Undead ~ Story

  • Edwin West


    Bei Takeru´s Aussagen, blicke ich kurz zu Yuusei und sah dann zu Takeru und Refina "Auf jeden fall sollen wir Mautstellen vermeiden wegen Mautgebühr. Autobahn sollen wie auch vermeiden wegen Stau obwohl da vermutlich nur leere Fahrzeugen sein wird, wird man dort vielleicht die Zombies begegnen. Und vor allem sollen wir Tunnelstraßen komplett vermeiden, weil da man nicht weis wie lange solche Tunneln sind und dort größte Gefahr bestehen kann erst recht Zombies zu begegnen, was man ziemlich schlecht sein wird da raus zu kommen"
    Ich hole den Straßenkarte aus mein Rucksack und zeige Takeru und Refina wo wir jetzt sind, "Also jetzt sind wir hier" damit die beide es sehen können das in bestimmte Strecken an bestimmte Stelle Orange markiert wurde, solche Orange-Markierung beutet das da Mautstellen sind und wir es vermeiden müssen.Von daher wäre gut wenn Takeru und Refina selber entscheiden welche Alternativ Route wir nehmen, damit wir in Zielort ankommen.

  • Takeru Mikami,


    ich muss schmunzeln. "Ich glaube nicht, dass jetzt noch einer von uns Maut verlangt."
    Ich blicke auf die Karte und eine Route springt mir direkt ins Auge. Viel Landstraße, meines Wissens nach keine Tunnel. " Die könnten wir nehmen." ich fahre mit dem Finger die Route nach.

  • Haruma Yamato


    Während ich noch in Gedanken bei Haruto war, wurde ich aber dann durch flackerndes Feuer aus mein Gedanken weggerissen, und sah das es dieser Lagerfeuer war der solche Geräusch macht, sowas war ich schon oft mit meinem Familie Zelten, natürlich waren Haruto und ich auch oft mit unser Freunden Zelten, aber dass war in USA gewesen, wo ich mit meinem Familie noch dort gelebt hatten. Aber seit meinem Eltern, meinem beide Schwestern, Haruto und ich in USA weggezogen sind und nun in Japan eingezogen sind, ist es nicht mehr das was mal gewesen war.
    Ziemlich abwesend sah ich diese Lagerfeuer und denke an alten Zeiten.

  • Jun Sumichi


    Nach dem ich die Taschenlampe raus holte bekam ich ich gleich von beiden ein wenig was zu hören. "Tut mir leid, hab nicht nach gedacht" und machte sie wieder aus. Ich sah hoch wo es noch leicht hell ist weil gerade die Sonne dabei ist unter zu gehen. /Warum bin ich nur mit gegangen... ich hätte beim Lagerfeuer bleiben können. Andern falls vertraue ich niemanden außer den beiden/ ich sah zu Shuusei und wollte dann zu Benji schaun der nicht da war. Als ich fragte woner sei meinte Shuusei er stände hinter einem Baum. "Vielleicht muss er ja mal" meinte ich doch dem war nicht so er kam in einem Sauberen Tshirt hevor und hing ein stück stoff das von seinem Tshirt eben ist an einem Ast zu hängen. Ich sah auf mich hinab und mir viel erst jetzt auf wie viel Blut und dreck an meinen Klamotten klebte. "Sehr gute Idee" sagte Shuusei und ich stimmte nickend zu. Ich blickte kurz in meine Tasche aber viel hatte ich nicht mehr nur noch 2 Flaschen Wasser, Taschentücher und ein Paar Pflaster die wohl aus dem Erstehilfe kasten gefallen sind als ich ihn noch da drin hatte. Shuusei fragte und was los sei und dann ging ich losm "Nichts bei mir ist alles okay" sagte ich und ging tiefer in den Wald rein. "Zum glück ist das hier keine Slenderman invasion" im Koof klang der Satz witziger. Als ich ihn aussprach war er nur noch demlich und nicht lustig. Ich fühlte mich ein wenig unwohl im Wald und bei schon fast eingekehrter Dunkelheit. "Wollt ihr ein wenig reden ich mein so ein paar Sachen von euch erzählen damit es nicht so... naja Gruselig hier ist." Fragte ich die Zwei.

