Shuusei Totsuka
"Schnitzeljagd klingt ja nach spaß, aber Naturkundemuseum? Erinnert mich einfach viel zu sehr an Schule und ich dachte wir sind hier um uns von der Schule zu erholen!"
Sagte ich leicht gereizt und holte mein Handy aus meiner Hosentasche um Twitter und Instagram zu checken. Doch aus Gründen, die mir unbekannt waren, hatte ich keinen Empfang und konnte somit meine Gewünschten Apps nicht nutzen.
Ich steckte mein Handy zurück in die Hosentasche und schaute an Takeru vorbei nach draußen.

Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
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Mieow -
27. September 2016 um 16:42
Community Update 6 - Bring and Buy
Nach einer etwas längeren Pause ist nun auch das Bring and Buy wieder verfügbar.
Solltest du Fehler finden, verwende bitte den Feedback und Hilfe Bereich.
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Takeru Mikami,
"Also ich hab mir unter Klassenfahrt auch was anderes vorgestellt.", merkte ich an. An meiner Stimme konnte man gut erkennen, dass mir unser Ziel missfiel. Dennoch würde es nichts bringen sich aufzuregen. Daher lies auch ich davon ab, drückte mir einen Kopfhörer ins Ohr und blickte aus dem Fenster raus, damit die Fahrt schneller rum geht.
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“Guten Morgen Jun.“ Ich lächle sie kurz an und der Bus fährt los. Nach einer Stunde stumpfen aus dem Fenster schauen dreh ich mich zu Jun . “Was hast du alles mitgenommen ?“
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Ich packe meinen zu ende gelesenen Manga in meinen Rucksack.
[Hätte ich gewusst, dass schon die erste Busfahrt so lange dauert, hätte ich noch mehr von zu Hause mitgenommen.] Ich schaue aus dem Fenster und versuche etwas zu schlafen, während ich weiter Musik höre. -
Shuusei Totsuka
Nach längerer Zeit des bewunderns der Natur, begannen meine Augenlieder allmählich ihre Kraft zu verlieren und vielen langsam aber immer weiter zu.
So kam es dass ich den Fehlenden Schlaf im Buß nachholte und wie ein nasser Sack bei jeder Kurve hin und her schwankte. -
Jun Sumichi
Die Busfahrt fühlte sich wie eine ewigkeit an und angekommen war wir noch immer nicht. Refina dreht sich nach einer ganzen weile mit dem Gesicht zu mir und fragt was ich alles so für heut mit genommen hab. "Um.. ich hab knabberzeug, eine kleine Cola von gestern und noch mein Buch von der herfahrt in der Tasche" / natürlich noch Pfefferspray und ein Taschenmesser von dem ich aber nichts sagen muss, Papa ist auch immer überforsichtig/ dachte ich mir und sah zu ihr. "Was hast du denn alles so mit genommen?" Fragte ich zurück und sah dann an ihr vorbei aus dem Fenster.
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Takeru Mikami,
Ziemlich in Gedanken versunken, blickte ich nach draußen. Auf einem Ohr hörte ich Musik. Doch irgendwie war mir nicht danach. Alle Lieder, die liefen, passten gerade nicht. Es war "Gute Laune Musik", doch ich hatte eher so ein mulmiges Gefühl. Oder war es einfach nur Restmüdigkeit? Ich war mir unsicher. Ebenso wusste ich auch nicht, mit wem ich gleich in einer Gruppe bin. Sollte ich Shuusei fragen oder lieber Refina und Saki? Ich war mir unsicher. Da war ja noch die Sache von gestern.
In einer Kurve stupste mich Shuusei an und riss mich so aus den Gedanken. Ich blickte zu ihm und sah, dass er bereits wieder schlief. Schmunzelnd zog ich den Kopfhörer aus meinem Ohr. Ich lehnte mich mit meinen Armen auf meine Kopflehne und sah über den Sitz nach hinten um zu sehen, wer eigentlich wo saß und zu beobachten, was die anderen eigentlich so machten. Natürlich musste ich mich dafür abschnallen. Doch das Risiko von unserer Lehrerin angemeckert zu werden, nahm ich in kauf.
