum, als ich etwas weichen finde, ziehe ich es raus. Der Verband, perfekt! "Was bedeutet schwinden? Soll ich die Haare schneiden?", frage ich hastig und krame nach der Schere.

  • Yuusei Seishin


    "Ich hab keine Familie mehr. Ich war schon vor der Apokalypse der letzte meiner Familie.", sagte ich dazu. "Aber... ich würde wohl nicht nein zu einer neuen sagen." Sie schaute aus dem Fenster hinaus und fragt, was ich als erstes tun wollte. "Als erstes würde ich gerne mehr über dich erfahren. Ich will nicht der einzige sein, der hier seine Karten auf den Tisch legt."

  • Tamamo


    “ Nur die Stelle schneiden wo wo du die Naht setzen würdest, dann sieht man es kaum. Nimm am besten Nadel und faden gleich mit. “ Ich drehe mich zu Benji. “ Alles richtig gemacht danke. “ Ich hebe wieder normal denn arm und fange an ihre Wunden endgültig zu schließen. “ Wenn du nicht kannst zieh ihn her, dann mach ich das. “

  • Edea


    “ Über mich? Tut mir leid ich bin nichts besonderes. “ Ich stehe auf und laufe etwas rum im Raum während ich erzähle. “ Ich war Schülerin, mein Vater hat mir denn Umgang mit der Waffe beigebracht und mich Fit gehalten. Ich sollte die nächste sein für das Amt des Polizei Chefs. Das war der einzige Grund warum mein Vater sich hat mit mir beschäftigt. “ Ich öffne denn Schrank an dem eben Takeru war. Nicht wirklich was dabei für mich. “ Ich würde gerne baden ... Vielleicht etwas essen... “ Ich schaue zu Yuusei. “ Ich würde früher gemobbt wegen meinem Vater, deswegen halte ich mich von Menschen fern denke ich. “

  • Inyong Mada


    Ich denke kurz nach und beschließe, dass ich es tun werde, aber es ist immer noch das sicherste, wenn sie mir hilft. "Ich hol ihn her.", sage ich kurz und laufe wieder zu Haruma. Er scheint noch bewusstlos zu sein. Ich beuge mich zu ihm, greife ihn unter die Arme und schleppe ihn zu der Ärztin. Diese Situation fühlt sich so an, als würde ich eine Leiche entsorgen. Irgendwie... gefällt mir der Gedanke.


    Behutsam lege ich ihn neben ihr auf dem Bauch. Erneut nehme ich die Tasche und lehre sie zwischen mir und der Ärztin aus. In den herumliegenden Gegenständen sehe ich die Schere und benutze sie sofort an den blonden Haaren. [Wäre die Situation weniger schlimm, würde ich dir ne Glatze verpassen.] Mit konzentrierten Blick schneide ich um die Wunde rum. Jetzt kann ich sehen, was ich angerichtet habe. Beim Stoß fiel Haruma auf was stumpfes und ist deswegen bewusstlos. Keine Anzeichen eines Schnittes oder Spitzen. "Oh, sind doch nur 1 bis 2 cm.", kommentiere ich erneut. Erleichtert greife ich nach Nagel und Faden. Zum Glück habe ich als Hobby immer Holz geschnitzt, somit habe ich einen guten Grad an Feinmotorick.


    [Warte mal, mein Schnitzmesser!]
    Ich greife kurz an meinen Hosentaschen. Es scheint wohl schon seit langen rausgefallen zu sein. [Egal, ich habe wichtigeres zu tun.] Ohne zu Zögern mache ich mich an die Arbeit.

  • Benjiro Misaki
    Ich höre Inyongs Kommentar und obwohl ich sauer werde, ignoriere ich ihn aber, bis ich eine Antwort von Tamamo auf meine stille Frage bekomme. Ich bin sofort erleichtert und kann sogar ein bisschen lächeln. "Danke." sage ich leise zu Tamamo und dreh mich dann zu Jun um. "Jetzt wird alles gut." flüster ich in ihre Richtung und denke dann wieder an Inyongs Worte. "Im Gegensatz zu Jun, die gerade fast gestorben wäre, wird Haruma wohl nicht gleich an einer Platzwunde sterben." sage ich ruhig, aber mit genervtem Unterton, ohne mich umzudrehen. Inyong zieht Haruma zu uns rüber und fängt an sein Handeln zu kommentieren. Ich blende sein Gebabbel und das Geschehen um Jun und mich aus, sitze schweigend auf der Bettkante und halte einfach ihre Hand fest. [Hoffentlich geht es ihr schnell wieder besser.]

