Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Shuusei Totsuka
    Die Schritte kamen näher und näher, bis eine Hand langsam die Tür weiter öffnete. Die Tür ging so auf, dass ich hinter ihr stand, sodass Refina mich nciht sehen konnte.
    Ich wartete noch bis sie weiter raus auf den Gang gegangen ist und sprang aus meiner Ecke hervor. "Buuuuuuuuuu!" sagte ich laut, doch ncht zu Refina. Vor mir stand nämlich was ganz anderes als ich erwartet hatte.
    Ich sah in ein Gesicht wesen Unterkiefer fehlte und nur noch ein Auge hatte. Zuerst war ich total verwirrt, doch realisierte dann was vor mir stand. Es war wohl die wieder zum Leben erweckte Leiche eines Hausmädchens, dass wohl die ganze Zeit über, sich um das Haus gekümmert hatte.
    Sie sah mich und schwankte langsam auf mich zu und versuchte mcih mit ihren blassen Händen zu greifen um ihre verbleibenden Zähne in mich zu rammen.
    Ich wisch im letzte Moment aus und konterte mit einem Hieb gegen eines ihrer Beine. Es machte "knack" und sie viel zu Boden. Damit hatte ich die Oberhand gewonnen. Sie drehte sich auf den Bauch und versuchte sich mit ihren Händen zu mir zu ziehen.
    //Schon irgendwie erbärmlich so eien wehrlosen Zombie dabei zuzusehen, wie er versucht trotz Verletzung weiterhin seine Beute zu töten."
    Ich hob meinen Fuss und trat auf den Kopf des Zombies ein. Einmal... zweimal... dreimal.... und viermal musste ich auf ihn eintreten, ehe er nur noch irgendein Gemisch aus Blut, Gehirn und anderen Innereien war.
    Ich sah auf meinen Schuh der nun komplett rot vor Blut war. Aus neugier sah ich in den Raum aus dem der Zombie war.
    Dieser Anblick der mich dort erwartete, lies mich mich das erste mal übergeben.


    Der ganze Boden des Raumes war mit Blut überschwemmt und in mitten des Raumes lag eine komplett abgefressene Leiche eines weiter Hausmädchens. Man konnte ihre Rippen und somit auch die übriggebliebenen Organe genauestens beobachten. Links neben ihr lag eine weitere Leiche, wohl der Zombie der es irgendwie geschafft hatte in das Haus einzudringen. Ich wollte mcih gerade umdrehen und gehen, als ich ein Zombie typisches stöhnen hörte. Ich drehte mich um und sah wie diese abgenagte Leiche ihren Kopf zu mir gedreht hatte und mic mit ihren milschigen Augen ansah.
    Ich ging langsam auf sie zu. Ich hielt genau vor ihr an und kniete mich vor sie. "Sterbe in Frieden." Ich hob den Baseballschläger und schlug mit aller Kraft auf ihren Kopf. Auch ihr Blut spritzte mir gegen die Kleidung, sodass ich eigentlich sagen könnte, dass ich in Blut gebadet hatte.


    Endlich konnte ich diesen Anblick des Schreckens hinter mir lassen und wankte zurück auf den Gang. Doch weit kam ich nicht. Mir wurde schwindlig und auf einmla wurde mir schwarz vor Augen...

  • Takeru Mikami,


    "Diese verdammten Schweine!", platzt es aus mir raus. "Nur wegen denen sitzen wir jetzt in der Scheiße.", rege ich mich ziemlich lautstark auf. Ich halte mich halbwegs unter Kontrolle um nicht gegen Tisch oder Couch zu schlagen. Voller Wut bemerke ich nichtmal ein kleines Knallen, dass auch dem Gang kam. Klang so als sei etwas auf den Boden gefallen oder ähnliches. Ohne viel nachzudenken, verspüre ich den Drang meine Wut rauszulassen. Doch keiner dieser Zombie's war da, wenn man sie brauchte.

  • Inyong Mada


    Ich werde regelrecht von den Nachrichtensprecher im Bann gesetzt. In Gedanken versuche ich zu Analysieren, wie sehr wir in der Klemme stecken. Wir sind ja in Osaka!
    Mein Blick wandert zu den Anderen, die keine bessere Reaktion wie ich haben. Takeru zeigt sein erster Wutanfall. Gerade jetzt interessiert es mich nicht und gehe aus den Raum.
    Ein lautes Geräusch kommt aus den Gang und bevor ich darüber nachdenke, beschließe ich einfach Schlafen zu gehen. "Nacht. Ich werde nähe der Eingangstür pennen.", sage ich nur kurz und mache mich auf den Weg.


