Undead ~ Story

Das ganze ACG Team wünscht dir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!
  • Haruma Yamato


    Ich sah zu Benjiro wo ich richtig wütend bin "Ach ja und was ist mit dir. Du bist mit Jun und Shuusei einfach abgehauen nur um Sou zu suchen und vermutlich dann auch noch Refina, Takeru und Yuusei zu suchen. Während Inyong, Saki, Edea, Frau Minako und ich irgend wo draußen waren, wo einige Zombies uns angegriffen haben, was Inyong ganz alleine gegen den kämpfen musste, was ich wegen mein Verletzung leider ihn nicht helfen kann, was Saki sowiso verletzt ist, Frau Minako anscheint keine Waffe bei sich haben wollte da sie nicht kämpfen wollte und Edea auf gepasst hat das nichts passiert. Von daher hast du, Jun und Shuusei uns in Stich gelassen. Und ganz ehrlich wenn ihr drei bei uns geblieben wäre, dann hätte Jun nicht solche Verletzung, du bei nicht keine Ahnung irgendwas zu haben und Shuusei sich nicht komisch verhält was er nicht mehr der Shuusei ist den wir sonst kennen"

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  • Takeru Mikami,


    Ich tapse die Stufen herunter und komme im Wohnzimmer an. //So leer hier..// Ich sah niemanden außer Frau Minako, die gerade aus dem Keller kommt. //Es gibt einen Keller?// Ich bin im ersten Moment verwundert, da ich den noch gar nicht bemerkt habe.
    "Du willst Schlafplätze machen? Gute Idee. Aber lass das die Anderen lieber selbst machen." Sie nimmt mir fast alle Decken ab und legt sie auf das Sofa.. "Wer will kann sich welche nehmen.", lächelt sie mir zu. Anscheinend wollte sie mir einfach Arbeit abnehmen.
    Ich höre Refinas stimme aus der Küche und folge ihr rein. Als ich sehe, dass hier einige sind schaue ich mich um. "Was ist hier denn los? Eine Versammlung?"

  • Haruma Yamato


    Ohne zu warten das Benjiro oder sonst irgend wer, bin ich einfach weg gegangen und bin dann nach unten gegangen, wo ich weiterhin mein Hinterkopf fest halte wo da keine Haare ist und was komisches auf mein Kopf ist.
    Dann ich gehe einfach nach draußen wo ich Frau Minako nicht wirklich beachtet habe.
    Da es mir einfach zu viel wurde und frische Luft brauche, bin ich nun draußen um mich zu beruhigen und wollte einfach nur noch alleine sein.

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  • Inyong Mada


    Ich habe nur kurz zur Axt geschaut und schon streiten sich Benjiro und Haruma. Haruma scheint immer noch von der Vergangenheit angetan zu sein. Ich stimme ihm teilweise zu, aber Benjiro sagt auch starke Argumente. [Letztendlich haben beide recht und wir haben einfach Stress]


    Irgendwann wurde es mir zu viel, doch bevor ich zu Wort komme, geht Haruma schon raus. Da er weg ist, ist meine Arbeit getan und stehe auf. Ich drehe mich zu Jun und komme ihr näher. Ihre Wunden wurden geschlossen und Blut bekommt sie auch von Benjiro.
    "Dir gehts gut. Du schaffst es." Meine Augen wurden feucht, da ich jemand diesmal das Leben retten konnte.


    Mein Stolz hält mich zurück, meine Emotionen weiter frei zu lassen, doch eins kann es mich nicht stoppen. Mein Blick wandert zu der Ärztin, die deutlich erschöpft von der Operation ist. In meinen Erinnerung wollte ich die Fremden von Takeru nicht vertrauen, aber dies scheint jetzt nicht der Fall zu sein. Ich verbeuge mich tief und blicke auf den Boden. "Vielen Dank! Sie haben ihr Leben gerettet!", sage ich deutlich und mit voller Respekt. Ein paar Tränen fallen zu Boden.

