Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Ich wundere mich kurz über die verlegenheit die sich bei ihm auflegt und beobachte ihn nur kurz wie sein Pullover und anderes ablegte. "Stimmt ich muss meine Schuhe noch ausziehen." Ich hob die Decke weg und streifte die Schuhe von meinen Füßen die einfach auf dem Boden auf kamen und unordentlich auf dem Boden liegen blieben. Direkt schmiegte ich mich wieder unter die Decke und kuschelte mich dann an Benji, als er mich näher an sich ran zog. Ich muss sanft lächeln als Benjiro sagte das er froh sei mich bei sich zu haben. "Geht mir mit dir genauso. Ich bin froh das ich dich hab, ich wüsste nich was ich ohne dich tun sollte." murmelte ich gegen seine Brust als ich mein Kopf auf diesen zum anschmiegen legte. Dabei genoss ich den kleinen Kuss auf der Stirn und schloss meine Augen. "Gute Nacht Benji." Ab da sagte ich nichts mehr und fiel irgendwann ins Traumland.

  • Shuusei Totsuka

    Dass ich zu Takeru geflüstert habe, scheint den Jungen nicht gefallen zu haben. Im Befehlston sagt er, dass hier nicht geflüstert wird, meint aber im selben Atemzug, dass wir doch machen sollen was wir wollen und zieht seine Gefährtin mit sich. //Wohl besser wenn die einfach gehen.// Takeru zuckt, auf meine Frage hin, nur mit den Schultern. Ihn scheint jedoch das plötzliche Aufbrechen des Typen irgendwie ein Dorn im Auge zu sein und sagt provokant zu den Beiden, dass er ihnen mit wenig Essen, Schutz und Waffen viel Glück wünscht. //Musste das jetzt sein?// Daraufhin beginnt eine kleine Diskussion zwischen den beiden. Von anfänglicher Ausrüstung geht es zu "der Realität ins Auge Blicken" und letztendlich - das geht von dem Typen aus - zu persönlichen Angriffen. Ich sehe schon an Takerus Mimik, dass er vor hat die Diskussion weiter fort zu setzen. Noch bevor er seinen Mund auf machen kann, gehe ich einen Schritt nach vorn und stelle mich zwischen die beiden. "Lasst uns erstmal ein bisschen runterkommen ok?" ich schaue zuerst den Typen und dann Takeru an. "Wir alle wollen überleben und jedem ist überlassen wie. Keiner von uns kann die Situation des anderen zu 100 Prozent einschätzen. Wer weis, vielleicht haben sie irgendwo ein Lager mit genügend Vorräten und Waffen." //Und genau deswegen sollte man auch nicht jedem vertrauen.// Meine Hand ist die ganze Zeit angespannt und bereit mein Schwert zu ziehen. "Und ehrlich. Haben wir denn ernsthaft nichts besseres zu tun als über belangloses Zeug zu diskutieren? Wenn sie gehen wollen, dann sollen sie das tun. Wir haben nicht das Recht sie aufzuhalten." sage ich abschließend, bleibe aber trotzdem zwischen den beiden.

  • Ich nickte heftig als Shuusei anfing zu sprechen. es war mir anzusehen,das ich keinen Streit wollte-anders als mein Begleiter scheinbar. etwas nervös schaute ich zu Shuusei,und hoffte sie könne etwas richten.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Kegan McFlynn


    Ich schaue dieser Schönling zu und sage nur. "Wir wollen nicht mit jemanden streiten, weil es eben Zeitverschwendung ist. Und klar wollen wir gehen aber wir wollen auch andere Überlebende finden am besten die in Gruppe sind" Dann sehe ich zu dieser Kerl aber bin schweigsam, dafür dachte ich nur.

    //Wenn er wagt irgendein dämliche Spruch zu sagen, dann schlage ich ihn einfach auf sein Gesicht//

  • Karma Mato


    Du hast die Tür offen gelassen murre ich in Gedanke setzte mich nochmal aufrecht hin und ziehe, so hoffe ich doch stark, die Dachbodenklappe nach oben, ehe ich mich wieder neben Sakura auf die Matratze lege. Ich ziehe uns die Lacken bis über die Schulter. Sie sind dünn, allerdings immernoch besser als nichts und vielleicht würden sie sogar etwas wärme geben. Ich schließe ebenso wie Sakura die Augen und bringe murmelnd ein "Gute Nacht" zu stande ehe es mich auch schon wenig später in den Schlaf zieht.

