Shuusei Totsuka
Nach Harumas Versuch, Benjiro zu beruhigen, schrie er ihn wie aus dem Nichts an. Ich verstehe zwar dass er gerade nicht in der besten emotionalen Lage war, doch hätte er nicht Haruma gleich so anschreien müssen. Gerade als ich was sagen wollte, schlug er wie ein Verrückter auf den Holzboden und verschwand schließlich nach Oben.
"Glaube das mit dem zusammen duschen, sollten wir sein lassen. Hast ja gesehen wie Benjiro gerade drauf ist, aber danke dass du wenigstens versucht hast die Situtation zu lockern."
Nun versuchte auch ich aufzustehen. Mit viel Konzentration und Kraft, schaffte ich es gerade so und hielt mich am Treppengeländer fest. "Trotz allem gehe ich mich jetzt duschen."
Ich verschwand in ein anderes Bad und zog mcih erstmal komplett aus. Nun konnte auch ich meine Kleidung genauer sehen udn verstand noch mehr, warum Benjiro mich Vorhins so angesehen hat.
Von dem natürlichem Schwarz meiner Kleidung, war so gut wie nichts mehr zu sehen, nur noch alles rot und ekelig. //Die kann ich wohl so wie sie sind in den Müll werfen.//
Ich drehte das Wasser auf und lies erst einmal das warme Wasser komplett an mir hinunter fliesen. //Ah tut das guuuut// Ich spührte wie sich meine Gelenke lockerten und so langsam der Gestank von mir verschwand. Für mindestens 10 Minuten, blieb ich unter der laufenden Dusche, bevor ich mir ein Handtuch um die Hüfte band und meine Sachen in den Müll schmiss.
Bei meiner Suche nach etwas neuem zum Anziehen, fand ich sehr bequem aussehende Yukatas. Ich zog mir einen an und machte mich auf zu einem kleinen Nachtspaziergang.
Ich entdeckte ein Dojo, in dem Licht brande. Leise öffnete ich die Schiebetür und sah Refina schwer atmend auf den Boden sitzen. "Hey alles okay bei dir?" Ich setze mich neben sie.
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Refina
Ich sitze immer noch da und so langsam wird der kalte Fußboden der vorher so angenehm war sehr unangenehm warm. Eine Stimme reißt mich aus denn Gedanken und ich zucke zusammen. Die Stimme kommt von Shuusei der sich scheinbar eins der Yukatas meines Vaters genommen hat. Ich muss etwas grinsen bei dem Anblick und fang an tiefer zu atmen, schließlich atme ich auch wieder ruhig auf. Ich schau zu ihm hoch, er war immerhin größer als ich, auch im sitzen. Mein Blick wurde wieder ernster. " Ich denke ich kann nicht in der Gruppe bleiben ..." Bevor er fragen konnte wieso, was mir sein Blick verraten hat, gebe ich ihm eine Antwort. " Mein Vater ist Leiter der Japanischen Zweigstelle von Intrex. " Ich rechne mit einem Wutanfall irgendwas . Immerhin war er vielleicht schuld und jetzt sitzen wir in seinem Haus, tragen die Sachen die er gekauft hat und ich bin die Tochter die er auf die Welt gebracht hat. Ich schau ihm in die Augen, ich fühle mich nicht schuldbewusst, nur ängstlich gegenüber der Reaktion meiner Mitschüler.
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Haruma Yamato
Nachdem Shuusei geredet hat und Anscheint zu duschen gegangen ist, sah ich zu Benjiro und meinte zu ihn
"Hey ich habe mit dir normal geredet und du schreist mich an, es hätte gereicht das zu mir normal sagst wie, nein lass gut sein ich gehe alleine duschen"
Während ich was zu ihn sage bliebe ich dabei ruhig
"Und glaubst du in aller ernst das wir alle dich ständig in ruhe lassen, tut mir leid da irrst du dich. Wir alle setzten in selben Boot und müssen zusammen halten und vor allen uns gegenseitig zu helfen. Klar jeder braucht so seine Ruhe um für sich alleine zu sein aber man soll man nicht ständig es erwarten das es öfter sein wird"
Ich mustere ihn und meinte dann zu ihn
"Wenn ich dich so sehe könnten man meinen das du ein auf Helden spielst das alles alleine macht. Vondaher sag ich dir was. Ein Einzelgänger kann nicht alles schaffen man ist mal auf andere angewiesen damit man was schafft. Und da wir mitten in diese Apokalypse sind was sich wohl Zombies handelt, kannst du es nicht alleine schaffen sondern du bist auf uns angewiesen. So wie du dich Verhältst bist du wie ein verheultes Baby das nach Mama und Papa ruft und hoffst das die kommen um dich zu holen. Wenn du zu dein Familie willst dann hör auf zu heulen und reiß dich endlich zusammen den du bist schon groß und wirst langsam erwachsen."
