Undead ~ Story

  • (Damit wir endlich schlafen gegangen sind.)


    Takeru Mikami,


    Ich gehe der Couch vorbei. Refina zeigt auf einen Platz neben sich und schlägt vor im Sitzen auf dem Sofa zu schlafen. Ich schaue sie abwegig an. "Dann lieber der Boden." Ich breite meine Decke ein Stück hinter dem Sofa aus, lege das zuvor von dem Sofa geklaute Kissen auf den Boden und mache es mir gemütlich.

  • Refina


    “ Komm Taki wir warten auf dich! “ Ich deute auf denn letzten freien Platz neben mir. “ Wenn wir im sitzen schlafen muss sich keiner auf denn Boden legen! “ Ich lächle ihn an gähne aber im Anschluss. Er aber schaut böse und geht hinter das Sofa. Ich drehe mich um und beuge mich über denn Rand. “ Was soll denn das Taki. “


    Tamamo

    Ich schaue kurz ins Wohnzimmer und lächle, laufe an denn Leuten vorbei und lege mich zu Akira auf die Couch. “ Mach dich nicht fett ... “Sage ich leise während ich die Tür Seite lege und mich ebenfalls seitlich ankuschel.

  • Takeru Mikami,


    Ich blicke zu Refina hoch. "Mir machts nichts aus auf dem Boden zu schlafen. Find's angenehmer als im Sitzen.", antworte ich bevor ich ein Mal gaaanz lange Gähne. "Davon bekäme ich nur Rückenschmerzen."
    Mein Magen knurrt kurz, weil ich heute Mittag nichts gegessen habe. Doch das ignoriere ich.

  • Akira Yakushi,


    Ich spüre, wie jemand meine Decke bewegt und ich öffne die kurze die Augen. Es ist Tamamo. "Ich bin doch gar nicht fett", murmele ich leise und drehe mich ein Stück. Sie legt sich zu mir und es wird ein bisschen eng, doch damit hatte ich kein Problem. Schließlich ist es ja nur Tamamo.

  • Jayson Yamato


    Nachdem Takeru geantwortet hat und dann weg ging. Sah ich das Issei zu den anderen gegangen ist um den anderen es wegen Akira und Tamamo mitzuteilen, was die alle dann sich auf Heu hingelegt haben um zu schlafen.
    Ich lege mich ebenfalls auf Heu, was ich erst mal wach geblieben bin.

