Yuusei Seishin
Inzwischen gelang ich schon ans Ende des Staus, an denen die letzten Autos standen. Als ich dann weiterschaute, war selbst ich etwas erschrocken. Ich nahm das Funkgerät in die Hand und benachrichtigte Refina. "Ich bin gerade am Ende des Staus angelangt. Ich... habe herausgefunden, was mit den Menschen hier passiert ist. Ihr solltet euch das ansehen. Falls ihr es ertragen könnt." Vor mir lagen all die Leichen von den Menschen, die hier im Stau festsaßen. Die Straße war bedeckt mit getrocknetem Blut und die Leichen schienen schon lange hier zu liegen. Ich hockte mich hin und schaute es mir genauer an. //Keine Bissspuren. Und auch keine Anzeichen auf die Verwandlung in diese Viecher. Sie... sie wurden brutal ermordet.// An jeder Leiche konnte man Schusslöcher entdecken und bei einigen lagen auch noch Patronenhülsen. "Das war ein Kampf. Zombies haben damit nichts zu tun gehabt. Nein, falsch. Das war kein Kampf... Das war ein einseitiges Massaker. Diese Menschen hatten nichts, womit sie sich wehren konnten..", murmelte ich und schaute schon mehr oder weniger erschrocken. Abstand haltend, ging ich zurück zu den Autos und setzte mich hin. //Sowas ist selbst für jemanden wie mich Brutal.//
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Edwin West
Während ich warte was Takeru sagen würde, hörte ich von Refina´s Funkgerät das dieser Kerl was gesagt hat.
Da Takeru schon den Wagentür auf gemacht hat, stehe ich sofort auf, gehe raus und laufe schnell dahin um es selber zu sehen ob der Kerl die Wahrheit gesagt hat.
Dort angekommen wo der Typ ist, blieb ich stehen und sah das er recht hat. Sofort hocke ich mich hin und sah das Blut genauer und stelle fest, das es nicht mal eine Woche her ist und trotzdem ziemlich trocken zu sein. Dann sah ich den ein Leiche genauer an und sah dann die vielen Menschen.
Das erinnert mich an Terror-Massaker indem Terroristen einfach irgend welche Gefährliche Waffen benutzt haben um damit ohne Problem große Menschenmengen zu töten. Ob das auch hier den Fall ist, konnte man nicht wirklich fest stellen.
Plötzlich hörte ich stöhnen, was ich sofort nach geschaut habe und stelle fest das es ein Mensch ist der stark verwundet ist, anscheint hat er wohl überlebt, vielleicht kann der sagen was passiert ist.
Ich sah zu der Weiß Haariger "Hey komm mal her da ist ein Überlebender der kann bestimmt sagen was passiert ist" und zeige zu der verwunderten Mann der am Boden lag. -
Yuusei Seishin
Der neue kam angerannt und schaute es sich an. Dabei bemerkte er einen Überlebenden, der allerdings stark verwundet war. Ich schaute ihn genervt an. "Das überlasse ich dir, Wunderknabe. Mich interessiert er nicht besonders. Man kann auch so schon feststellen, was hier passiert sein könnte.", antworte ich ihm und richtete meinen Blick auf den Wald, der links von der Fahrbahn zu sehen war. //Die Killer könnten hier wieder vorbeischauen. Mit ihren Waffen wäre es kein Problem, aus dem Wald heraus uns anzugreifen, ohne dass wir es überhaupt merken.// dachte ich über die Lage nach. Über das Funkgerät gab ich Refina bescheid. "Vermutlich sind wir hier weniger sicher, als man denken könnte. Die Menschen wurden von anderen umgebracht. Sollten diese zurückkommen, werden wir nicht einmal merken, dass sie angreifen. Der Wald bietet zu viel Schutz, um bemerkt zu werden." Seufzend kratzte ich mir an meinem Nacken. -
Edwin West
Ich blicke zu ihn ebenfalls genervt. Erst soll ich ihn folgen, dann soll ich den verwunderten ansprechen, was kommt noch als nächstes.
Und dann noch zu behaupten was hier passiert war obwohl er nicht mal hier war um so was mit zu erleben. Der Typ ist echt durch geknallt.
Ich wollte der verwundeten ansprechen, doch da ist es schon zu spät, da er auf gehört hat zu atmen. Ich sah zu dieser komische Typ der noch sein Funkgerät an hat, also habe ich den Chance aus genutzt, indem ich was zu der Kerl meine Meinung sage, so das Takeru und Refina hören können.
