Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    Meine Anspannung löst sich mit jedem Meter, den wir uns von dieser Zombiehorde entfernen. Im Minibus ist es angenehm. Ich blicke aus dem Fenster und überlege, ob Shuusei und die Anderen noch leben. Und besonders ob und wie wir sie in der Stadt treffen. [Was machen wir, wenn der Treffpunkt voller Zombies ist? Dann können wir da kaum auf sie warten..Und wie wohl Haruma reagieren wird, wenn wir diesen Edwin mitbringen?] Meine Gedanken schweifen ab. [Ist es richtig, dass wir Yuusei nach gelaufen sind? Uns zu trennen war doch wirklich gefährlich..] Mein Blick geht kurz nach hinten zu Refina. Sie blickt noch aus dem Fenster und bemerkt gar nicht, dass ich für einen Moment zu ihr starre.


    Das Walkie-Talkie geht an. Und Yuusei fordert uns auf nach vorne zu schauen. Ich beuge mich zur Seite und blicke durch die Windschutzscheibe. "Na Klasse.."
    Ich drehe mich wieder zu Refina und strecke meinen Kopf zwischen die beiden Kopflehnen meiner Reihe hin durch um den Walkie-Talkie näher zu sein. "Ich glaub das mit dem Durchkommen können wir vergessen. Der Stau ist verdammt lang."
    Etwas ernüchtert sehe ich auf die Uhr. Es war schon später Nachmittag. "Am Besten wir drehen um, suchen ne Alternativroute und einen Ort zum übernachten.. " [So schnell wird das wohl nix mit Kusatsu]
    Ich lasse ein leichtes Seufzen von mir und warte auf eine Antwort.

  • Shuusei Totsuka
    Angst braute sich in mir zusammen, während Benji im Wald verschwand. //Ich hätte mit ihm gehen sollen...// Noch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte und meine Angst weiter anstieg, beruhigten mich Frau Minakos Worte. Lächelnd drehte ich mich zu ihr "An seinem Selbstvertrauen zweifle ich nicht mehr. Bei was ich noch Bange habe, ist sein fehlendes Vertrauen zu seinen Freunden. Auch wenn er uns nicht so nenn würde, sind wir das für ihn. Da stimmen sie mir doch zu Minako-sensei?" Während ich ihr so in die Augen sah, schoss mir auf einmal ein Gedanke durch den Kopf. //Unser Schutzengel!// und umso weiter ich mir über diesen spontanen Gedanken meine Kopf zerbrach, umso mehr nahm gestallt nahm er an. Frau Minako hat bisher immer, ohne dass es einer von uns so wirklich mitbekommen hatte, ein Auge auf uns alle geworfen und uns stets auf ihrer Art und Weiße beschützt. Im Van half sie Haruma und hier sah sie, dass ich und Benji Hunger hatten und gab uns auch sofort die Möglichkeit diesen zu stillen. Auch jetzt gerade half sie mir wieder mit ihren herzwärmenden Worten meine Zweifel zu verlieren. "Danke Minako-sensei!" bedankte ich mich und biss in den verbleibenden Corn-Dog. Kurz darauf kamen auch schon Jun, Benji und Inyong wieder zurück. Sie hatten Holz für ein Feuer mitgebracht aber sie sahen mitgenommen aus. "Was ist denn passiert?" fragte ich Inyong, der gerade seinen Stapel Feuerholz ablegte. "Ach nur ein Zombie ist der lieben Jun etwas zu nahe gekommen. Leider hat der Gute nicht mit mir und meiner Axt gerechnet." grinste er mich an. "Dir scheint das wohl Spaß zu machen." stichelte ich ein wenig. "Pft! So wie du diese Zombies abschlachtest, könnte ich dich genau das Selbe fragen." Er klang leicht beleidigt. "Ach Inyong! Ich mach doch nur ein wenig Spaß." Mit einem Schlag gegen seine Schulter, drehte ich mich zu Jun, die sich gerade über das Essen hermachte. Ich wollte sie gerade nach ihrem Wohlergehen fragen, als mir Benji etwas entfernt von uns auffiel. Er starrte mich wieder mit diesen entflammten Augen von Vorhin an. //Er will doch nicht?// Doch er wollte es. Mit einer lauten Erinnerung an unser versprechen rannte er wieder zurück zu dem finsteren Wald, aus dem er gerade erst gekommen war. Frau Minako stand auf einmal neben mir und versuchte ihn mit einfachen, für ihn höchstwahrscheinlich, leeren Worten aufhalten. "Keine Sorge Frau Minako, ich werde ihn zurückbringen! Passen sie nur hier mit Inyong auf die anderen auf." Ich griff mir meine Schwert und rannte Benji so schnell hinterher wie ich konnte. "Warte! BENJI!"

  • Yuusei Seishin



    Ich steigte von dem Motorrad ab und sprang auf ein Auto. "Woooh~ Ganz schön lang.", pfiff ich erstaunt. Daraufhin meinte Takeru, dass wir umdrehen sollten und eine Bleibe zum Übernachten suchen müssen. "Wieso nicht gleich hier? Es sieht nicht aus, als würden hier Untote rumlaufen, und wenn, dann werden wir es davor bemerken und durch die Menge an Wagen leicht verschwinden können. Ich würde auch wache halten. Mein Rekord, wach zu bleiben liegt bei einer Woche und 12 Stunden. Da ich heute erst gepennt hab, wird es ein leichtes sein. Überlasse die Entscheidung allerdings euch. Bedenkt nur, dass wir nicht sicher sein können, überhaupt eine andere sichere Stelle wie diese hier zu finden. ", erklärte ich den dreien durch das Walkie Talkie, was ich darüber dachte. Kurz darauf setzte ich mich hin und schaute mich etwas um.

  • Takeru Mikami,


    Yuuseis Vorschlag klingt in Ordnung. Doch so ein Bett wäre mir doch lieber und vielleicht auch sicherer. Es gab in dem Dorf vorhin bestimmt einige leerstehende Häuser. Ein Fenster einschlagen und rein.. Aber die Zombiehorde war auch dort.
    Ich schalte die Tonübertragung des Walkie-Talkies kurz aus und blicke Refina in die Augen. "Was meinst du? Sollen wir hierbleiben?"

  • Edwin West


    Nachdem der Kerl angehalten ist, halte ich auch an und hörte erst mal zu. Das dieser Kerl sowas vorgeschlagen hat, könnte vielleicht machen, aber er und Wache halten bin ich ziemlich skeptisch und das er so lange wach bleiben kann glaube ich eher nicht.
    Während ich am überlegen bin, nehme ich aus mein Rucksack den Straßenkarte und schaue welche Route wir nehmen können ohne das wir bei den Mautstellen sind, wegen Mautgebühr. Vor allen nicht in Tunnelstraßen und nicht in Autobahn, da größte Gefahr bestehen kann Zombies zu begegnen.
    Und wenn man schon sichere Unterkünfte haben will, dann vielleicht in Städte und Dörfer wo da wenige Einwohnern sind.

  • Refina


    Die Erkenntnis das wir wieder nicht weiter kommen wirft mich kurz in ein tiefes Loch zurück. Takeru dreht sich gerade zu mir um als ich mich wieder fange. Ich muss die gute Laune auf jeden Fall beibehalten, dann geht es allen besser. Ich schaue erst zu beiden und höre was es zu sagen gibt. Dann überlege ich kurz und schaue Taki einfach zurück in die Augen. “ Also, wir sind 4. Im Auto sollten wir also locker schlafen können. Die Zombies werden wohl eher in einer Stadt oder Dorf sitzen. Das hier sieht so aus als hätten die Leute versucht zu Fuß weiter gehen. Kein Blut und auch keine demolierten Autos. Wenn ich also das Macht Wort hätte ... “ Ich fass mir kurz nachdenklich an das Kinn und lege denn Kopf schräg bis ich mich wieder gerade richte und lächle. “ Wir bleiben hier.“ Ich drehe mich zur Seite um Takis Rucksack zu durchwühlen und zog 3 Dosen Spaghetti Bolognese heraus. Eine Portion für jeden. “ Wir teilen uns die, warm machen wir sie nicht die kann man so essen !“ Ich öffne die erste und stell sie neben mich. Die anderen zwei gebe ich Taki und Edwin. Dann winke ich aus dem offenen Fenster Yuusei zu. Er soll essen kommen.