  • Benjiro Misaki
    Jun ignoriert meine Frage und antwortet dann auf Shuuseis. [Vielleicht war ich einfach zu leise...] Zumindest sagt sie, dass bei ihr alles ok ist und ich bin beruhigt. Ich höre Juns Satz über Slenderman invasion und kann nicht einordnen, ob es ein Witz war oder ob sie es ernst gemeint hatte. [Was ist denn Slenderman?] Ich fühle mich etwas unwohl, weil ich mal wieder nicht weiß, worum es geht. [Sowas geht immer an mir vorbei.] Ich nicke Shuusei nur kurz zu, gehe hinter Jun her ein Stück weiter und ich binde den nächsten Fetzen an einen weiteren Ast. Immer wieder schaue ich mich um, um Sou vielleicht irgendwo zu sehen. Nach einem kurzen Moment fragt sie uns, ob wir etwas erzählen möchten. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Obwohl ich glaube, dass sie sich besser fühlen, wenn wir reden würden, weil sie doch etwas Angst zu haben scheint, reagiere ich nicht. [Ich kann nichts von mir erzählen...Das geht einfach nicht...] Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, sage aber dennoch nichts. [Tut mir leid Jun...]

  • Shuusei Totsuka
    Jun ist die Einzige der beiden, die auf meine Frage antwortete. Sie wartete auch nicht auf Benji bis er antwortete, sondern ging an mir vorbei. Mit einem kurzen Achselzucken zu Benji, drehte ich mich und folgte ihr.
    Wir gingen weiter und weiter ohne irgendein Anzeichen der Vermissten zu finden oder zu bekommen. Benji nagelte fleißig aller paar Meter einen Stofffetzen an den Baum. Mir gefiel nur nicht, wie ruhig wir die ganze Zeit über waren. Mein Mund war schon leicht geöffnet, als Jun von Vorne einen kleinen sarkastischen „Witz“ machte. Er war alles andere als Lustig, brachte mich aber dazu zu schmunzeln und mich an die Zeit zu erinnern, in der Slenderman das große Thema in der Klasse war. „Ah ja zum Glück nicht! Kann mich noch genauestens dran erinnern, wie ich damals beim Erschrecken vom Stuhl geflogen bin.“ Nun konnte ich mir ein kurzes Lachen nicht mehr verkneifen. „War schon echt lustig damals. Wusste wirklich nichts von diesem Spiel. Wäre auch nicht drauf gekommen es zu spielen, wäre nicht ein Kumpel von mir gewesen, der mir einen USB-Stick mit dem Spiel gegeben hatte.“ Mein kurzer Blick zu Benji verriet mir, dass er vom „Slenderman“ überhaupt keine Ahnung hatte. Noch bevor ich mich zu ihm zurückfallen konnte, stellte Jun eine interessante Frage um ein wenig Gelassenheit in unsere ernste Suche zu bringen. „Mein Leben war eigentlich das normalste Leben, was man sich vorstellen konnte. Als Einzelkind geboren und bisher keine bemerkenswertes Erlebt.“ Ich überlegte kurz. „Mir ist gerade eingefallen, das ich in der Mittelschule in den Sommerferien mit meinen Eltern nach Deutschland geflogen bin. Dort haben wir unter anderen Dresden mit seinen schönen alten Kirchen besucht. Sehr faszinierend. Das war aber auch schon alles.“ Benji schwieg hinter mir weiterhin. Bisher hatte er ja auch nur mir und recht wenig von seinem Leben erzählt. Ich war schon sehr neugierig, was es mit dem Hass auf seinem Vater auf sich hat oder warum genau er so distanziert zu allen ist.
    Ich ließ mich zu ihm zurückfallen. „Der gute Slenderman ist eine Figur aus einer Gruselgeschichte. Er hat kein Gesicht, weiße Haut, Tentakel und trägt einen Anzug. Außerdem hält er sich meistens in Wäldern auf und entführt kleine Kinder. Diese Geschichte kenne leider nur die wenigsten. Bekannt ist er durch ein kleines Indie-Spiel geworden, indem man 8 Seiten finden muss um das Ziel zu erreichen. Aber meistens kommt immer der Slanderman und erschreckt dich ordentlich.“ Damit erhoffte ich ihn etwas aufzulockern, ihm eine wenig zu zeigen, dass er uns ruhig was von sich erzählen kann.
    Danach drehte ich meinen Kopf vor zu Jun. „Und wie sieht es eigentlich bei dir aus Jun?“


    Iynong Mada
    Kurz darauf kam auch schon Frau Minako, die gutherzige Lehrerin, zum Feuer und zündete es mit ihrem Feuerzeug an. Ihre kleine provokative Anmerkung schaffte es fast mich wieder schlecht gelaunt werden zu lassen und ihr einen ebenso dummen Spruch an den Kopf zu werfen. Ich schaffte es aber mich unter Kontrolle zu bekommen und ignorierte sie dieses Mal. Trotzdem ließ ich sie nicht einfach so gehen, denn ihr Feuerzeug hat mich auf eine Frage gebracht. „Sagen sie mal, rauchen sie Minako-sensei?“

  • Jun Sumichi


    Auf meinen Satz mit Slenderman hin fing Shuusei ein lustiges erlebnis zu erzählen wie er vor schreck vom Stuhl flog und als er lachte lachte ich mit da ich es mir gut vorstellen konnte wie das passiert ist. Kurz darauf fing er dann auch an mein Vorschlag anzunehmen und über sich ein paar Details zu erzählen. "Irgendwie hätte ich jetzt gerne diese Kirche gesehen ich mag die Bunten Fenster die die meisten besitzen" ich sah mich genauso oft um wie die anderen doch sah nichts nicht mal einen Vogel. ich hörte dann hinter mir wie Shuusei Benji den Slenderman erklärte dabei musste ich heimlich vor mich hin schmunzeln aber gleichzeitig hatte ich etwas mehr angst bei der Beschreibung fing mal wieder meine Fantasie an mit mir zu spielen. Doch bevor ich in meine Panik versank fragte Shuusei mich wie es denn so in meinem Leben ausschaut. "Uhm.. naja ein so ganz normales Leben wie fast jeder von uns hab ich nicht. Meine Eltern trennten sich und seid mal bei uns eingebrochen wurde hab ich von meinem Vater der Polizist ist schieß Training bekommen. Ich hatte auch Selbstverteidigung und sonst Zocke ich gern mit meinem besten Freund an meiner Playstation 4 ist immer wieder lustig deshalb auch Slenderman. Aber so ein richtig gutes Erlebnis wie du hab ich nicht, das einzige was immer Positiv war waren die Film Abende mit meinem Dad wo wir und einfach immer und immer wieder Superhelden Filme ansahen" ich wurde in diesem Moment einfach traurig, wie jeder hier vermisste ich meine Familie und Freunde. ich wurde kurz langsamer und dann lief ich auch schnell weiter, heimlich wischte ich mit meinem Ärmel über mein Gesicht. /Hoffentlich hats keiner bemerkt/ "Falls du doch mal was erzählen willst Benji kannst du das jeder Zeit, also musst du es nicht umbedingt jetzt" meinte und warf ihn ein kurzen Lächeln zu.

  • Benjiro Misaki
    Ich höre Shuusei Geschichte zu und denke daran, wie schön es damals als kleines Kind mit meiner Familie gewesen war. [Wie sehr sich doch alles verändert hat...] Ich bin etwas irritiert, als Shuusei sich plötzlich zurückfallen lässt und mir erzählt, wer der Slenderman ist. [Warum tut er das?] Ich komme mir gerade vor wie ein kleines Kind und würde ihm am liebsten sagen, dass mich das überhaupt nicht interessiert, als Jun anfängt zu erzählen, wie es bei ihr zu Hause ist. Ihr Vater scheint das komplette Gegenteil von meinem zu sein. Als Jun sagt, dass ich auch etwas erzählen kann, wenn ich es möchte und lächelt kurz. Obwohl sie lächelt sieht sie irgendwie traurig aus. [Sie vermisst ihre Familie genauso wie ich meine Schwester und Shuusei seine Familie. Auch wenn man es bei ihm weniger bemerkt.] Wir gehen ein kleines Stück weiter und ich schweige vor mich hin. Ich denke darüber nach, warum Shuusei mir wohl erklärt hat, wer der Slenderman ist und warum Jun sagt, dass ich nichts erzählen muss, obwohl beide schon etwas erzählt haben. [Warum sind sie so nett zu mir?] Ich werde für einen Moment etwas langsamer, weil ich glaube etwas gesehen zu haben. Als ich aber genau hinschaue ist es doch nur eine dicke Wurzel mit ein paar Blumen daran. Ich gehe wieder einen Schritt schneller. Mein Blick wandert von Jun zu Shuusei und wieder zurück. Ich bin nach wie vor unsicher und habe dennoch ein schlechtes Gewissen. "Meine Familie ist nur meine Schwester." sage ich schnell um irgendetwas gesagt zu habe und weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Nach meiner Aussage frage ich mich gleich, warum ich überhaupt wieder etwas gesagt hatte. Mittlerweile bin ich selbst davon genervt, dass ich immer so verwirrt und unsicher bin. [Das war ich sonst nie!] "Ich will, dass das aufhört." sage ich etwas lauter zu mir selbst und richte mich dann an Jun und Shuusei. "Warum tut ihr das? Warum seid ihr so nett zu mir, obwohl ich schon so oft gesagt habe, dass es Freundschaft in meinen Augen nicht gibt. Warum...warum gebt ihr Euch Mühe, obwohl ich gesagt habe, dass ihr mich nicht mehr mögen werdet, wenn ihr mich wirklich kennt?" Ich hole einmal tief Luft und werde dann wieder deutlich leiser. "Entschuldigt, aber ich möchte es einfach endlich verstehen." Wieder wandert mein Blick in den Wald und nach wie vor ist von Sou keine Spur zu sehen. [Sou!] ich schüttel kurz meinen Kopf. "Vergesst was ich gesagt habe, Sou ist jetzt viel wichtiger. Es ist bald dunkel" Ich reiße erneut einen Stofffetzen von dem alten Hemd aus meinem Rucksack und knote es an den nächsten Baum.

  • Edwin West


    Ich blicke welche Route Takeru gezeigt hat und merke das es Landstraße ist. Dann blicke ich zu Yuusei der immer noch beschäftigt war sein Motorrad zu streicheln, danach blicke ich das langsam dunkel wird. Ich blicke kurz zu Refina und blicke dann zu Takeru "Ich finde es wäre besser wenn Yuusei mit uns fährt, es sei den, er will viel lieber mit sein Motorrad fahren. Und außerdem wird es langsam dunkel, da müssten wir wirklich zu sehen dass wir weiter kommen"


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    Haruma Yamato


    Während ich weiterhin abwesend zu Lagerfeuer sah, habe ich nur zu Hälfte mit bekommen das die anderen am reden sind. Ich blicke zu Inyong da er was von rauchen erwähnt hat "Wie jetzt Inyong rauchst du etwa oder wer ist hier am rauchen?"

  • Yuusei Seishin


    Ich hörte den Dreien bei deren Gespräch zu und schmunzelte, als Refina und Takeru dagegen waren, mich zurückzulassen. //Sie haben es verstanden.// Ich stieg vom Motorrad runter und hörte weiterhin zu, während der Neue mit Takeru die neue Route ausfindig machten. "Ich fahre weiterhin mit dem Motorrad. Ich hab meine Gründe dafür. Zudem ist es vorteilhafter, als nur ein Fahrzeug.", antworte ich darauf, als Edwin meinte, dass ich ebenfalls im Bus mitfahren sollte. Takeru fuhr mit dem Finger die Route nach, bei der ich mitschaute. "Gutes Auge, Takeru. Das wäre wohl die einzige Alternative, bei der wir nicht draufgehen könnten.", lob ich ihn und schaute in die Richtung, aus der wir kamen. Die Sonne war schon nicht mehr zu sehen. "Sagt Bescheid, wenn wir los wollen. Ich durchsuche nochmal die Autos nach brauchbarem." Ich verbrachte einige Minuten damit, nochmal die Fahrzeuge durchzuschauen und bemerkte eins, was noch verschlossen war. //Hm...// Mit einem Taschenmesser, das ich zuvor von Danzo geklaut habe, nachdem ich ihn ausknockte, öffnete ich die Autotür und schaute mir das innere an. "Wer sagt's denn. Muss ein Polizist gewesen sein. Oder Terrorist.", lachte ich und fand eine Pistole, sowie 3 Munitionspackungen, in der je 20 Schuss beinhaltet sind. Ebenfalls im Handschuhfach, lag ein Verbandskasten, in dem Medizin und Verband war. Auf den hinteren Sitzen nahm ich mir einen Rucksack und stopfte dort alles rein. Bevor ich die Suche beenden wollte, merkte ich, dass ich den Kofferraum noch gar nicht begutachtet hatte. Beim Fahrersitz drückte ich den Knopf zum entsperren und ging nach hinten vor den Kofferraum. //Bezweifle zwar, dass da noch etwas drin sein könnte, aber schadet ja nie, nachzuschauen.// Doch als ich ihn öffnete, sprang mir plötzlich ein Untoter entgegen. "Fuck!" Mit der Hand an seinem Hals hielt ich ihn davon ab mich zu beißen und trat ihn zur Seite. Dabei knallte er mit dem Kopf an den Kofferraum des Autos, woraufhin ich die Tür auf ihn runterschlug und seinen Kopf von seinem Körper trennte. "Puh. " Daraufhin schaute ich mir das innere an. "War doch klar. Nichts." Mit einem seufzen ging ich zu den anderen zurück. "Hey, hab paar Sachen gefunden.", schmiss ich den Rucksack in den Bus und lehnte mich an. "Eine Pistole, 60 Schuss und ein Verbandskasten mit Medizin und Verband. Die Pistole könnt ihr haben, mich interessieren Schusswaffen nicht besonders."

  • Refina


    Wir haben gerade auf denn Krach bei denn Autos reagieren können als Yuu auch schon Wiese zu uns kommt. “ Das war ...“ Er antwortet schon, eine Pistole und so weiter. Ich denke mir denn Rest mal, muss auf einen Zombie gestoßen sein. “ Gut machen wir so ich setz mich wieder rein. “

  • Edwin West


    [Auch wenn es für dich mit Motorrad Vorteilhaft ist, ist es auch Nachteilhaft, also freu dich nicht zu früh] dachte ich erst mal über Yuusei, als er dann verschwand, ist er nach einige Minuten später mit einigen Sachen wieder gekommen. Habe ich den Rucksack nach geschaut und es stimmt was er da sagt, aber das er auch noch meint ihn interessiert nicht besonders an Schusswaffen, hat mich ein wenig beruhigt [Wenn er schon sich nicht für Schusswaffen interessiert dann ist es schon mal gut, da haben wir wegen ihn ein Problem weniger. Aber wie sieht es mit Hieb-. Stich-, Schlag- und Stoßwaffen aus?] Ich habe komische Gefühl bei dieser Yuusei, nicht das er komisch, nein, sondern das er eben Psychopath ist der irgend was bestimmtes vor hat, frag sich nur was. Ich falte den Straßenkarten zusammen, tu es in mein Rucksack und setzte mich auf Fahrersitz und sah zu Yuusei "Gut wenn du meinst dass du lieber mit Motorrad fährst, kannst du ruhig machen, bloß es wäre am besten das du in unser nähe bist, es sei den du hast was bestimmtes vor" Dann sah ich zu Takeru und Refina "Wenn irgend jemand von euch den Pistole mit 3 Muntionpackungen haben wollt könnt ihr es nehmen. Verbandskasten lassen wir es erst mal drin für sowas brauchen wir immer wieder, falls wenn es mal passiert das irgend jemand von uns verletzt ist"

  • Takeru Mikami,


    "Wow klasse.", gab ich von mir. Endlich mal was Gutes. Ich ziehe die Pistole, die ich bisher versteckt gehalten habe aus meiner Gesäßtasche und probierte direkt aus, ob die Munition passt. Und zufällig tat sie es sogar. Meine Waffe ähnelte der Waffe, die Yuusei aufsammelte sehr. [Scheint ein ähnliches Model zu sein.]
    Ich nehme die Waffe und reiche sie zu Refina rüber. "Hier nimm, du brauchst auch was um dich zu verteidigen." Ich nehme eine Packung der Munition und lade meine Waffe damit. Die andere Packungen reiche ich mit dem Rucksack Refina.


    "Wir sollen jetzt losfahren bevor diese Killer wiederkommen." , gebe ich Edwin zu verstehen.

  • Edwin West


    Ich sah zu Yuusei "Wir fahren jetzt los. Du weist sicherlich noch wo unser Zielort ist, wenn irgend was ist, dann sag durch Funkgerät Bescheid"
    Nachdem Takeru und Refina in Wagen drin sind und Yuusei auf sein Motorrad setzt, bin ich los gefahren wo ich den andere Route genommen habe den so besprochen haben, dabei blicke ich den Seitenspiegel das Yuusei auch los gefahren ist und blicke dann vorne.
    Während den Fahrt blicke ich den Rückspiegel das Takeru und Refina bereits schon auf ihrem Plätzen sind, und ich blicke vorne.
    "Ach ja übrigens wenn ihr Fragen habt könnt ihr ruhig machen"

  • Shuusei Totsuka
    "Die sind auch wirklich echt schön!" versicherte ich Jun und musste danach sofort anfangen zu kichern, als sie von ihrem bisherigen Leben so erzählt. Es schockte mich zwar etwas, dass Jun schon mal einen Einbruch miterlebt hat und daraufhin von ihrem Vater den Umgang mit der Waffe gelernt bekommen hatte. Aber es war nicht mehr so schockierend, wie es damals vor den Zombies gewesen wäre. Um ehrlich zu sein, freute es mich, dass wir jemanden in unserer Gruppe hatten, der sich mit Schusswaffen auskannte und wusste wie man sie richtig benutzte. Nichts desto Trotz, zauberte sie mir sogleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Sie erinnerte mich an meinen früheren Alltag, wie ich nach Hause kam und vollkommen gestresst von der Schule mich vor meinen PC knallte um auf YouTube was zu schauen oder eben mal ein Ründchen zu zocken. Auch ihre Filmabende mit ihren Vater, ließen mich sofort an all die Sentai-Serien denken, die ich mir in der Grundschule angeschaut hatte. "Ich war früher ein mega Senati-Fan und habe, soweit ich es noch weis, ein komplettes Kostüm des blauen Sentais oben auf dem Boden stehen." Eine einzelne Träne lief mir über die Wange. "Schon ziemlich traurig, dass wir schon jetzt von der normalen Welt wie von einem Traum reden." Mein Blick richtete sich auf die hoch oben gelegenen Baumkronen und versuchte zwischen ihren Ästen den Himmel zu entdecken. Nebenbei hörte ich Beni, wie er ganz schnell das sagte, was er mir schon auf der Wiese erzählt hatte. Zumindest einen Teil davon. //Trittst du jetzt also endlich aus deinem Schatten Benji.// Doch dieser positive Gedanke wurde sogleich komplett in Stücke gerissen und entfloh mir wieder.
    Benjis lauter gesprochene Worte ließen mich regelrecht zusammenzucken. Komplett verwirrt fing er an Jun und Mir Fragen zu stellen. Er konnte es einfach überhaupt nicht nachvollziehen warum wir so nett zu ihm waren, warum wir uns so sehr für ihn ins Zeug legten. Ich überlegte,ob ich ihn nicht was sagen sollte, als er wie ein kleines wütend und verstörtes Kind den nächsten Stofffetzen befestigte. Aber Benji hatte Recht. Wir sind ihm nicht gefolgt um seine schmutzige Seele reinzuwaschen sondern um Sou zu suchen, von der wir bis jetzt immer noch keine Spur gefunden hatte.
    Ich sah noch Jun an, die ebenfalls wie ich etwas versteinert an ihren Platz stand und alles erstmal verarbeiten musste. "Da haben wir ja einen langen Weg vor uns nicht wahr?" sagte ich leise, so dass nur sie es hören konnte. Mit einem Augenzwinkern wandte ich mich von ihr ab und ging weiter in den immer dunkler werdenden Wald.