"Hey jetzt pass mal auf, erst hast du vorhin ein auf Hektik gemacht, dann soll ich dir folgen wo wir jetzt hier gelandet sind wo wir nicht weiter voran können und deshalb hier bleiben. Dann behauptest du was hier passiert ist obwohl du nicht mal mit erlebst hast da du erst im Grad hier bist. Meinst dann das wir hier wenig sicher sind nur wegen so was. Und fängst auch noch an zu kommandieren. Ganz ehrlich für sowas habe ich wegen dir keine Lust. Und zieh jetzt Takeru und Refina wegen sowas damit nicht rein, die beide haben schon genug wegen dir gelitten und wollen einfach wieder zu den anderen und ich werde natürlich die beide zu anderen bringen. Klar die beide kenne mich noch nicht und kenne die beide noch nicht aber dafür kann man dadurch besser kennen lernen. Außerdem weis ich durch ein Person über sein Klasse bereits Bescheid und deshalb habe ich beschlossen Takeru und Refina in Zielort zu bringen um die anderen zu treffen"
Da ich den Schlüssel von den Wagen habe können wir erst dann weiter wenn ich fahre. -
Benjiro Misaki
Jun ruft hinter mir her, aber ich will jetzt mit niemandem mehr reden und reagiere einfach nicht. [Warum lass ich mich auch immer so provozieren...] Es ist immer das Gleiche, egal was ich sage. [Immer... Ich sage einfach gar nichts mehr, das ist besser für alle...] Ich bekomme gar nicht mit, dass sowohl Shuusei, als auch Jun weiter hinter mir her laufen. In spüre einen leicht schmerzenden Ruck im Rücken der mich etwas zum Stolpern bringt, doch bevor ich falle umarmt mich jemand. Im ersten Moment bleibe ich einfach etwas geschockt stehen, doch als ich Juns Stimme höre, bin ich sofort beruhigter. Sie löst ihre Umarmung und stellt sich so hin, dass sie mir in die Augen schauen kann. Während ich ihr zuhöre, wische ich mir meine Tränen aus dem Gesicht. Außer meiner Schwester hat noch nie jemand gesagt, dass er Angst hat mich nie wieder zu sehen. Ich weiß in dem Moment nicht, was ich sagen soll und nehme Jun einfach so in den Arm, wie zuvor bei dem Zombie. Ich atme einmal langsam durch. "Danke...ich...ich geh nicht...nicht mehr weg...und wenn ich weg muss...dann werde ich immer...immer wieder kommen. Das...das verspreche ich Dir. Komm...komm mit...bitte." sage ich leise, drücke sie noch einen Moment länger und stell mich dann wieder vor sie. Ich versuche ein kleines bisschen zu lächeln, bekomme das aber nicht wirklich hin. Ein leicht mulmiges Gefühl macht sich breit und hoffe jetzt nichts falsches gesagt oder getan zu haben. Erst jetzt sehe ich, dass Shuusei auch bei uns steht. Obwohl ich seinen Worten gerne glauben würde und mich gerade bei Jun wohl gefühlt habe, bekomme ich dadurch wieder Angst. Angst davor Menschen zu vertrauen, die mich dann doch wieder alleine lassen, verprügeln oder einfach ignorieren, wenn sie mich besser kennen. [So war es bisher immer...] Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite. Die ganze Situation verwirrt mich noch mehr, als ich es vorher schon wahr. "Ich würde gerne, aber...aber das kann ich nicht. Ich habe einfach...." Ich schüttel kurz meinen Kopf um meine Gedanken zu sortieren und schaue kurz in Richtung Wald. "Egal, ...lasst uns einfach Sou finden und dann weiter zu Mikami und Rafina. Wollt ihr mich noch begleiten?" Dann werfe ich beiden einen fragenden Blick zu. -
Yuusei Seishin