  • Benjiro Misaki
    Anstatt einfach zu gehen, fängt Haruma direkt an mir zu antworten. Seine Worte machen mich noch wütender, als ich eh schon bin. Wütend auf ihn und auf mich slebst. Meine Hände werden zu zwei Fäusten und ich versuche mich zu beruhigen. [Er hat schon Recht, wenn ich nicht hätte Sou suchen wollen, wäre Jun nicht verletzt. Das ist dann aber auch schon das einzige. Dieser Idiot, wie hätte er sich wohl an Sous Stelle gefühlt, ganz alleine im Wald.] Ich atme mehrfach tief ein und aus, doch bevor ich antworten kann, verschwindet Haruma dann doch und ich eentspann mich wieder. "T-Tut mir leid. I-ich wollte nicht laut werden." sage ich leise zu Tamam und Jun und senke meinen Kopf. [Ich weiß, dass ich Schuld bin an Juns Verletzung...Aber ich kann es nicht mehr ändern...Nur noch dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert...Und das werde ich auch.]
    Inyong kommt zu uns ans Bett und sagt Jun, dass sie es schafft. Ich nicke zustimmend und versuche ein bisschen zu lächeln.
    Er bedankt sich bei Tamamo und vergießt sogar ein paar Tränen. [Das hätte ich von ihm tatsächlich nicht erwartet.] Ich überlege kurz, ob ich mich jetzt auch bei ihr bedanken sollte, entscheide mich aber dafür, es später in Ruhe zu tun.

  • Haruma Yamato


    Draußen ist es am Regen und ich blieb erst mal stehen. Ich sah diese Gebäude das wie ein Art Farm aus sieht. Da ich aber nicht hier bleiben wollte, weil es mir einfach zu viel wurde. Bin einfach ich in Richtung Wald gelaufen und wollte einfach nur noch von hier weg und weg von alle anderen.
    In Wald drin laufe ich einfach weiter, dann blieb ich erst mal stehen und senke mein Kopf. In diese Moment hört man laute Gewitter. Der Regen wurde stärker.

  • Tamamo


    Ich verstehe ja das sie eine harte Zeit hatten. Sich aber so gegeneinander aufzulehnen ist unangebracht. Sie sollten zusammen halten und anderen mehr vertrauen. Inyong, der Junge der sich um denn Kopf Verletzten gekümmert hat verbeugt sich jetzt und bedankt sich. “ Mach das nicht. Ich hab das schon vor der Zombie Sache getan. Ich halte es für selbstverständlich einander zu helfen wo es geht. Aber gern geschehen. “ Ich lächle ihn zu als er wieder hoch schaut. Sein verheultes Gesicht lässt mich schmunzeln. Er hat aber auch viel getan und ihm hat keiner gedankt. “ Danke das du dich um denn anderen gekümmert hast und mir geholfen. Dir auch Benjiro. Danke das du geholfen hast. “ Ich sehe zu Jun und dann zur Nadel. “ Wir machen hier Pause meine Finger werden taub. Wenn es mir bessert geht Gen ich dir noch was ab Blutschwester. “ Ich grinse sie an und ziehe erst ihre dann meine Nadel raus. “ Ich lasse euch beiden jetzt alleine, kommst du mit mir Inyong? “ Ich deute zur Tür und laufe auch zu dieser, angekommen mach ich sie auf und halte sie auf bis er draußen steht mit mir. “ Stellst du mich dem Rest vor? “

  • Mia


    Schade. Es hat gerade angefangen Spaß zu machen. Ich schau mir noch einmal ganz genau meine Arbeit an. Wunderbar. Er sitzt da so schön ruhig. Wobei er vor zwei Minuten noch geweint hat. Zu seiner Mama wollte er, hmm ~. Seine Fingernägel waren schnell weg, konnte man abziehen wie Butter. Und die Haut erst! Perfekte Haut. Perfekt zum malen. Ich musste das Messer nur einmal drüber fahren lassen, nicht ein mal musste ich nachziehen. Er wurde gleich schön rot, der Strich. Die Augen so weit offen. Schöne blaue Augen, auch wenn sie jetzt etwas rot sind. Das macht sie nur umso schöner. Und jetzt ist das ganze schon vorbei. Er sitzt da und ist ruhig. Sogar das Atmen hat er aufgegeben. So eine Schande. All die schönen Sachen weg. Na ja egal, ich bekomme bestimmt noch jemanden ran. Ich wische mir die mit Blut bedeckten Hände am Puli ab. Schau einer, diese schöne Farbe. Kurz bewundere ich meinen Pullover. Draußen war wieder Radau. Ach~ wenn das der Chef mitbekommt. Und auf einmal ruhig. “ Da stirbt wieder wer. “ Ich lächle und hüpfe fröhlich zur Tür. Im selben Moment in dem ich die Tür leise aufziehen fliegen die beiden Streithähne auch schon vorbei an mir. SCHADE! Er hätte sie mir geben können! Ich komme langsam raus, laufe an denn Leuten vorbei und hebe die Tüte Chips auf die fallen gelassen wurde. Oh, noch was drin! Cool. Ich fang auch gleich an zu essen und in der Stille hört man nur mich kauen. Mein Blick wandert zum Chef und ich grinse über beide Backen. Ich kann die Frage beantworten! “ Ich will. “ Ich grinse und fange an zu reden, die Chips schmeiße ich weg. Schmecken ranzig. “ Unsere Männer verfolgen immer noch diese Schüler. Und, ich will, hingehen! Da finden wir bestimmt tolle Sachen! “ Ich freue mich richtig darauf und kicher. “ Darf ich, darf ich, Chef~ darf ich?!? “