  • Haruma Yamato


    Da Inyong nicht meine Frage beantwortet hat, merke ich das es meist still ist. Und erst dann merke ich das Benjiro, Shuusei und Jun immer noch nicht da sind, vermutlich suchen die noch Sou. Ich seufzte und sag dann "Ganz ehrlich die anderen sollen endlich hier her kommen, weil sonst wird es ziemlich dunkel sein, aber so wie es aus sieht werden die nicht mehr kommen, weil die erst mal noch immer Sou suchen und vermutlich suchen die auch noch Takeru und Refina"

  • Jun Sumichi


    Wir wollten einfach normal weiter gehen und dann kam Benjiro und wirkte wütend und redete auch so doch schnell entschuldigte er sich und sicher war ich mir nicht ob er das ernst meinte. Wütend ging er ein weiteres Stück Stoff an einem Ast binden. ich sah ihn etwas traurig nach ich war enttäuscht das er so dachte und das er einfach nicht zuhörte wenn man ihm was sagte. Bevor ich in ganz Negativen Gedanken verfiel rettete mich Shuusei davor und flüstere etwas zu mir das wir einen langen Weg vor uns haben und zwinkerte noch mal. Noch immer nah am Wasser (kurz vorm heulen) nicke ich schweigend und gehe dann schon mal langsam vorraus. Mit den Worten von Benji war ich einfach an dem Punkt wo mir gerade so einiges Egal wurde, egal ob meine Familie noch lebt egal ob er mir vertraut, einfach alles egal. "Soll er einfach denen vertrauen denen er will" seufzend blickte ich kurz zu Benjiro in dem Augenwinkel. Irgendwie erinnerte mich sein Ausraster an meinem besten Freund als dieser mich mal ganz laut angeschriehen hatte, den Grund hatte ich irgendwie wieder vergessen. Noch mal seufzend schließe ich mein Kapuzen Hoodie.

  • Yuusei Seishin


    Nachdem sie sich entschieden haben, wer die Pistole nehmen sollte, startet Edwin den Motor vom Bus und fährt los. Kurz darauf tue ich es ihm gleich und starte meinen Motor, um den dreien zu folgen. //Die Zeit vergeht so gar nicht. Langsam wird mir schon langweilig.// kam mir ein Gähnen raus. Über einen Funkspruch stellte ich Takeru und Refina eine Frage. "Hey, Takeru, Refina? Wie sind die anderen so? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Wahrscheinlich geht es auch nicht wirklich, da ich zu der Zeit mein Augenlicht nicht hatte."

  • Benjiro Misaki
    Als ich den Stofffetzen befestigt habe, drehe ich mich wieder zu den anderen und bekomme mit, dass Shuusei irgendetwas zu Jun sagt. Obwohl ich es nicht verstehe, macht es mich noch nachdenklicher. Ich versuche genau zuzuhören um etwas zu verstehen. Jun scheint ihm zu antworten mit den Worten, dass er einfach denen vertrauen soll, denen er will. Ich nehme einfach an, dass sie mich meint und schaue mir ihren traurigen Gesichtsausdruck im Augenwinkel einen Moment an. Am liebsten würde ich einfach zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen und ihr sagen, dass ich ihr vertrauen möchte, dass ich ihren und Shuuseis Worten wirklich glauben möchte, ich das aber einfach nicht kann. Ich würde ihnen so gern sagen, warum das alles so ist, aber ich habe einfach Angst. [Ich will das alles nicht nochmal durchmachen. Es tut mir leid.] Ich richte meinen Blick einfach wieder in den Wald und schaue nach Sou. Weit und breit keine Spur von ihr. Es wird immer dunkler und zusätzlich kalt. "Vielleicht sollten wir umdrehen und zurück gehen, bevor wir gar nichts mehr sehen." sage ich leise, aber hörbar für beide. Mir missfällt der Gedanke zwar nicht weiter nach Sou suchen zu können, aber wenn wir nicht zurück gehen, bringen wir uns einfach zu sehr in Gefahr. [Das Leben der anderen möchte ich nicht riskieren.]