  • Shuusei Totsuka
    Langsam öffne ich meine Augen. Sofort werden sie von einem hellen Weiß geblendet und werden reflexartig von meinem rechten Unterarm geschützt. Erst nach kurzer Zeit, gewöhnen sich meine Augen an dieses helle Weiß und ich kann meinen Arm runter nehmen. Doch anstatt die erwarteten Formen und Strukturen zu erkennen, ist rings um mich herum nur dieses Weiß. Es ist wie in meinem Traum nur, dass das Schwarze eben durch das gleißende Weiß ausgetauscht wurde. "Wo bin ich hier?" frage ich mich selber und stehe langsam auf. "Ich war doch gerade noch mit Yuusei Unterwegs um Inyong und die Anderen zu holen, doch dann habe ich diese Stimmen gehört und mir wurde schwarz...." Verwirrt schaue ich mich nochmal um und versichere mir erneut, dass außer dem Weiß absolut nichts zu sehen ist. "Eigentlich hätte ich doch in dem Wald aufwachen müssen... Verdammt!!! Was soll das?" Ich bin komplett verwirrt, habe keine Ahnung, wo ich bin oder was nach meinem Blackout passiert ist. //Das Einzige was ich jetzt machen kann, ist loszulaufen und mich weiter umzuschauen.// Ich setze einen Fuß vor den Anderen und beginne durch die schier unendlich Weiten des weißen Raumes zu wandern.
    Ich sacke keuchend zu Boden. "Ich kann nicht mehr..." jammere ich und hoffe, dass mich irgendjemand hört. Die letzten 2, 3 - ich weiß nicht wie viele Stunden - bin ich ohne Rast gelaufen immer weiter und weiter. Das Einzige, was mich dazu getrieben hat nicht eher aufzuhören, war meine Hoffnung, die ab einen bestimmten Moment Schritt für Schritt kleiner wurde und mittlerweile fast komplett verschwunden ist.
    Nun liege ich schon auf dem weißen Boden und schaue in den stetig bleibenden Himmel, wenn man Das dort so nenne kann. Komischerweise spüre ich nur meine Erschöpfung und meine schmerzenden Beine, jedoch keinen Hunger, Durst oder des Gleichen. //Bin ich überhaupt noch in der realen Welt? Vielleicht wurde ich, während ich bewusstlos auf dem Boden lag, von einem Zombie gebissen und Yuusei hat mit mir kurzen Prozess gemacht. Vielleicht ist das hier ja der Himmel...// Ich will gerade meine Augen schließen, als eine mir bekannte Stimme ertönt. "Sieh dich an!" Meine Augen sind sofort weit aufgerissen und ich selbst stehe eben so schnell wieder auf meinen Beinen. Meine Erschöpfung und meine Schmerzen in den Beinen, sind wie gelöscht, einfach nicht mehr da. Einige Meter von mir entfernt, stehe eine Person mit dem Rücken zu mir gewandt vor mir. "Du bist einfach schwach Shuusei." //Diese Stimme! Das ist die selbe wie die in meinem Kopf.// Langsam dreht die Person sich um. Als ich endlich sein Gesicht sehen kann, reiße ich meine Augen noch weiter auf, schnappe nach Luft und fange an zu zittern. "Wieso so sprachlos Shuusei? Erkennst du mich nicht mehr?" Vor mir steht ein eindeutiges Spiegelbild von mir selbst. Mein Puls rast und es wird immer schwerer Luft zu bekommen. "W.....Wer b...bist du?" Er gibt ein leises "Ts!" von sich, bevor er sich auf den Weg zu mir begibt. "Ich sollte dir nicht böse sein. Es war zu deinem eigenen Schutz, dass du dich seit damals nicht mehr an mich erinnerst. Trotzdem hast du es geschafft mich wieder aus den tiefsten Tiefen deines Unterbewusstseins zu erwecken und dafür, bin ich dir sehr dankbar." Er kommt näher und näher. Instinktiv gehe ich zwei Schritte nach hinten. //Was redet er da? warum sieht er so aus wie ich?// Ich mache immer mehr Schritte, um den Abstand zu ihm zu halten, doch wie, als bin ich in einem schlechten Film, stolpere ich über meinen eigenen Fuß und landet hart auf dem Gesäß. Noch bevor ich wieder aufstehen kann, stehe Ich... Nein! Er vor mir und kniet sich zu mir runter. "Hast du etwa Angst vor mir?" seine Augen stechen durch die Meinen. Ich kann einfach nicht anders und schaue mit meinen Augen an ihm vorbei. Plötzlich packt seine Hand mein Kinn und zwingt mich ihm wieder in die Augen zu schauen. "Wage es nicht mich zu ignorieren. ERINNERE DICH!!!" schreit er und drückt meinen Kopf auf den weißen Boden. Er hebt mich wieder auf und ist schon dabei, ein letztes Mal mit seiner ganzen Kraft meinen Kopf gegen den Boden zu schmettern, so das er nur platzen kann. "ERINNERE DICH AN MICH!!!! ERINNERE DICH AN DEINEN BESTEN FREUND KEN!!!!" Ein Gedankenblitz zischt durch meine Gedanken, während er meinen Kopf zu Boden bringt, doch mein Kopft platzt nicht. Auf einmal verliere ich den Boden unter mir und falle, falle in die selbe Dunkelheit, in die ich auch in meinem Traum gefallen bin.

