Undead ~ Story

  • Ich beruhige mich eine Sekunde bevor der Motor denn Geist aufgibt. " Unser Glück die Tage .... ich kenn mich mit sowas nicht aus. " Und lächle ihn an. Das musste das erste mal gewesen sein heute das ich ehrlich gelächelt habe. Ich steige aus und laufe zur Motorhaube, in der Nähe keine Zombies zu sehen. " Was machen wir jetzt ? "

  • Takeru Mikami,


    Wir sind bereits aus der Stadt raus. Auf einer Landstraße nicht weit von einem kleinen Dorf, was man in der Ferne bereits sehen konnte. Ich folge Refina aus dem Wagen. Ich öffne die Motorhaube und eine kleine Dampfwolke kommt uns entgegen. "Ich bin da kein Profi drin, aber er vielleicht?" Ich deutete zu Yuusei, der mit seinem Motorrad gerade neben uns hält.

  • Yuusei Seishin


    Ich fuhr den beiden hinterher, bis sie plötzlich langsamer wurden und stehen blieben. Sie steigen aus und öffnen die Motorhaube, woraufhin eine schwarze Dampfwolke herauskam. Ich fuhr ran und stieg vom Motorrad. "Was ist jetzt?", frage ich und schaue hinein. "tz. Wir haben eindeutig das falsche Auto gewählt.", sagte ich den beiden genervt und haute wütend die Motorhaube runter. "Wir müssen wohl...Kann einer von euch beiden Motorrad fahren?" ich schmiss den schlüssel in Takerus Hand und zeigte hin. "Nehmt ihn. Aber wehe er kommt nicht heil an!", lächelte ich. "diesmal verlieren wir uns nicht. Wir haben ja das Funkgerät. Ich suche solange nach einer anderen Fahrmoglichkeit. Ihr könnt schon mal zur nächsten Stadt."

  • Refina


    " Sicher das wir dich hier zurück lassen sollen ? " Ich hatte etwas zweifel an seinem Vorhaben doch er tat das ab. " Nagut, Taki muss dann wohl, ich kann sowas bestimmt nicht. " Ich muss unweigerlich lächeln. " Gut wir funken dich an wenn wir in der Stadt sind, wie weit reichen die Dinger denn ? "

  • Haruma Yamato


    Da ich neben Saki setze und Saki neben mir setzt, was ich immer noch am schlafen bin, habe ich schlafend Saki ganz sanft umarmt.
    "Mach dir keine sorgen Saki es wird alles wieder gut"
    Was ich schlafend ganz sanft Saki anlehne so das mein Kopf auf ihr Schulter ist und schlafend mein Hand ganz sanft auf ihr verbundenes Handgelenk lege wo da ihr Verletzung stammt.

  • Takeru Mikami,


    Ich fange den Schlüssel den Yuuseis mir zu wirft. Doch seine Handlung überrascht mich etwas. [ Das hätte ich von ihm gedacht.], musste ich zugeben. Auf einmal gefällt mir die Idee ihn zurück zu lassen auch nicht mehr.
    "Vielleicht 1-2 km? Mehr bestimmt nicht antworte ich." Ich zeige auf das Dorf am Ende der Landstraße. "Wir suchen uns da nen neuen Wagen und holen dich dann ab, okay?"

  • Yuusei Seishin


    "Ja ich bin mir sicher. Geht. Ich komme schon irgendwie nach. Diese Welt, wie sie jetzt ist.. In so eine gehöre ich. ", grinste ich und schaute den beiden in die Augen." Da es militärische sind, müssten die eine sehr große Reichweite haben. Genau weiß ich es allerdings nicht. Aufjeden mehr als nur 2 km. ", antworte ich ihr und lehnte meinen Schläger auf die Schulter." Nein. Ihr macht euch dann direkt auf den Weg um die anderen zu treffen. Das wäre zeitverschwendung wieder herzukommen. Ich bin mir sicher, dass ich euch einhole. ", gab ich denen ein Lächeln." Passt auf euch auf." Nachdem sie sich auf den Cruiser setzten und losfuhren, schaute ich mich etwas in der Gegend um. Im Horizont sah man schon einige der Freaks herhumpeln. //Diese Viecher können wohl nicht laufen. Das wäre auch etwas fragile. Dann hätte ich wahrscheinlich gar keine Chance. // lachend ging ich in dieselbe Richtung, in die die beiden lang gefahren sind und suchte dabei nach etwas fahrbarem.

