Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Er erzählte wie es passierte das er sein Augenlicht verlor. Das es bei einem Autounfall mit seinen Eltern die er an diesem Tag auch noch verlor passierte. "Es tut mir leid das ich gefragt hab. Mein Beileid Yuusei" sagte ich und wollte in diesem Moment zurück zum Van gehen als Yuusei meinte er höhre ein schrei. "Ein Schrei? Ich hab nichts gehört. Vielleicht war es ja kein Schrei sondern ein Vogel oder so" darauf hin ging ich einfach weiter. /Apropo Vogel/ dachte ich und suchte in der nähe nach einen dicken Ast der eventuell am Boden liegt, leider vergebens. "Schade dann hätte ich ein Bogen schnitzen können" am Van angekommen schnürre ich meine Lilafarbenen Chuck zu und warte auf die anderen.

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich mich nicht ganz beruhigt habe, was zwar mein Kopfschmerzen fast weg sind aber mir immer noch schlecht ist, was ich immer noch ziemlich Blass bin und mich deprimierend fühle.
    Ich stehe auf, wo ich bei los gehen plötzlich schwindelig wurde, das ich nicht geschafft habe normal zu gehen, bin ich umgekippt, wo ich gegen den ein Stuhl gestoßen bin und mit diese selbe Stuhl seitlich auf dem Boden lag. Langsam stehe auf, was ich dabei am zittern bin, da mir schwindelig ist und immer noch ziemlich Blass bin, konnte ich nicht normal stehen und nicht normal gehen, das ich wieder umgekippt bin, wo ich diesmal gegen einige Stühle gestoßen bin, was ich zusammen mit diese selbe einige Stühle seitlich auf dem Boden lag.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Shuusei Totsuka
    Jun sah das Stück Fleisch nur an und ihr Appetit ist vergangen, doch auch sie wusste nicht was das ist. Benji musste es nur kurz ansehen und schlug es mir sofort aus der Hand. Im Nachhinein, erklärte er mir den Grund für seine Tat. Dabei viel der Name der Firma Intern. //Warte mal Intrex? War nicht auch so der Name der Firma von Refinas Vater?// Noch bevor ich das berichten konnte, war Jun aus dem Lager gegangen und Benji gab seine Inspektionsergebnisse der anderen Lebensmittel preis.
    Nun standen nur noch Benj und ich in dem Lager des Fastfood Restaurant. Benjiro ergriff sofort diese Chance und stellte mir so eierlei Fragen, die ihm wohl schon die ganze Zeit über nicht aus dem Kopf gingen. Er fragte mich was für mich Freundschaft bedeutet und warum gerade ich ihn als einen Freund bezeichnete. Zuerst freute ich mich, dass er mit seinen Problemen zu mir kam und mich fragte. Auch wenn sein Monolog eher Kritik an mir war, jedoch war mir das egal. Ich erfuhr ein wenig von seiner Vergangenheit und seiner schlechten Erfahrungen mit dem Thema Freundschaft. Was mich aber dann wieder ärgerte, war sein Versuch vor meiner Antwort zu fliehen, indem er schnell zu der großen Tür des Lagers gehen wollte.


