Undead ~ Story

  • Shuusei Totsuka
    Ich freute mich, als Benji sogar noch ein Stück näher an mich heranrückte. Es war ein schönes Gefühl zu merken, dass auch ich Benji was bedeutete. Bisher hat er mich meistens immer nur abblitzen lassen oder wir haben Diskussionen geführt. Aber es gab auch die Momente, wie auf der Wiese, in denen wir zwischen uns etwas stärkeres hatten, in denen wir uns verstanden und er mir aus seiner Vergangenheit erzählt hat und ich ihm aufmerksam zuhörte. Es tat mir auch immer etwas weh, wenn ich sah, wie sehr er sich um Jun kümmert, sie niemals verlassen würde. Um so mehr freuten mich eben diese ganz besonderen Momente.
    Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte seine wärme in mir aufzunehmen. Auf einmal hörte und spürte ich, wie Benjis Atmung lauter und schneller wurde. Sofort hatte ich meine Augen wieder offen und hob meinen Kopf. Er hielt sich inzwischen schon seinen blutenden Oberschenkel. //Der Schmerz ist also nun in seinem Gehirn angekommen.// "Dann werde ich wohl jetzt auch dich verarzten müssen." Ich stand auf und reichte ihm meine Hand. "Komm! Ich trage dich auch." sagte ich mit einem Lächeln. Ein kurzes Zögern verhinderte ihn meine Hand zu greifen, doch nachdem ich meine Hand noch ein keines Stück weiter zu ihm streckte, packte er diese und ich zog ihn hoch. Wie bei Jun, griff ich unter seine Beine und seinem Kopf . Mit ihm im auf meinen Armen, verließ ich das Schlafzimmer und ließ die Schiebetür einen Spalt weit offen, so dass wir, falls irgendwas sein sollte, wir sie hören konnte. Vor dem Tisch, an dem mich Juns Blutflecken wieder leicht ins schwitzen brachten, setzte ich ihn wieder ab. "Gut! Dann werde ich mal das Zeug zusammensuchen. ... Kannst ja schon mal deine Hose ausziehen." Keine Ahnung warum, aber es fühlte sich leicht komisch an diese Worte zu sagen. Etwas zögerlich und mit zitternden Händen fing er an seine Hose zu öffnen. Derweil hatte ich schon das Messer sowie den Verband, den ich schon Vorhin nehmen wollte, in der Hand und bückte mich nach dem Desinfektionsmittel, welches während der "OP" auf den Boden gefallen war. Ich zog mir einen Stuhl ran und legte alles was ich brauchte auf diesen. //So. Messer .... Verband .... Sicherheitsnadel!// Ich ging fix ins Bad und suchte noch eine Sicherheitsnadel und nahm auch gleich noch, das letzte, saubere Handtuch mit. Benji hatte seine Hose beiseite gelegt und sah nervös zu mir. "So! Dann lass mal sehen." Ich musste leicht kichern, da ich mich irgendwie wie ein professioneller Arzt fühlte. Sein Streifschuss war hingegen Juns Schusslöcher natürlich ein Witz. Trotzdem war mir klar, dass sie schmerzte und sich ebenso entzünden konnte wie jede andere Wunde. Ich griff zum der Flasche mit dem Desinfektionsmittel und tat es, wie schon bei Jun, auf mehrere zusammengeleckte Klopapiere. "Das wird jetzt etwas brennen." Doch er blieb tapfer. Ich sah ganz deutlich, wie er sich auf die Unterlippe bis, während ich ihm mehrere Male mit dem Klopapier über die Wunde strich. "Tapferer Junge!" stichelte ich eine wenig und nahm sie noch einmal etwas genauer unter die Lupe. Dabei viel mir auf, das sein über seinen Beinen vereinzelt mehrer blaue Flecken zu sehen waren. //Ob die auch von seinem Vater sind?// Die Wunde war zwar nicht sonderlich tief, doch sah ich es für angebracht sie zu zunähen. Somit fädelte ich wieder einmal den Faden durch die Nadle und ging zurück zu der Wunde. Ich blickte ein letztes Mal zu Benji hoch, doch er verzog keine Miene und machte nicht die geringsten Anstallten mich aufzuhalten. "Gut dann fange ich mal an." Er gab ein kleines "Ah!" von sich, als ich durch seine Haut stach. "Gut so! Immer schön ruhig bleiben." Der zweite Stich. Diesmal bis er sich auf seine Unterlippe so dolle, dass man meinen könnte, dass er sie sich beinahe abbiss. Das ging noch einige Male so, bis ich einen Knoten zog und ihm zum Schluss noch den Verband mit der Sicherheitsnadel feststeckte. "Siehste, war doch gar nicht so schlimm."