Ich mach kurze Pause und sag weiter
"Und ach ja noch was tut mir leid dass ich in Bus und jetzt hier dir aufdringlich war, aber da du mich einfach anschreist kann ich dir erst mal verzeihen, aber wenn es noch mal so was vor kommt das ich mit dir normal rede und du mich anschreist oder überhaupt einfach mich anschreist und dass ständig dann kann ich dir nicht mehr verzeihen und hab keine Lust mehr auf dich. Wenn du dich weiterhin so Verhältst dann wirst auf diese Weise keine Freunde haben es sei den du willst keine Freunde und willst viel lieber alleine dann wirst für immer alleine und einsam sein"Dann bin ich einfach gegangen was ich als erstes nach neue Klamotten suche und fand so einige Jeans und Hoodies was ich ein Jeans und Hoddie genommen habe und damit ins Badezimmer gehe.
Normaleweise nehme ich nicht in Hause von Fremde Leute irgend etwas um es zu benutzen, aber da Refina uns allen hier her gebracht hat braucht sie nicht herum zu heulen das wir ihre Sachen nehmen um es zu benutzen was sie selber daran Schuld ist und nicht unser.Als ich nun Badezimmer bin war Shuusei nicht mehr hier, ich legte diese Jeans und Hoodie zu Seite, dann lege ich mein Rucksack ebenfalls zu Seite, dann ziehe mich aus und lege mein benutzte Klamotten erst mal im Boden.
Ich drehte das Wasser auf, lies erst einmal das warme Wasser komplett an mir hinunter fliesen und langsam dieser Zombie Gestank von mir verschwand.
Ich blieb 10 Minuten unter der laufenden Dusche was mich beruhigt hat dabei fühle ich mich ziemlich deprimiert und merke das ich langsam nicht lange von alle verbergen kann wegen mein Sexuelle Neigung also eben diese Orientierung indem ich mich zu Männliche Geschlechter hingezogen fühle. Vondaher habe ich Angst wie meine Mitschüler und vor allen mein Familie reagieren werden.
Nachdem ich fertig bin mit Duschen, nehme ich ein Handtuch was ich damit mich getrocknet habe und ziehe dann diese Jeans und Hoodie an. Mein Benutze Klamotten habe ich es in Müll rein geworfen da es einfach zu sehr nach toten Zombies gestunken hat.
Dann bin ich mit mein Rucksack in Wohnzimmer gegangen wo ich vorhin schon war.In Wohnzimmer angekommen setzte ich mich lehnend auf Couch und war innerlich fix und fertig.
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Benjiro Misaki
Als ich Haruma mit mir reden höre, halte ich an und drehe mich um, um ihn besser zu verstehen. Während seines Monologes über Freundschaft und Zusammenhalt werde ich immer wütender. Wütend auf ihn, wütend auf diese Situation und wütend auf mich selbst.
Am liebsten würde ich einfach wieder runter gehen und ihm so richtig eine langen, aber ich bin nicht in der Lage dazu und besser machen würde es auch nichts. Als ich dann die Worte Familie, Mama, Papa und Baby höre, platzt mir fast der Kragen. Ich warte noch kurz, bis er seine Standpauke beendet hat, bevor ich entgegen jeglicher Warnung lautstark antworte.
„Freunde sagst Du? Du glaubst auch noch an die Zahnfee, oder? Freunde gibt es nur in Märchen. Und noch was Yamato, ich habe keine Eltern mehr.“Mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe die Treppe rauf um die Dusche zu suchen.