  • Hikari Hino


    Die ersten Sonnenstrahlen berührten das Haus und den Rasen. Auf dem Rasen glitzerten vereinzelte Wasserperlen die vom gestrigen Regen über geblieben sind und der Erde feuchtigkeit spendeten. Mit den Wimpern zuckend öffnet die Rothaarige ihre Augen und hält sich sofort die Hand über die Brauen. Die Sonne blendete ihr mitten in ihr blasses Gesicht. Mit der Hand greift sie nach oben an einem art Metal griff und zieht sich auf sie Beine. Da sie auf der alten Windmühle schlief hatte sie dort oben kaum fläche zum Laufen, aber zum strecken reichte es. Nun witmete sie sich ganz dem Haus und machte schon fast große Augen. Über die Nacht haben sich mindestens 17 oder mehr von diesen Untoten auf die Farm gesellt. Sie wirkten ruhig, bewegten sich so gut wie garnicht. Vielleicht waren sie ja Nachts aktiver als am Tag und scheinen nun zu ruhen. Das erste was sie tat war sich ein Müslieriegel mit Nüssen aus ihrem Rucksack zu greifen und sich etwas mit Energy zu tanken. In dem nächsten Moment lässt sie die Tasche in ein Gebüsch unten am Fuß der Windmühle fallen ohne das dieser Laut aufprallt oder gar auf platzt und das innere verliert. Als nächstest steigt sie die Leiter an der Windmühle hinab und bewaffnet sich mit ihrem Jagtgewähr. Bevor Hikari los schoß bemerkte sie nicht weit an der alten Scheune ein Reh grassen. "Das kann ich alls Friedensangebot mit bringen" sagte sie und schlich sich leise in die Richtung der Scheune. Als sie dann in der nähe war aber nicht zu Nah dran richtete sie die Waffe auf das Reh und schoss ohne zu zögern
    Sie wusste sie würde die Zombies in ihre Richtung locken aber lieber schießt sie voher auf das Reh bevor es flüchtet. Gerade als der Schuss fällt will das Reh flüchten und los rennen doch die Kugel traff ihn mitten am Hals und es wurde zu Boden gerissen. "Du warst ein so schönes Tier" murmelt sie und zielt mit dem Jagtgewehr zum entfernten Zombie der mit seiner Gang auf sie zu trottet. Und so beginnt das geballer am Morgen.

  • Inyong Mada


    Beide haben mich zu mir gesetzt. Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, aber es wurde schnell eng hier. Der Gedanke, Refina so nah an mir zu spüren, macht mich langsam aber sicher verrückt Um mich nicht ganz in den Gefühlen der Aufregung hinzugeben, fange ich an mit Edwin zu reden. "Ich wollte dich eigentlich anfangs ausfragen." Gähnend aber blicke ich zu den anderen. Takeru entschließt sich die Chance, mit Refina kuscheln zu können, nicht zu nutzen. Ich bin sehr froh darüber und schaue zu Refina: "Ok, dann schlafen wir hier mit Edwi-."


    Da hat sich aber schon Tamamo dazugesellt. Es wurde recht eng auf dem Sofa, aber ich merke, wie meine Augen sich schließen. "Lass... uns... morgen... reden.", sage ich leicht ermüdet vor mir hin und nicke ein.

  • Edwin West


    Inyong wollte mir was ausfragen was er wohl zu müde war und ist anscheint wohl eingeschlafen. Ich war noch nicht mal müde und könnte Inyong`s Fragen beantworten, was er aber es morgen machen wollte. "Ja ok" Sagte ich ihm. Ich mache meine Augen zu und versuche dann zu schlafen.