    Ich packte ihm am Arm und zog ihn wieder zurück nah an mich. "Du willst wirklich fliehen?" dabei ging ich nah an sein Gesicht. "Hast du etwa Angst, dass ich deine Vorstellung von Freundschaft ändern könnte. Dass du realisierst, dass du die meisten Jahre über falsch lagst?" Mein Griff um sein Arm wurde leicht stärker. "Jetzt lass mich erstmal deine Fragen beantworten. Freundschaft, ist für mich die erweiterte From von Kameradschaft. Vor unserem Gespräch, waren wir auch nur Kameraden, Schulkameraden. Doch nach diesem einen Gespräch, vor nicht mehr als 24 Stunden, hat sich unsere Kameradschaft weiterentwickelt und wurde zu einer schwachen Freundschaft. Du glaubst dass ich nicht viel über dich weis? Im Grunde hast du Recht, über deine Geschichte dein Leben, weis ich relativ wenig. Aber nach allen deinen Reaktionen, die du bis jetzt preisgegeben hast, weis ich mehr über dein Wesen als du glauben würdest." Ich drückte ihn vorwärts bis wir an einer Wand ankamen und ich ihn gegen sie drückte. "Zum Beispiel weis ich, dass du in äußerst aussichtslosen Situation schnell die Fassung verlierst und zu unüberlegten Taten übergehst. Dennoch weis ich auch, dass du von anderen Leuten die auf dich Einfluss nehmen können unbestimmt wenn nicht sogar verwirrt wirst. So wie eben jetzt gerade, habe ich nicht Recht?" bei meinen letzten Worten, befand ich mich ziemlich nahe an seinem Ohr und sprach leise, mit viel Atem. Doch kurz darauf lies ich von ihm ab und lies ihn wieder "frei". Sein verängstigendes und verwirrtes Gesicht, lies mich mein Aktion bereuen. Dennoch gesinnte ich mich wieder und bleib der Überzeugung, dass er das mal brauchte. "Ich bezeichne dich als Freund, um dir Mut zu geben. Ich mag dich aber auch richtig gerne und irgendwie bist du mir in dieser kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen. Zwar kennen wir uns beide wirklich noch nicht Komplett, jedoch würde ich dies gern. Ich hatte ja auch noch nicht behauptet, dass wir richtig gute Freunde sind. Sondern nur Freunde. Verstehst du? Ich kann nichts dafür dass du in der Vergangenheit so schlechte Erfahrungen mit der Freundschaft gemacht hast. Aber du darfst diese Erfahrungen nicht auf jeden Menschen den du triffst und der Versucht, mit dir in Kontakt zu treten zu übertragen. Ich verstehe es wirklich nicht, ich habe sowas nie an meinem eigenen Leib gespürt. Aber ich weis, dass deine Einstellung trotz deiner Angst falsch ist und du so nicht weitermachen kannst. Also gib wenigstens mir die Chance dich besser kennen zu lernen." Mit diesen Worten ging ich wieder zu ihm ran und umarmte ihn das 2. Mal.

  • Yuusei Seishin


    "Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Sowas passiert wohl mal.", antworte ich ihr und ging hinterher zum Van. "Dann war das wohl Einbildung, hm?" Als wir beim Van auf die anderen warten, fiel mir ein bekannter Geruch von verfaultem auf. "Verfaultes...Fleisch?", fragte ich mich als ich dann auch ein leises ächzen und stöhnen wahrgenommen hatte. Hinter dem Van kam ein Zombie hervor, der langsam nach Jun griff und ich es nicht sehen konnte. "Jun, hier ist irgendwo ein Zombie.", warnte ich sie, doch sie fing schon an zu schreien als es ihr an den Arm gegriffen hatte. Ich zog ihr am Arm, nachdem ich es tasten konnte und warf mit meiner Schulter stoßartig den Zombie um. "Ich hab nichts zum zuschlagen. Such etwas, Jun!"


    Danzo Yukimura


    Nach einer 10 Minütigen Strecke beschwerte sich der Tank und der Sprit war alle. "Muss das jetzt sein?! So hol ich die ja nie ein!", haute ich gegen das Steuerrad und stieg aus. Mit meiner Tasche machte ich mich zu Fuß auf den Weg. "Heh... gehe ich überhaupt richtig? Vielleicht sind die irgendwo abgebogen..", ging mir seufzend aus dem Mund. Während ich in weiter Ferne Beißer sah, dachte ich an den Beginn, als es mit der Freakshow anfing.
    Einige Wochen zuvor...