  • Jun Sumichi


    Gerade als ich gute Laune hatte und es mir wirklich besser ging fing Haruma eine Szene zu machen. /Also wirklich wieso sieht denn mal keiner unsere Perspektive. Wir wollten doch nur helfen und dann wurden wir eben verletzt. Was sollen wir den tun wenn wir fast am sterben sind!?/ Benjiro sagte dann Haruma seine Meinung und ich war wirklich positiv überrascht. "Kannst gern öfters laut werden" lache ich da es ihn mal etwas aktiv werden lässt und nicht immer stotternd schüchtern. "Du schaffst das Jun" sagt dann Inyong und ich lächelnd zu ihm. "Ich gebe niemals auf. Danke für deine hilfe.. für all eure hilfe" Bedankte ich mich und inyong bedabkte sich bei Frau Tamamo und fing zu weinen an. /aww... aber Inyong hat auch echt viel mit gemacht/ "Du hast es verdient zu weinen, du hast so viel getan und schon zwei mal, heute sogar 3 mal mein Leben gerettet" Frau Tamamo sagte ihre Finger werden Taub und schliest die Infasion ab. "Schon gut, mir ist glaub ich garnicht mehr schlecht. Muss man jetzt aber nicht viel trinken damit sich Blut vermehrt?" Fragte ich bevor sie raus ging.

  • Yuusei Seishin


    Als ich unten war, fragte mich Refina, ob ich einen Tee wollte. "Klar. Für Edea nehme ich auch gleich einen mit.", antworte ich und bekam 2 Tassen. "Entschuldigt mich ~" Ich ging damit wieder nach oben und kam ins Zimmer hinein. Ich stellte die Tassen auf den Tisch und sah zu Edea. "Hätte ich weiter machen sollen? Du siehst ein wenig enttäuscht aus.", grinste ich.


    Osamu Seishin


    Mia folgte mir auf den 2. Stock unseres Gebäudes, welches wir von der Polizei eroberten und fragte mich, ob es ihr erlaubt sei, den Schülern zu folgen. "Nimm Jack und Yona mit. Viel Spaß.", antworte ich und erlaube es ihr. "Aber komm heil zurück."

  • Edea


    Kurz drauf Kamm er wieder mit Tee. Ich schaue kurz zu ihm dann wieder an die Zimmer Decke. Inzwischen hab ich es mir auf dem Bett bequem gemacht. “ Nein alles gut. Ich dachte nur ich kann dich länger aufziehen. Oder du reagierst änderst. “ Ich richte mich auf und schau auf denn Tee denn er auf denn Tisch stellt. “ Danke. “

  • Mia
    “ Yeay! “ ich drehe mich um und hüpfe zurück in mein Zimmer. “ Dann mach ich mich mal fertig~ “ Ich kicher wieder und dann schließt sich meine Tür. Drinnen nehme ich mir einen Rucksack und schmeiß Zeug rein was wir hier so gefunden haben. Ein Schlagstock, zwei Flaschen Wasser, eine Pistole, die Munition für die Waffe in einen Schlafsack. Mein Licht fällt dann auf meine Messer. Euch hab ich vor lieber als eine Pistole! Ich hab mir ja verdeckte Halterungen gebastelt. Zeit sie auszuprobieren~ und kurz danach waren 12 Messer an mir versteckt. “ Haha man sieht gar nichts! “ Dann verlasse ich wieder denn Raum. Draußen waren nicht mehr so viele und einige unterhalten sich nur. Der Chef war noch da. “ Chef! Fertig! Kommst du nicht mit? “ frage ich lächelnd und komme ihm ein paar Schritte näher. Meine Begleitung ist auch schon fertig. “ Schade~ wollte sie mal in Aktion sehen! “