  • Ayumi Misaki
    Ich sitze auf einer Bank neben meiner Freundin in der so genannten sicheren Zone und suche in meinem Rucksack nach meinem Handy "So viele Menschen, die nicht wissen, was mit ihren Angehörigen oder Freunden passiert ist. Warum geschieht das alles nur? Woher kommen nur diese schrecklichen Zombies?" höre ich sie sagen und gebe nur ein "Mh." von mir, während ich mein Handy heraushole und erneut Benjiros Nummer wähle. [Drei Tage versuche ich ihn jetzt zu erreichen, sein Handy scheint immer noch nicht zu funktionieren und auf diesem anderen Handy, von dem er geschrieben hat, auch immer nur die Mailbox. Wie erreiche ich ihn nur.] Ich stecke mein Handy wieder weg und lasse meinen Blick durch die Menge schweifen. Noch immer sind Leute von der Armee dabei Listen mit Namen von den Menschen zuerstellen, die sich in diesem Bereich aufhalten. "Ayumi-san, hörst Du mir überhaupt zu?" meine Freundin schuppst mich leicht von der Seite an und ich dreh mich zu ihr um. "Entschuldige, ich habe Dir gerade nicht zu gehört. Tut mir leid. Was hast Du gesagt?" Ich lächel ein bisschen verlegen und sie fällt mir direkt um den Hals. "Es tut mir so leid, es muss so schrecklich für Dich sein, Deinen Vater zu verlieren und nicht zu wissen, ob es Benjiro gut geht." sie hört sich an, als würde sie fast weinen und ich versuche mich etwas aus ihrer Umarmung zu lösen. "Ist schon gut. Benjiro geht es gut, ich weiß das." sage ich mit einem Lächeln. "Wäre ich doch nur immer so optimistisch wie Du." jammert sie erneut. Ich seufze kurz und wähle erneut seine Nummer. Wieder erklingt die Stimme der Mailbox und ich stecke mein Handy zurück in meinen Rucksack. "Möchtest Du über Deinen Vater reden? Reden hilft immer." fragt mich meine Freundin und ich denke für einen Moment daran, wie er gestorben ist.


    "Das ist lieb von Dir. Aber ich möchte nicht reden. Danke." sage ich, wiedermit einem kleinen Lächeln. "Ich gehe zu meinen Eltern, kommst Du mit?" Ich nicke kurz und wir gehen zurück in die kleine Kammer, die wir uns hier in der sogenannten sicheren Zone gesucht hatten. [Osaka, ob es da genauso aussieht wie hier? Im TV und im Radio haben sie von so vielen Städten berichtet, bevor gar nichts mehr ging. Ob ich eine Chance habe ihn zu finden?] Während wir einfach nebeneinander her laufen, fasse ich den Entschluss Benjiro zu suchen. [Ich schaffe das schon.] Wir kommen bei der Kammer an und ich gehe gar nicht erst mit rein. "Ich muss noch etwas erledigen." sage ich schnell und drücke meine Freundin kurz. "Wir sehen uns später." [Irgendwann] füge ich gedanklich hinzu. "Wo willst Du denn hin?"ruft sie mir noch hinterher, was ich aber einfach ignoriere. Ich gehe in Richtung Ausgang der Zone und an den Wachleuten vorbei. Das Gedränge an den Toren ist so groß, dass sich keiner wirklich damit beschäftig, dass ich zurück in die Stadt gehe. Nur eine ältere Dame hält mich vor dem Tor kurz fest und schüttel wortlos den Kopf. "Ich muss meinen Bruder finden." sage ich ernst und gehe einfach weiter. Je weiter ich in Richtung Stadt laufe, um so weniger Menschen kommen mir noch entgegen. Immer wieder vereinzelnd Zombies oder Zombiegruppen. So gut ich kann, versuche ich ihnen aus dem Weg zu gehen, doch leider gelingt es mir nicht immer, ich gehe gerade an einer Hausecke vorbei, als eine Hand nach mir greift. Ich zucke zusammen und als ich mich umdrehe, schaue ich direkt in das Gesicht eines Zombies. Ich kreische laut, ziehe mein Messer und noch bevor er mir in den Arm beißen kann steche ich mehrfach zu und ziehe meinen anderen Arm zurück. Er geht zu Boden und ich gehe erschrocken drei Schritte zurück. Das Blut läuft am Messer runter und mir über den Arm. Ich lasse mein Messer fallen und schüttel meine Arm um das Blut abzubekommen. Ein paar Tropfen fliegen durch die Gegen, aber es bringt nicht wirklich etwas. Ein Stöhnen kommt von rechts und ich drehe mich zu den Autos, die an der Straße stehen. Zwischen diesen erscheint ein Zombie, dicht gefolgt von einem zweiten. "Oh nein!" Ohne zu zögern dreh ich mich um und laufe weg, bis ich eine offen stehende Tür eines kleinen Laden sehe. Ich laufe hinein, schließe die Tür hinter mir und schau mich schnell um. Als ich das Gefühl habe, das niemand da zu sein scheint, setze ich mich mit dem Rücken an den Tresen und schaue nach draußen. Kein Zombie, kein Mensch, keine fahrenden Autos, einfach nichts. Ich schaue erneut auf meinen Arm und meine Hand, die immer noch voller Blut sind. Ich versuche sie etwas an meiner Hose zu säubern und merke erst dann, dass ich zitter. "Ich schaff das. Ich werde ihn finden." sage ich zu mir selbst und wiederhole es mehrfach, bis mir die Tränen übers Gesicht laufen. "Wo bist Du Benji-niisan? Komm nach Hause!"