  • Jun Sumichi


    Yuusei kam zu mir als ich mit den zu schnürren fertig wurde und meinte wohl das er es sich eingebildet hatte. Bis er dann anfing was zu richen. "Bist du ein Hund? Oder warum schlüffelst du in der Luft?" Sagte ich sarkadtisch bis mir das Lachen aus dem Gesicht geraubt wurde und ich von einem Untoten gegriffwn wurde. Ich schrieh panisch laut los und wurde von Yuusei vom Zombie weg gerissen bevor er beissen konnte. "Ich hab nichts zum zuschlagen. Such etwas, Jun!" Voll mit adrenalin mit der ich nichts anfangen konnte als mit zitternden Händen den Revolver zu ziehen und versehendlich den Lauf zu öffen wodurch die Patronnen raus fielen und ich den Zombie auf mich lenkte. "Ich habe nichts.... ich locke ihn weg bis ich was finde" sagte ich und lockte ihn weg vom blinden Yuusei. Wehrend der Zombie langsam hinter her humplte mit seinem gebrochnem Fuß suchte ich die Gegend nach was ab um es zu erledigen. Doch meine suche hatte schnell ein Ende da ich noch 2 Patronnen fand und sie nach lud. Direkt schoss ich dem Zombie in sein Gesicht. Darauf hin sackte er zusammen und viel zu Boden. Ich holte tief Luft und sah auf die Leiche hinunter. Ich sah das die Hand noch zuckte weshalb ich instinktief auf sein schädel ein tratt und mich dann einen Meter entfernt auf der Wiese übergab. Da der druck des übergebens aber stark auf den Kopf drückte und ich nichts wirkliches im Magen hatte um weiter zu erbrechen bekam ich Nasenbluten.

  • Benjiro Misaki


    [Warum habe ich ihm nur eine Begründung gesagt, dumm von mir.]
    Doch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich einen starken Griff an meinem Arm und bevor ich realisiere, was passiert, höre ich auch schon Shuuseis Stimme an meinem Ohr. Ein bisschen starr vor Schreck versuche ich seinen Worten zu folgen. Noch während ich ihn sprechen höre, fängt er an mich rückwärts an eine Wand zu schieben. Trotz der anhaltenden Wirkung meiner Notfalltropfen, wird meine Atmung etwas schneller und mir wird schlecht. Ich verzieh mein Gesicht etwas vor Schmerz, weil mir mein Rücken durch den Druck gegen die Wand noch mehr Schmerzen bereitet als sonst. Immer noch versuche ich seinen Worten zu folgen, in der Hoffnung alles mitzubekommen. Bei seinen letzten Worten, an der Wand, schließe ich meine Augen, drehe meinen Kopf leicht weg und rechne damit, dass er mir gleich eine langen wird. Zum Glück lässt er mich einfach wieder los und redet weiter. Noch immer kommen seine Worte bei mir an, als ich merke, dass er mich ein weiteres mal drückt. Wieder drückt er mich so sehr, dass ich Schmerzen habe. "Au, nicht so doll" sage ich mit leicht Schmerzverzerrtem GEsichtsausdruck. Dann schiebe ich ihn mit ,einen Händen an seinen Schultern vorsichtig ein Stück von mir weg. „Lass mich bitte los, Du tust mir weh.“ sage ich ruhig und recht leise.


    Dann schaue ich ihn für einen Moment an, während ich versuche meine Gedanken zu sortieren.
    „Deine Menschenkenntnis ist grausam schlecht Shuusei. Ich wollte weg, weil ich keine Lust hatte, dass Du es kommentierst und wieder davon anfängst, in der Hoffnung, Du würdest es einfach akzeptieren. Leider war ich nicht schnell genug. Schwache Freundschaft durch das Gespräch gestern? Das ist total unlogisch. Durch ein solches Gespräch entsteht bestimmt keine schwache Freundschaft…. das ist Schwach … sinn. Wie soll das bitte gehen? Und nein, Recht hast Du mit Sicherheit nicht. Es gibt nur zwei Dinge, die mich aus der Fassung bringen und unüberlegt handelt lassen, aber ganz sicher nicht jede scheinbar aussichtslose Situation. Ich denke mehr über meine Handlungen nach als Du. Und wieso glaubst Du, dass Du mich gerade verwirrt hast? Keine Sorge, das hast Du nicht.“ Für einen längeren Moment schau ich ihn einfach nur an. Während ich darüber nachdenke, was ich ihm am besten darauf antworte, merke ich selbst, dass ich ein tatsächlich durch eine Aussage ein bisschen verwirrt bin. „Ob ich das verstehe, was Du gerade gesagt hast? … Nein. Wieso willst Du mir damit Mut machen? Man bezeichnet jemanden doch als Freund, weil er einer ist und nicht, weil man ihm Mut machen will. Und was habe ich denn besonderes gemacht, dass Du mich magst, was nicht jeder andere in dieser Situation auch getan hätte. Egal, ob man ihn mag oder nicht. Und wieso bin ich Dir dadurch ans Herz gewachsen? Tut mir ja leid, aber nein, das verstehe ich wirklich nicht. Und glaube mir, je mehr Du über mich weißt, umso weniger gern wirst Du mich am Ende haben. Ich würde Dir die Chance geben, wenn ich es könnte und glauben könnte, dass das was Du sagst auch stimmt. Aber ich habe jeglichen Glauben daran verloren.“ Ich spüre, wie ich bei diesen Sätzen traurig werde, ich unterdrücke meine aufsteigenden Tränen, schlucke einmal und atme langsam durch. „Weißt Du, ein kluger Mann hat mal gesagt, vertraue nur Dir selbst, denn Du bist der einzige, dem Du wirklich vertrauen kannst.“