  • Yuusei Seishin


    Wir kamen an einer Farm an und blieben vor dem Haus stehen. "Sieht doch gut aus, oder was meinst du?", fragt mich Takeru. "Scheint nichts los zu sein hier. Dann könnt ihr euch ja etwas ausruhen.", antworte ich drauf. Edwin schaute sich schon im Haus um, als ich dann vom Motorrad abstieg. //Der Wald ist genau an der Farm. Vielleicht sollte ich erstmal nachschauen, ob wirklich alles sicher ist. Keine Lust, beim Pennen angegriffen zu werden. Das würde den Angreifern bestimmt nicht gefallen, mich aus dem Schlaf zu reißen.// kicher ich. Ich ging dann sofort zu Refina und Takeru. "Hey, ihr beiden. Ich behalte das Walkie Talkie bei mir, nur für den Fall und schaue mich auf Nummer sicher nochmal um. Hab nämlich keine Lust plötzlich angegriffen zu werden. Wenn was sein sollte, gebe ich euch Bescheid." Ich wartete auf deren Einverständnis, bevor ich mich auf den Weg machen würde.

  • Takeru Mikami, (Mir war so klar dass Refina so reagiert x3)


    Yuusei wollte sich schon umsehen um auf Nummer sicher zu gehen. [Alleine ist das..] denke ich. Doch Ref antwortete direkt, dass sie mitgehen will. Ich bin gespalten. Ich will sie nicht mit ihm alleine in den Wald lassen. Andererseits will ich mich den beiden nicht aufdrängen. Außerdem war es auch schon spät. Ist es in Ordnung sie überhaupt gehen zu lassen? Und was war mit Edwin?


    Ich blicke Yuusei an. [Er sagte doch wir vertrauen ihm nicht...] "Wenn du mir versprichst sie heil wieder zu bringen, dann seh ich da kein Problem."

  • Yuusei Seishin


    Refina war dagegen, mich alleine gehen zu lassen und wollte mitkommen. "Ich äh..." //Zwei statt ein Paar Augen zu haben ist zwar nützlicher, aber dann würde ich sie unnötig in Gefahr bringen.// "Nein. Das wäre zu gefährlich.", sagte ich erst, bekam aber dann einen Blick von Takeru und eine Aufforderung eines Versprechens. Seufzend drehte ich mich um. "Wenn wir angegriffen werden, sorge ich schon dafür, dass ich die Kugeln für sie einfange. Pass du auch auf dich auf. Und gebt übers Funkgerät bescheid, wenn was sein sollte.", versprach ich ihre Sicherheit zu gewährleisten. Ich nahm mein Kampfmesser und den genagelten Baseballschläger mit. "Bleib dicht bei mir, sonst werde ich dir nicht schnell genug helfen können, wenn etwas passieren sollte.", forderte ich sie auf und wir machten uns auf den Weg in den Wald.

  • Takeru Mikami,


    "Dann ist ja gut.", antworte ich zufrieden auf seine eher lustige Metapher.
    Er und Refina entfernen sich langsam. "Bleibt nicht zu lange weg.", antworte ich und winke den Beiden auch nochmal zum Abschied.


    Als die beiden den Wald betreten, drehe ich mich um um wieder zu Edwin zu stoßen.