    Beim Eingangsbereich erkenne ich eine Person und leuchte diese an. Es ist Benjiro, er scheint wohl von den Nachrichten mitbekommen zu haben. [Heute ist nicht der Moment für Witze. Ich will auch wissen, wie es meinen Eltern geht.]
    "Ich gehe pennen. Nacht, Benjiro.", sage ich in einer leichter melancholischer Stimme und laufe ohne Augenkontakt an ihn vorbei. In einen nahe liegenden Gästezimmer lege ich mich auf das Sofa und nicke ein.

  • Benjiro Misaki


    Von einem dumpfen Knall werde ich im Gang aus meinen Gedanken gerissen und schaue die Treppe rauf. [Was war denn das?] Ich lausche kurz, aber weder Schreie noch irgendetwas der gleichen ist zu hören. Ich überlege kurz und mir fällt ein, dass Shuusei vorhin hinter Rafina die Treppe raufgelaufen ist. Rafina hatte ich zuletzt im Wohnzimmer gesehen, aber ob Shuusei auch da gewesen ist, weiß ich in dem Moment nicht mehr. Ich überlege kurz, ob ich nachschauen gehen sollte und zögere etwas. "Ach was, er macht sich schon bemerkbar" babbel ich vor mich hin. Dann muss ich direkt wieder an die Nachrichten denken. [Ich habe ganz andere Sorgen]
    In dem Moment geht Inyong an mir vorbei. Ich bekomme keinen dummen Spruch, keine Stichellei, gar nichts. Nur ein einfaches "Nacht, Benjiro." Etwas verwundert schaue ich ihm kurz hinterher. "Nacht, Mada" sage ich noch, bevor er in eines der Zimmer verschwindet.
    Ich gehe durch die Eingangstür und sehe Jun da sitzen. Ich bin nicht in der Lage sie zu fragen, ob ich was für sie tun kann oder ob sie reden möchte, also setze ich mich einfach wortlos neben sie und schaue in Richtung des Busses. [Wir haben doch alle ähnliche Sorgen...]

  • Haruma Yamato


    Nachdem diese Nachricht zu ende ist, saß ich weiterhin mit Armen verschränkt auf Couchlehne da ich immer noch sprachlos und leicht geschockt, während Takeru sich aufgeregt da er davon nicht begeistert war und Inyong schlafen geht.
    Plötzlich wurde mir schlecht das ich leicht Blass wurde, ich stehe auf was ich dabei mein Armen fallen und dann raus gehe um Luft zu schnappen.
    Ich gehe durch die Eingangstür was ich an Jun und Benjiro vorbei gehe, in große Abstand halte ich mich von den beide fern. An den Wand setzte ich mich auf den Boden und die Beine anziehe.

  • Jun Sumichi


    Ich hörte wie jemand in meine nähe kam und sich dann neben mir auf die Stuffe plumsen lässt. Als ich mein Gesicht hob wischte ich schnell mit meinem zu überlangen Pulloverärmel mein Gesicht trocken und sehe im Augen winkel Benjiro. Dann kam auch noch Haruma der ebenfalls betrübt wirkte. /der Club der trauenden ist hier mit eröffnet/ dachte ich in dem Moment. Ich stand auf und streckte mich kurz da mir die Beine eingeschlafen sind. "Ich geh mal duschen" sagte ich und verschwand die Treppe rauf, doch davor pattete ich Benjiro kurz auf die Schulter.