Zum Glück finde ich diese relativ zügig. Ohne nachzudenken stelle ich mich drunter und lasse das kalte Wasser einfach laufen. Langsam bekomme ich wieder Luft, mir geht’s besser und ich kann meine Gedanken wieder ordnen. Für einen Moment setze ich mich auf den Boden der Dusche und versuche das Geschehene zu rekonstruieren. An vieles der letzten Minuten kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich Shuusei gesehen habe, der überall mit Blut vollgeschmiert war und dann, dass ich Haruma angeschrien habe. „Held, hat er gesagt. Ich wäre gern ein Held, dann wäre meine Situation sicher eine andere. Aber ich bin kein Held. Was kann ich denn schon, außer den Haushalt zu Hause und Bus fahren. Sch**ße, warum musste das nur passieren.“
Ich schmeiße meine klatschnassen Sachen einfach in eine Ecke, öffne einen Schrank, in dem ich tatsächlich Seife und Shampoo finde, dreh das Wasser wärmer und stell mich wieder unter die Dusche. [Jetzt geht es mir wieder gut]
Als ich mich umsehe, erkenne ich auf der anderen Seite des Raumes eine Waschmaschine und einen Trockner.[So einen hätte ich auch gern zu Hause.] Ich schnappe mir ein Handtuch und wickle es mir um die Hüfte. Dann wasche ich schnell meine Sachen im Waschbecken, weil es schneller geht als in der Maschine und werfe sie danach in den Trockner. Dann mache ich mich auf die Suche nach Klamotten. [Hoffentlich sieht mich niemand] In einem Nebenraum finde ich tatsächlich ein paar Sachen. Wie immer viel zu groß für mich. Ich kremple den Pullover, wie auch die Stoffhose hoch und binde mir einen Gürtel um den Bauch. Dann gehe ich wieder über den Flur zurück in das Badezimmer. Solange der Trockner noch läuft, höre ich etwas Musik und stopfe dann meine sauberen Sachen in meinen Rucksack. Ich merke, wie müde ich mittlerweile geworden bin und dass ich Hunger habe. [Ich habe bis auf Frühstück noch gar nichts gegessen.] Im Nebenraum stelle ich meine Klamotten neben das Sofa, esse das Brötchen, was ich mir beim Frühstück eingepackt hatte und leg mich dann, mit dem kleinen Püppchen, was meine Schwester für mich gebastelt hat, in der Hand, hin. Von den Geschehnissen des Tages erschöpft, schlafe ich zügig ein. -
Jun Sumichi
Irgendwie wurde die Stimmung immer schlechter ich rechnette mit geheule und einer Schlägerei. Aber bevor ich irgendwas von dem mit bekam zog ich mein Handy aus der Hosentasche und hörte ein wenig. Haruma setzte sich zu mir auf die Couch, ich sah kurz zu ihm und dann auf mein Handy. Dann fing mein Bauch zu grummeln an. /Moment mal/ dachte ich und griff aus meiner Tasche die ich neben mir auf den Boden gelegt hatte ein Müslieriegel und fing an ihn zu essen. /Lecker../ ich sah zu Haruma und warf ihn den zweiten an seine Brust.
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Takeru Mikami,
Bewaffnet mit dem Baseballschläger in der Hand habe ich das Haus verlassen. Es ist dunkel, doch eine Reihe von Laternen, die den Weg zum Eingangstor markierten, erleuchten mein Blickfeld. Ein Stück weit gehe ich den Weg entlang. Schnell habe ich das Tor entdeckt, durch das wir rein kamen. Doch Zombies entdecke ich da keine. Gut so!
Dennoch will ich auf Nummer sicher gehen. Vielleicht gibt es irgendwo einen weiteren Eingang der nicht verschlossen. Ich verlasse den Weg. Das Gelände ist umzäunt. [Wenigstens etwas.] Ich lasse den Baseballschläger ein wenig kreisen und schaue mich um, während ich durch die Wiese stolziere. Außerhalb des Zauns ist niemand. Nichtmals Zombies sind zusehen. Doch durch die Dunkelheit wirkt alles ein bisschen trügerisch. An einem Ende des Zauns angekommen, blicke ich mich erneut um. "Sieht save aus."Mein Blick wandert zum Mond, der die Nacht ein wenig erhellt. Mir wurde erst jetzt bewusst, wie ruhig es gerade ist. Keine Mitschüler, keine Panik, keine Zombies. Vielleicht sogar keine Gefahr. Ich nehme mein Handy aus der Tasche und blicke kurz drauf. "132 neue Nachrichten.." Ich blicke sie durch doch alle stammen aus einer Gruppe. Das Thema dort sind natürlich diese dämlichen Zombies.
Seufzend setze ich mich für einen Moment auf die Wiese um die Ruhe zu genießen. Dennoch bleibt auch mir im Kopf, dass unsere Heimat, Tokyo, ebenfalls besonders betroffen ist. [Wie es ihm wohl ergeht? Bestimmt wurde er bereits zerfleischt, während er seinen Rausch ausschlief. Wäre ja Typisch.], überlege ich einige Momente lang. Dann schaue ich wieder aufs Handydisplay. Man könnte fast denken ich erwarte einen Anruf. Doch es ist mehr ein 'Wünschen', als ein Erwarten.Gedanklich realisiere ich weiter, was hier passiert. "Zombies... Hier, in Tokyo.. vermutlich auch auf der ganzen Welt. Sind ja tolle Aussichten." Zwangsweise schweifen meine Gedanken auch wieder zum Nachrichtenreport von vorhin. "Danke, Intrex!", kommt es sarkastisch aus mir heraus. Doch eigentlich ist es eher die Sorge um die Zukunft als die Wut auf Intrex die mich beschäftigt. Schließlich weiß keiner wie es nun weiter geht. Sachen, die mir wichtig waren, sind auf ein mal Nebensache. Fußballergebnisse, Spielertransfers, Gamerblogs. Alles belanglos. Das einzige was nun zählt, ist das Überleben.