  • Takeru Mikami,



    Shuusei stellt sich zwischen uns und labert irgendwas von "100%igem Verständnis" und "kein Recht sie aufzuhalten". Doch wie immer prallt dieser Vernunftsmist von mir ab. "Mir ists egal was mit denen passiert. Also dann verzieh ich mich lieber.", antworte ich Shuusei und drängele mich danach an ihm und auch den beiden Fremden vorbei. Im Vorbeigehen blicke ich nochmal kurz auf das Mädchen und den provokativen Typen um mir ihre Gesichter zu merken, falls man sie doch nochmal wieder sieht.

    Ich gehe die Treppen runter und will das Haus verlassen. Ohne nochmal zu ihnen zurück zu blicken, fahre ich meine Intention vor dem Streit noch einmal fort. "Geht mich zwar nix mehr an hier. Aber Akira, Hiko, Sou oder auch Refina würden die 2 hier nicht allein stehen lassen.", füge ich als kleinen Seitenstich an Shuusei hinzu, bevor ich die Eingangstür öffne.

  • Akira Yakushi,

    Hiko scheint das Thema zu beschäftigen. Und trotzdem merke ich, wie sie das Thema klein halten will. Sie entschuldigt sogar. Doch das ist gar nicht möglich. Um ihr zu zeigen, dass es gar nicht schlimm ist, seine Gedanken und seinen Frust mal zu teilen, greife ich das Thema weiter auf. "Weist du Takeru ist wirklich stur. Aber wusstest du auch, dass Takeru seine Mutter verloren hat, als er klein war. Und dass Vater nie mit dem Verlust zurecht kam.. Jeder, der ein bisschen komplizierter ist, hat schon bissel was erlebt. Aber lass dich nicht entmutigen. Ich glaube Leute, wie wir können das nicht immer verstehen."

    Während ich rede, packe ich mir den ein oder anderen Rucksack der anderen und stelle sie bereit um Sachen hineinzufüllen.

    "Manchmal können wir sie einfach nur akzeptieren.", füge ich hinzu und grinse sie dabei ein wenig an.

  • Shuusei Totsuka

    Mir liegt es auf der Zunge den beiden von unserer Gruppe zu erzählen, doch fühle ich mich unfähig das auf eigene Verantwortung zu übernehmen. Was würde Benji tun? Würde er es ihnen sagen, sie erstmal weiter ausfragen oder was ganz anderes? Ich habe nicht mal eine Ahnung, wie es mit unseren Vorräten ausschaut und ob wir überhaupt noch Platz für sie haben.

    Dass der Junge von den beiden dann auch noch sagt, dass sie überleben wollen und das am besten in einer Gruppe, zereist mich innerlich nur noch umso mehr. Takeru ist dabei keine große Hilfe. Er sagt nur, dass es ihm egal ist und verschwindet dann ins Erdgeschoss. "Hey! Du kannst nicht einfach so abhauen!" rufe ich ihm hinterher und folge ihm kurz darauf. Takeru steht schon an der Tür, als er anscheinend inne hält. "Geht mich zwar nix mehr an hier. Aber Akira, Hiko, Sou oder auch Refina würden die 2 hier nicht allein stehen lassen." sagt er und geht aus dem Haus.

    Ein leichtes Kichern verlässt meinen Mund. //Ich vergessen immer wieder, dass er einen weichen Kern hat.// Ich steige eins zwei Treppen hinauf und rufe dann zu den beiden: "Also wir beide gehören zu einer recht großen Gruppe, die nicht weit von hier in einem Haus Unterschlupf gesucht haben. Wenn ihr wollt, kann ich euch mitnehmen."