  • Benjiro Misaki
    Ich höre einen Knall und sitze direkt senkrecht im Bett. "Was zur Hölle war denn das?" Ein zweiter Schuss fällt und ich versuche ihn zu orten. Ich stehe vorsichtig auf um Jun nicht zu wecken, falls sie der Schuss nicht auch geweckt hatte und gehe zum Fenster. [Ach Du sch**ße...] Um die Farm hatte sich eine Horde Zombies versammelt, die sich langsam ums Haus bewegte. Wieder fällt ein Schuss, einer der Zombies geht zu Boden und ich versuche herauszufinden, von wo der Schuss wohl kam. [Wer schießt denn da?] Erneut schaue ich über die kleine Wiese und die Bäume um die Farm, kann aber niemanden sehen. Ich gehe zurück zum Bett, greife nach der Axt und setze mich mit dieser aufs Bett. [Wir sind 11 und die beiden von gestern Abend in der Küche. Das schaffen sie schon.] Ich schaue zu Jun und dann zur Tür. [Aufstehen wird sie wohl noch nicht können, zumindest nicht alleine. Das sollte sie auch nicht. Und die Zombies schaffen es wohl kaum hier rauf.] Mein Griff um die Axt lockert sich etwas und ich stell sie wieder neben dem Bett ab. [Was mach ich denn jetzt? Den anderen helfen oder hier bleiben?] Ich bin ein wenig hin und her gerissen, entscheide mich dann aber doch bei Jun zu bleiben. [Die anderen kommen klar, sonst machen sie sich schon bemerkbar.] Etwas unsicher, ob meine Entscheidung richtig ist, fällt mein Blick wieder auf Jun und ich ziehe die Decke, die durch mein Aufstehen etwas nach unten gerutscht ist, wieder über ihre Schulter. [Egal was passieren mag, ich werde sie beschützen.]

  • Takeru Mikami,


    Es ist ziemlich früh am Morgen und ein unsäglicher Lärm holt mich aus meinem Schlaf. Es sind Schüsse und schnell werde ich aufmerksam. Ich blicke mich um. Refina liegt nicht mehr in ihrer Decke eingewickelt und ist wohl schon wach. Ich stehe auf und gehe sofort zum Fenster. Ich ziehe die Gardine zur Seite und blicke raus. "Die Schüsse kommen aus dem Wald." Ich kann nicht genau sagen, was der Grund für die Schüsse ist aber ich erkenne, dass einige der Zombies getroffen werden. Einige der Kugeln treffen allerdings nicht und bohren sich in die Hauswand. "Sind die verrückt!", frage ich mich.
    Jetzt rauszugehen wäre Selbstmord. Was wenn die Schützen es auf uns abgesehen haben?
    Ich entferne mich kurz vom Fenster und schaue zu den Anderen. "Hey Leute. Aufstehen!"