Ich lasse mich ins Gras fallen und blicke zum dunklen Himmel. ["Wir müssen ums Überleben kämpfen" - Wie das klingt. Als wären wir in so einem scheiß Computerspiel.] Doch irgendwie geht mir das Thema näher als gedacht. [Wieso eigentlich?], frage ich mich. [Bald gibts eh nur noch Zombies...Warum da noch überleben?]
Kaum hab ich diesen Gedanken zu ende gedacht, folgen die Nächsten. Alle eher pessimistischer Natur. [Schaffen wir das? Entkommen wir den Zombies? Aber wohin? Und was dann?] Einige Minuten lasse ich diese Fragen auf mich wirken. Doch dann setze ich mich wieder auf. "Das hatten wir schon mal.", sage ich leise vor mich her und raffe mich auf. [Ich sollte sowas sein lassen.], nehme ich mir vor und gehe weiter den Zaun entlang. Einmal um das Haus herum. Es dauert nicht sonderlich lange, dann entdecke ich in der Ferne ein kleines Dojo. "Refina's Eltern haben echt alles..." -
Haruma Yamato
Während ich lehnend sitzend auf Couch fast eingeschlafen bin, merke ich so halb das irgend was an mein Brust lag und blicke das es diese Müsliriegel ist, was Anscheint jemand es einfach so zu mir warf.
Erst dann realisiere ist das es Jun war die mir einfach diese Müsliriegel gegeben hat, genau das habe ich jetzt gebraucht was bei mir nur ein leise murmeln zu hören war "Danke"
Dann nehme ich mein Rucksack und sah das ich noch mein beide Bendo-Box in dazugehörige Tasche habe die ich von zu Haus noch nicht mal gegessen habe, was man trotzdem den noch essen kann da es eben recht frisch ist da ich selber gemacht habe.
Bie beide Bento-Box habe ich aus mein Rucksack raus genommen, dazu habe ich auch noch zwei 0,5 Liter Mineralwasser, zwei Essstäbchen in dazugehörige Box raus genommen und es auf Couchtisch hin stelle.
Ich mach die beide Bento-Box auf, mache dann die beibe Essstäbschen-Box auf wo da den Essstäbchen drin ist.
Bei beide Bento kann man folgendes sehen.Das bei ein Bento drin Thunfisch-Sushi, süße Pflaumenmusgefüllte Reisbällchen in Dreieckform, Gemüse-Frühlingsrollen, Tempura-Garnelen, Takoyaki, Krakenwürstchen und Reiskuchen-Mochi.
Den ein andere Bento-Box ist drin Mini Corn-Dogs,
Erdnussbutter-Marmelade-Sandwich (Peanut Butter and Jelly: Erdnussbutter und Johannisbeergelee) ohne Rand in Diagonal geschnitten,
Mini Schoko-Cookies, Mini Kokos-Macarons, Mini Blaubeer Cupcakes, Mini Pancakes mit Erdbeeren am Spieß.Man könnte meinen das in ein Bento-Box eher in den Richtung Japanische Essen und
in ein andere Bento-Box eher in den Richtung Amerikanische Essen ist.Den ein 0,5 Liter Wasser und den Essstäbchen war für Jun gedacht damit sie es nehme kann und ruhig von den beide Bento-Box essen kann.
"Hier bitte schön kannst ruhig essen und keine sorge den kann man essen die sind recht frisch da ich es selber gemacht habe, von daher kannst du ruhig als erstes was raus nehmen"
Ich nehm mein Essstäbchen raus und warte das Jun den andere Essstäbchen nimmt damit sie als erstes los essen kann.
In diesen Moment dachte ich
[Verdammt warum habe ich ihr gesagt das ich es selber gemacht habe, naja ist jetzt auch egal] -
Shuusei Totsuka
Ich vernahm eine sehr starke Angst in ihrem Blick. Warum, wusste ich selber nicht genau. Ist doch nicjts schlimmes dabei dass ihr Vater für Intrex arbeitet, oder doch? Hatte ich während meines Blackouts was verpasst?
Mit meiner Hand tätschelte ich ihren Kopf. "Ich weis zwar nicht, was daran so schlimm sein soll, jedoch sehe ich das du gerade ziemlich gestresst bist und definitiv eine kleine Auszeit brauchts." Ich sprang auf und schnappte mir zwei Bokken die auf einen Ständer gelegt hatten. "Hier!" ich warf ihr einen der beiden zu. "Lass uns ein wenig traknieren, vielleicht kommst du ja so auf andere Gedanken." Ich stellte mich in Kampfposition ihr gegenüber. "Komm! Diesmal werde ich gehen dich gewinnen Refina!" -
Ich zucke zusammen. Er hat es gar nicht gehört. Ich seufze erleichtert auf und stand auf. Denn Bokken fange ich. “ Na Gut wenn du nicht anders willst !“ Ich muss grinsen. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Ohne zu zögern lauf ich auf ihn zu und schlage von oben und zweimal von der Seite zu. Dann weiche ich ein wenig zurück um kontern zu können.