  • Hiko Namuri

    Während Akira spricht, denke ich an die Situation von vorhin und bekomme ein leicht schlechtes Gewissen. "Nein, ich wusste nicht, dass seine Mutter gestorben ist. Woher auch." sage ich etwas betrübt und gehe wieder an den Tisch mit den Rucksäcken. "Das muss wirklich schlimm gewesen sein für ihn." füge ich hinzu und ziehe dann einen der Rucksäcke zu mir rüber um ein paar von den Sachen, die ich zuvor gleichmäßig verteilt hatte, hinein zu stecken. "Ob Takeru deshalb in einigen Situationen Feingefühlk hat und in anderen nicht?" frage ich mich selber und muss ein wenig grinsen, als mir auffälltm dass ich meinen Gedanken gerade laut ausgesprochen habe. "Vielleicht hast Du recht und man sollte es wirklich einfach so akzeptieren, wie es ist. Aber es ist so unglaublich schwierig, wenn man gar nicht weiß, warum und in welcher Situation sie so reagieren. Edwin hat einen unglaublichen Befehlston drauf. Ich glaube, er meint es nicht so, aber dennoch, sobald jemand etwas dagegen sagt, insbesondere Benjiro, flippt er aus. Das ist ja noch relativ leicht einzuschätzen. Aber Jun ist manchmal ruhig und wirkt eher schüchtern, dann gibt es Situationen, da ist sie ganz anders. Genauso wie Takeru. Manchmal ist er wirklich lieb und hilfsbereit und manchmal eiskalt. Oder Benjiro, in einem Moment bekommt er die Zähne nicht auseinander, wie beim Essen heute und im nächsten Augenblick rastet er aus, wegen irgendwas. Ist Dir aufgefallen, dass er manchmal stottert und manchmal nicht? Wie soll man das alles denn einschätzen?" Ich seufze leicht und schließe den ersten Rucksack, von dem ich glaube, dass der Inhalt noch tragbar ist. "Weißt Du, ich glaube es beschäftigt mich so sehr, weil ich nicht will, dass sie immer streiten. Das nervt so ab. Haben wir nicht wichtigeres zu tun, als ständig zu streiten? Können die nicht friedlich miteinander umgehen? Ist das so schwer? Aber wenn ich sie verstehen könnte, vielleicht kann ich diese ständigen Streitereien verhindern. Weiß Du?" Etwas genervt ziehe ich den nächsten Rucksack zu mir rüber und fange an auch in diesen Lebensmittel und andere Dinge zu packen. Ich muss ein kleines bisschen verlegen grinsen, als mir bewusst wird, dass ich schon wieder ohne Punkt und Komma diverse Dinge aufgezählt hatte, die mich beschäftigt. "Gibt es etwas, was Dich beschäftigt, außer den Zombies da draußen?" frage ich sie dann schließe den nächsten Rucksack vor mir.

  • Yuri sah glücklich der Fremden hinterher. "Hast du das gehört?" Hauchte sie leise. "Eine Gruppe." Sie sehnte sich danach,gleich hintrerher zu laufen,aber sie konnte sich nicht aufraffen. Kegan würde bestimmt das richtige entscheiden! Das wusste sie,und daran glaubte sie. So sah sie ihn fröhlich an,und wartete gebannt auf seine Antwort an die fremde. Sie wusste das er schnell eingeshcnappt war,und das es ihm schwer fallen würde ihnen nachzulafen. aber das war ihre Chance!

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Kegan McFlynn


    "Ja, ich hab gehört" Antworte ich Yuri und sah sie an. Man merkt, dass sie gern mit die beide Fremde gehen will, ich hingegen bin skeptisch und traue diese Kerle nicht wirklich, darum bin ich erstmal misstrauisch. Aber wegen sowas zu diskutieren ist auch keine Zeit, daher sage ich nur. "Also gehen wir erst mal mit und dann schauen wir wie es weiter geht" Nun sah ich vorne und gehe mit Yuri los, dabei halte ich die ganze Zeit ihr Hand, weil ich will das sie bei mir bleibt und ich einfach sie nicht verlieren will.

  • Takeru Mikami,


    "Kann ich nicht?", entgegne ich Shuusei etwas mürrisch. Shuusei entschließt sich aufgrund meiner Aussage den anderen von der Gruppe zu erzählen. Ich verlasse derweil das Haus durch die Eingangstür. Draußen lehne ich mich an die Wand des Gebäudes und warte bis die anderen rauskommen.

  • Akira,


    "Ja es ist alles nicht so einfach mit den Chaoten.", lächele ich ihr verständnisvoll zu. Ich konnte es durchaus nachempfinden. Aber der Streit wird nicht so einfach beizulegen sein außer... "Shuusei hatte vorgeschlagen einen Anführer zu wählen. Das könnte für Ruhe sorgen meinst du nicht?"

    Ich packe auch einige Sachen in die übrigen Rucksäcke bevor ich mich kurz strecke und mich dann ihrer Frage zuwende. "Mich beschäftigt sooo vieles.. Wie es den anderen geht, wie es mit uns weitergeht, ob eine große Gruppe wirklich so sicher ist... Ich glaube auch, dass wir größere Probleme als die kleinen Streitigkeiten haben."

  • Zehntausend (Jonathan)


    Icj schreckte aus dem Schlafe auf, und hockte sich zugleich aufrecht. In meinen Ohren konnte ich immer noch die Schreie meines Albtraumes hören. Gemischt mit einer Stimme, welche mir sagte ich solle gen Norden reisen. Dort würde ich finden, was ich nun all die Jahre suchte. Verlor ich den Verstand? Ich wusste es nicht. Das einzige was mir blieb ist die Stille der Nacht, als ich mir durch meine langen Rastas fuhr und zum Fenster sah. Sollte ich mich wirklich der Gruppe stellen? Was ist, wenn sie wirklich nur auf Raub aus sind und ich somit meinen Tode besiegel?