  • Osamu Seishin


    "Du verdammter Wichser! Das war mein Whisky!" "Halt die Fresse. Wir sollen Teilen." "Du hast von mir schon meine Chips bekommen. Genug der Guttuung!" Es stritten sich 2 Mitglieder der Killerbande in deren Stützpunkt. Sie fingen an, sich zu prügeln und bekamen Zuschauer, die sich daran amüsierten. "Gibs ihm!" "Bring ihn um!", riefen einige lachend. Hinter der Menge Zuschauer kam ein rothaariger, Muskulöser und großer Typ, dem sofort Platz gemacht wurde. Aber nicht aus Höflichkeit, sondern aus Angst. Vorne angekommen, sah er zu den beiden prügelnden und kam denen näher. Als sie ihn bemerkten, hörten sie sofort damit auf und setzten sich wie winselnde Hunde auf die Knie und schauten beschämend zu Boden. Er war der Boss dieser Bande. "Wie ich sehe, habt ihr euren Spaß, hm? Ich dulde keine Prügelei hinter den eigenen Reihen.", sagte ich herabblickend. Die beiden entschuldigten sich verzweifelt und baten um Vergebung. Zulächelnd hockte ich mich zu den Beiden und wuschelte beiden den Kopf. "Seid doch nicht so angespannt. Wir sind doch Freunde, oder?" Sie schauten mich Hoffnungsvoll an und freuten sich über mein Grinsen. Meine Hände rutschen von deren Kopf zum Hals und packten sich festgekrallt in die Haut. Mit einem kleinen Dreher brach ich den beiden das Genick und schmiss sie zur Seite."... Doch selbst Freunden werde ich keine Gnade zeigen." Nachdem ich aufstand, schaute ich zu den vielen anderen meiner Leute. "Ich respektiere meine Kameraden. Aber... wenn ihr nicht dasselbe tut, werde ich dafür sorgen, dass diese beiden nicht die letzten mit einem Genickbruch in der Ecke landen!", schrie ich wie ein wütender Vater in einem ernsten Ton. "So. Macht euch an die Arbeit. Berichtet mir über jegliche Probleme." Danach ging ich wieder hinauf in den 2. Stock und setzte mich an meinem Schreibtisch.

  • Yuusei Seishin


    Edea erzählte mir ein wenig über ihre Vergangenheit und wieso sie sich von anderen Menschen fernhält. "Die Schule war wohl nicht leicht... Wenn ich da gewesen wäre, hätten die Schnurstracks wieder damit aufgehört. Dafür hätte ich gesorgt.", grinste ich selbstsicher. "Dann geh doch baden. Oder war das eine Art Einladung?", lächle ich und Ärger sie etwas. "