  • Jun Sumichi


    Haruma gab uns allen die erlaubnis zu zu greifen. Ich schnappte mir ein paar kleinigkeiten und aß. "Das schmeckt so gut, erst recht wenn man am verhungern ist" sage ich und bekomme dann mit wie Frau Minako Benjiro hinterher brüllte der gerade zum Wald rannte. Dann folgte ihm auch noch Shuusei. Ich wollte auch hinterher laufen und zah dem beiden betrübt nach. Die zwei einzigen Menschen dennen ich hier gerade so vertraute liesen mich einfach zurück. Ich fing dann einfach an ein Feuer zu machen so lang es noch nicht zu dunkel war. /lieber bleib ich hier bevor ich wieder das fünfte Rad spiele/ dachte ich. Zum glück wshr ich schon oft mit meinem Vater Zelten weshalb ich wusste wie man ein Feuer machte. "Achja habt ihr Durst?" Ich reichte eine Flasche rum die ich bei Mc Donalds neu aufgefüllt hatte.

  • Edwin West


    Während ich bei Straßenkarte noch schaue wegen Route, hörte ich von Refina das wir hier bleiben. Von ihr habe ich ein Dose Spaghetti Bolognese bekommen, was ich dankbar angenommen habe, blicke ich zu ihr. "Danke" Ich stelle mein Dose neben mich. danach habe ich den Straßenkarte zusammen gefaltet und in mein Rucksack rein getan. Aus mein Rucksack hole ich 3 Flaschen 0,5 Liter Pepsi heraus den ich vorhin bei den kleine Supermarkt geholt hatte. Eine Flasche für jeden. "Hier bitte schön den könnt ihr ruhig trinken" Die erste stelle ich es neben mich. Die andere gebe ich Takeru und Refina.


    - - -
    Haruma Yamato


    Ich blicke das Frau Minako, Benjiro holt, wo Shuusei einfach wie ein kleines Hündchen hinterher läuft [Ts was misch Shuusei den sich ein, da soll er lieber sein lassen]. Keine Ahnung warum, aber irgend wie scheint das Shuusei den sogenannten Benjiro-Komplex zu haben, indem er ständig bei Benjiro fixiert ist, so als ob er was für Benjiro findet. Man könnte fast meinen das Shuusei Homosexuell ist oder besser gesagt Schwul, zu mindestens verhält er sich so. Ich blicke weg und kurz verdrehe leicht mein Augen.
    Als Jun fragte ob wir Durst haben, blicke ich zu ihr "Nein Danke, ich hab kein Durst" und da ich so wiso kein Hunger hatte, hat Jun und die anderen bestimmt gemerkt das ich nichts gegessen habe.