  • Takeru Mikami,


    "Nagut.", antworte ich knapp. [Wenn er meint...] Ich gehe rüber zum Motorrad. Im Gegensatz zum Auto hatte ich mit sowas mehr Erfahrung.. Naja zumindest mit meinem kleinen Moped. Aber eigentlich ist es das Gleiche. Bisschen mehr PS, bisschen mehr Speed aber sonst?
    Ich setze mich drauf und blicke zu Ref. "Kommst du?", frag ich sie. Mein Blick wandert zu Yuusei. "Wir melden uns bei Sonnenuntergang, falls was ist. Viel Glück!"

  • Benjiro Misaki
    Erneut versuche ich meine Atmung in den Griff zu bekommen. Lange kann ich mich nicht konzentrieren, da Shuusei schon wieder mit mir spricht. [Was hat er gesagt? Süß?] In dem Moment als ich mich umdrehe, um ihm zusagen, was ich davon halte, zwinkert er mir zu. [Was soll das denn jetzt? Will er mich verarschen? Aber woher... nein, Blödsinn!] Und als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, legt er auch noch seine Hand auf meine Schulter. Ohne nachzudenken, fauche ich ihn an. "Nicht anfassen!" Ich drehe mich mit dem Rücken zum Fenster und schaue ihn böse an. Mein Puls rast und ich hyperventiliere. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen und kann mich zum Glück wieder etwas fangen. "Süß? Ich bin kein Mädchen Totsuka und was an nenn mich nicht Benji hast Du nicht verstanden? Wieso willst Du mir unbedingt helfen und vor allen Dingen wobei überhaupt? Am meisten hilfst Du mir, wenn Du mich einfach in Ruhe lässt. Kannst Du oder willst Du das nicht verstehen? Ich habe Dir schon gesagt, dass ich niemandem wirklich vertraue, warum akzeptierst Du das nicht einfach?" Obwohl ich nach wie vor versuche ruhig zu reden, hat meine Stimme einen leicht aggressiven Unterton.

  • Shuusei Totsuka
    Er fühlte sich wohl von meiner freundschaftlichen Geste angegriffen und fauchte mich wie eine Katze, der auf den Schwanz getreten wurde, an. Meine Hand spürte ein immer stärker werdendes Pochen durch Benjis Schulter. //Wird er etwa nervös?// Ich dachte keine Sekunde daran, meine Hand von seiner Schulter zu nehmen, sondern festigte meinen Griff. "Warum soll ich meine Hand weg nehmen, sie tut dir doch nichts." Er versuchte meinen Griff zu entkommen, doch ich ließ nicht locker. "Du fragst noch wobei ich... wir dir helfen wollen? Das liegt doch eindeutig auf der Hand. Wir möchten dir helfen Vertrauen aufzubauen, dir zeigen wie wichtig sie ist. Aber das können wir nur, wenn du keine Angst vor uns hast. Außerdem gibt es dazu gar keinen Grund. Keiner hier von uns will dir etwas antun und ich am aller wenigsten. Ich werde deine Meinung nie akzeptieren könne, denn ich werde dich nicht alleine in deiner kleinen Welt lassen auch was es mich kosten mag. Außerdem, muss ich bei dir immer an einen alten Freund denken, den es so ähnlich wie dir geht. Er hatte es auch schwer Vertrauen aufzubauen und hat es auch nie geschafft. Damals ist mir es nie aufgefallen, wie schlecht es ihm erging. Bis er sich letztlich Aufgrund seiner innerlichen leere das Leben genommen hat." Meine Augen waren die ganze Zeit über in die seine gerichtet und waren von dort auch nicht mehr weg zu bekommen.


    Inyong Mada
    "Ts! jetzt bin ich wohl der Butler von diesem Depri oder was?" trotz meines Widerwillens, stand dich auf und ging vor zu den schlafenden Haruma. "Hey du fauler Sack! Wach auf du labberst die ganze Zeit nur irgendwelche Grütze und das nervt uns gewaltig." ich drückte ihm leicht gegen seine Wange.

  • Saki Tadashi


    Sou sagte mir wie und wohin wir fahren, wird eine sehr lange Fahrt. "Wie geht es deiner verletzung?" Fragte sie mich. "Ich glaub ich hab mir vor einigen Minuten ein Knochen gebrochen... aber es tut nicht weh" sage ich ruhig. Doch ich blieb nicht mehr ruhig als Haruma anfing sich an mich an zu lehnen. "Bitte las das" sage ich und drücke ihn weg doch dann fällt er (weil er ja schläft ) wieder zurück an meine Schulter. Ich wurde panisch und stand auf wehrend wir fuhren. "Tut mir leid Sou aber das ist mir zu eng" sagte ich und trottete zu einem anderen freien Platz.

  • Haruma Yamato


    Während ich noch am schlafen bin, habe ich mit mein beide Hände ganz brutal Inyong´s beide Handgelenke zu gepackt und ganz brutal zu gedrückt so das sein beide Hände sich nicht bewegen können, was ich dabei ganz aggressiv wurde und dabei in ganz aggressive Ton zu Inyong sag.
    "Wegen dir ist sie jetzt weg gegangen"

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  • Benjiro Misaki
    Anstatt mich los zu lassen, hält Shuusei mich noch fester fest. Egal, in welche Richtung ich mich drehe, ich komme nicht weg. Jetzt bekomme ich Panik, ich schwitze, zitter stark, werde noch blasser, mein Puls rast, mir wird kotzübel und ich werde aggressiv. Je länger er mir in die Augen schaut und mich festhält, um so schlimmer wird mein Gefühl und die Auswirkung. Ich höre seinen Worten zu, während ich immer wieder versuche mich loszureißen. Als er seinen Monolog beendet hatte, schnauze ich ihn erst einfach an. "Ich habe gesagt, nicht anfassen! LASS ... MICH ... LOS!!" Erneut versuche ich mit meiner Hand seinen Griff zu lösen, aber er ist stärker als ich. Ich bin nicht in der Lage klar zu denken und frage mich nicht einmal, wieso er annimmt, dass ich Angst vor ihnen habe.
    Meine Hände sind mittlerweile zu so festen Fäusten geworden, dass sie schon weh tun. "Vielleicht will mir von Euch NOCH keiner was antun, aber ihr kennt mich doch auch überhaupt nicht. Wenn ich Dir vertraue, dann wirst Du mich kennen lernen. Das geht nicht! Glaube mir endlich, ich weiß wie das läuft. Wieso sollte es diesmal anders sein?" Am liebsten würde ich um mich schlagen, aber weder komme ich gut an Shuusei ran, noch möchte ich Jun versehentlich treffen. Ich versuche einmal durchzuatmen, aber es gelingt mir nicht. "Es tut mir leid um Deinen Freund, aber Du willst mir doch nur helfen, weil Du ein schlechtes Gewissen hast, oder etwa nicht? Ich wüsste nicht, was Dir sonst an mir liegen könnte. Auf meine Frage im Kühlraum konntest Du zumindest nicht antworten. Ich werde mich nicht umbringen Totsuka, meine Schwester braucht mich." Mit einer Mischung aus extremer Panik und Aggressivität schaue ich ihn an.

  • Shuusei Totsuka
    Benji versuchte sich weiter loszureisen und brüllte mich sogar an. Doch diesmal, wollte ich nicht loslassen. Ich wollte ihn nicht schon wieder ziehen lassen, sondern es so lange versuchen bis er nachgibt.
    Sein aufkommender Zorn und die in ihm entstehende Wut, standen ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Wieder redete er davon, dass wir ihn doch gar nicht kannten und ihn, wie seine alten Schulfreunde, hintergehen würden. Doch in diesen Sätzen, die mir an den Kopf geworfen wurden, versteckte sich ein kleines Licht. Denn er erzählte von seiner Schwester die ihn brauchte und ihretwegen nicht sterben würde. //Also bin ich doch schon ein wenig näher an ihm dran.// "Was gibt dich zu glauben, dass ich mich nur um dich sorge weil ich ein schlechtes Gewissen hab? Warum sollte ich überhaupt eines haben, weil du etwa mit der ganzen Situation nicht klar kommst? Nein! Da irrst du dich aber gewaltig. Gerade eben, hast du mir von deiner Schwester erzählt, dass du dich nicht umbringen willst weil sie dich braucht. Genau das ist eines der Dinge, die ich an dir mag. Obwohl du eigentlich selber genügend Probleme hast, setzt du die Menschen, die dir wichtig sind immer vor dich und würdest dich erst um dich selbst kümmern, wenn sie glücklich sind. Zwar kann ich das nur anhand meiner eigenen Erfahrungen behaupten, aber bei der Villa, hast du dich vor den Van gestellte um jemanden ganz bestimmten zu beschützen und auch jetzt, war deine Schwester in deinem Kopf. Näher kenne ich dich wirklich noch nicht, dazu gab es einfach noch nicht die passende Gelegenheit . Aber ich mag dich und will noch viel mehr über dich wissen und in Erfahrung bringen, damit ich ein richtig guter Freund werden kann, an dem du dich selbst in dieser Welt immer wenden kannst." Ich lächelte ihn mit dem wärmsten Lächeln an, was ich je in meinem Leben gezeigt habe und lockerte ein wenig meinen Griff um seine Schulter.