  • Edwin West


    Während ich in Haus drin um schaue, sah ich durch Fenster das Yuusei und Refina den Wald betreten, vermutlich um zu schauen ob in nähe keine Zombies sind, da es langsam dunkel wird sollen die beide nicht so lange weg bleiben, obwohl bei Yuusei was man nie was er so vor hat.
    Dann sah ich das Takeru das Haus betretet "Es wird langsam Dunkel da sollen die beide am besten nicht so lange wegbleiben"

  • Takeru Mikami,


    ich lächele. " Ja das hab ich denen auch gesagt."Ich schaue mich kurz um. "Scheint ja wirklich niemand da zu sein."
    Ich betreten dir Küche und entdecke einen vollen Kühlschrank. Ich nehme mir einen Pudding und einen Löffel. "Ich hab was zu essen gefunden. Willst du auch was Edwin?", rufe ich durchs Haus.

  • Edwin West


    Ich betrete ebenfalls in die Küche und blicke den vollen Kühlschrank den Takeru entdeckt hat und sich da bedient hat, fragte er mich ob ich auch was will, sah ich zu ihn "Ja gerne"

  • Benjiro Misaki
    Shuusei steht auf und hält mir seine Hand hin. [Er will mich tragen?] Ich habe Angst ihm zu vertrauen und zögere etwas. Er kommt mir mit seiner Hand noch etwas dichter entgegen und fordert mich dadurch erneut auf nach ihr zu greifen. [Ich habe wohl keine andere Wahl.] Ich greife nach seiner Hand und er zieht mich hoch. Ich will gerade einen Schritt nach vorne machen, als ich den Boden unter den Füßen verliere und Shuusei mich trägt. Am liebsten würde ich einfach von seinem Arm springen, aber ich bin nicht in der Lage dazu. Mittlerweile merke ich nicht nur die Schmerzen in meinem Bein, sondern auch, dass ich bis auf den Bissen Riegel im Van den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Mein Kopf sackt ein wenig gegen Shuuseis Brust und ich lass mich einfach tragen. Er setzt mich auf den Tisch, auf dem Jun zuvor gelegen hatte und meine Gedanken wandern wieder zu ihr. [Hoffentlich geht es ihr Morgen schon besser.] Shuusei holt mich mit seinen Worten direkt wieder zurück in die Realität. [Kann ich was?] Ich schau auf meine Hose und dann wieder zu Shuusei. Ohne es zu wollen, fangen meine Hände an zu zittern. Ich zögere wieder, weiß aber, dass ich keine andere Wahl habe und ziehe mir meine Hose aus. [Wie peinlich...] Während Shuusei kurz weg geht und mit einer Sicherheitsnadel aus dem Bad wiederkommt, lege ich die Hose einfach neben mir auf den Tisch. Shuusei kommt zurück und mit einem "Dann lass uns mal sehen." und leichtem Kichern schaut er sich mein Bein an. [Das ist gerade alles andere als witzig.] Gerade, als ich etwas sagen will, wuselt er auch schon mit der Desinfektionsflasche herum."Das wird jetzt brennen." Langsam werde ich etwas genervt. Mein Bein schmerzt heftig, ich mach mir noch wie vor die Größten Sorgen um Jun und er haut so blöde Sprüche raus. Ich werfe ihm einen ernsten Blick zu. "Ach, meinst Du?" Während er mit dem Papier über die Wunde wischt, kneife ich meine Augen ein kleines bisschen zusammen und beiß mir leicht auf die Unterlippe.Bei seinem nächsten Spruch würde ich am liebsten aufstehen und gehen, nur leider bin ich nicht in der Lage dazu. "Halt die Klappe." schnauze ich ihn doch recht leise an.Ohne eine Reaktion schaut er sich weiter meine Verletzung an und greift dann nach Nadel und Faden. Ich atme einmal durch und warte einfach ab.
    [Viel schlimmer als die Schmerzen, die ich bisher schon kannte, kann es nicht werden.] Ich versuche ganz genau zu beobachten, was er tut, aber so richtig bekomme ich es nicht hin. Mittlerweile habe ich eher das Gefühl alles durch einen Schleier zu sehen. Shuusei fängt an mein Bein zu nähen und der erste Stich tut bereits mehr weh, als ich es gedacht hätte. Ich gebe einen kleinen Laut von mir. [Sch**ße!] Ich merke den Stich im ganzen Oberschenkel und beiß mir bei den nächsten Stichen so sehr auf die Unterlippe, um nicht noch einmal etwas von mir zugeben. Ich will einfach nicht, dass Shuusei merkt, wie weh die Stiche mir wirklich tun. Nachdem er den Verband mit einer Sicherheitsnadel verschlossen hat, schaut er mir mit einem Lächeln in die Augen. "Siehste, war doch gar nicht so schlimm." Ich werfe ihm einen bösen Blick zu. "Behandel mich nicht wie ein Kind!" Ich stemme mich mit meinen Armen hoch um von Tisch runter zukommen und mache einen kleinen Satz nach vorne. Als ich stehe, merke ich, was das für eine dumme Idee war. Der Schmerz der Wunde zieht durch mein gesamtes Bein und ich kann michnicht auf ihnen halten. Ich kippe nach vorne und schaffe es gerade so, mich mit beiden Händen an Shuusei festzuhalten. Mein Kopf kippe ich einfach gegen seine Brust. Für einen Moment bleibe ich einfach so stehen. [Es ist das erste mal nach dem Tod von Hiroki, dass mir jemand so sehr hilft.] Ich schau kurz zu ihm nach oben. "Danke." murmel ich ganz leise und senke meinen Kopf wieder. "Gehen wir zu Jun?"