  • Refina


    Langsam wurde ich wach und schaue mich um. Es scheinen alle noch zu schlafen im Wohnzimmer. Ich nutze das, stehe auf und Strecke mich in alle Richtungen. Dann gähnen ich leise und tapsel los Richtung Bad im OG. Auf der Treppe bleibe ich nochmals stehen weil ich denke was gehört zu haben. “ Einbildung ... “ Ich drehe mich wieder um und betrete das Bad im OG. Es war sehr klein sollte aber reichen. Ich drehe mich nochmal um, verlasse das Bad, und hole meinen Rucksack. Mit dem ich mich dann wieder ins Bad setze. Einen roten BH und Unterwäsche, und zum anziehen... nur das weiße T-shirt und der schwarze Hose. Das Dusch Wasser lasse ich schon mal laufen. // Weswegen sie keinen Schuss hört //


    Tamamo


    Ich hab so schön geschlafen, Akira ihr Rücken wurde langsam wirklich warm und angenehm und meine Füße waren nicht mehr kalt als ich das letzte mal die Augen aufgemacht habe. Während der Nacht hab ich mich meiner Hose entledigt, weil Akira dann doch angefangen hat von einer bequemen Heizung auf einen Ofen zu erwärmen. Geträumt habe ich nichts aber der Schlaf Kamm mir wie Tage vor. So fühlte ich mich auf beim Aufwachen und musste mich erstmal an Akira gestorben um nicht zu fallen. Gähnend ziehe ich die decke von mir runter, bleibe aber liegen. // Bevor der Schuss fällt so das ihr noch mal was schreiben könnt ,:3 //


    Mia


    “ Langweilig! “ Ich lasse mich auf das Gras fallen und mach die Augen zu. “ Weckt mich erst wenn ich malen darf ansonsten gehen wir! “

  • Hikari Hino


    Ununterbrochen schießt Hikari auf die Köpfe der Untoten so lang bis der Lauf leer ist und sie die Waffe als Schläger nutz um sie zu Boden zu bringen und ihre. Köpfe zu zerdreschen und zu zermatschen. Je mehr sie killt desto näher kommt sie dem Haus.
    Vor der Tür stehen zwei dieser Untoten und drehen sich um sobald sie ihre Schritte warnahmen. Der eine stolperte auf sie zu und riss dabei ihr Jagtgewehr mit zu Boden. Der andere kam an und versucht nach ihr zu greiffen. Bewusst hällt sie diesem ihren Unterarm hin der Schwarze Stulpen oder in der art trägt in diese halbwegs starke Metal platten rein verarbeitet wurden. Der Zombie zerbiss sich seine Zähne und brach sich seinen Unterkiefer. Nun stand der Mund weit offen und konnte nicht mehr zu beissen. Bevor der andere wieder auf den Beinen stand stach sie mit einen ihrer Wurfmesser in sein Augen. Dann kickte sie den der zu Boden viel hintersich zu Boden, und tritt mit ihren Stahlplatten Schuhen auf den Kopf, dieser zerbricht unter dem Gewicht und zerteilt sich in kleine Stücke. Das Hirn und das Blut spritzen in jegliche Richtungen.


    Aufatmend richtet sie sich und geht ganz gemütlich zu ihrem Jagtgewehr und dann zu ihrem Rucksack das sie zuvor in den Busch fallen lies. Beides zieht sie sich wieder auf den Rücken.