  • Jun Sumichi


    Ich hatte wirklich versucht ruhig zu bleiben und nichts zu sagen aber diese Situation war mir einfach zu viel und erinnerte mich etwas an daheim wo meine Mum uns noch nicht verlassen hatte. Ich stand auf und hielt meine Hände geballt. "Könnt ihr bitte auf hören oder es leise klären!, das nervt!" Motze ich und setzte mich ein paar plätze weiter vor. Die Situation war schon beklemmend genug... Saki ging es nicht gut und 3 Schüler fehlten... und dann hatten wir auch kaum noch was zu essen. Ich blicke auf mein Handy das noch einen Balken hat. /ich vermisse sie alle sehr.../ denke ich und blicke auf das Hintergrundbild wo ich mit meinem besten Freund und paar anderen grimaßen zogen. Doch bevor auch der letzte rest weg ist schaltete ich es wieder aus ubd steckte es weg. Ich warf noch mal.ein generven blick zurück zu Shuusei und Benjiround sah dann aus dem Fenster und lehnte mich gegen das Glas. "Ich hasse Streit.."

  • Inyong Mada
    Nachdem Saki an mir vorbeigehuscht war, schmerzte auf einmal mein Handgelenk. Haruma ist munter geworden und umgriff es mit seinen Händen. "Hey! Was soll..." seine vor Wut vezerrtes Gesicht lies mich verstummen. //Schon der 2. der mich so ansieht... werden alle verrückt oder was ist los?// Er warf mir vor, dass ich Saki verscheucht hatte, doch sie hatte ihn doch definitiv weggeschoben bevor sie das Weite gesucht hat. "Für mich sah es eher so aus, als wäre sie wegen dir weggegangen. Du hattest sie ja auch wie ein übergroßes Kopfkissen benutzt. Und jetzt...LASS...MICH... LOS!" mit alker Kraft versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Doch auch mithilfe meines verzeifelten Gebrülle, war es mir unmöglich meine Händd aus dieser gewaltigen Kraft zu befreien.

  • Haruma Yamato


    Schlafend ganz aggressiv halte ich mit meine beide Hände weiterhin ganz brutal Inyong´s beide Handgelenke gedrückt, da ich nicht wahr haben wollte was Inyong gesagt hat.
    "Du lügst!"
    Schlafend wurde ich ganz wütend, dass ich noch mehr aggressiv geworden bin, je öfters er sich versucht sein beide Handgelenke zu befreien was was er nicht schaffen wird um so mehr drücke ich mit meine beide Hände es mehr.
    Dazu passierte es ganz plötzlich das ich schlafend sein rechte Hand ganz brutal zu beiße so das er davon den Bissabdruck von mir bekommen wird, je öfter er sich davon versucht zu befreien was er nicht schaffen wird um so mehr beiße ich sein rechte Hand mehr zu.
    Vondaher kann Inyong sich nicht von meine beide Hände und mein Biss befreien.

  • Refina


    Ich setze mich hinter Taki auf das Motorrad und halte mich an seinen Schultern fest. Ich war etwas misstrauisch und macht mir kurz Gedanken um einen Helm. Was wenn wir umfallen oder so? Aber denn Gedanken verflog ich schnell und er fuhr auch los. Vor uns waren keine Beißer zu sehen also auch keine Gefahr einen Unfall zu bauen.


    Edea


    Inzwischen schienen sich wieder alle hervorragend lieb zu haben. Einen Moment spiel ich mit dem Gedanken eine Vollbremsung hinzulegen, lass es aber. Damit würde ich keine Sympatie aufbauen. Ich beschloss etwas langsamer zu fahren damit keiner beim aufstehen umfällt.

  • Takeru Mikami,


    Mit Refina auf dem Motorrad fahren wir die leere Landstraße entlang. Sie hält sich an meinen Schultern fest. Auch das unbehagliche Gefühl ihr gegenüber ist mehr oder weniger verschwunden. Sie hatte das mit ihrem Vater ja nun erwähnt. Mehr oder weniger von selber.
    Als die Landstraße sich dem Ende zuneigt und wir in einem Dorf ankommen werde ich etwas langsamer. Mein Magen knurrt leise sodass man es durch die Motorgeräusche nicht hören konnte. Ich wende mich mit dem Kopf leicht seitlich damit mich Refina versteht. "Hast du Hunger?"

  • Refina


    " Schon so, ich hab heute ja noch nichts gegessen ! " Ich lächle kurz und streiche mir mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht. Dann lehne ich mich nach vorne damit auch er mich besser verstehen kann. " Und wo willst du jetzt was herbekommen ? "