    Während ich das sage, muss ich an Jun denken. [Hoffentlich passiert ihr nichts… Aber hatte ich nicht gestern erst darüber nachgedacht, wie schön es ist, dass sie mir vertraut und wie gern ich wieder jemandem vertrauen würde?] Ich schüttel kurz meinen Kopf und schaue Shuusei dann wieder an.
    „Du musst mir nicht antworten, ist schon ok…. Wollen wir wieder zum Van? Die anderen warten sicher schon.“ traurig, etwas verwirrt und fragend schaue ich Shuusei einfach nur an.

  • Refina


    Ich schüttle denn Kopf und reiße mich los. “ Vergiss es, ich geh da nicht hin !“ Ich werde panisch und stampfen hinter das nächste Auto bevor ich mich wieder umdrehe und schaue. Als dann die Tür auf geht und das Kind heraus springt dicke ich mich und Schreie .

  • Shuusei Totsuka
    Mit einem "Lass mich bitte los, du tust mir weh." Schob er mich von sich weg. Den Gesichtsausdruck, den er in diesem Moment zeigte, werde ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen. Es war eine Mischung aus Angst, Unsicherheit und Mut. Ich kann nicht beschreiben warum, aber ich hatte das Gefühl, als würde ich ihn für "süß" halten. Plötzlich fühlte ich mich recht unwohl und etwas aus dem Konzept gebracht. Jedoch brach er selber diesen Moment, indem er anfing mich und meine Worte zu kritisieren. Er versuchte stark zu bleiben, doch schaffte es nicht. Er fing an zu stottern und musste sich schließlich von mir abwenden. Als er noch einmal wieder zu mir zurücksah, verstand ich auch warum. Seine Augen waren leicht rot geworden, doch wirkte er ganz normal. Die Tür knallte wieder zu und ich war für einen kurzen Moment alleine im Kühlraum. //Habe ich es geschafft? Konnte ich nun endlich komplett zu ihm durchdringen? Er war definitiv verwirrt, das konnte er nicht verstecken, auch nicht mit seinen starken Worten. Wenigstens hat er mir die Chance gegeben, damit ich ihm zeigen kann, dass es es Wert ist jemanden zu vertrauen.// Ich ballte meine Fäuste und war etwas deprimiert. //Er war aber auch gerade ziemlich abweisend, als wie er wirklich alles und jeden komplett abblocken will. Das wusste ich zwar schon vorher, aber gerade eben war es viel extremer. Vielleicht, habe ich es jetzt gerade komplett verkackt.// Auf einmal, sah ich seinen Gesichtsausdruck von gerade eben vor mir und fasste wieder Mut. //Ich will nicht das letzte Mal dieses Gesicht gesehen haben. Ich werde ihm zeigen, dass er falsch lag und seine Barriere hingegen anderen Leuten brechen! Trotz dieser Welt ist noch Platz für sowas wie Freunde. Gerade wegen dieser Apokalypse braucht man jemanden auf den man sich verlassen kann!.//


    Mit entflammter Entschlossenheit, folgte ich Benji zurück zu den Sitzen, wo nur noch Haruma da saß... ich meine da Lag?!
    Sofort rannte ich zu ihm hin. "Bist du okay?" Ich legte ihn wieder gerade hin und hoffte auf eine Antwort.