  • Takeru Mikami,


    Die meisten anderen nehmen die Nachrichten nicht sonderlich gut auf. Naja verständlich sie nahmen uns auch ein paar Hoffnungen. Mada verschwindet ins Bett, Haruma wirkte auch nicht mehr sonderlich fit und verließ ebenso das Zimmer, Nakamura-kun ging es immer noch schlecht und war im Bad und die Anderen? Wo waren die Überhaupt?
    Ich schaltete den doofen Fernseher aus und warf die Fernbedienung aufs Bett. Ich verließ das Wohnzimmer und ging die Treppen ein Stück hoch. Dort entdeckte ich, wie einige Kissen und Decken ungeordnet auf dem Boden liegen. [Was machen die Sachen da auf den Boden? Ist hier was passiert?] Direkt in Alarmbereitschaft durchforste ich die Zimmer in die wir eigentlich nicht gehen sollten.
    In einem Gang entdecke ich Shuusei, der voller Blut auf dem Boden liegt. Ich geh auf die Knie und fühle seinen Puls. [Er lebt.] 1-2 Mal klopfe ich ihm leicht auf die Wange aufwachen, aufwachen!
    Doch er bleibt bewusstlos. Um die Lage abzuchecken, blicke ich kurz in den Raum daneben. Ein widerwärtiger Anblick. Blut, tote Zombies, zerquetschte Köpfe und undefinierbare Organe. Wie abartig! Hier bekomme selbst ich Probleme mein Essen im Magen zu halten. Ein kurzes Würgen drängt sich mir auf. Doch ich halte es zurück. Schnell schließe ich die Tür wieder, da mir der ekelhafte Geruch noch mehr Probleme bereitete als der eigentliche Anblick. Nun dreht auch mein Kreislauf ein wenig am Rad. Mir wird warm und ich schwitze auf einmal ziemlich stark. Der Brechreiz wird stärker und erneut schaffe ich es nur knapp mich nicht zu übergeben. Dabei kommt mir die Magensäure schon zum Hals hoch und ich spüre den ekelhaften Geschmack bereits im hinteren Mundbereich.


    Eine Minute lang lehne ich mich sitzend vor die Wand und blicke den immer noch rumliegenden Shuusei an. Mit tiefen aber langsamen Atemzügen versuche ich mich zu beruhigen. Wenn sich der Kreislauf beruhigt, würde es wieder gehen, sage ich mir selbst und stupse Shuusei mit meinem Bein an.
    Als ich mich einiger Massen gefangen habe, wische ich mir den Schweiß von der Stirn. Ich bin klatsch nass. Erneut ziehe ich an seinem Ärmel, ähnlich wie heute früh noch im Bus, als er eingepennt war. Doch nun ist bereits alles Anders. Alles verloren.. "Shuusei! Jetzt wach endlich auf.", motze ich ihn weiter an.
    Wenn es nicht weiter helfen würde, müsste ich ihn raus tragen, auch wenn meine Beine noch zitterten.

  • Bemjiro Misaki


    Ich bemerke gerade so, wie Haruman an uns vorbei geht. [Noch jemand der frische Luft braucht]
    Als Jun mir auf die Schulter pattet, sehe ich nicht einmal hoch. So in Gedanken vertief, bekomme ich nur ein kurzes "mh" raus. Ich fühle mich noch schlapper und müder als nach der Busfahrt. Ich denke darüber nach, welche Möglichkeiten wir haben, um nach Tokyo zurückzukommen. Mit dem ollen Bus werden wir es wohl kaum schaffen. Tausend Gedanken kreisen in meinem Kopf herum. In dem Moment ist es mir egal, was die anderen wollen, tun oder lassen. "Ich will nach Hause."
    Verzweifelt und irgendwie wütend springe ich auf und drücke fest den Ast, den ich noch immer in der Hand habe. {Ich werde es schon irgendwie schaffen.]
    Noch immer in Gedanken, gehe ich erstmal in die Eingangshalle. In welcher Richtung könnte wohl eine Dusche sein? [Duschen ist eine gute Idee]
    Für einen Moment bleibe ich im Flur stehen und schaue mir die Türen rechts und links an, sowei die Treppe nach oben.

  • Shuusei Totsuka
    Ich hörte eine leise Stimme die mir, in einem Befehl gebenden Ton sagte, dass ich endlch aufwachen soll. Ich konnte nicht zuorden wem diese Stimme gehörte, doch sie klnah vertraut.


    Meine Augen öffneten sich langsam und aus dem ewigen Schwarz, was mich längere Zeit heimgesucht hatte, wurde der Gang indem ich den 1. Zombie erledigt hatte. Ich versuchte micj aufzurichten, doch sackte sofort wieder zu Boden. Deswegen entschied ich mich, mich auf den Rücken zu drehen und erstmam meine Ungebung zu untersuchen. Ich sah Takeru der schwer atment an der Wand angelehnt da saß und leicht besorgt zu mir sah.


    Ich versuchte mich an der Wand hochzudrücken, damit ich wenigstens auf eienr Höhe mit Takeru war. "Ich bin wohl in Ohnmacht gefallen, war die mentale Belastung wohl doch zu groß als ich erwartet hatte." Ich versuchte ein Lächeln aufzusätzen und somit Takeru zu beruhigen.