  • Benjiro Misaki
    Ich sehe im Augenwinkel, wie Frau Minako ruckartig aufspringt und mir einen sehr ernsten Blick zu wirft. Ihren Tonfall bei dem, was sie sagt, hatte ich bisher noch nie so von ihr gehört. Sofort denke ich an meinen und weiß genau, was dann passiert. Ich denke nicht einmal ansatzweise daran steheh zu bleiben. [Was will sie mir denn antuen, wenn ich nicht stehen bleibe?...Nichts, was ich nicht schon erlebtr hätte...] Ich binb schon ein ganzes Stück weiter, als auch Shuusei hinter mir her brüllt. Ich drehe mich im Laufen um und sehe, sass er hinter mir her läuft. Ruckartig bleibe ich stehen. "Hast Du nicht gesagt, Du achtest auf Jun, wenn ich nicht da bin??!! Wie willst Du das denn machen, wenn Du hinter mir her rennst?? Vertrauen, ja?? Vergiss es!!" Ich werfe einen Blick auf die Gruppe, die immer noch auf dem Hügel sitzt und schaue dann wieder zu Shuusei. Mittlerweile bin ich so wütend und enttäuscht gleichzeitig, wie schon lange nicht mehr. Ich fange einfach an loszubrüllen, so dass es auch die anderen mitbekommen. "Stellt Euch vor Sou ist verletzt und kann sich vielleicht nicht bewegen. Wie würdet ihr Euch an ihrer Stelle fühlen?? Ihr hofft die ganze Zeit, dass irgendjemand kommt. Irgendjemand, der Euch hilft. Aber es kommt keiner. Wie würde es Euch dann gehen?? Ihr könnt das vielleicht alle nicht verstehen, aber ICH kenne das Gefühl, ich weiß ganz genau wie das ist, wenn nichts passiert! Vielleicht ist sie nicht verletzt, vielleicht finde ich sie auch nicht, aber ich kann nicht damit leben, es nicht zumindest versucht zu haben!!!" Erst als Shuusei fast bei mir ist, werde ich etwas leiser. "Achte auf Jun Totsuka und lass mich einfach gehen. Ich bin zurück, bevor es richtig dunkel ist. Ich komm schon klar." Ich stelle mich so hin, dass ich direkt wieder loslaufen kann, bevor er mich festhalten könnte und warte auf eine Antwort von ihm.

  • Frau Minako,


    Benjiro beginnt Shuusei und uns anzuschreien. Ich verstehe seine Motivation und kann sie auch nachvollziehen. Aber ich jetzt nach ihr zu suchen ist falsch. Besonders ohne voher bescheid zu geben. Ohne irgendwas mit uns abzusprechen.. Was wenn er auf einmal genauso wie Sou verschwindet und nicht mehr wiederfindet? Oder wenn er von Zombies angegriffen wird? Ich einige Schritte von Haruma und den anderen Weg den Hügel hinunter. In gut 15 Metern entfernung stehen Shuusei und Benjiro. Ob Shuusei auf Benjiro aufpassen kann wie er behauptete war fraglich. Schließlich öehnt Benjiro sein Mitkommen ab.
    "Du darfst nicht auch noch verloren gehen.", rufe ich ihm aus der Ferne zu. "Wenn du nicht zurück findest, haben wir noch ein Problem mehr."

  • Takeru Mikami,


    "Okay, dann bleiben wir." Ich drehe mich zu dem Neuen um, der auf dem Fahrersitz sitzt. "Hoffe das ist für dich okay." Direkt im Anschluss bekomme ich eine Flasche Cola und eine Dose Spaghetti in die Hand gedrückt. Von dem ungesunden Süßgetränk bin ich weniger angetan aber um höflich zu wirken nehme ich sie trotzdem mit einem "Danke" und einen Lächeln an. Ich lasse auch mein Fenster runter und blicke zu Yuusei. "Wir bleiben hier und wollen erstmal was essen, kommst du?" Dabei halte ich kurz die Dose Spaghetti und die Cola Flasche in die Luft um ihm Refinas Vorschlag schmackhaft zu machen.

  • Jun Sumichi


    Aus der ferne hörte ich mit wie sie sich leicht gereizt unterhielten. Als der Satz "Achte auf Jun" fiel stand ich auf. "Ich brauch kein Babysitter du Baka! Ich könnte auch einfach mit kommen! Sage ich gereizt und nähere mich den zwei. "Und mach Shuusei nicht immer so runter. Wenn du willst das wir deine Sou suchen dann machen wir das, hier ist Sou Niemanden egal, wir machen uns alle sorgen um sie aber wir sind auch bloss Menschen wir haben nun mal Hunger, Durst und werden müde wir sind keine Superhelden." Ich holte tief luft und drehte mich wieder um. "Am liebsten würde ich auch einfach gehen und meine Familie suchen..." murmelte ich und tappte dann wieder zurück und setzte mich ans Feuer.

  • Benjiro Misaki
    Noch bevor Shuusei antworten kann, kommt Frau Minako etwas den Hügel runter. Im ersten Moment verwirren mich ihre Worte etwas, bisher hatte niemand auch nur ein Wort gesagt Sou suchen zu wollen. [Ich werde nicht zum Problem, ich schaff das schon.] "Ich geh nicht verloren! Ich komm klar und vor der Dunkelheit bin ich zurück!" sage ich immer noch sauer und gerade so laut, dass es Frau Minako auch hören kann. "Vielleicht ist es Morgen zu spät!" Nach wie vor bin ich entschlossen Sou zu suchen. Ganz gleich, was jemand anderes auch sagen mag.
    Ich höre auch Juns Worte und wie ich es nicht anders erwartet hatte, ist sie wieder sauer auf mich. "Ich brauche auch keinen Babysitter der Shuusei Totsuka heißt." brülle ich ihr entgegen. "Tu nicht so, als hätte ich jemandem einen Vorwurf gemacht, etwas zu Essen oder zu trinken. Das habe ich nämlich nicht!!! Außerdem ist es nicht meine Sou, das würde ich für jeden von Euch tun, das hast Du wohl noch nicht verstanden. Entschuldige, dass ich mir vielleicht zu viel Sorgen um Dich mache wenn Du das nicht willst, mach ich mir keine mehr!"
    Mir schießen vor Wut die Tränen in die Augen. [Sollen sie doch alle denken was sie wollen.] Ich dreh mich ruckartig um und lauf dann einfach los.

  • Yuusei Seishin


    Refina befürwortete meine Meinung und stimmte dem zu. //Hehe.// Sie sagten, es gäbe was zu Essen und Trinken, daher ruften sie mich zum Bus hin und Takeru zeigte diese in die Luft. "Klaro~" Ich sprang vom Auto runter und ging ans Fenster vom Bus. Dann gab mir Refina eine Dose und etwas zu trinken. Dabei lehnte ich mich gegen und öffnete die Spaghettidose. Genüsslich verschlang ich den Inhalt und trank ein paar Schlücke Cola hinterher. //Hatte ewig nichts mehr gegessen... Wie lange ist es her? Eine Woche?// schwebte mir durch die Gedanken und ich erinnerte mich an die Tage, die vor der Apokalypse waren.





    Während ich in meinen Erinnerungen schwelkte, kamen mir einige Tränen, die ich schnell wieder wegwischte. //Schwester...// Ich trank noch einige Schlücke von der Cola und ging dann zur Ansammlung der Autos. "Ich schau mich mal um.", gab ich bescheid und checkte alles nach Gegenständen ab, die wir vielleicht gebrauchen könnten.

    4 Mal editiert, zuletzt von HxHisoka~ ()

  • Jun Sumichi


    Ich war gereizt und wollte doch einfach entspannen doch das alles lies mir einfach keine ruhe und als ich sah wie Benjiro in den Wald rannte da konnte ich nicht anders mei Körper argierte eigenständig und rannte ihm direkt hinterher. Ich hatte ihn mit meinen Worten verletzt und sauer gemacht und das tat mir leid... ich lies mich von keinem aufhalten und wollte einfach für ihm da sein so wie er für mich. "Jetzt warte doch Benji!"rief ich da ich einige Meter hinter ihm lief. Als er nicht stoppte gab ich noch mal ein Zahnzu und holte ihn ein das ich gegen ihn rannte und ihn dabei sofort meine Arme umschlung. "Es tut mir leid! Ich wollte dir nicht weh tun oder ähnliches ich will dir doch auch nur helfen.." mein Herz schlug schon schneller als sonst wohl weil es von mir aus kam das ich ihn umarmte. Doch dann lies uch locker und stellte mich vor ihm so das ich ihn ansehen konnte. Ich sah das seine Augen vom weinen leicht gerötet waren. "Wenn du willst komme ich gerne mit nur geh nicht immer weg... ich hab angst das du dann nie wieder kommst und du bist uns doch allen wichtig und das sicher auch dem manchmal gemeinem Injong" sage ich und versuche in der aussage ihn mit einer lustigen betonung zum lächeln oder zumindest zum schmunzeln zu bringen.

  • Edwin West


    Ich setzte mich wieder auf Fahrersitz und sah zu Takeru "Für mich ist es Okay das wir hier bleiben. Bloß bei diese Route hier können wir schon mal nicht weiter machen, wegen die ganze Autos. Da müssten wir andere Route nehmen, wenn es für dich in Ordnung ist"
    Dann merke ich das Takeru nicht so für süß Getränk ist "Also du brauchst es nicht zu trinken, wenn du was anderes haben willst brauchst du ruhig mir zu sagen, damit habe ich kein Problem"

  • Shuusei Totsuka
    Benjis Worte lassen mich langsamer werden. //Wenn ich jetzt weiter laufe, bringe ich sein Vertrauen mit gegenüber ins schwanken. Ich hab es ihn versprochen und wenn ich als sein einfacher Kamerad das nciht mal halten kann, kann ich auch nicht Benjis Freund werden.// Auch ich wollte ihm Vertrauen, denn das gleiche verlange ich ja von ihm auch. Weswegen mich seine letzten Worte, die nur ich hören konnte, mich endgültig zum stehen brachten. Mein Ehrgeiz ihn zu verfolgen, wurde immer kleiner und war kurz davor komplett zu verlöschen. Wäre da nicht Frau Minako gewesen, die wie eine besorgte Mutter nach ihrem Kind ruft und es aufhalten wollte. Auch Jun gab ihr bestes und wollte ihn zum umdrehen bringen. Jedoch halfen beide Bemühungen kein bisschen und ließen Benji nur noch überzeugter in den Wald rennen. //Keiner versteht dich Benj! Keiner kann dir helfen bevor du nicht selber offen für Hilfe bist!// Ich spürte, wie sich meine Blut durch meine Adern arbeitete, immer und immer schneller. Meine Zweifel wurden von Juns Worten sogar fast komplett bei Seite geschafft. Aber ein was hielt mich immer noch zurück. Den die Angst, von ihm gehasst zu werden, von ihm ignoriert zu werden war einfach zu groß. Es waren jedoch Benjis eigene verzweifelten und provozierenden Worte, die diese Ängste auf einmal verschwinden ließen. //Ich bin nicht dein Babysitter!!!// Mein Griff um Meine Schwert wurde lockerer und ein kleines Grinsen machte sich über mein Gesicht breit. "Jetzt hast du es geschafft Benjiro Misaki!!! Nun hast du mich für immer und ewig an der Backe!!" Synchron mit Jun, die ich zu diesem Moment noch gar nicht bemerkt hatte, rannte ich hinter Benjiro hinterher und holte ihn auch ohne Probleme ein. Genau wie Jun hatte ich den gleichen Gedanken und wären deswegen beinahe aneinander gerannt, hätte ich sie nicht schon vorher an mir vorbei rennen sehen. Sie stoppte ihn und nahm in anschließend in die Arme. "Genau Benji..." begann ich, während ich vor ihnen zum stillstand kam. "...du musst nicht immer alles allein auf deine Schulter nehmen. Wir beide sind immer für dich da. Wir wollen dir helfen, dir Zeigen, dass du auch den anderen Vertrauen kannst. Deswegen!" ich nahm mein Schwer über meine Schulter. "Werden wir dich begleiten!"

  • Frau Minako,


    ich blicke Benjiro, Shuusei und Jun nach. Die 3 scheinen ihren Emotionen freien Lauf zu lassen. Als Jun Benjiro um den Hals fällt beginne ich kurz zu schmunzeln. Ich drehe mich um und gehe wieder zu Haruma, Saki und Inyong zurück. [Ach Benjiro. Hoffentlich bemerkst du endlich, dass du bereits Freunde hast.]
    Ich hatte nur wenig bis gar nichts von dem was da vorging verstanden. Aber mir wurde klar, dass ich sie sowieso nicht aufhalten konnte. Meine Worte prallten wirkungslos an ihm ab. Aber vielleicht konnten ihre Worte ihn ein wenig umstimmen.
    Ich kam bei den Anderen an und setzte mich zu ihnen. Mein Blick wanderte zu Saki, rüber zu Mada und Haruma. Meinen Patienten scheinen in Ordnung zu sein. Trotzdem wollte ich nochmal nachfragen. "Saki, Haruma.. Alles okay bei euch? Oder habt ihr noch Schmerzen?"

  • Takeru Mikami,


    "Schon gut." Ich nehme einen Schluck Cola aus der Flasche und esse meine Nudeln auf. Happen für Happen stopfe ich in meinen Mund. Ich greife kurz in meinen Rucksack und ziehe etwas daraus. Es war so klein, dass es in meiner Faust verschwindet. Es landet in meiner Hosentasche. Ich öffne die Wagentür und schaue flüchtig zu den anderen Beiden. "Ich muss auch mal Luft schnappen."

  • Edwin West


    Ich sah zu Takeru der Anscheint raus gehen wollte um Luft zu schnappen
    "Ja ok mach das, wenn irgend was ist dann sag einfach Bescheid"
    - -


    Haruma Yamato


    Erst ist Benjior weg gelaufen, dann ist Shuusei hinterher gelaufen und jetzt auch noch Jun. Toll da haben die drei sich wohl gefunden und machen ein auf drei Musketiere, wahrscheinlich machen die deshalb um Sou zu suchen die immer noch nicht wieder da ist. Aber nicht nur das, irgend wie habe ich Gefühl das Jun, Benjiro und Shuusei öfters zu dritt was machen, aber das ist mir so was von egal, sollen die machen was die wollen. Von mir aus können die als 3er Gruppe machen, wenn die schon sich gegenseitig fixiert sind. Am liebsten würde ich auf stehen, zu die drei hin laufen und meine Meinung sagen, aber da ich noch am liegen bin wegen schmerzen, kann ich noch nicht bewegen, obwohl bei liegen schmerzt es mir auch, von daher ist es für mich das reinste Horror. Ich blicke weg, [Wäre ich bloß zu hause geblieben, so wie Haruto] obwohl mein Zwillingsbruder Haruto* war eben krank und konnte deshalb nicht mit zu Klassenfahrt, was er deshalb zu hause geblieben ist, vondaher fühle mich wegen ihn ziemlich alleine. Ziemlich schweigen dachte ich nur noch an Haruto, das ich bei Frage von Frau Minako nicht reagiert habe und deshalb nicht geantwortet habe.


    *Haruto ist der Zwillingsbruder von Haruma.
    Die beide sehen genau gleich aus, indem die
    gleiche Aussehen haben
    gleiche Körperbau haben
    gleich dünn sind
    gleiche Normalgewicht haben
    gleich groß sind
    gleiche Haare in dunkel Tannengrün
    gleiche Augen in Grün mit bißchen Gelb und bißchen Grau
    gleiche Tattoo in gleiche stelle haben


    Unterschied ist das
    Haruto´s Haut dunkel ist
    und
    Haruma´s Haut hell ist.
    Dazu das
    Haruto ein Feder-Ohrring am ein Ohr trägt
    und das
    Haruma ein Kreuz-Ohrringstecker am ein Ohr trägt, dazu zwei Piercings am rechte Ohr und zwei Piercings am linke Ohr.


    Haruto ist mit Haruma in selbe Klasse, von daher weis Frau Minako das Haruto und Haruma Zwillinge sind.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()