  • Osamu Seishin


    Sie hüpfte freudig weg und kam kurz danach wieder. "Wenn ich mitkommen würde, wozu wären meine Leute dann gut? Ich vertraue dir vollkommen.", grinste ich. Nachdem sie los ging, kam ein anderer, der mir unseren Vorrat in einer Liste brachte. "Alles ist in hervorragendem Zustand." Er ging wieder und ich bearbeitete die Liste.

  • Mia


    “ Ach stimmt... “ Etwas enttäuscht drehe ich mich weg. Meine Begleitung Yuno packt Essen ein. Er sieht ganz normal aus, kaum zu glauben das er ein Killer ist wie wir alle~ “ Hey Yuno!“ “ Was? “ Er dreht sich zu mir um. “ Was nimmst du zu Essen mit? “

  • Shuusei Totsuka
    Mit ein paar Decken unter den Armen, nimmt er seinen Kopf aus dem Schrank und schaut zu Shuusei. Er sagt ihm, woher er seine Kleidung her hat und warnt ihn, dass er vorher, wegen Yuusei und Edea, an der Tür klopfen sollte. Danach geht Takeru an ihm vorbei und stapft die Treppe runter. Shuusei dreht sich zu der Tür, von der Takeru sprach und bleibt stumm stehen. Noch bevor er zur Tür gehen kann, kommt Yuusei die Treppe hoch und verschwindet hinter der Tür. //Logisch betrachtet sollte ich Sie jetzt nicht stören und Lust habe ich auch keine. Im Flur unten, ist doch noch eine Tür. Vielleicht finde ich ja dort was.// So wie Takeru, geht er die Treppe runter, am Wohnzimmer vorbei und über den Flur zu der Tür. Er öffnet Sie und befindet sich in einer Art Gästezimmer. Direkt links neben Ihm steht ein kleines Sofa, davor ein Tischchen. Am anderen Ende des Zimmers steht ein Bett, das die ganze Ecke bedeckt und rechts daneben ein kleineres Sideboard, vor dem Shuusei auch schon steht und das erste Türchen öffnet. Doch es war leer, sowie auch das nächste. Seine Hoffnung ist schon beinahe erlischt, als Er das letzte Türchen öffnet und nicht schlecht staunt, was er dahinter findet. Er zieht neben einem langen schwarzen T-shirt und einer einfachen Jeans noch einen ebenso schwarzen Ledermantel heraus. Er hält ihn vor sich und schaut ihn sich einen Moment lang an, bevor Er ihn auf das Bett legt und seine nassen Klamotten mit den neuen Tauscht. Langsam wird ihm wieder wärmer. Er nimmt sein Schwert von seinem Rücken und lehnt es an die Bettkante. Er selber legt sich auf das Bett. //Lange werde ich die Kontrolle wohl nicht mehr halten können.// Dort bleibt er noch eine Weile liegen, bevor er wieder aufsteht und zurück ins Wohnzimmer geht.

  • Takeru Mikami,


    Ich wurde nach Tee gefragt und nehme gerne welchen an. Bevor ich mich verstehe ist Yuusei mit Tassen auch schon wieder aus der Küche raus.


    Ich blicke zu Refina und nehme meine Tasse an. "Danke sehr." Ich gehe ein Stück weiter durch zu Ref. Mein Blick wandert zu Akira. //Hoffentlich erzählt sie nicht wieder peinliche Geschichten.//


    Ich sehe sie lächeln kann mir aber nicht erklären wieso. "Na da bist ja endlich.", gibt sie von sich. "Aber was hast du denn da an?", zieht sie mich leicht auf. Ich schmolle nur und blicke wieder zu Refina.
    Ich versuche wieder ein ernstes Thema zu finden. "Wir haben nicht so viele Schlafplätze, besonders da Akira Gruppe auch noch da ist. Das heißt für einige wohl auf dem Boden schlafen oder zusammen Rücken und kuscheln."