Ich sah Refina und Jun schräg von uns eine Reihe weiter hinten sitzen. Direkt davor waren auch Sou und Saki. Weiter hinten saß u.a eine Gruppe von Jungs. Viele unterhielten sich. Nichts interessantes war zu sehen.. Leicht seufzte ich vor mich her, bevor wir in die nächste Kurve einbogen. Sind wir schon in der Stadt oder wieso war es so kurvenreich? Vermutlich waren wir bald da.
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Inyong Mada
Mich reißt eine scharfe Kurve aus den Schlaf. Müde blicke ich aus den Fenster und erkenne paar Häuser in der Ferne. Ich habe nicht erwartet, dass ich fast die ganze Fahrt schlafen würde, aber bin sehr froh darüber, denn somit bin ich viel Generve aus dem Weg gegangen. Mein Handy vibriert, es hat wieder Netz!
Aufgeregt ziehe ich mein Handy aus der Tasche und sehe wie eine Nachricht nach der anderen erscheint. Die Mitschüler sehen schon neugierig nach hinten, denn die Vibrationen sind lange und laut. Ich erkenne, dass meine Eltern mich angerufen haben, aber sie haben es sehr oft versucht. Leider bin ich nicht erreichbar gewesen.
Sie hinterlassen auch viele Nachrichten, die meisten davon erkundigen sich über mein Wohlergehen, ein paar andere über ihr Aufenthalt, aber es kommt eine gewisse Art von Stress von jeder Nachricht rüber. Es scheint so als würden sie was verbergen...Ich lehne mich nach hinten und esse paar Chips. Irgendwas ist los mit meinen Eltern, sie scheinen nicht normal. Kurz blicke ich zu meinen Nachbarn Benjiro, der seine Augen geschlossen hat. Ich mustere ihn aus, denn ich hab nicht viele Momente ihn wirklich zu analysieren, da er immer unter meinen Radar verschwindet.
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Benjiro Misaki
Ich werde wach und fühle mich beobachtet. Ein Blick nach links bestätigt mir, dass Inyong mich mustert. [Oh man, er fängt tatsächlich an mich zu nerven]
Ich schaue auf mein Handy. Noch immer scheint es nicht ordentlich zu funktionieren. [Wie soll Ayumi sich denn melden, wenn dieses Drecksding nicht geht.] Genervt schleuder ich mein Handy zurück in meinen Rucksack. Weil der Bus noch nicht anzuhalten scheint, versuche ich einfach noch ein bisschen zu schlafen. -
Takeru Mikami,
Immer noch blicke ich über meinen Sitz nach hinten. Mit den Armen stütze ich mich auf die Kopflehne und betrachtete weiter die Anderen. Direkt hinter mir saßen Rika und Natsuro, die mich kurz irritiert ansahen. Frech grinste ich die beiden kurz an und sah mich weiter um. Doch ich schien nicht der einzige zu sein. Ganz hinten in der letzten Reihe schient irgendwas für Aufruhe zu sorgen, doch als ich bemerkte, dass es blos Inyong war, nahm mein Interesse ab.
Wir fuhren in die nächste Kurve und wieder taumelte der schlafende Shuusei gegen mich. Ich blickte raus und sah, dass wir in einem Kreisverkehr waren. Doch plötzlich sprach mich Rika an.. "Hör mal auf uns zu belauschen.", forderte sie. Etwas verwirrt sah ich zu ihnen. Ich drehte mich wieder um und setzte mich normal hin ehe ich ein "Dieser Perversling." von hinten mitbekam. Anscheinend hatte die Sache mit Refina schon die Runde gemacht. Dabei hatte ich noch nichtmals die Chance irgendwas dazu zu sagen.
Etwas unmotiviert und bedrückt über diese Situation sah ich nun wieder gerade aus zum Sitz meines Vordermannes. Doch es dauerte nicht lange dann hielt der Bus schon an.
Zwar wollte unsere motivierte Lehrerin einige Worte an uns richten, doch das Mikrofon war ausgefallen. Da einige Schüler kaum abwarten konnten und den Bus direkt verließen, verschob sie ihre Ansprache auf gleich. Wenn alle Schüler ausgestiegen waren.Ich rüttelte Shuusei ein wenig als wir anhielten um ihn zu wecken. "Shuu? Aufstehen.. Wir sind daaa.", versuchte ich mich motiviert zu geben.
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Shuusei Totsuka
Vor mir sah ich einen wunderschönen, in einen Bach führenden, Wasserfall. Ringsherum um mich einen wunderschönen tiefgrünen Wald wodurch allerlei Getier sprang.
Ich setzte mich an den Bach und genoss die wunderschöne Ruhe und die frische Luft.
Aus dem nichts kam ein Vogel auf meine Schulter gefolgen und sang für mich ein wundervolles Lied. Doch das Lied nahm mehr und mehr eine vertraute Stimme an.
Diese vertraute Stimme sagte immer wieder "Hey Shu, aufwachen!" und dann wusste ich wem diese Stimme gehörte.Meine Augen öffneten sich langsam und das Erste was ich sah, war Takeru der mich an der Schulter gepackt hatte um mich wach zu rütteln.
Ich richtete mich in meinem Stuhl auf, streckte mich und gähnte dabei.
Darauf rieb ich mir die Augen und schaute zu Takeru "Hä was ist denn los? Sind wir etwa schon da?" -
Takeru Mikami,
"Jaaaa.", antwortete ich ihm direkt auf seine noch verschlafene Frage und rüttelte ihn weiter, denn so wie die anderen wollte auch ich aussteigen. Ich nahm bereits meinen Rucksack aus dem Beinbereich und wartete nun, dass Shuusei endlich aufstand. Komischer Kerl, dachte ich mir. Denn bei seinem Schlafkonsum konnte man sich nicht sicher sein, dass er wirklich ein Mensch und kein Faultier war.
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Jun Sumichi
Ich bin wohl wehrend der Fahrt kurz weg genickt. Als ich dann wieder wach wurde sah ich wie Takeru Shuusei weckte und meinte das wir da seien. Tatsächlich stand der Bus still und ich fing an meine Sachen wieder in die Tasche zu stopfen. Nach dem Shuusei und Takeru den Bus verließen stieg auch ich aus und schnappte erstmal frische Luft. "Was für eine Langweilige fahrt" murmle ich und schaue mich etwas um mich herrum um. Dann kam auch Saki aus dem Bus und steckte sich. Dabei meinte sie das ihr das Brötchen was sie sich vorhin für die Fahrt geschmiert hat einfach nicht gereicht hatte.
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Shuusei Totsuka
Ich streckte mich noch ein letztes mal und stand auf. "Dann lass uns mal losgehen Takeru!" motivierte ich mich als auch ihn. Mit dem Rucksack auf dem Rücken ging es aus den Bus auf einen größeren Platz, in wesen Mitte ein Springbrunnen stand. -
Takeru Mikami,
Shuusei war endlich aufgestanden. Das heißt wir konnten aussteigen. Wir waren mittlerweile einer der Letzten. Nur die ein oder andere Schnarchnase, stieg nach uns aus. So auch Jun und Saki. Der Bus hielt an einem großen Platz vor einem Museum. Das Wetter war gut, och viele Mitschüler sahen noch ein wenig schläfrig aus.
Auch ich streckte mich erstmal. Nicht vor Müdigkeit, sondern weil ich die Enge des Buses gar nicht gewohnt war. So langsam schien meine morgendliche Trübheit abzunehmen.Ich blickte mich um und entdeckte, wie Saki sich über ihr mangelndes Essen beschwerte. Da unsere Gruppe mit Shuusei und mir noch relativ klein war, versuchte ich sie zu ködern. "Also Saki, falls du noch eins willst, ich hätte da noch ein Brötchen. Du musst nur in unsere Gruppe kommen, dann überlasse ichs dir."
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Benjiro Misaki
Ich schnappe mir meinen Rucksack und steige zügig aus dem Bus aus um Inyong nicht die Chance zu geben noch etwas zu sagen. [Endlich wieder frische Luft]
Ich stelle mich etwas abseits von allen anderen und beobachte sie.
Als ich Takerus Worte über das Brötchen zu Saki höre, kann ich nicht anders und muss einfach etwas grinsen. [Warum fragt er sie nicht einfach, sondern lockt sie mit einem Brötchen...]
Weil mir das Gesabbel dann doch zu viel wird, setze ich mir meine Kopfhörer wieder auf und schaue den anderen einfach zu. -
Saki Tadashi
Als ich mich über mein letztes Brötchen beschwerte das mir dieser nicht genug war kam Takeru und bot mir eins seiner an wenn ich aber dafür in seine Gruppe beitrete. "Für ein bisschen Essen würd ich das gern, aber..." ich dachte an vorhin wo mich Sou so süß gefragt hatte ob ich nicht mit ihr und Refina in eine Gruppe sein möchte. "Tut mir leid Takerulein aber ich wurde schon gefragt. Falls du mit mir dein Brötchen dennoch teilen willst dann nur zu" sage ich und strecke ihm die Zunge raus.
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Takeru Mikami,
Verdammt.. Sie ist also auch schon vergeben, dachte ich mir. Dabei hätte es eigentlich schon klar sein müssen. Die Menge an erträglichen bis netten, potentielllen Gruppenmitgliedern sank damit deutlich. Naja eigentlich gab es auch kaum Leute mit denen ich was zu tun hatte. Durch die letzten Tage wurden es ein paar mehr. Aber da waren nur Shuusei, Saki und Refina. Und bei letzterer war ich mir nun auch unsicher wegen der Sache von gestern..
Mit ausgestreckter Zunge 'geierte' Saki weiter nach meinem Brötchen. Nach einem kurzen Griff in den Rucksack, warf ichs ihr im hohen Bogen zu. "Ich will ja nicht, dass du verhungerst.", gab ich mich wohlwollend und drehte mich danach in der selben Bewegung zu Shuu um. "Hey wir brauchen noch ein paar Leute in unserer Gruppe.", murmelte ich ihm zu. "Ich hab keine Lust, dass wir hinterher so nen Idioten wie Inyong abbekommen, nur weil wir nicht genug sind."
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Shuusei Totsuka
Takeru versuchte mit seinem Brötchen die hungernde Saki zu bestechen damit soe on unsere Gruppe kommt. Doch wie es das Schiksal wollte, war sie schon "vergeben" und streckte ihm fresch die Zunge entgegen.
Takeru kam leicjt betrübt zu mir und sagte mir klar und deutlich dass wir noch Leute brauchten.
"Ja da hast du Recht, ich will auch nicht mit Inyong zusammen kommen. Dann werde ich mich mal auf die Suche machen."
Ich sah um mich und mir viel Benjiro in den Blick. //Hm wird zwar schwer werden aber ein Versuch ist es wert.//
Ich ging zu Benjiro der am Rande von der Klasse stand und in seine Musik vertieft war.
Ich stellte mich neben ihm und stupste ihn an der Schulter. "Hey Benjiroooo! Hörst du mich?" -
Benjiro Misaki
Nachdem ich beobachtet hatte, wie Saki das Brötchen dankend angenommen hat, fällt mein Blick aus Shuusei, der direkt auf mich zusteuert. [Oh nein, was möchte er denn jetzt von mir?]
Nach dem Schupser auf die Schulter, klemme ich einen Kopfhörer hinter mein Ohr und dreh mich zu ihm um.
"Ja, ich höre Dich. Trotz meiner Kopfhörer bin ich nicht taub, wenn Du direkt neben mir stehst." Ein ganz kurzes Grinsen huscht über mein Gesicht. "Was ist denn?" -