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Takeru Mikami,
Aus dem Dojo, das ich entdeckt habe, höre ich ein paar Geräusche. Vorsichtig komme ich ihm näher. Doch schnell verwerfe ich diese, denn die Laute, die zu hören sind, ähneln keinem Zombie. Mit einem Blick durchs Fenster entdecke ich Shuusei, der Refina zum Kampf herausforderte. Vermutlich nur unter freundschaftlichen Bedingungen. Ruhig ohne darauf aus zu sein bemerkt zu werden, blicke ich zu ihnen. Zwar ist kein Ball im Spiel, dennoch begeistert mich auch diese Art von Sport und gespannt sehe ich ihnen beim Kampf zu.
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Shuusei Totsuka
Refine grinste und griff kurz darauf auch sofort an. Da ich ihren Kampfstil schon kannte, konnte ich schon einigermaßen ahnen von wo sie schlagen wird. Also machte ich eine Schritt nach hinten - erster Hieb ins leere - einen Schritt zur Seite - zweiter Hieb ins leere - und zuletzt noch einen seitlichen Block - dritter Hieb abgeblockt. Danach, ging sie auf eine sichere Distanz zu mir und stand wieder fest. //Das wird bestimmt schwer, aber auch ein tolles Training!// Ich sprang auf sie zun und holte mit einem seitlich von Oben geschwungenen Schlag, zum Geganagriff aus. -
Jun Sumichi
Haruma fing plötzlich an aus seiner Tasche Bentoboxen raus zu kramen die für uns alle hätten reichen können. "Wow! Das ist echt eine Menge essen und dann sieht es auch noch so Köstlich aus" sagte ich und er bot mir was an. Warscheinlich weil ich ihm den Müslieriegel gegeben hatte. "D-danke Haruma" sagte ich und nehm zögernt mit den Stäbchen was von seinem Essen. An liebsten würde ich gern einfach los schlingen aber mir wäre das zu peinlisch gewesen. "Schmeckt echt lecker" lobte ich ihn mit einem Lächeln.
Ich aß recht wenig und legte die Stäbchen dann wieder zurück. " Danke das reicht mir fürs erste . Du könntest ja den Rest mit den anderen Teilen, ist ja genug da". -
Benjiro Misaki
Ich öffne meine Augen, es ist relativ dunkel und irgendetwas kommt auf mich zu. [Wo bin ich denn hier?] Ich versuche einen Schritt rückwärts zu gehen, aber ich kann nicht. Erschrocken schaue ich hinter mich. Ich stehe vor einer Wand. [Was?? Warum??] Bevor ich mich weiter umsehen kann, höre ich Stimmen, die aus allen Richtungen kommen. Was sie sagen verstehe ich nicht, aber sie scheinen immer näher zu kommen. Noch bevor ich deutlich höre, was sie sagen, erkenne ich sie im halbdunklen. Zombies, wie die aus meinen Mangas, mit zerfetzter Kleindung und Blutverschmierten Gesichtern. Ganz langsam bewegen sie sich von überall auf mich zu. Ich kneife meine Augen zusammen um sie besser erkennen zu können. Sie kommen mir irgendwie bekannt vor, aber es dauert eine Weile, bis ich sie deutlich sehe.
Es sind meine Klassenkameraden und in dem Moment kann ich auch ihre Stimmen klar hören. ‚Wieso hast Du eigentlich keine Freunde?‘ … ‘..um eventuell mal ein paar Freunde zu bekommen‘… ‚dann wirst für immer alleine und einsam sein‘…Ihr Gelächter klingelt in meinen Ohren. Ich stehe mit dem Rücken an der Wand, mein Puls rast, ich habe keine Möglichkeit wegzulaufen und nichts um mich zu verteidigen. „Lasst mich doch einfach in Ruhe, ich habe Euch doch nichts getan.“ schreie ich sie an. Aber es nutzt nichts. Es fühlt sich an wie damals, als ich noch auf der anderen Schule war und ich spüre wie Panik in mir aufsteigt. Kurz bevor sie so dicht sind, dass ich ihren Atem spüren kann, hebe ich meine Arme vors Gesicht um mich ein bisschen zu schützen und schließe meine Augen. „Nein nicht, bitte“ Plötzlich höre ich eine männliche, mir vertraute, ruhige Stimme. ‚Sei stark, Benji-toutosan.‘ Es dauert nur Bruchteile von Sekunden, bis ich weiß, wer mit mir spricht. „HIIIIROOOOKIIII!“Ich öffne meine Augen und sitze senkrecht auf dem Sofa im Haus von Rafinas Eltern. Für einen Augenblick sitze ich einfach nur da und versuche wieder ruhiger zu atmen. [Ein Albtraum, nur ein Albtraum, alles ist gut, nur ein Albtraum.] Durch das Fenster scheint das Mondlicht ins Zimmer und hüllt alles in einen silbernen Glanz. Ich lausche für einen Moment der Stille. Da ich niemanden im Haus hören kann, scheint es noch mitten in der Nacht zu sein. [Ich sollte noch etwas schlafen] Ich lege mich wieder hin und schlafe zum Glück relativ schnell wieder ein.