    Es war anscheinend schln spötee Abend, da die Mondstrahln durcj die Fenster vielen und den Gang in ihrem wundervollen weiß, blau schimmernden Farbe tränkte.

  • Takeru Mikami,


    Shuusei wacht auf. Doch er wirkt mehr als nur merklich mitgenommen. Dennoch ist er okay und versuchte bereits zu lächeln. Ich reiße mich zusammen und stehe auf. Dabei reiche ich Shuusei eine Hand um ihm beim Aufstehen zu unterstützen. "Waren das alle Zombies hier?", frage ich etwas besorgt. Eigentlich hätte ich mir die Frage sparen können, denn wenn es mehr gewesen wären, wäre Shuusei nicht bewusstlos sondern zerfleischt gewesen. Aber in diesem Moment denke ich gar nicht so weit.
    Ich mache mir im Moment nur Sorgen, denn es ist nicht mehr so klar, dass wir hier wirklich sicher sind. Mit meiner Unterstützung richtet sich Shuusei auf und verlassen den stinkenden Gang.

  • Haruma Yamato


    Nachdem Jun und Benjiro rein gegangen sind, bliebe ich noch hier da ich alleine sein wollte um mich zu beruhigen da es für mich zu viel wurde und mache mir so vieles Gedanken.
    Klar auf Dauer kann ich nicht von Takeru und den anderen fern halten, da ich jetzt wohl öfters mit den zu tun haben werde was ich nicht daran gewohnt bin, Anfang ist schwer aber später ist leicht, zu mindestens sag man so, aber ob das wohl wirklich so ist bezweifle ich.

  • Jun Sumichi


    Nach dem ich das Bad gefunden hatte und mir mal einfach eine Dusche gönnte gibg es mir ein klein wenig besser. Jedenfalls fühlte ich mich nich mehr so angeekelt. Ich wollte mich anziehen nach dem ich fertig war, doch ich wollte nicht wieder das selbe mit dem Blut des Zombies dem ich die Birne weg geschossen hatte. Ich nahm meine Sachen und ging im Handtuch aus dem Badezimmer. Niemand war zu sehen, ich tapste Barfuß zu diesen einen Schlafzimmer den ich vorhin gefunden hatte und suchte mir etwas aus dem Schrank. Ich fand ne Jeansshortz und ein etwas zu großen Hoodie aber das war nicht schlimm. Nach dem ich mich fertig angezogen hatte ging ich raus aus dem Zimmer, stopfte mein Revolver irgendwie in die Shortz und ging zum Wohnzimmer wo die anderen vorhin die Nachrichten gehört hatten.

  • Shuusei Totsuka
    Mit Takerus und des Basebalschlägers Hilfe, verließen wir den Gang und gingen im Schein des Mondes die Treppe hinunter. Mein Kopf dröhnte und ich roch nach Tod. Wir kamen im Eingangsbereich an und ich sah dass der Fernseher angemacht wurde, auf den nun die Nachrichten liefen. Nur ein Blick auf ihn veriet mir, dass es um die Welt nicht gut stand und wir noch tiefer in der Scheiße stecken als gedacht.
    Genau vor uns stand Benjiro der mich mit verängstigten Blicken musterte. War ja selbstverständlich, so wie ich aussah hätte man mich auch als Zombie abstempeln können.

  • Takeru Mikami,


    Ich schützte Shuusei ein Stück lang bis wieder am Eingangsbereich waren. Benjiro kam uns entgegen. Sein Blick wirkte nicht so begeistert naja Shuusei war auch schon wieder ziemlich Blutverschmiert. Ich sehs bereits vor mir.. Irgendwann wird es sein Eigenes sein. Doch heute ist es zum Glück noch nicht soweit. Ich lasse ihn los, als er sich am Treppengeländer abstützt. Ich schnappe mir kurz seinen Schläger. "Ich leih mir den mal kurz aus."
    Ein paar Meter weiter vor der Eingangstür blicke ich zu den Beiden zurück. "Geht mal duschen. Ihr müffelt ganz schön. Und wer weiß wie lange wir noch fließend Wasser hier haben.", fordere ich sie auf, während ich eine Geste mache, die verdeutlichen soll, dass sie wirklich stinken.
    An Shuusei klebt das Blut einiger Zombies und Benjiro hatte bereits leichte Schweißflecken an seiner Kleidung. Bei mir scheint es noch okay zu sein. Nur etwas Blut, das von Shuusei auf mich tropfte.