  • Haruma Yamato


    Während ich weiterhin seitlich auf dem Boden lag da mir immer noch schwindelig ist, ziemlich Blass bin und mich deprimierend fühle.
    Hatte ich nur zu Hälfte mitbekommen das Shuusei zu mir kam, mich gerade hin legte und mich was gefragt hatte, was ich ihn nicht antworten kann.
    Plötzlich wurde mir ganz schwindelig was dabei mein Augen ganz zu ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Benjiro Misaki


    Ich warte noch einen Moment, während ich mir überlege, warum Shuusei mich wohl so komisch angesehen hat, auf eine Reaktion von ihm. Als dann immer noch kein Wort von ihm kommt, drehe ich mich um und lasse ihn einfach stehen. [Warum war mir klar, dass er keine Antwort auf meine Frage, was er an mir mag hat? Was solls...] Meine Kopfschmerzen werden wieder schlimmer und ich trotte traurig langsam den Weg zurück. Meine Gedanken drehen sich immer noch um das Gespräch mit Shuusei, als ich bei den Kassen ankomme.
    Noch bevor ich überhaupt registrieren kann, warum die Stühle auf dem Boden liegen und Haruma irgendwie dazwischen auf dem Boden, stürmt Shuusei schon an mir vorbei. Ich kann gerade noch einen Ausfallschritt machen, um nicht umzufallen. Ich gehe auf beide zu, schaue für einen Moment auf Haruma, der nicht bei Bewusstsein zu seien scheint und wende mich dann an Shuusei. "Was ist denn passiert?"
    Als er mir aber auch nur sagen kann, dass Haruma nicht bei Bewusstsein ist, aber keine Verletzungen hat, stelle ich meinen Rucksack ab und suche darin nach meinem Traubenzucker. In diesem Moment fällt draußen ein Schuss. [Jun!?] Ruckartig springe ich wieder auf und mir wird sofort ein bisschen schwindelig, so dass ich mich an einem Stuhl festhalten muss. "Sch**ße, das war zu schnell."
    [Ich bin immer noch nicht in der Lage ordentlich zu reagieren...] Dann wende ich mich etwas unruhig erneut an Shuusei. "Kannst Du bitte nach Jun... und den anderen sehen...Shuusei? Ich bleibe bei Yamato." Mit diesen Worten, suche ich den Traubenzucker aus meinem Rucksack und fange an Haruma mit meinen Händen etwas auf seine Wangen zu batschen, um ihn wach zu bekommen. "Hey, Yamato, mach die Augen auf!"

  • Yuusei Seishin


    Ich folgte Jun sofort, nachdem ich den Schuss hörte und fragte sie, ob alles gut sei. "Alles okay? Ist er tot? Wurdest du verletzt?". Sie antwortete mir, dass sie ihm den Kopf zu matsch getreten hätte und sich deswegen übergeben musste. "Oh.. Hier.", holte ich aus meiner Hosentasche ein Tuch raus und hielt es zu ihr. "Lass uns lieber zu den anderen gehen. Wegen dem Schuss könnten noch mehr von den Untoten auf dem Weg hier her sein." darauffolgend gingen wir zurück. //Stirb, stirb, stirb, verreckt doch endlich! // Wieder konnte ich merkwürdige Erinnerungsstücke wahrnehmen, die mich dazu brachten zu zittern. "W-wir s-sollten un..s beeilen.", meinte ich mit zittriger Stimme, da ich mir denken könnte, dass ich langsam zusammenklappe.

  • Takeru Mikami,


    Mein Puls steigt schlagartig an. Ich höre Refina aufschreien.Vor mir im Auto: Ein Zombie.
    Hastig drücke ich die Wagentür wieder zu. Doch irgendwie will sie nicht einrasten. Mein Blick wandert durchs Fenster zum kleinen untoten Mädchen. Ihr blasses Gesicht wirkt kränklich. Dennoch drückt sie unaufhaltsam weiter gegen die Tür. Ihre markanten Augenringe sind schwarz unterlegt und nur noch ihre Pupillen und die Iris sind von dem blutroten Hintergrund zu unterscheiden, der ihre Augen fast komplett einfärbt. Mit einem willenlosen aber hungrigen Blick versucht sie durch das Fenster nach mir zu greifen.
    Panisch versuche ich die Tür erneut zuzuschlagen. Einmal, Zweimal, Dreimal. Erfolglos. [Wieso geht die scheiße nicht zu?] Erst jetzt bemerke ich, wie die Finger des Mädchens an der Seite der Tür herausschauen. Nach zwei weiteren Schlägen, reagiert selbst der Zombie auf den Schmerz mit einem Aufstoßen. Es funktioniert. Die Tür geht zu! Die Finger des Mädchens liegen abgetrennt vor mir, während das Mädchen selbst noch immer ihr Gesicht an die Scheibe drückt um mir ihrem Mittagessen näher zu kommen. Kurz atme ich durch. Doch schnell blicke ich nach vorne. "Sou! Raus da!", rufe ich mit alarmierender Unruhe in der Stimme.


    Die nichtsahnende Sou war in der Zwischenzeit weiter nach vorne gekrabbelt. Sie hielt sich am Lenkrad fest und untersuchte das Handschuhfach auf der anderen Seite. Da sie bereits eine Pistole gefunden hat, erhoffte sie sich mehr. Munition wäre wichtig gewesen. Doch bevor sie etwas nützliches finden kann, hört sie den Lärm der Hintertür. "Was soll der Lä...?", stoppt sie, als sie eine fremde Hand an ihrem Arm spürt. Ihr Blick fällt zu der weißen, kalten Hand, die ihr Handgelenk kräftig umschloss. "Fuck..", murmelt sie leise als sie zur Beifahrerin hoch sieht. Ihre Augen haben sich geöffnet und sie hatten den gleichen leeren Ausdruck, wie die des kleinen Mädchens. Erst jetzt erreicht sie das "Sou! Raus da!", welches ich ihr zu rufe. Kalter Angstschweiß läuft ihr den Nacken runter. [Nein..Scheiiße. Ich muss hier weg!] In dem Moment wo sie realisiert, dass ein Untoter sie am Arm hält, fängt sie an zu schreien und versucht sich schnell mit aller Kraft loszureißen. Überrascht von der raschen Bewegung gibt der Zombie kurz nach, hält sie aber dennoch fest. Sou versucht sich panisch mit der einen Hand vom Lenkrad abzudrücken. Die Pistole fällt dabei aus ihrer Tasche auf den Boden. Der Zombie lässt allerdings nicht nach. Wild versucht sie sich weiter loszureißen. Sie sieht bereits die halb faulenden Zähne des Zombies und mobilisiert alle Kräfte um ihren Arm freizubekommen. Mit einem starken Ruck und meiner Unterstützung ziehen wir sie dann raus.
    Zusammen fallen wir leicht auf den Boden, da der Gegendruck des Zombies nachgelassen hat. Ich schnelle direkt wieder hoch und schmeiße die Tür instinktiv zu. Zwar ist der Zombie angeschnallt gewesen, doch das realisierte ich nicht. Ich wollte das Ding einfach von uns abschirmen. Mit geschlossenen Wagentüren fühlte man sich direkt sicherer. "Alles okay?", frage ich etwas aus der Puste. Das Adrenalin in meinem Körper nimmt ab und so langsam realisiere ich was hier gerade fast passiert wäre.


    Immer noch geschockt antwortet Sou nicht. Ich helfe ihr hoch und stecke kurz die Waffe vom Boden ein. "Lass uns hier abhauen." - Sie nickt zustimmend. Trotzdem erkennt man, wie verängstigt sie noch ist. Der Schweiß läuft ihr immer noch den Hals hinunter und ihre Hände zittern übertrieben stark. Erst als wir einige Meter weiter weg sind - wieder bei Refina ankommen, löst sich ihre Angst. Sofort fällt sie Ref in die Arme. Sie klammert sich kurz fest. Keine Tränen, kein Schluchzen. Doch sie zittert immer noch.
    Bei ihrem Anblick realisiere ich mehr und mehr in welch einer kranken Welt wir gerade leben. Doch bevor ich durchschnaufen kann, höre ich schon wieder Schüsse. [Scheiße... die Anderen?] Ich tausche kurz einen besorgten Blick mit Refina aus und blicke dann wieder zurück zum Van. [War es wirklich eine gute Idee eine Pause zu machen?]

  • Jun Sumichi


    Ich wischte das Blut mit meiner Handrücken weg und verstrich es unbewusst etwas unter der Nase rum. Yuusei kam zu mir fragte ob das Ding tot sei was ich bejahte. "Ich hab so ein Hunger... und meine Hände zittern noch immer vom Adrenalin" murmelte ich."Ich geh gleich mit dir rein, lass mich nur die Patronnen vom Boden aufsammeln." Was ich sagte tat ich auch und ging dann noch immer von der Sache eben etwas mit genommen neben ihm her. Wir kommen zusammen am Van an von dort ich dann auch Refina, Takeru und Sou in der ferne an einem Auto sehe. Und mich frage was sie dort treiben und wie lange wohl Benjiro und Shuusei brauchten.

  • Shuusei Totsuka
    Benji kam zu uns und war ebenfalls so verwirrt wie ich. Ein Schuss! Benji wie auch ich, hoben unsere Köpfe und versuchten durch die großen Scheiben des Mcdonalds irgendwas zu erkennen.
    Benji fing an sich denn Kopf zu halten und bittet mich nach Jun zu sehen, während er sich um Haruma kümmert. Ohne jegliche widerrede, packte ich das Katana und rannte nach Draußen zum Van.
    Doch alles schien normal zu sein, wie als wäre nichts passiert.
    Schnaufend halte ich am Van an. "Woher kam der Schuss? Wer hat geschossen?" Ich atmete einmal tief ein und wieder aus, um mich danach wieder aufrecht hinzustellen.
    Irgendwie, hatten sich alle wieder um den Van versammelt, obwohl ich in Erinnerung hatte, dass die meisten bei den Autos rumgelaufen sind. Mit zugekniffenen Augen, sah ich in die Richtung der Autos und hoffte etwas zu finden, was meine Frage beantworten konnte. Was mir sofort ins Auge sprang, war ein Auto, dass ungewöhnlich hin und her wackelte. //Was ist den da drin?// Ich konnte nicht erkennen wer oder was in dem Auto saß, dazu waren die Scheiben zu verdunkelt. Jedoch konnte ich mir schon vorstellen was dort drinnen saß und somit war die Frage auch beantwortet.

  • Refina


    Gott sei dank wurde das Mädchen nicht getötet... nachdem Taki Sou heraus gezogen hat und die beiden ziemlich schnell wieder zurück weichen meint Sou mir um denn Hals zu fallen. Dabei könnte ich das doch genau so gut. Ich Regel sofort meine Atmung und nimm sie zurück in denn Arm. Wir standen letzten Endes auf und im Arm laufen wir zusammen zurück zum Van. Shuusei Benjiro Haruma alle scheinen da zu sein und sich hektisch zu unterhalten. Ich setz mich mit Sou einfach etwas abseits hin und wir hören gespannt zu was denn los sei.


    Edea


    Ziemlich viel Tunult. Ich ignoriere alles bis ein Schuss fällt. Ich stehe auf und pack denn Rest zurück in die Tasche und stehe auf. Das Gewehr umgehangen und die Pistole in der Hand ging ich zur kleinen Gruppe an Menschen die sich vorm Auto gebildet hat. Ohne was zu sagen schaue ich zu dem wackeligen Auto rüber. Ich seufze und steck die Pistole weg. Das Gewehr nehme ich langsam in Anschlag. Und Ziele auf das Auto. “ Soll ich ? Bevor man mault, es ist leider zu schießen als es erst zu tun wenn einer von denen auf der Hupe rum tanzt.“ Letzten Endes passiert das sogar und ein Schuss fällt meiner Seits. Der Vater am Lenkrad ist jetzt still liegt aber auf dem Lenkrad. Ich schüttle denn Kopf und lauf zum Auto hin um denn Vater von der Hupe zu ziehen.

  • Benjiro Misaki


    Auch nach ein bisschen Rütteln an den Schultern kommt noch immer keine Regung von Haruma. [Was mach ich denn jetzt?] Ich schu mich kurz um und mein Blick fällt auf den Getränkeautomaten. Ich gehe rüber, fülle einen Becher mit Wasser, der mir erstmal überläuft, weil ich zu spät sehe, dass er schon voll ist. [Mist!] MIt dem Becher in der Hand gehe ich zurück zu Haruma. In diesem Moment fällt ein zweiter Schuss. [Sch**ße! Was ist denn da los?"] Wieder versuche ich etwas durch die Fenster zu erkennen, aber es ist einfach nichts erkennbar. Meine Sorgen werden größer, während ich mich zu Haruma runter beuge. "Tut mir leid, Yamato, aber es geht nicht anders" Dann schütte ich ihm mit Schwung den Becher Wasser ins Gesicht, in der Hoffnung, dass er dadurch endlich aufwacht.