  • Shuusei Totsuka
    Kurz und knapp beantwortet Refina seine Frage und stellt sich dann Akira vor. //Was ist denn mi Jun?// fragt er sich und schaut an die Decke, als würde er durch sie hindurch schauen können. Er schüttelt seinen Kopf und senkt ihn wieder. //Solange es nicht um Benji geht, kann es mir doch eigentlich egal sein.// Von dem Gespräch der Beiden bekommt er, wegen seiner Grübelei, nicht viel mit. Refina läuft an ihm vorbei und geht in Richtung Küche. Sie wird von Akira verfolgt, die sich aber zuerst noch zu ihm wendet. "Ke....Shuusei ist mein Name." Eine kleine Welle von Nervosität geht durch seinen Körper. //Beinahe hätte ich ihr meinen Namen gesagt. Warum bin ich nur so unvorsichtig?// Er versucht keine lange Pause einzulegen und schaut zu ihr. "Das wollte ich gerade machen." Ihre Wege trennen sich. Akira geht zu Refina in die Küche und Shuusei geht die Treppe hoch. Auf dem Gang des Obergeschosses ist es ruhig. Alle Türen sind geschlossen. Sein Ziel ist jedoch nicht die trockene Kleidung. Davor will er erstmal zu Benji und sich sicher gehen, dass er in Ordnung ist. Also beschließt er sich die nächste beste Tür zu nehmen und sie einfach zu öffnen. Wie es der Zufall so wollte, sitzt genau hinter dieser Tür Benji neben Jun, mit dem Kopf über Sie gebeugt und hält ihre Hand. Direkt neben ihr sitzt Tamamo die über einen Schlauch, in dem eine rote Flüssigkeit sich befindet, mit Jun verbunden ist. //Eine Bluttransfusion?// fragt er sich, geht in das Zimmer und schließt sie Tür hinter sich. In einer anderen Ecke des Raumes, sitzt Inyong, der gerade an Harumas Kopf rumfummelt. "Alles okay bei die Benji?" fragt Shuusei und stellt sich neben ihn. Er schaut zu der liegenden Jun und sieht die neuen Nähte. //Kein Wunder, dass sie aufgegangen sind. Bei Shuuseis "Künsten" kann das auch nichts werden.// Er fährt sich mir der Hand durch seine nassen Haare.

  • Edwin West


    Nachdem ich hier in Küche nach Vorräte geschaut habe und dabei auf große Zettel geschrieben was wir so an Nahrungsmittel haben, damit man weis was wir so an Lebensmittel und Getränken haben. Warte ich dann hier in Küche das Frau Minako wieder kommt damit ich ihr den geschriebene große Zettel geben kann.

  • Benjiro Misaki
    Ich sitze immer noch einfach nur da, als ich plötzlich Shuuseis Stimme direkt neben mir höre. [Was?...] Ich dreh mich um und sehe zu ihm rüber. Obwohl seine Stimme nicht so besorgt klingt, wie sonst, wenn er mich fragt, ob alles okay ist, denke ich einen Moment darüber nach. [Mir geht es zwar besser als noch vor etwa einer dreiviertel Stunde, aber alles okay ist es noch lange nicht. Saki und Sou sind tot, wir kommen nicht weiter in Richtung Tokyo, weil wir Verletze haben und erstmal festsitzen, ich soll die Aktion Morgen mit Refina zusammen organisieren, Jun hat gerade so überlebt und... ich habe mich in sie verliebt...Nein, es ist nicht alles okay. ] Ich würde ihm gerne sagen, was mich alles beschäftigt, aber ich habe einfach nicht den Mut dazu. [Selbst wenn ich mit ihm alleine wäre...Könnte ich ihm denn wirklich vertrauen?...Oder werde ich doch nur wieder enttäuscht?...Außerdem ist er so merkwürdig, seid er wieder da ist...Was soll ich ihm denn sagen? Ja, alles okay? Anlügen möchte ich ihn auch nicht...] Ich dreh mich wieder zu Jun und atme einmal durch. "Nein, aber wird schon werden." antworte ich ihm dann ohne mich wieder zurück zu drehen.

  • Shuusei Totsuka
    Benji dreht sich zu Shuusei und schaut ihn eine Weile stumm an, bevor er sich wieder zu der schlafenden Jun dreht und sagt, dass nicht alles gut ist, es aber schon werden wird. //Und jetzt? Soll ich schon wieder gehen? eigentlich schon, fragt mich ja nicht nach Hilfe.// Unschlüssig darüber, was er jetzt machen soll, setzt er sich fürs Erste neben Benji und schaut noch einmal zu Jun. "Was ist den mit ihr passiert? Sind die Nähte wieder aufgegangen?" Ob Er seine Frage ernst meint, weis er selber nicht so genau. Auf jeden Fall will er nicht gleich schon wieder gehen, obwohl ihm in seiner nassen Kleidung langsam kalt wird.

  • Akira Yakushi,


    Ich sah kurz irritiert zu Shuusei bevor er ging. Schließlich zögerte er als er seinen Namen nannte.. Doch ich folge nun Refina in die Küche. "Wo ist eigentlich Takeru?", frage ich sie, lächelnd. Als ich in der Küche jemand Neues bemerke.