"Hektik? Ich habe nur gesagt, was ich dachte. Hab keinen aufgefordert. Und ich habe dir nicht gesagt, dass du mir folgen solltest. Zudem ich selbst nicht einmal die Route gewählt hatte. Und ich wollte euch die Leichen hier nur zeigen. Das war alles.", antwortete ich gelassen. "Mir ist egal, ob du lust hast oder nicht. Das ist nicht mein Problem." //Endlich. Endlich jemand, der meinen Reiz wieder hervorlockt.// Mit einem psychisch kranken lächeln kam ich ihm näher. Direkt vor ihm blieb ich stehen und schaute ihm in die Augen. "Du kannst deine Spielchen weiterspielen, davon halte ich dich nicht ab. Aber wenn du denkst, dass du mehr Erfahrung mit Blut und Toten hast, muss ich dir leider widersprechen." Während ich ihm diese Worte sagte, konnte man, wenn man nicht blind ist, sehr klar die Mordlust, als auch den Spaß daran erkennen. //Ich warte nur darauf, eine Möglichkeit zu bekommen, jemanden umzubringen. Allerdings bin ich bei Menschen ein bisschen Wählerisch. Naja, hängt auch von meiner derzeitigen Laune ab.// Ich nahm wieder Abstand und ging zu den Autos. "Ach ja. Ich habe kein Problem damit, wenn ihr vor habt, mich zurückzulassen. Ich zwinge niemanden. Aber wenn du mir weiterhin auf den Zeiger gehst..." Ich blickte ihn ein letztes Mal mit weit offenen Augen an. "...kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Ich hielt meinen Rechten zitternden Arm mit dem linken fest. //Es kribbelt so... halt dich noch zurück...// -
Edwin West
Ich seufzte erst mal und sah zu ihn "Hey wenn du vor hast mich zu töten, dann macht es ganze auch nicht besser, von daher lass es lieber sein"
Dann gehe ich mit ihn zu Takeru und Refina "Und außerdem weis du überhaupt nichts über mich, so wie ich nichts über dich weis, also pass einfach besser auf was du sagt und was du machst"
[Toll aus gerechnet habe ich mit ein Psychopath zu tun, naja für sowas bin ich gewohnt]
"Und außerdem hast du mir noch nicht dein Name verraten" -
Yuusei Seishin
"Wirklich nicht? Also mir würde es gut tun.", kicherte ich und ging ihm hinterher, als wäre eben nichts passiert. "Richtig. Gleichfalls. Für diese Welt ist kein Platz für die, die ihre Nerven nicht behalten können. Und für rumheulen auch nicht.", gab ich ihm eine Antwort. "Hatte ich auch nicht vor. Wenn du Glück hast, sagen es die anderen beiden dir. Mich interessiert es nicht so." Ich rannte vor und setzte mich aufs Motorrad. "Du hast mir gefehlt, Herzblatt!", grinste ich und streichelte über den Motor. -
Edwin West
Bei Takeru und Refina angekommen, blicke ich kurz zu dieser Typ. Dann steige ich in Wagen ein, setzte mich auf Fahrersitz. Trinke erst mal ein schluck von mein Pepsi und erst jetzt fange ich an den Dosen Spaghetti zu essen da ich es vor hin nicht wirklich dazu gekommen war.
Nachdem ich fertig bin mit essen, trinke ich bißchen was von Pepsi und sah dann das langsam dunkel wird. -
Takeru Mikami,
Ich bin aus dem Wagen ausgestiegen und lehnte mich an die Seite des Minibuses. Es dauert nicht lange da bekomme ich mit, dass Yuusei wieder was durchs Funkgerät sprach. Ich drehe mich zu Refinas geöffnetem Fenster und höre mit, wie unser 'Kamerad' die Situation am Ende des Staus beschreibt. [Ein Blutbad..von Menschenhand? Wie niedertächtig..]
Edwin, der Neue springt auf und flitzt sofort zu ihm. Scheint so als wolle er es unbedingt sehen. Mein Blick fällt auf Refina. Schmunzelnd mache ich mich unbemerkt ein wenig über ihn lustig. "Ob er auf sowas steht?", frage ich sie rhetorisch. Mein Blick verrät, dass ich das nicht unbedingt sehen muss. Nicht weil es ich es nicht ertragen könnte, eher weil ich in Zeiten wie diesen nicht noch mehr Negatives zu Gesicht bekommen muss.Einen Moment lang schaue ich Refina einfach nur beim Essen zu. Untypischer Weise hängen meine Gedanken bei Ref und nicht bei dem Masaker, dass Yuusei beschrieb.