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Haruma Yamato
Ich war innerlich etwas überrascht das sie erst mal gezögert hat und dann doch noch dankend angenommen hat was bei mir erst mal nur ein leise murmeln zu hören war "Bitte Jun" und sie hat tatsächlich was von mein beiden Bentoboxen gegessen.
Aber nicht nur das, sie hat tatsächlich mich gelobt das es ihr geschmeckt hat,
was ich leicht schüchtern zu ihr sage "Danke, ich mache meistens es selber"
Nachdem sie fertig war mit essen und sich bei mir bedankt hat, meinte ich dann zu ihr
"Könnte ich machen nur da muss ich aufpassen das Inyong nicht alles auf frisst ehm ich meine nicht alles auf isst sonst haben die andere nicht was davon"
Ich habe mit mein Stäbchen nur ein Erdnussbutter-Marmelade-Sandwich genommen und es gegessen da ich so wirklich kein Hunger habe, dann habe ich den Stäbchen zurück gelegt, was ich dann die beide Bento-Boxe und beide Stäbchen-Box zu gemacht und es dann in mein Rucksack rein getan.
Denn ein Müsliregel die ich von Jun bekommen hatte, habe ich es dankend gegessen.
Dann lehne ich mich sitzend auf Couch da ich müde bin und bin dabei eingeschlafen. -
Takeru Mikami,
Einige Minuten schaue ich Refina und Shuusei unbemerkt beim kämpfen zu. Wirklich schön mal wieder ein bisschen unterhalten zu werden. Doch ich wende mich schon bald wieder vom Fenster ab. Das Lächeln hält jedoch nicht lange. Wieder fange ich an nachzudenken. Am Tag gelang es mir super einfach zu handeln, zu helfen oder einfach zuzusehen ohne Nachzudenken. Doch nun wo ich allein bin, überrollen mich die Tatsachen einfach. [Zombies, Intrex.. Wir haben sogar einige Mitschüler sterben sehen. - Sicher sind wir doch nirgends. Auch hier nicht. Selbst wenn es so scheint.] Ich gehe weiter am Dojo vorbei. Den Baseballschläger ziehe ich dabei hinter mir her. Ich werfe erneut einige Blicke in Richtung des Außengeländes. Der Zaun, der das Grundstück von der Außenwelt absperrt, wirkt überall noch intakt. Wenn allerdings die Zombies kommen, dürfte er uns nicht lange beschützen. Naja es ist ja nicht mehr als ein normaler Gartenzaun.
Erst in Momenten wie Diesen wird mir bewusst, wie selbstverständlich die Sicherheit, die man bisher hatte, eigentlich war. Man war Zuhause schloss ab und Keiner konnte einem etwas. [Heute, hier ist das anders. Wir sind auf der Flucht. Und das ohne Ziel.] Ich seufze kurz.Es dauert nicht lange, dann habe ich das Gebäude umkreist und komme wieder vorne am Eingang an. [Immerhin sind die Dinger noch nicht auf uns aufmerksam geworden,]
Ich trete wieder ins Haus und bemerke langsam die Müdigkeit. Ich muss Gähnen doch bei der Uhrzeit und dem stressigen Tag ist das kein Wunder. Kurz gehe ich in das ein oder andere Zimmer auf der Suche nach einem Schlafplatz. Dabei sehe ich wie Nakamura, der verletze Mitschüler von vorhin, mit zwei Weiteren in einem Gästezimmer schläft. Mit einem kurzen freundlichen Gesichtsausdruck schließe ich diese Tür und gehe zur Nächsten. Dort entdecke ich Ashiro, dieser Idiot, mit seinem Anhängsel aus dem Basketballklub, wie sie in Decken gehüllt an der Wand eines weiteren Flures schlafen. Die Wut über seine Worte vorhin ist immer noch da, doch im Moment gibt es wirklich größere Probleme.
In der Zufriedenheit zu wissen, dass die Meisten anderen Okay sind, gehe ich wieder in den Bereich, den Refina uns eigentlich verboten hatte. Um den Raum mit den zerfleischten Zombies und dem Flur, wo Shuusei lag, mache ich einen Bogen und komme in einem Schlafzimmer an. [Ob das wohl ihr Zimmer ist ?], frage ich mich kurz. Doch meine Müdigkeitig egalisierte diese Frage recht schnell.