  • Akira Yakushi,


    Ich bemerke, wie Tamamo sich bewegt, bin selber aber noch mehr am schlafen. Ich strecke meinen Popo raus, damit das Bewegen hinter mir endlich aufhört. Allerdings macht es das wohl nur schlimmer. Ich spüre nun Tamamo's Hand. Sie griff mir an die Schulter und bewegt nun auch noch die Decke. Ich will eigentlich noch gar nicht aufstehen, doch Takeru's Worte und einige Schüsse wecken mich schlussendlich doch vollkommen auf. Ich drehe mich rum um zum Fenster zu schauen und stoße Tamamo dabei leicht von dem Sofa. "Maaaaaan, was macht ihr hier für nen Radau. Kann man hier nicht einmal ausschlafen?", nörgele ich müde rum.


    Takeru Mikami,


    Ohne groß Interesse an dem Genörgel von Akira zu zeigen schaue ich weiter aus dem Fenster. "Da ist jemand. Ich glaube er ist allein.", merke ich an und deute zu den Anderen, dass sie ebenso gucken kommen sollen.

  • Edwin West


    Ich wurde wach, da ich Schüsse höre, bin ich auf gestanden.
    Dann gehe ich zu Fenster, ziehe die Gardine zur Seite und blicke raus.
    Ich entferne mich von Fenster, blicke kurz zu Takeru und sah zu den anderen.


    Haruma Yamato


    Plötzlich wurde ich wach da ich Schüsse von draußen gehört habe und mich deshalb erschreckt habe. Genervt dachte ich [Toll da will man in Ruhe schlafen und schon wird man von diese Geballer Geschoße aufgeweckt] Normale will ich auf stehen um zu schauen was da los ist, aber ich habe beschlossen das ich auf Bett liegen bleibe und versuche weiter zu schlafen.

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  • Edea


    Ein Schuss reißt mich aus dem Schlaf und ich stehe schlagartig auf. Meine Hand wandert zu meinem Gewehr und ich öffne das Fenster. Von draußen kann ich sehen wie jemand im Kreis rennt und verzweifelt versucht die Untoten zu erledigen. Noch in Unterwäsche und meinem Hemd steige ich aus dem Fenster und entsichere die Waffe. " Geh um die Ecke und bleib dort ! " rufe ich laut vom Dach herunter und fange an ebenfalls auf die verbleibenden Zombies zu schießen bis ich keine Bewegung mehr war nehmen kann.

  • Jayson Yamato


    Normale weise bin ich bei solche Geschoße die draußen zu hören ist gewohnt und konnte einfach weiter schlafen, da ich weis das es meistens Jäger waren die nach irgend welche Wilden Tiere jagen, zu mindestens war es so in USA gewesen wo ich damals gelebt habe.
    Aber jetzt wo die Zombies aus Unbekannten Gründen erschienen ist, ist es natürlich was anders.
    Sofort stehe ich auf, nehme mein Gewehr und wollte vorsichtig nach draußen schauen. Als Issei auf mich zu kam und zu mir sah da er auch diese Gehört hat und hat deshalb mich auf gehalten "Hey Jayson was machst und was hast du mit den Gewehr vor? Bleib am bestens hier"
    Ich sah zu Issei "Wiso ich schaue kurz nach draußen wer da herum schießt. Dann komme ich wieder. Und außerdem wollte ich sowiso zu mein Bruder gehen"
    Ich bin mit mein Gewehr sofort raus gegangen und habe dabei Issei´s Wörter nicht wirklich beachtet "Hey jetzt warte doch mal"
    Issei sah zu den Scheunen Tür wo ich schon draußen bin "Uh man dieser Idiot"


    Draußen sah ich das niemand hier ist, nur das einige Zombies von weiten herum liege. Ich habe Beschlossen nach zu schauen wo her diese Schüsse kam und wer überhaupt geschossen hat. Einige Zombies konnte ich sehen, was ich sofort diese Zombies geschossen habe, wo die dann tot umfallen.

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