ich frage mich, wie es ihr eigentlich in der ganzen Situation geht. Sie ist so fröhlich und unbekümmert. Ich bin mir nicht sicher, ob sie die ganze Zombie-Apokalypse realisiert hat. Doch die Erinnerungen an unseren Stop an der Tankstelle und die Fahrt zum Supermarkt lassen mich umdenken. [Sie war doch mit Jun im Gepäckraum des Busses und wurde angegriffen... und auch auf der Autofahrt hier her sprach sie selbst von einer Apokalypse. Und dann noch sie Sache mit Intrex. Irgendwie musste ihr das alles doch schon klar sein. Trotzdem handelt sie so als sei alles ganz normal.. Das neue Kleid. Das unbedachte Weglaufen, wegen dem wir hier bei Yuusei und nicht bei den Anderen sind.]Ich konnte mir keinen Reim drauf machen und wollte sie fragen, fragen was los sei und ob es ihr gut gehe. Doch erneut ertönt das kratzende Rauschen des Funkgeräts. Man hörte Edwin, der Yuusei mal stur seine Meinung sagte.
Er wirkte zunächst ziemlich grob. [Eigentlich ungewöhnlich. Bisher war er doch so still und höflich.. Doch Yuuseis Anwesenheit scheint ihm zu missfallen.] Doch Yuusei's Reaktion war auch nicht besonders vertrauenserweckend.Es dauert nicht lange, da greife ich durch das Fenster in den Wagen zum Funkgerät und stelle den Ton aus. "Müssen die jetzt mit sowas anfangen..", meckere ich etwas genervt von der dauernden Übertragung des Funkgeräts und werfe es auf den Sitz zurück.
Kurz darauf kamen die Beiden wieder zurück. Yuusei widmete sich wieder seinem Motorrad und Edwin sich seinem Essen. Ich spürte die eiskalte Stimmung zwischen den Beiden und seufze kurz. "Und was machen wir jetzt? Bleiben und auf diese Killer warten? Naja. Wenn wir uns querstellen und im Wagen schlafen bemerken sie uns wenigstens nicht.", überlege ich laut während ich mich wieder mit dem Rücken an die Seite des Kleinbuses lehne.
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Edwin West
Bei Takeru´s Frage überlege ich und blicke dabei zu der Psycho Typ [Stimmt Takeru und Refina haben was von Yuusei erwähnt, also kann nur dieser Psycho Boy Yuusei sein] "Besser ist es wenn wir von hier verschwinden und andere Route nehmen. Was mit dieser Killer ist brauchen nicht zu warten. Und wenn schon jemand auf dieser Killer wartet dann Yuusei und außerdem hat er mir gesagt, dass er kein Problem damit hat, wenn wir vor haben ihn zurückzulassen und er niemanden zwingt"
Ich blicke zu Takeru und Refina "Tut mir leid was mit dieser Yuusei angeht habe ich kein vertrauen zu ihn" -
Refina
Es war wirklich nicht leicht die Laune oben zu halten. Ich hatte genug mitgemacht und auch genug erlebt in den letzten zwei Tagen als ich es im ganzen Leben wollte. Während dem Essen war ich wie weg getreten und dachte nach. Was wenn wir in Tokio sind? Es wird wohl kaum besser sein. Die Bewohner Zahl ist viel höher und es gibt dadurch vielleicht mehr Zombies. Taki stand außerhalb als die beiden zurück kommen und Yuu anfängt das Mottorad zu streichen. Edwin äußerte frei seine Meinung zu Yuu. Genau das hab ich gebraucht, jemand der jetzt denn Tag schwerer macht als er ist. Wozu 5 Kilo geben wenn es 20 sein könnten? Wir sind gestrandet und sitzen unbewaffnet in einem Auto das vor neun Menschmassaker angehalten wurde. Ich würde am liebsten heulen und meinen Frust mal raus lassen, doch ich reiße ich zusammen und lächle wieder. “ Wir haben unser Leben Ende für ihn auf das Spiel gesetzt. Vielleicht ist er komisch ja, aber er ist kein Hinterhältiger Mensch.“
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Jun Sumichi
Ich sah wie ihm eine Trähne über die Wange lief und er sie sich weg wischte. "bitte nicht mehr weinen sonst weine ich mit" meinte ich lächelnd und wurde noch einmal fest in den Arm genommen. Er versprach wenn er ginge immer wieder zu kommen und fragte mich als letztes ob ich nicht mit kommen kann. "Ich begleite dich doch immer gern Benji" ich strich ihm ein paar mal sanft mit der Hand über den Rücken und dann stieß Shuusei dazu und dann wurde er auch schon wieder ganz schnell anders. "Okay dann last uns suchen und wehe du lässt mich wieder allein dann muss ich dir leider ein tritt in deinen Po geben" sagte ich in einem etwas lustigen Ton. "Wo suchen wir am besten nach? Einfach durch den Wald laufen und ihren Namen rufen?" fragte ich und sah beide an. Shuusei tat mir leid. ich hatte mit bekommen wie viel ihm an Benjiro lag und das er es ernst meinte aber nicht von Benjiro verstanden wurde am liebsten würde ich mich ja einmischen aber das ist halt nicht meine Sache.
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Shuusei Totsuka
Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus, als Benji Jun zurückumarmte und seine Sorgen für einen kurzen wie verschwunden waren. Es ärgerte mich irgendwie, dass er bei Jun sofort klein bei gibt er aber bei mir vollkommen auf Stur stellte. Erst jetzt nahm er mich war und ab diesem Punkt wurde er auch wieder nachdenklicher. Wieder die selben Worte, wie schon die anderen Male davor. Dieses Mal ging er sogar ein Stück weiter hörte jedoch genau an der Stelle auf, wo er mehr von sich preisgeben wollte. Ich wollte mir diese Möglichkeit nicht entgehen lassen und ignorierte Juns weitere Versuche Benji zu beruhigen. "...Angst. Du hast Angst davor, nicht?" beendete ich seinen Satz und senkte meinen Kopf. "Vergiss es! Es ist gerade nicht die richtige Zeitpunkt über sowas zu reden. Lasst uns erstmal Sou suchen." Jun gab den ersten Vorschlag. "Denke nicht, dass es so gut wäre schreiend durch den Wald zu gehen. Wir wissen nicht wo diese Zombie-Horde abgeblieben ist. So würden wir sie nur zu uns locken. Abgesehen von der Horde gibt es noch andere einzelne Zombies im Wald. Das haben wir ja am eigenen Leib erfahren." dabei wanderte mein Blick zu Jun und ging weiter zu Benji. "Wo hast sie denn das letzte mal gesehen? Denke, dass es eine gute Idee wäre von dort aus unsere Suche zu beginnen."Inyong Mada
Ich hatte mich gerade erst hingesetzte, als es plötzlich laut wurde. Benjiro rannte und Shuusei hinterher. Benjiro schrie, Frau Minako schrie, Jun schrie und ich nahm mir eine Makrone sowohl ein Onigiri. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nun mittlerweile fast jeder einmal Geschrieben hat. Letztlich rannte sogar Jun hinter Benjiro her und wor waren nur noch zu 4. . Nun saßen wir da, der verletzte Haruma, die verletzte Saki, Frau Minako und meine genervte Wenigkeit. "Alles nur wegen Sou... hätte ja gereicht, wenn nur Shuusei mitgegangen wäre, doch Jun musst ja unbedingt auch noch." Genervt riss ich ein Stück das Onigiris ab und sprach mit vollem Mund weiter. "Waf... haben die alle... *mampf* mit diefen Benjiro. *Mampf* er ift nervig und *schluck* nörgelt nur rum." Dann viel mein Blick auf das Feuerholz. Kann das jemand an machen? Hab davon keine Ahnung." Ich schob mir das letzte Stück Onigiri in den Mund. -
Benjiro Misaki
Jun sagt, dass sie mitkommt und das beruhigt mich wieder ein bisschen. ich weiß nicht warum, aber sie schafft es immer wieder, egal wie ich mich gerade fühle, dafür zu sorgen, dass es mir besser geht. Über ihren Spruch kann ich dann sogar ein bisschen Schmunzeln. Erst Shuuseis beenden meines Satzes, bringt mich wieder dazu etwas unsicherer zu werden. [Warum tut er das?] Eigentlich will ich nichts dazu sagen, reagiere aber trotzdem. "Ja...und?" sage ich ganz leise. Obwohl Shuusei ein Vergiss es! dazu sagt, schaue ich ihn etwas genervt an. "Den richtigen Zeitpunkt wird es nie geben, weil wir nicht darüber reden werden." Ich weiß in dem Moment nicht mehr, wie ich weiter reagieren soll und warte einfach ab. Zum Glück macht Jun dann in Form von zwei Fragen einen Vorschlag