Ich hatte heute Abend nicht geduscht und es klebt noch ein bisschen Blut an meiner Kleidung also entscheide ich mich sehr spontan auf dem Boden zu schlafen, statt in dem fremden noch leeren Bett. Lediglich ein Kissen klaue ich mir kurz vom Bett. Ehe ich mich versah, liegt mein Kopf auf eben jenem weichen und flauschigen Kissen und meine Augen fallen zu. Entspannt liege ich auf dem Teppich und lasse den Baseballschläger sanft aus meiner Hand auf den Boden gleiten. Bevor er auch nur ein Stückchen von mir weggerollt ist, war ich bereits am schlafen. -
Refina
Ich blockte denn Hieb von oben. Zu viel kraft. Ich ließ das Schwert mit dem Nach Schwung rechts an mir vorbei ziehen , griff um, und verpasste ihm in einer Drehung das Schwert . Sein Magen wurde getroffen es müsste aber nur gezogen haben. Dann geh ich in Grundstellung."Gehts noch ?"
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Saki Tadashi
Wer hätte gedacht das die erste Klassenfahrt die ich je antreten würde so zu einem Horror werden würde? Warscheinlich Niemand... Niemand, keiner von meiner Familie ging an das verfluchte Telefon, niemand rief zurück und ich erahnte nur das schlimmste. Wenn es so ist... und sie sind tot, dann ruhet in Frieden. Ich setzte mich auf den Drehstuhl des Arbeitszimmers wo wohl sicher Refinas Dad gearbeitet hatte. Ich wollte gerade bei keinem von den anderen sein, einfach hier sitzen und nach denken wehrend ich aus dem Fenster starre und die Zombies aus der Ferne taumeln beobachten. Wehrend ich mit angezogenen Beinen auf dem Stuhl sitze vergiese ich wie sicher jeder andere ein paar Trähnen, vielleicht auch mehr als ein paar. Durch das trauern werde ich müde und schlafe dann auch recht schnell durch die ganze Anstrengung auf dem Stuhl ein.
Jun Sumichi
Es war tatsächlich schon Abend und draußen ging schon so halb die Sonne unter. Die Meisten schliefen schon da es anstregend war heut. Ich sah Haruma wie er eingeschlafen war, ich sah auf einer Truhe in der Ecke eine Decke und nahm sie, vorsichtig ohne ihn zu wecken deckte ich ihn zu und verschwand aus dem Raum. Mir war nicht nach schlafen ich war hell wach und einfach mit zu vielen Gedanken im Kopf am kämpfen. Ich setzte mich wieder raus auf die Steinstuffen vor dem Haus und dachte einfach Wache zu halten wenn ich schon nicht schlafen kann. Da ich zogar eine Schusswaffe hab hielt ich es für sinnvoll wenn ich es einfach mache. Wehrend die anderen schliefen sumindest die meisten saß ich einfach da und dachte an die schönen Momenten von zu Haus. Wir mir mein Vater das Klavierspielen und das Schießen bei gebracht hatte. Wir machten beim Ziel schießen immer eine Wette wer mehr im Kreisy trifft und wer nicht. Der verlierer muss dann immer ein Ben & Jerrys Eis ausgeben und ein Film für den Gewinner in der Video Theck ausleihen. Ich vermisse es so sehr... so sehr wie ich mein besten Freund Shin vermisse wie wir einfach immer ein Tag am Wochenende an der Konsole durch machten. "Hoffentlich leben sie beide..." ich strich eine Trähne von meinem Auge weg und zog den Revolver um ihn einfach zu betrachten.
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Shuusei Totsuka
Sie blockte meinen Schlag elegant ab und konterte ihn sofort. Ich wusste, dass ich diesem nicht entwischen konnte und spannte meinen Bauch an.
Der Schlag traff und ich atmete aus. Es schmerzte zwar leicht, jedoch nicht so, dass ich nicht merh kämpfen konnte.
Als sie in ihre Grundposition zurückkehrte, wo sie nur zur hälfte gedeck war, machte ich eine schnelle Drehung und ging in eine noch schnellere Finte über.
Sie war sichtlich überrascht und hatte keine Zeit irgednwie zu reagieren. Also befand sich meine Bokken kurz darauf an ihrem Hals und ich flüsterte ihr ins Ohr.
"Merkt dir das für die Zukunft, gehe niemals aus deiner momentanen Postion, bevor du sicher bist, dass dein Gegner geschlagen ist."