  • Hiko Namuri

    Akira und ich packen weiter ein paar Sachen zusammen und auf die Frage, was ich von Shuuseis Idee halte einen Anführer zu wählen, komme ich ein bisschen ins Grübeln. Ich höre ihr weiter zu, während ich mir den nächsten Rucksack greife. "Mh, grundsätzlich eine gute Idde einen Anführer zu nennen, finde ich. Aber ich wüsste nicht, wen ich nehmen sollte. Ich könnte mich nicht entscheiden. Du?" Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu und muss dann leicht gähnen. "Entschuldige, ich bin so müde." sage ich mit der einen Hand vor meinem Mund und kicher dann ein bisschen verlegen. Mein Blick geht kurz nach draußen und wieder zu ihr zurück. "Wir warten noch bis sie wieder da sind, oder?"

  • Shuusei Totsuka

    Das Mädchen freut sich und schaut direkt zu ihrem Partner hoch. Aufgeregt wiederholt sie das, was ich gerade gesagt habe, sagt aber nicht ja und auch nicht nein. //Sie scheint ihm wohl voll und ganz zu vertrauen. Dann haben wir ja jetzt zwei solche unentschlossenen Kinder, wobei sie noch schlimmer ist.// schmunzle ich in mich hinein und schau zu dem Typen. Dumm scheint der ja nicht zu sein, denn etwas misstrauisch entscheidet er mit uns zu gehen; sagt dabei aber noch, dass sie sich unsere Gruppe erstmal anschauen werden und dann die finale Entscheidung fällen. //Hast es aber auch nicht leicht mit ihm.// sage ich lautlos zu dem Mädchen. //Aber ist immer noch besser als jemand der jedem blind vertraut.// "Dann auf gehts!"

    Wir verlassen das Haus, wo Takeru auf uns wartet. Ich bleibe neben ihm kurz stehen. "Danke." sage ich recht leise und gehe voran. Keine fünf Minuten später kommen wir am Haus an. Im Wohnzimmer realisiere ich, dass die meisten mittlerweile schlafen gegangen sind. Nur in der Küche brennt noch Licht. Es sind Hiko und Akira, die sich noch unterhalten. "Tut mir Leid, dass ich euch störe, aber wir haben "etwas" mitgebracht." dabei deute ich auf das Paar hinter mir. "Sie wollen erstmal die Lage abchecken und entscheiden dann ob sie bleiben oder nicht. Was meint ihr? Sehen doch sympatisch aus oder?"

  • Kegan McFlynn


    Ich kam mit Arika und der Fremder Schönling in das Haus an. Nun sah ich zwei weitere Personen und der Schönling spricht die beide an.

    Wartet, dass die drei zu ende geredet haben. Dabei halte ich immer noch Arika's Hand, da ich will das sie erst mal bei mir ist und lasse deshalb sie noch nicht los bis das ganze hier geklärt ist.

  • Akira hatte nichts dagegen. Allerdings war sieetwas einegschhüchtert durch die neuen gesichter um sie herum. aber sie vertraute Kegan,und ließ ihn das machen.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Kegan McFlynn


    Während die Fremden Leute(Shuusei, Akira und Hiko) am unterhalten, dachte ich erstmal nichts bei. Merke dann so langsam wie der Müdigkeit auf mich zu kommt, dass legt nur daran das Arika und ich seit gefühlte Ewigkeit nur noch unterwegs sind. Dabei mussten wir beide uns immer wieder in Sicherheit bringen, um nicht von die Zombies gefressen zu werden. Aber nun sind wir hier und das sogar bei diese Fremdlinge.

    Etwas schläfrig, merke ich nun, dass den Gespräch beendet ist. Die scheinen wegen Arika und mir einverstanden zu sein. Sah die Fremden an und antworte, versuchte dabei der Müdigkeit zu unterdrücken.

    "Gut, Arika und ich wollen nur sicher gehen, dass wir in ein Gruppe sind, wo man bessere Chancen hat zu überleben"

    Eigentlich wollte ich weiter sagen, aber der Müdigkeit lässt mich nicht in ruhe. Fange an zu gähne und halte dabei mein einen Hand vor der Mund.

    Mein andere Hand hält noch Arika's Hand weiterhin, aber dann lass ich sie los.

  • Sie seufzte erleichtert. Das hatte sich geklärt..gut. SIe hatte schon Angstschweiß auf der Stirn gehabt. Sie war für sowas nicht geschaffen. Sie hätte nicht kämpfen können,soviel Angst hatte sie davor andere Menschen zu verletzen. Aber es war wohl okay. Sie folgte ihrem Weggefährten. Auch sie merkte wie müde sie war als sie Kegan gähnen sah.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow