Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    " Vielleicht finden wir hier irgendwo einen Supermarkt.. Ich hab auch ziemlich Hunger."
    Ich fahre langsamer blicke kurz durch die Häuser. Vereinzelt sehen wir Zombies durch das Dorf laufen. Ihre Aufmerksamkeit wird natürlich durch das Motorrad erregt.

  • Benjiro Misaki
    Ohne mich loszulassen, gibt Shuusei mir seine Antwort. Noch zwei weitere Mal versuche ich mich währenddessen loszureißen, ich möchte einfach nur weg. Seine Worte über die Situation machen mich noch aggressiver. Aber das, was er danach sagt, lässt meine Aggressivität etwas sinken und die Panik wieder überwiegen. Als er seine Griff etwas lockert, drehe ich mich ruckartig so weg, dass er mich nicht mehr zu fassen bekommt. Sein Lächeln verwirrt mich, sodass ich im ersten Moment nicht weiß, was ich sagen soll. Der letzte, der mich vor Jahren so angesehen hatte, war Hiroki. Dieser Gedanke beruhigt mich ein bisschen, aber meine Panik ist noch da. Ich bekomme nach wie vor nicht richtig Luft und langsam wird mir schwindelig. "Ich komme mit der Situation genauso gut oder schlecht klar wie ihr Totsuka! Ich..." Ich denke ein weiteres Mal über seine Worte nach. Ich hatte den anderen Sachen einfach nichts entgegenzusetzen. "Du hast Recht, ich würde zu jeder Zeit das Wohl andere über mein eigenes stellen. Vielleicht ist es etwas, was Du an mir magst, aber darum geht es nicht. Es gibt Dinge, für die jeder von Euch mich hassen würde, das war immer so und es wird immer so sein. Ich will ..."
    Ich werde von Jun unterbrochen, die mich und Shuusei anmotzt, wir sollten leiser sein und dann nach vorne klettert. Sie hatte vorhin schon gesagt, wir sollen nicht streiten und obwohl ich weiß, dass auch sie Recht hat, bin ich gerade nicht in der Lage leiser zu sein.
    "Ich will das nicht. Versteh mich endlich, Totsuka, BITTE!!" Ich schaue mich kurz um und suche nach einem Ausweg. Jun wirft uns einen sehr genervten Blick von vorne zu und ich bekomme trotz meiner Panik ein schlechtes Gewissen. "Tut mir leid Jun." sage ich in ihre Richtung und stehe dann vorsichtig auf.
    Mein Zittern ist so stark, dass ich mich an den Sitzen festhalten muss, um zur Tür des Vans zu kommen. Ich stelle mich mit dem Rücken an die Tür, so dass ich alle sehen kann und halte den Griff mit einer Hand fest. Noch immer schaut Shuusei mich mit diesem Blick an und ich muss erneut an Hiroki denken. "Ich will hier raus..." sage ich deutlich leiser als alles vorherige. Für einen Moment senke ich meinen Blick auf den Boden. "Es tut mir leid...Hiroki..." sage ich leise zu mir selbst, bevor ich anfange alle anderen um mich herum zu beobachten, noch immer mit der einen Hand am Türgriff, um diese im Notfall öffnen zu können. Mein Schwindelgefühl wird schlimmer und mir wird für einen kurzen Augenblick schwarz vor den Augen. Ich kann mich aber gerade noch abfangen, so dass ich nicht umfalle. So sehr ich mich auch bemühe, ich bekomme die Symptome meiner Panik nicht weg.

  • Shuusei Totsuka
    Benji wurde immer unruhiger und unsicherer, denn er brach mehrere male seine Sätze ab und hielt inne. Wie als würde er an seinen eigenen Aussagen zweifeln, saß er in diesen Sekunden vor mir. Wie bei den letzten Malen, schaltete sich sein Überlebensinstinkt ein und versuchte vor weiteren Konfrontationen zu fliehen. Zitternd wie eine alter Mann, ging er durch seine Reihe, vor ihm Jun, die sich wegen unseres Streites weggesetzt hatte. Benji schaffte es sogar, zwar unsicher, zur Tür und hielt sich krampfhaft an der Klinke fest. //Er will doch nicht wirklich?!// "Tut mir Leid Jun, aber das muss sein, sonst wird er nie drüber wegkommen." Ich erhöhte mein Schritttempo, rannte an den anderen Reihen vorbei und erreichte Benji noch bevor er irgendwas Dummes anstellen konnte. Ich griff nach seiner Hand, die die Klinke der Tür schon bedrohlich weit nach unten gedrückt hatte. Als ich sie zu fassen bekam, zog ich sie zu mir und mit ihr auch Benji, der total überrascht auf mich zu stolperte. Er knallte mit solch einer Wucht gegen mich, dass ich fast mit ihm zusammen zu Boden fiel. Doch bevor das passieren konnte, umarmte ich ihn mit beiden Armen und drückte ihn fest an mich. "Ich werde dich nicht gehen lassen." Über seine Schulter, konnte ich durch das Fenster nach draußen sehen, wo die Mittagssonne sich schon rot färbte. Sie schien mir ins Gesicht und Benji auf seinen schmalen und kleinen Rücken. Ihre Strahlen schienen schon so schräg auf den Van, dass sie mich blendeten und ich meine Augen instinktiv schloss. So stand ich mit ihm bestimmt einige Sekunden, bis uns ein Schrei Inyongs aus diesem wunderbaren Moment schoss.


    Inyong Mada
    Wie einer dieser Beißer, biss mich Haruma in die Hand. Es schmerzte und ich bekam sie immer noch nicht los. "Auuuuuuuuuaaaa!" instinktiv, ballte ich meine Hand zu einer Faust und schlug ihm auf die Nase.

  • Haruma Yamato


    Trotz schlafend das ich weiterhin mit meine beide Hände seine beide Handgelenke ganz brutal fest halte und sein rechte Hand weiterhin ganz brutal zu beiße so das sein rechte Hand Bissabdruck ist wo da sein Blut leicht raus kam. Habe ich dabei gekonnt von sein Schlag ausgewichen so das er mein Nase nicht getroffen hat, dadurch wurde ich so richtig aggressiv was ich Halbwach geworden bin aber auch im Halbschlaf bin, man könnte meinen das ich in Schlaftrunkenheit bin, was ich dadurch unsinnige Dinge mache, indem ich mich fast wie einer von diese Beißer verhalte.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei steht auf und kommt direkt auf mich zu. Ohne weiter nachzudenken, was passieren könnte, drehe ich mich ein bisschen zu Seite und drücke die Türklinge um die Tür zu öffnen. Doch dazu kommt es nicht. Er reißt meine Hand vom Griff in seine Richtung. Ich verliere das Gleichgewicht, ziehe beide Hände und meine Arme vor mein Gesicht, ziehe meinen Kopf ein und stolper direkt auf ihn zu. Ich knalle mit meinem Kopf und meinen Händen gegen seinen Oberkörper und Shuusei umarmt mich einfach. In diesem Moment habe ich das Gefühl einen Herzinfakt zu bekommen. Für einige Sekunden kann ich mich vor Schreck nicht bewegen. Aber ich muss erneut an Hirko denken. [Hiroki hat mich damals immer in den Arm genommen, als ich noch ganz klein war und Angst hatte...] Aber Shuusei ist nicht Hiroki und meine Panik wird nur minimal besser. Erst als Inyong schreit, lässt er etwas locker, so dass ich ihn ein kleines Stück von mir weg drücken kann. In diesem Moment spühre ich meine, durch seine Umarmung ausgelösten Rückenschmerzen. Ich mach eine schmerzverzerrtes Gesicht und fasse mir mit der linken Hand nach hinten. Mit meinem Oberkörper gehe ich ein Stück nach vorne, kann mich aber, durch mein anhaltendes Zittern nicht halten und kippe mit meinem Kopf gegen seine Brust. Ein weiteres Mal wird mir für einen Moment schwarz vor Augen und ich greife mit meiner rechten Hand an Shuuseis linken Oberarm um nicht umzufallen. Ich habe immer noch Panik, aber ich habe gerade, bedingt durch meinen Sauerstoffmangel und meinen schmerzenden Rücken, keine andere Wahl, als einfach nur dazustehen und mich festzuhalten.

  • Edea


    Gut, ich wecke mal alle einfach auf und sorge für Ordnung. Ich atme tief ein und halte die Luft, und darauf hin eine, wenn auch geschwächte, Vollbremsung. Mit der innen gehaltenen Luft brülle ich jetzt. " HALTET-MAL-DIE-KLAPPEEE !!!! " Ich atme kurz schneller dann fahre ich langsam los. " Wir sind bald erwachsen und schreien uns hier an wie bei der Late Night Show !!! " Ich schaue wieder auf die Straße wo mein Bilck bleibt.

  • Sou Naroma,


    Ich blicke den Anderen zu. Saki setzte sich woanders hin, da Haruma ihr zu nahe kam. Die Anderen schienen irgendwelche dämlichen Diskussionen zu führen. [Super...] Ich blicke zu unserer Lehrerin, die anscheinend versucht ihren Bekannten anzurufen. Doch das wohl ohne Erfolg.
    Kurz danach werde ich durch eine Vollbremsung nach vorne geschleudert. Glücklicherweise hält mich mein Kurt hinten. Irritiert blicke ich nach vorne und höre Edea's Ansprache. Sie hatte recht!
    Benjiro und Shuusei benahmen sich wie Kinder. Zwar wusste ich nicht genau worum es geht, aber Shuusei wollte ihm wohl seinen Willen aufdrängen. Ich empfinde das als ziemlich arrogant, doch wende meinen Blick von dem Geschehen einfach ab.
    Frau Minako hingegen wirkte etwas sauer. Die Vollbremsung gefiel ihr nicht. Und der Umstand, dass ihr Bekannter nicht dran gegangen war machte das nicht besser. [Ob sie nun wohl mal böse wird? Das hatten wir bisher noch nie von ihr gesehen.]



    Takeru Mikami,


    Mit dem Bike fahren wir weiter, bis ich einen kleinen Laden entdecke. Ich werde langsamer und halte am Straßenrand neben einem kleinen Supermarkt. Ein paar Autos stehen neben dem Supermarkt auf dem Parkplatz. Alle sehen ganz gut aus. Aber leider wirkte Keines so, als stecke der Schlüssel.
    "Hier finden wir bestimmt was! Lass uns reingehen.", schlage ich Refina vor, während wir noch auf dem Motorrad sitzen. Erneut knurrt mein Magen. Ich musste Grinsen, da das Magenknurren schon erstaunlich laut ist. "Am Besten wir suchen nach Wasser, Essen und Waffen. Von letzterem haben ja kaum welche."

  • Refina


    " Ja tun wirs !" Ich steige ab und laufe auf denn Supermarkt zu, die Türen öffnen sich von alleine. Auch drinnen war alles gepflegt und fehlen tute auch nichts. " Taki, sollen wir denn anderen was mitnehmen nachdem wir gegessen haben ? " Ich machte gerade mit lauten plobben eine Verpackung mit einem Twinky auf.

  • Haruma Yamato


    Ich lass Inyong´s beide Handgelenke los und hörte dabei auf sein rechte Hand zu beißen, da ich bei Vollbremsung und bei Edea´s geschreie mich erschrocken habe und dadurch ganz wach wurde.
    Zu erst wundere ich mich das Inyong vor mir stand und sah zu ihn, was ich leicht genervt bin da ich mich nicht erinnern kann was überhaupt passiert war. Dazu das ich mich wegen Inyong eingeengt fühle, was ich wegen ihn ängstlich panisch wurde und am zittern bin.
    "Was stehst du den da hier wie fest angewurzelt setzt dich gefälligst hin"
    Am liebsten würde ich von diese Van aus steigen und abhauen, da erst mal hier drin ziemlich stickig ist, dann weil es hier irgendwie zu eng ist und weil ich Gefühl habe das es hier Problem geben wird.


    - - - -


    Edwin West


    Seit diese Beißer die sich Zombie nennt auf getaucht sind ist diese Welt nicht mehr das was mal war, keine Ahnung wie viel Zombies es jetzt insgesamt ist und wie viel es noch davon sein wird, aber auf jeden fall steht schon mal fest, es muss was getan werden damit es nicht noch mehr von diese Sorte kommen. Von Intrex hört man mittelweile so einiges das angeblich was mit diese Zombies zu tun hat aber dafür gibt es noch keine wirkliche Beweise.


    Normale weise wäre ich in USA da ich eben dort geboren und aufgewachsen bin, aber durch mein Schule die in New York ist habe ich jetzt Praktikum im Ausland absolviert die übrigens in Japan ist die ich dafür 3 Monate gemacht habe nämlich in Kyoto, weil aus den Grund ich dadurch neue Erfahrungen für mein spätere Berufsleben haben werde.
    Eigentlich wollte ich nach mein Praktikum in Japan ein Freund und ehemalige Schulkamerad von mir übers Ferien besuchen der übrigens mittel weile in Japan lebt, was ich dann nach Ferien wieder in USA sein werde.
    Aber da ich wegen diese Zombies in Japan fest sitze wird es wohl eine weile dauern bis ich wieder in USA sein werde.


    Jetzt wo ich in irgend wo Japan bin um mein Freund und ehemalige Schulkamerad zu suchen was ich soweit von ihn weis das er mit sein Klasse ein Klassenfahrt in Osaka sind. Ich habe mehrmals versucht ihn an zurufen was immer sein Mailbox dran war was ich ein mal drauf an gesprochen habe aber kein Antwort von ihn bekommen habe. Bei einmal SMS schreiben habe ich kein Antwort bekommen, nicht mal bei WhatsApp Nachricht habe ich Antwort bekommen. Außerdem hat er sich kein einzige mal bei mir gemeldet. Wo er mit sein Klasse jetzt ist weis ich leider nicht, von daher mache ich mir sorgen das was schlimmes passiert ist.


    Momentan befinde ich mich schon seit ungefähr 20 Minuten in ein kleine Supermarkt drin wo alles in Ordnung aus sieht, da bis jetzt noch keine Zombies auf getaucht sind konnte ich in aller ruhe in diese kleine Supermarkt um schauen ob ich irgend was nützliches finde.
    Plötzlich höre ich jemand rein kommen was ich mich sofort hinter den Regale verstecke, was ich dabei mein beide Pistole raus hole und es bereit halte. Zu erst hörte ich Stimme und dann diese knirschende Geräusch höre, was ich erst mal abwarte.


    (Aktueller Standort: Supermarkt drin wo jetzt auch Takeru und Refina ist)

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  • Takeru Mikami,


    Ich nicke Refina zu. Wirke dabei aber etwas nachdenklich. Die ganze Apokalypse drückte auch mir ein wenig auf die Nerven. Doch ich hatte bisher kaum Zeit meine Zweifel zu äußern. Jetzt wo wir vermeintlich alleine sind, will ich sie mal ansprechen. "Klar, die Anderen freuen sich bestimmt.. Aber wie soll es denn eigentlich weiter gehen? Glaubst du in Tokyo ist es sicher?" Ich gehe ein Regal entlang und packe einige Sachen in einen Rucksack. "Ich bin mir da nicht so sicher. Hast ja gesehen wie viele Zombies bereits in Osaka rumgelaufen sind."

  • Refina


    " Ehrlich gesagt denke ich das auch, aber jeder will nun mal nach seiner Familie sehen. Und wenn es dort nichts ist, vielleicht eine Insel? Dort dann nochmal neu anfangen auch wenn wir unser jetziges Leben verloren haben. Immerhin haben wir ja noch uns! " Ich lächle ihn an während ich das letzte Stück vom Twinky verputze. Im Augenwinkel bemerke ich ein paar Klamotten Ständer und geh in die Richtung. " Ich schau mich mal um, such du doch schon mal nach Konserven Taki. "

  • Takeru Mikami,


    Refina versuchte mich aufzumunternd. Aber ihre Worte waren einfach zu realistisch um mich wirklich über zeugen zu können.
    "Ja okay.", antworte ich Refina als wir uns trenten. Ich gehe weiter in die Essensabteilung. Komme dabei aber auch an den Pflegeprodukte vorbei.. Im Gegensatz zu den meisten Anderen war ich bei Refina nicht duschen.. Ich roch kurz an mir, aber seinen eigenen Geruch nimmt man nur schwer war. Also nehme sprühe ich mich kurz mit ein wenig Deo ein und werfe die Flasche ebenfalls in den Rucksack. Angekommen bei den Konserven suche ich mir auch ein paar leckere Sachen raus.
    In der zwischen Zeit knabberte ich die an einer großen Packung Bifi rum um mein Magenknurren zu besänftigen. [Wir brauchen noch einen Dosenöffner], fällt mir ein. Also begebe ich mich auf die suche danach.

  • Edwin West


    Zu erst hörte ich ein Stimme was ich auch noch ein weitere Stimme höre, anscheint wird da Gespräch geführt. Ich überlege jetzt ob es vielleicht die Schulkameraden von mein Freund ist, kann aber auch sein das es irgend welche Leute sind, um sicher zu gehen, schleiche ich seitlich gehend hinter den Regale versteckt bis ich dann erst mal am ende des selbe hintere Regal stehen blieb. Vorsichtig blicke ich was sich um zwei Personen handelt die Anscheint so in mein Alter ist. Eine von den ist los gegangen um was ein zupacken. Während den andere los gegangen ist um anscheint nach sich um zu sehen. Ich blicke in den Richtung wo ich jemand kommen höre, was ich dazu entschieden habe hinter diese selbe Regal zu verstecken um zu warten, was ich bereits meine Pistole schon bereit halte.

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  • Shuusei Totsuka
    Ich spürte, wie sich die Wärme Benjis von mir entfernte, nachdem ich mich zu Inyong drehte. Dieser wurde von dem schlafenden Haruma festgehalten und in die Hand gebissen. Wie einer dieser Untoten, hing Haruma an Inyongs Hand und wollte nicht los lassen. Gerade als ich irgendwas dazu sagen wollte, spürte ich plötzlich dass etwas an meinem Arm zog. Benji klammerte sich an meinem Arm und hing mit seinem Kopf an meiner Brust. Unter normalen Umständen, hätte ich Inyong geholfen, aber mir war Benji momentan einfach viel wichtiger. //Tut mir Leid Inyong... aber Benji braucht mich und ich brauche ihn.// Mit meinem freien recht Arm, griff ich um seinen Rücken und wollte mit ihm zurück zu unseren Plätzen gehen. Doch auf einmal ein Quietschen, ein Ruck und wir beide flogen nach vorne in Richtung Windschutzscheibe. Im Flug, zog ich Benji vor mich und knallte zusammen mit ihm gegen den Beifahrersitz. Es schepperte in meinem Kopf und mir wurde schwarz. Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem Rücken aus und fesselte mich an den Boden. Doch nicht nur er verursachte Schmerzen. Benji ist auf meinem Oberkörper gelandet und drückte mich noch mehr gegen den Beifahrersitz. "Alles okay bei dir Benji?"


    Inyong Mada
    Mein Schlag ging ins Leere und meine Hand schmerzte immer mehr. Doch eine Vollbremsung half mir mich aus seinen Fängne zu befreien. Ich war dem umfallen nahe, doch konnte mich an einem anderen Sitz halten und mein Gleichgewicht wiederfinden. Edea brüllte irgendwas vom Fahrersitz, doch von Wut gefüllt, überhörte ich sie komplett. Meine Faust flog wieder auf Harumas Gesicht und traff diesmal volle Kanne auf seine Nase. "WICHSER!", schrie ich, während er von meinem Schlag gegen seine Lehne geschleudert wurde.

  • Danzo Yukimura



    "Dieser Mistkerl!" Fluchend schlug ich die Haustür auf und verließ das Haus, in dem er mich K.O schlug. "Dafür wird dieser kleine bezahlen..." Durch die Lautstarke Stimme wurden einige der Zombies aufmerksam und humpelten hungrig in meine Richtung. Meine Waffe zuckend, schoss ich einigen in deren Hirn und lief weiter, um den weißhaarigen Psycho zu finden. "Wie lange war ich weg? Er kann noch nicht weit sein, oder?"


    Yuusei Seishin



    "Hatschi!", musste ich niesen und schaute zurück. "Irgendjemand verschwendet wohl seine süße Gedanken an mich." Ich laufe weiter die Landstraße entlang und erkenne eine Scheune zur Rechten. "Ob dort vielleicht etwas zu finden ist?", fragte ich mich und öffnete die Seitentür. "Ist jemand da? Oh VERDAMMT!", schreckte ich auf. Die Scheune war überfüllt mit den Freaks, als wären die hier alle eingesperrt worden. " 'schuldigt die Störung!" Ich knallte die Tür zu und verriegelte sie wieder mit dem Holzstab. "Tze." Hinter der Scheune bemerkte ich eine Leiter, die ich gleich hochkletterte und nachschaute, wie weit die nächste Location entfernt war. "Scheint nicht mehr allzu weit zu sein. Ein Dorf?" Ich versuchte etwas höher zu gelangen, um mehr zu erkennen, doch dann knackte der Dachboden unter mir ein und ich fiel herab. Mit einer Hand konnte ich noch die Kannte erfassen und hielt mich mit aller Kraft daran fest. "Oh shit. Oh shit, oh Shit OH SHIT!" Mit einem Blick hinab sah ich die ganzen Beißer, die ihre Hände hinaufragten und hungrig nach mir greifen wollten. "Ich...bin kein Futter.", versuchte ich mich hochzuziehen. Doch dann brach auch das Stück Holz ab, an dem ich mich festhielt und fiel auf das Heu auf der oberen Plattform der Scheune. "Fuck!" Ich kam langsam auf meine Beine und ging Schritthaft zurück, als vor mir einige Zombies hervorkamen. Glücklicherweise waren auf der oberen Plattform nur ein Paar. Mit meinem Schläger holte ich aus und haute 2 von denen mit einem Schlag runter zu dem Haufen anderer Zombies. Einen konnte ich noch runtertreten, als dann der letzte beim hinunterfallen mein Bein griff und mich zu Boden schmiss. "Argh!" Ich bekam eine Platzwunde an der Stirn und fing an zu bluten. "Jetzt lass los, du kleiner Pisser!" Wütend drehte ich mich am Boden und konnte seine Hand durch die wiederholte Drehung von seinem Arm lösen. "Langsam wird es nicht mehr lustig.", seufze ich. Die Hand warf ich runter und schaute nach einem Ausweg um. Dabei fiel mir etwas auf. "!" An der Wand hing eine Laterne, daneben ein Tisch, an dem ich ein Feuerzeug finden konnte. "Das sollte hinhauen, oder? Na komm.." Beim 10. Versuch, das Feuerzeug anzukriegen, klappte es und ich konnte damit die Laterne zünden. "Ja! Brennt, ihr Mistkerle." Den Schutz der Laterne löste ich ab und warf sie ins Heu, wovon es dort unten mehr als genug gab. Als es Feuer fing und es zu brennen schien, lief ich zur anderen Seite und haute mit dem Schläger wiederholt gegen die Wandstelle, an der es schwach aussah. "Komm, zerbrich doch einfach! Hab nicht vor, hier zu verbrennen!" Nach einer Minute funktionierte es und ich konnte ein Loch reinschlagen. Mit ein paar Tritten wurde es auch größer und ich konnte von dort aus runterspringen. "Autsch. War tiefer als gedacht." Die Scheune fing an zu Rauchen und lockte andere Beißer an. "Jetzt schnell weg hier." Mit einem Sprint machte ich mich weiter auf den Weg zum Dorf und schaute noch kurz zurück. "Immerhin wird es durch die Scheune leichter, in keine Freaks reinzurennen. Bald müsste ich auch im Dorf sein." Ich legte ein Zahn zu.

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  • Haruma Yamato


    Nachdem ich von Inyong geschlagen wurde und dadurch gegen den Lehne gelandet bin, was mein Kopf irgendwo dagegen gestoßen ist und mein Nase am bluten ist da es gebrochen ist. Völlig perplex blicke zu ihn was ich ziemlich panisch ängstlich am zittern bin und am liebsten abhauen will aber es nicht geht, weil ich eben in Van fest stecke und es am fahren ist.
    "Was soll das was habe ich den getan?"
    Da ich mich immer noch nicht erinnere konnte was überhaupt passiert war, atme ich schnell das ich davon Herzrasen habe und mir dabei schwindelig wurde.

  • Benjiro Misaki
    Ich kann mich noch immer nicht bewegen, als Shuusei einen Arm wieder um meinen Rücke legt und einen Schritt in Richtung Sitzplatz macht. Ich möchte ihn einfach wegdrücken, aber ich kann nicht. Ein plötzliches Quietschen, verbunden mit einem Ruck, lässt uns beide durch den Van fliegen. Noch bevor ich reagieren kann, zieht Shuusei mich fest an sich ran und wir knallen mit Wucht gegen den Beifahrersitz und landen schließlich auf dem Boden. Die Schmerzen meines Rückens sind in dem Moment so stark, dass ich es gerade so hinbekomme nicht zu schreien. Mein Brustkorb fühlt sich an wie zusammen gequetscht und ich bekomme nur minimal Luft, als Shuusei mich fragt, ob alles ok ist. Erst jetzt registriere ich, dass ich auf ihm liege. Ich drücke mich zur Seite von ihm runter, so dass ich auf meinen Unterschenkeln sitze und mich mit meinen Armen abstütze. Seine Frage ignoriere ich einfach. "Es ... es tut ...mir leid, alles ok?" Ich schau ihn an, schließe meine Augen für einen Moment, um die Schmerzen besser zu ertragen und wende meinen Blick dann wieder auf Shuusei.

  • Edwin West


    Während ich mit meine Pistole mich weiter versteckt halte, hörte ich etwas von Sprühgeräusch, anscheint hat jemand mit Deospray benutzt, anders kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
    In diesem Moment überlege, ob ich am besten meine Pistole weg stecke und mich bei den beide zeigen lassen, immerhin schienen die friedlich darzustellen und sind bestimmt nur deshalb hier um Vorräte und nützliche Sachen zu finden.
    Bis jetzt habe ich nur die beide hier geblickt, ob die vielleicht mit jemanden anderen hier sind oder ob es nur die zwei sind, weis ich nicht.
    Ich mach meine Augen zu und überlegen was am besten wäre, ob ich mich mit meine Waffe die ich jetzt bereit halte die gegenüber stelle, oder, ob ich meine Waffen bei mir weg stecke, mich bei den zeigen lassen.
    Nach kurze Überlegung, mache ich meine Augen auf und entschied, mich die zeigen zu lassen, also habe ich meine Waffen bei mir weg gesteckt.
    Da ich so wiso noch hier drin um schauen wollte, bin ich einfach normal weiter gegangen wo ich dann bei Dosenöffner stehen blieb, eigentlich habe ich bereits schon ein von den, aber ein weiteres zu nehmen, würde nicht schaden, also habe ich noch ein weitere davon genommen, was ich jetzt insgesamt zwei Dosenöffner habe.

  • Shuusei Totsuka
    Es schmerzte in meinem Magen wie in meinem Rücken, als sich Benji von mir runter rollte und sich selber erstmal vor Schmerzen abstützen musste. Er ignorierte meine Frage völlig und wollte genau das selbe von mir wissen. Mit einem Lächeln im Gesicht, stemmte ich mich langsam mit meinen Arme nach oben und lehnte mich an den Beifahrersitz. "Wieso tut es dir denn Leid? Ich war doch derjenige, der dich vor sich gezogen hat. Aber mir gehts gut." Ich lege meine Hand auf seine Schulter. "Also brauchst du dir keine Sorgen mehr machen." Zwar tat mein Rücken schon etwas weh, aber nicht so stark, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Langsam und mit leichten Schmerzen, versuchte ich mich wieder auf die Beine zu stellen. Mit etwal Müh und Konzentration, stand ich auch kurz darauf wieder, musste mich aber trotzdem fürs Erste an dem Beifahrersitz festhalten. "Kannst du aufstehen?" fragte ich denn immer noch am Boden kauernden Benji der so aussah, als würde er wohl Hilfe gebrauchen.

  • Benjiro Misaki
    Während Shuusei sich wieder hinstellt, höre ich ihm zu, setze mich etwas gerader hin und versuche zweimal tief Luft zu holen. Was mir nicht wirklich gelingt.
    „Du..hast..doch versucht...mir..zu helfen. Das..das musst Du nicht.“ Ich versuche mich mit einer Hand am Beifahrersitz und der anderen an meinem Rücken hochzuziehen. Auf halben Weg verlässt mich ein bisschen meine Kraft und ich geh nochmal in die Hocke um mich beim zweiten Versuch mit etwas mehr Schwung hochzudrücken. Als ich stehe, wird mir, bedingt durch Schmerzen und Sauerstoffmangel, schwindelig. „Ich…will…hier…raus.“ sage ich leise, bevor mir endgültig schwarz vor Augen wird, so dass ich Shuusei einfach entgegen kippe.