und Shuusei geht direkt weiter darauf ein. Ich höre mir beides an und denke dann kurz darüber nach. "Laut rufen sollten wir sie vielleicht nicht, aber Jun hat schon Recht und leise sollten wir es doch tun. Wenn wir sie auch nicht sehen und sie uns nicht, dann hört sie uns vielleicht. Ich habe sie zuletzt an der Stelle gesehen, an der wir vorhin schon waren." Ich drehe mich ein Stück zum Wald und deute in die Richtung. Logisch wäre es wohl, wenn ich vorgehen würde, trotzdem bleibe ich stehen und warte darauf, dass einer von beiden sich bewegt. [Ich möchte nicht vor weg laufen...] -
Jun Sumichi
"Okay dann lasst uns gehen ich möchte ungern so lang suchen bis es stock Dunkel ist da ist mir das zu gefährlich. Habe übrigends nur noch eine Kugel werde vorerst aufs Messer umsteigen, falls ihr euch wundern solltet" sagte ich und ging los. ich stapfte mit meinen Chucks los durch das Laub das auf dem Boden lag. "Hoffentlich haben sie das Feuer angekriegt" dachte ich laut da ich es ja eigentlich entzünden wollte. Ich sah auf zum Himmel und die Sonne war wirklich schon dabei zu verschwinden dabei viel mir auf das ich eine kleine Taschenlampe bei der Tankstelle gefunden und mit genommen hatte. Zwar war sie sehr klein aber das Licht war stark genug um uns einen Weg aus zu läuchten. ich hielt nun die Taschenlampe vor mir in der Hand und schweifte mit dieser immer wider hin und her zwischen den Bäumen und dem Weg. "Hoffentlich hast sie ein Versteck gefunden" ich sah kurz zu den beiden rüber. irgendwie hatte ich bei Shuusei ein komisches Gefühl seid dem er uns so komisch angesehen hatte. Warum nur hatte er so geschaut das lies mir keine Ruhe mehr in meinem Kopf.
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Frau Minako,
Auf meine Frage bekomme ich kaum eine Antwort. Haruma schien in Gedanken und Saki ist ebenfalls mit sich selbst beschäftigt. [Ist eben nicht so einfach das ganze zu Verarbeiten.], denke ich mir.
Als Inyong sich dann grob wie immer beschwerte, dass das Feuer noch nicht, widme ich mich der Angelegenheit. Ich ziehe mein Feuerzeug aus der Hosentasche, zünde einen kleinen Ast an und blase leicht dagegen bis er endlich anfängt zu brennen. Ich lege ihn auf die kleine Feuerstelle mit dem Feuerholz und puste erneut schwach bis sich das Feuer auf die anderen Teile ausbreitet.
"So angenehm der Herr?", frage ich Inyong etwas sarkastisch. -
Takeru Mikami,
Refinas Worte klangen vertraut. Ich bin mir wegen Yuusei bisher auch nicht sicher, aber wenn was wahr, hat er uns geholfen. Er hatte uns sogar das Motorrad überlassen, als der Wagen liegen blieb. Dennoch wirkte er seitdem wir von den Anderen getrennt wurden anders. Irgendwie aggressiver. Außerdem war da ja noch die Sache mit seiner "Behinderung".
"Wenn dann gehen wir alle zusammen.", antworte ich Edwin. "Auch wenn du ihn nicht sonderlich magst, irgendwie sollte das schon klappen."
Ich steige in den Wagen und setze mich zu Refina. "Wenn dort wirklich ein solchen Massaker stattgefunden hat, sollten wir auch abhauen. Aber wohin?" Die Abenddämmerung bricht an und lange hatten wir nun nicht mehr Zeit bis es dunkel wurde.
"Wir sollten vielleicht eine Alternativroute suchen. Vielleicht finden wir auf dem Weg eine Unterkunft. Wenn nicht, dann schlafen wir halt im Auto." -
Benjiro Misaki
Nachdem Jun losging, folge ich ihr einfach, jedoch so, dass ich Shuusei nicht im Rücken habe und ihn gut sehen kann. Jun murmelt etwas von einem Feuer. [Das habe ich gar nicht wirklich mitbekommen... Seit in dem Museum plötzlich diese Zombies aufgetaucht waren, hat sich alle verändert, einfach alles...] Ich denke kurz darüber nach, wie einfach es war jedem aus dem Weg zu gehen und mit keinem reden zu müssen. [Und jetzt? Jetzt wissen sie mehr über mich, als es mir je lieb gewesen wäre...] Ich habe Shuusei mehr von mir erzählt, als ich es jemals gedacht hätte je wieder irgendjemandem etwas zu erzählen und bei Jun fühle ich mich einfach wohl. [Ich fühle mich wohl, wenn sie einfach da ist...] Jun schaltet die Taschenlampe an, das holt mich sofort zurück aus meinen Gedanken und ich drehe mich sofort weg vom Licht. "Hey Jun, solange es noch etwas hell ist, mach bitte die Taschenlampe aus. Du ziehst mehr und weiter, ohne Licht. Wenn sich Deine Augen an die Dämmerung gewöhnt haben, dann ist es ganz leicht." Ich bleibe für einen kurzen Augenblick stehen. "Aber wenn...wenn Du Dich wohler fühlst, dann... dann lass sie... lass sie ruhig an." Etwas unsicher schaue ich mich dann etwas um. [Wir brauchen eine Möglichkeit zurück zu finden.] Ich stelle meinen Rucksack ab, suche mein Shirt raus und stelle mich hinter den nächsten Baum. Ich tausche das Hemd aus dem Haus von Rafinas Eltern gegen mein Shirt. Darin fühle ich mich gleich wohler, weil es nicht zu groß ist. Das Hemd reiße ich in kleinere Stücke. Den ersten Fetzen binde ich direkt an einen Ast des Baumes. [Das sollte alle paar Meter reichen.] Dann komme ich hinter dem Baum hervor. Jun schaut kurz zwischen mir und Shuusei hin und her und macht einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. "Alles gut bei Dir, Jun?" frage ich sie etwas besorgt. Nach meinen Worten atme ich einmal langsam durch. [Ich rede schon wieder zu viel... warum ist das so?... ] Ich bin nach wie vor verwirrt, versuche mich aber zu konzentrieren. -
Shuusei Totsuka
Jun machten die ersten Schritte und brachte uns 3 in Bewegung. Die Sonne stand schon etwas unterm Horizont, doch bot uns noch genügend Licht zum sehen. Wir gingen an der Stelle vorbei, wo Benji Sou das letzte mal gesehen hatte und entschieden uns Rechts zu halten. Die ganze Zeit über lief Benji hinter mir, obwohl er mich locker hätte einholen können. Da ich mich kurzzeitig auf ihn konzentriert war, lies es mich ein wenig zusammenzucken, als plötzlich ein grelles Licht auf mich gerichtet wurde. Aber es war nur Jun die ihre Taschenlampe eingeschaltet hatte und sich mit einer Frage zu uns umdrehte. "Wenn sie nicht verletzt ist, wird sie sich schon irgendwie zu helfen gewusst haben." meinte ich positiv und wollte gerade noch etwas zu ihrer Taschenlampe sagen. Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt meiner Meinung nach noch nichts nötig sie zu benutzen. Die Batterien könnten wir später besser gebrauchen, falls wir es vor Einbruch der Dunkelheit noch nicht zurück geschafft hatten. Benji kam mir zuvor und wies sie schon darauf hin. Doch typisch Benji, wurde er sofort verlegen und zog seine Bemerkung zur hälfte wieder zurück. "Ist wirklich besser, wenn wir die Batterien aufsparen. Sonst könnten wir ziemlich alt aussehen, falls wir Sou vor dem letzten Sonnenschein nicht finden sollten." Ehe wir unseren Weg wieder aufnahmen, verschwand Benji hinter einen Baum und kam umgezogen, mit Stofffetzen in der Hand, wieder hervor und befestigte einen dieser Fetzen an einem Baum. "Sehr gute Idee!" lobbte ich ihn. //So können wir, falls es in dieser Richtung keine Hinweise auf Sou geben sollte uns an den Stofffetzen orientieren und die andere Richtungen absuchen.// Ich zog das Katana aus der Saya und schnitt in das Fetzen einen kleinen Strich. "Das hier ist unser Startpunkt. So können wir uns markieren, in welcher Richtung wir noch nicht waren und welche wir schon abgesucht haben. Falls wir in unserer momentan eingeschlagenen Richtung keine Anzeichen von ihr finden, können wir hierher zurückkehren und eine andere auskundschaften." Die Klinge schob ich wieder zurück in die Saya und deutete mit einer Handbewegung, dass sie mir folgen sollen. Aber Jun und Benji blieben stehen. Beide sahen etwas niedergeschlagen aus. "Hey was ist denn los? Ist eire Motivation so schnell wieder verschwunden? Kommt! Es wird sonst wirklich dunkel."