  • Benjiro Misaki
    Kannst gern öfters laut werden“ Jun lacht und ich schaue zu ihr hoch. Ich bin etwas irritiert und verlegen, freu mich aber über ihr Lachen. [Ich werde doch nur lauter, wenn ich sauer werde oder etwas für völligen Quatsch halte.] Als ich sie gerade fragen möchte, wie sie das meint, bedankt sich Tamamo auch bei mir. Ich lächel ein bisschen und schüttel leicht meinen Kopf. „Dafür braucht sich niemand bei mir bedanken. Das ist selbstverständlich.“ sage ich leise. „Der Dank gilt Dir.“ Meine Stimme wird lauter und mein Blick richtet sich an Tamamo, die sich gerade von Jun verabschiedet. „Ich lasse euch beiden jetzt alleine, kommst du mit mir Inyong“ höre ich Tamamo sagen. [Alleine? Wieso macht sie das?] In diesem Augenblick fallen mir Yuuseis Worte von vorhin wieder ein. [Denkt sie etwa auch, dass Jun meine Freundin ist? Ich habe aber doch gar nichts gesagt…Aber… Nein… Jun braucht nur Ruhe und sie soll nicht alleine sein, das hat sie gemeint….] An diesem Gedanken halte ich einfach fest, als Jun sagt, dass ihr schon gar nicht mehr schlecht ist und Tamamo noch eine Frage stellt. Ich schau mich kurz um und mir fällt auf, dass Shuusei gar nicht mehr da ist. [Wann ist er denn gegangen? Und wieso ohne was zu sagen?... Er ist so komisch, seit er wieder da ist... Das versteh ich einfach nicht… Ob was passiert ist?...] Ich denke noch einen Moment über Shuusei nach [Ich muss doch mit ihm reden…Aber über ihn, nicht über mich…Und erst dann, wenn es Jun wieder gut geht…Tut mir leid Shuusei] Ein bisschen in Gedanken bleibe ich stumm auf der Bettkante sitzen.

  • Inyong Mada


    Ich wische die Tränen vom Gesicht und schaue kurz ernst zu Jun und Benjiro. "Kein Wort darüber.", sage ich direkt. Niemand muss wissen, dass ich geweint habe oder Schwäche zeige. "Wir schaffen das schon.", bestätige Juns Aussage, dass sie nie aufgeben wird. Es erfüllt mich mit Hoffnung, dass sie in eine solchen Lage immer noch stark sein kann. [Du bist schon cool, Jun]



    Die Ärztin bedankt sich auch bei mir, beschämt schaue ich nur zur Seite. Wir lassen Benjiro und Jun allein. "Benjiro, wenn was ist, schrei.", empfehle ich ihn ernst gemeint. Ich merke als wir das Zimmer verlassen haben, dass sie mich bei meinen Namen genannt hat. "Dürfte ich fragen, wie sie heißen?", frage ich höfflich und schaue sie genauer an. Eine Frau in den jungen Jahren, ein schönes Gesicht und eher pinke Haare. Ich muss in der Eile wohl die Farben nicht erkannt haben.

  • Shuusei Totsuka
    Im Wohnzimmer angekommen, steht Shuusei in einem leeren Raum. Er schaut sich ein wenig um, bis er die Decken auf dem Sofa liegen sieht. //Takeru muss hier also irgendwo sein.// Plötzlich hört er Stimmen aus dem Nebenzimmer, die eigentlich laut genug sind, dass er sie schon vorher hätte hören müssen. //War ich so sehr in meinen Gedanken?// Irritiert geht er in die Küche, in der so gut wie alle versammelt sind. Akira unterhält isch gerade mit Takeru, während Refina gerade dabei ist eine Kanne auf die Ablagefläche zu stellen. All anderen halten Tassen in der Hand. //Sieht aus wie Tee.// Er geht zu Refina und nimmt sich eine Tasse aus dem Schrank. "Ich würde auch etwas von dem Tee nehmen." Shuusei versucht etwas nett zu wirken, doch durch seinen Blick und seine Stimme, scheitert er kläglich.