    Ich öffne die Tür und der bereits aufgegangen Mond strahlt hindurch. "Ich guck mal ob wir hier echt sicher sind. Nicht dass hier nochmehr Zombies rumlaufen.", sage ich den Beiden bescheid und begebe mich hinaus.

  • Benjiro Misaki


    Ich werfe noch einen kurzen Blick zurück durch die Tür, es war mitlerweile wirklich dunkel geworden. [Ob wir hier sicher sind?] Noch immer in Gedanken drehe ich mich wieder zur Treppe um die Dusche zu suchen. Vor mir stehen plötzlich Takeru und Shuusei. Erschrocken bleibe ich wie angewurzelt stehen. Shuusei ist überall mit Blut beschmiert und blass sieht er auch aus. Ich bekomme nur wie durch einen Schleier mit, das Takeru irgendetwas sagt, mit dem Baseballschläger in Richtung Tür geht und dann mit dem Satz ,Nicht dass hier nochmehr Zombies rumlaufen`, rausgeht.
    In diesem Augenblick wird mir das erste Mal wirklich bewusst, was alles in den letzten Stunden passiert ist. Die Zombies, die Leichenteile überall, das viele Blut, Mitschüler, die um ihr Leben kämpfen, die Anspannung beim Busfahren und dieses ständige Gefühl in die Enge getrieben zu sein. All diese Bilder tauchen vor meinen Augen auf und viel schlimmer und grausamer, als ich sie vorher wahrgenommen hatte. Meine Beine geben einfach nach und ich sacke in mich zusammen auf den Boden. Ich hyperventiliere, fang an extrem zu zittern, obwohl ich schwitze und kann auch meine Tränen nicht länger zurückhalten. „Das ist doch alles nicht logisch!!“ Während ich schreie, schlage mit der Faust auf den Boden. „Unmöglich, das ist alles nicht wahr!!“ Ich versuche mich irgendwie zu beruhigen, aber es gelingt mir nicht.

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich mich so einige maßen beruhigt habe merke ich das ich voll von toten Zombie rieche, ist auch kein wunder da ich in Museum dieser Arbeiter-Typ erst mal ihn getreten habe wo sein Kopf am weg schleudern war was ich sein LED-Taschenlampe-Keule geklaut habe und damit ihn tot verprügelt habe bis sein Kopf am sprengen war und dabei noch Blut raus gespritzt war was ich davon abbekommen habe, aber das ist auch kein Wunder da sowiso mein Schuld war und ich es in Ordnung bringen musste und das nur weil ich zu neugierig war, ob ich jemanden dadurch gerettet habe war ich nicht ganz bewusst.
    Ich stehe auf was ich fast im Boden gefallen bin, was ich zum Glück mich aufgefangen habe aber halbwegs stehend an den Wand lehnte,
    da mein Beine fast am einschlafen war.
    Ich klatsche meine Beine ganz doll damit die auf wachen, was aber halb erfolgreich war, also bin ich etwas humpelt rein gegangen wo erst dann sind mein Beine richtig was wurde und ich dann normale gehen kann.


    Als erstes sah ich Takeru der im grad was gesagt hat, was ich zu ihn meinte
    "Also bis jetzt habe ich diese Scheiß Zombies hier nicht gesehen"
    und an ihn vorbei gehe.


    Dann sah ich das Benjiro sich am aufregen ist
    "Hey jetzt beruhige dich wir alle sind davon schwer geschockt was wir aber uns zusammen reißen müssen damit wir es überleben"


    Danach sah ich Shuusei was ich mich erst mal geekelt habe aber ich mich beruhigt habe
    "Du siehst aus als ob du dich in Blut gebadet hast"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Inyong Mada


    Ein Schreien weckt mich aus meine Schlaf und genervt schaue ich um mich herum. Die Stimme ist von Benjiro, er scheint außer sich zu sein. Müde taumel ich Richtung Eingangsbereich und sehe Benjiro, Haruma und Takeru. Takeru war mit Blut beschmiert, scheint aber gesund zu sein. "Hey, was ist hier los.", sage ich, aber werde von Benjiros Geschrei übertont. Zwischen denen erkenne ich Shuusei, der sehr benommen aussieht, daneben noch mit viel Blut an seinen Klamotten. [Scheiße, sind wir hier nicht sicher?! Das darf doch nicht war sein...]


    Schnell drehe ich mich um, gehe wieder in meinen Zimmer und lege mich auf mein Sofa. [Ach, macht was ihr wollt. Hat mit mir nichts zu tun.]