  • Haruma Yamato


    Plötzlich ist mein Augen weit auf und ich dabei schnell atme, was ich noch auf dem Boden lag. Ich merke das mein Gesicht nass ist, was ich dann normal atme und dabei mein Augen normal auf ist, was mein Kopfschmerzen weg ist und mir nicht mehr schlecht ist.
    Auf dem Boden mache ich langsam Oberkörper hochlagern und somit auf dem Boden setze, dabei mit mein beide Hände halte ich mein vorne Kopf, da mir noch schwindelig ist und ziemlich blass bin.
    Ich kneife mein Augen leicht zu und dabei mein Zähne leicht zusammen beiße, was ich erst mal dachte. [Ach verdammte scheiße warum muss ausgerechnet mir so was passieren]
    Plötzlich zittert mein rechte Hand, was ich leise sage "Ich brauche Wasser und Traubenzucker"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Shuusei kam bei Yuusei und mir am Van an und fragte ob alles okay ist und woher der Schuss kam. "Der Schuss kam von mir" meinte ich und versuchte ihn zu beruhigen bis er dann die anderen an einem Fremden Fahrzeug sah. "Wo ist denn Benjiro?" Fragte ich als ich ihn nicht an seiner seite sah. "Und wir sollten uns endlich zusammen sammeln und weiter fahren, die schüsse haben sicher weitere angelockt".

  • Takeru Mikami,


    Ich schaue blicke zum Van und erkenne ein paar der Anderen. Sie wirken aus der Ferne eher ruhig. Ich schnaufe durch. [Immerhin..] Refina und Sou stehen neben mir. Zusammen wir los. Ein Stück weiter zum Van. Als diese komische Neue allerdings unseren Weg kreuzt bleibe ich stehen. Refina und Sou gehen weiter. Doch ich blicke erneut zu ihr. [Was will sie denn jetzt noch da?]
    Erneut höre ich einen Schuss, gefolgt von einem lauten Hupen. Der Fahrer liegt mit dem Kopf auf der Hupe. Ich muss kurz schmunzeln, als sie seinen Kopf vom Lenkrad weghebt.
    "Super Aktion.", rufe ich ihr aus Spaß zu und warte bis sie wieder zurück kommt. Ich gehe ihr einen Schritt entgegen, während ich sie kurz mustere. "Bist ja richtig gut bewaffnet. Wo haste die Dinger denn her?", frage ich kurz, skeptisch und prägnant.

  • Shuusei Totsuka
    Noch bevor mir irgendjemand eine Antwort geben konnte, richtete Edea ihr Gewehr auf das Auto, indem das komische Etwas eingeschlossen war.
    Es machte "Peng" und das Auto stand wieder ruhig. Gerade war wieder Ruhe eingekehrt, als die Hupe des Wagens permanent dröhnte.
    Ich musste mich richtig konzentrieren, um Juns Antwort zu verstehen. Soviel ich raushören konnte, hat sie den Schuss abgefeuert. Wäre da nicht Edea gewesen, die definitiv mehr Lärm gemacht hatte als Jun, hätte ich ihr wohl ein paar Worte wegen Schießen gesagt und dass sie lieber hätte versuchen sollen ihn mit dem Griff der Waffe niederzustrecken.
    "Benji ist mit Haruma im MCes. Haruma lag ohnmächtig da und er wollte ihm helfen, während ich nach dem Rechten hier Draußen sehen sollte." Ich schaute über meine Schulter zu dem Restaurant. "Wir sollten sie beide wohl jetzt lieber holen. In kürze wird es hier wohl nur von Zombies wimmeln."
    Mit einem herabwürdigenden Blick, musterte ich Edea, die gerade stolz ihre Waffen Takeru präsentierte. //Musste das wirklich sein? Sie hätte diesen Zombie doch auch im Wagen sitzen lassen können.//
    Zusammen mit Jun, ging ich zurück zum Mcdonalds, wo Haruma schon wieder saß und Benji ihn mit Wasser beiseite stand. "Wie gehts dir Haruma?"