Danach ließ ich von ihr ab udn stellte mich vor sie. "Du hast nciht alles gegeben, sonst hättest du mich schon viel eher geschlagen. Naja, ist auch verständlcih. Die Situation, in der wir uns befinden, ist nicht gerade die beste, um einen freien Kopf zu haben." Da ich schon etwas aus der Puste war, legte ich mich breit auf den Holzboden und atmete stark ein und aus. "Hat aber trotzdem spaß gemacht." sagte ich freundlich zu ihr. -
Benjiro Misaki
Erneut werde ich wach, der Mond scheint noch immer durchs Fenster und erleuchtet es ein bisschen. [War das ein Schrei?] Es rumpelt ein paar Zimmer weiter und ich lausche ins Dunkel, ob noch etwas zu hören ist, aber nichts, Stille. [Was mag das wohl gewesen sein?]
Ich versuche mich nochmal umzudrehen, aber ich bin wach und kann einfach nicht mehr schlafen. Zu viele Gedanken schwirren mir in meinem Kopf. [Wie spät ist es wohl]. Ein Blick auf meine Uhr aus dem Rucksack verrät mir, dass es etwa halb 2 ist. [Was solls, ein bisschen habe ich ja geschlafen.] Um etwas klar zukommen, setze ich mich erstmal hin. Ich beschließe aufzustehen und mich einfach etwas umzuschauen. Ich schnappe mir meine Sachen und laufe leise durch den Flur. Noch immer komme ich mir in den doch sehr großen Sachen etwas dämlich vor. Auf der rechten Seite des Flures steht eine Tür offen. [Das war vorhin noch nicht so] Vorsichtig schaue ich um die Ecke und erkenne Takeru, der mit einem Kissen auf dem Boden schläft. Da es doch etwas frisch geworden ist, denke ich darüber nach, dass wohl niemand von uns krank werden sollte. Vom Bett hole ich eine Decke und decke ihn vorsichtig damit zu. Ich selbst schnappe mir eine Wolldecke vom Fußende und lege sie mir um die Schultern. Für einen Moment stehe ich einfach nur da und schaue auf Takeru. [So friedlich möchte ich auch mal schlafen] Dann gehe ich aus dem Zimmer, den Flur entlang, als ich an der Treppe angekommen bin, rumpelt es ein weiteres Mal. [Was machen die da wohl? Zum Glück geht mich das nichts an.]
Wieder ignoriere ich es und gehe runter durch die Eingangshalle bis ins Wohnzimmer, aus dem ein Rauschen kommt. Ein Blick verrät mir, dass der Fernseher noch immer an ist und nur noch vor sich hin rauscht. Ich schalte ihn ab und schaue dann zu Haruma, der in einem Sessel eingeschlafen ist. [So böse, wie er manchmal schaut, ist er glaube ich gar nicht. Hoffentlich vergisst er die Geschichte von vorhin einfach.] Wieder schaue ich mich nach einer Decke um und als ich eine finde, decke ich auch Haruma damit zu. [Warum mache ich das eigentlich. Für mich würde das doch auch keiner tun. Außerdem könnte es mir doch egal sein, oder?] Etwas in Gedanken gehe ich zurück in die Eingangshalle. Diesmals fällt mir auf, dass jemand auf den Stufen sitzt. Ein leichter Wind weht durch die offene Tür und ich beschließe, dass frische Luft gar keine schlechte Idee ist. Als ich näher komme, erkenne ich Jun, die auf ihre Waffe schaut.
„….J-Jun…?“ Ich setze mich neben sie und schau ihr ins Gesicht. Sie wirkt auf mich eben so müde, wie traurig. Ich nehme die Decke von meinen Schultern, falte sie noch etwas auseinander, bevor ich sie ihr um die Schultern und den Rücken lege. „D-Du…Du solltest reingehen und…und auch versuchen etwas….etwas zu schlafen."
Kurz muss ich an das Rumpeln im 1. Stock denken. [Ob sie sich sicherer fühlt, wenn jemand auf sie aufpasst?] „Oder….oder mach einfach hier...hier die Augen zu, i-ich….bleibe wach und…und pass schon auf,…dass nichts passiert.“ Ich versuche möglichst selbstbewusste und freundlich zu schauen, damit sie nicht merkt, wie sehr ich mir immer noch Gedanken über alles mache. -
Jun Sumichi
Ganz vertieft in Gedanken bemerke ich Benjiro nicht sofort und zuckte zusammen als er mich bei meinen Namen nennt. "Ich bin schon müde.. nur die ganzen Gedanken im Kopf geben einfach keine ruhe. Bist du denn nich müde?" Benjiro legte mir die Decke die er bei sich hatte um meine Schultern und setzte sich neben mich. Ich sah zu ihm und musste kurz lächeln. "Danke das ist echt nett von dir, aber du solltest auch drunter. Es ist recht kühl hier draußen" sagte ich leise aber hörbar und legte ihm die andere hälfte um. "Hast du schon deine Familie erreicht?" Frage ich um die stille zu brechen und reibe mir die Augen. Ich wurde langsam doch müde wollte es mir aber gerade nicht so ansehen lassen.