  • Shuusei Totsuka
    Takeru half mir mich hinzusetzen, daraufhin wollte er den Schläger um sich nach weiteren Zombies umzuschauen, also gab ich ihn un ruhte mich auf der Treppe auf. Doch dass konnte ich nicht lange. Den zuerst hyperventilierte Benjiro und fing an unkontrolliert zu schreien und jede noch dagewesene Hoffnung zu verlieren. Dieses Schreien, erinnerte mich noch einmal an die Szenen vor meinem Zusammenbruch und auch an alle anderen Ereignisse in denen ich einen Zombie getötet hatte. Da kam auf einmal dieses Gefühl, genau das selbe Gefühl was ich die ganze Zeit über im Unterbewusstsein gespührt hatte. Es ware eine Mischung aus absoluter Konzentration, freude und überlebenswillen und auf einmal wurde mir ganz komisch. In meinem Kopf drehte es sich und mir wurde schon wieder leicht Schwarz vor Augen. Ich schlug mich selber jnd schüttelte den Kopf um wieder einen klaren Verstand zu bekommen. Mit Erfolg, schaute ich runter zu Benjiro. Ich konnte ihm im Moment nicht Helfen, mir war selber zum kotzen und hatte das Gefühl, dass wenn ich mich bewege, meinen kompletten Magen ausbrechen würde. Deswegen blieb ich sitzen. //Tur mir leid Benjiro, heute musst du damit alleine zurechtkommen.//
    Doch meine Sorge um ihn verringerte sich, als Haruma in den Eingang kam und uns beide erblickte. "Sowas in der Art." versuchte ich mit Witz über die Bühne zu bringen.
    Im Augenwinkel, kontne ich Inyong sehen der sich jedoch wieder zurückzog. Ich lehnte mich an die Treppe und holte tief Luft.
    //Wenn das hier die Hölle ist, kann es nicht mehr schlimmer werden.//

  • Haruma Yamato


    Als Inyong kam und was fragt ist er dann wieder weg was ich nur eines dachte [Ach dieser feste Mada denkt wohl wieder mal nur ans fressen, saufen und pennen]
    Dann sah ich zu Benjiro und Shuusei und meinte dann zu die beide
    "Ach ja wo wir schon mal hier sind können wir zusammen in Badezimmer gehen um uns duschen und neue Klamotten anziehen dann riechen wir nicht mehr wie toten Zombies"
    das wir zu dritt in Badezimmer duschen hatte ich ernst gemeint da wir immerhin Kerle sind und wir kein Problem haben in ein Badezimmer zu sein.
    Das ist so wie bei die Weiber die zusammen in ein Badezimmer sind um sich zu duschen was die kein Problem damit haben.

  • Benjiro Misaki


    Während ich mit mir selber und meinen Gedanken kämpfe, höre ich weit entfernt die Stimme von Haruma.
    [Was hat er gesagt? Beruhigen?] Ich zitter immer noch, während mir meine Tränen übers Gesicht laufen und ich immer noch nicht wirklich Luft bekomme. Doch sein Satz, egal wie er gemeint ist, macht mich wütend. Ich versuche aufzustehen, aber ich kann mich immer noch nicht auf den Beinen halten. So bleibe ich auf dem Boden sitzen und schau ihn von unten an. "Was glaubst Du, was ich den ganzen Tag getan habe?" Einen Satz bekomme ich noch ruhig hin, bevor ich anfange ihn anzuschreien. "Schön für Euch alle, dass ihr das auf die Reihe bekommt. Ich bin aber nicht wie Du oder alle anderen. Lass mich einfach in Ruhe und verschwinde." Nocheinmal schlage ich mit der Faust auf den Fußboden, bevor ich wieder versuche aufzustehen. Mit Hilfe des Astes neben mir, bekomme ich das auch gerade so hin. Noch immer zitternd und unter Tränen schaue ich erst zu Shuusei, der noch immer völlig fertig und blutverschmiert auf der Treppe sitzt und dann zu Haruma, der ohne jegliche Reaktion fragt, ob wir zusammen duschen gehen wollen. [Zusammen duschen?] Er macht mich wahnsinnig. "Mach doch was Du willst" Schrei ich ihn nochmal an. Ich würde gerne wegrennen, aber das kann ich nicht. Langsam stolper ich auf die Treppe zu, an Shuusei vorbei, so dass ich mich am Geländer festhalten kann und gehe nach oben, um die Dusche zu suchen. [Kaltes Wasser, das könnte jetzt helfen.]