  • Takeru Mikami,


    ich nehme einen weiteren Pudding und Löffel sus dem Kühlschrank. "Hoffe Vanille ist dir recht.", sage ich ihm und drücke Ihm beides in die Hand. Mit einer Flasche kaltem Sprudelwasser werfe ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer. "Ahh so schön."
    Ich schnappen mir die Fernbedienung und drücke mal schnell einige Knöpfe um zu testen ob sie noch funktioniert. Und das hat es auch. Der TV ging an und erste Sender der mir zu Ohren kam war ein europäischer Sportsender. Gerade wurde ein Basketballspiel über tragen und für einige Momente vergesse ich, dass doch Überall Zombies lauern könnten. "In Europa ist noch alles normal?", frage ich mich leise und öffne den Pudding.

  • Edwin West


    Er gab ein Löffel und ein Vanille Pudding, was ich dankbar angenommen habe. "Danke"
    Dann sah ich das er ein Flasche kaltem Sprudelwasser genommen hat und nun in Wohnzimmer ist, was ich auch das gleiche genommen habe und setzte mich auf Couch. Ich sah das er Fernseher an macht wo da europäischer Sportsender läuft und da Basketballspiel gezeigt wird.
    "Scheint so als ob in Europa noch normal ist" Ich öffne den Pudding "Im Gegensatz in Nordamerika ist es nicht mehr normal" und esse dann den Pudding.

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  • Takeru Mikami,


    "In den USA?... ja klar Intrex war dort auch tätig ", antworte ich. Ich futtere schnell den Pudding leer und schaltet um. Einige japanische Sender empfangen wir gar nicht erst, die Anderen zeigten meist Sondersendungen zu den Zombies. Bei einem bleibe ich kleben. Im Bild zu sehen ist eine junge Moderatorin, die folgende Sätze von sich gibt. "Bisher ist immer noch nicht klar woher die bereits als Seuche eingestufte Krankheit kommt. Aus unbestätigten Quellen haben wir erfahren, dass Intrex über einen amerikanischen Großbauern infizierte Nahrungsmittel in Umlauf gebracht haben soll. Der umgangssprschliche 'Zombievirus' führt zu absterbenden Haut- und Nervengewebe, erhöhter Temperatur, Schweißausbrüchen und schlussendlich zum Verlust des eigenen Bewusstseins. Die befallen den Personen wirken wie Tiere und haben keinerlei Kontrolle über sich selbst. In Tokyo untersuchen Forscher die Krankheit weiter. Man setzt auf die Zusammenarbeit mit Forschern aus aller Welt. Ein Heilmittel oder Ähnlich es gibt es bisher aber nicht."


    Während die Frau redet werden immer wieder Bilder von Zombies, infizierten Menschen und Leichen gezeigt. Interessiert höre ich zu, doch die Neuigkeiten ernüchteren mich.. "Leider erzählen die nix neues.." Ich schaltet den TV leiser und wende mich zu Edwin. "Woher kennst du Haruma eigentlich?"

  • Edwin West


    "Ja in USA und Intrex hat dort ihr Hauptsitz" Er schaltet um und wir sahen, und hören den jetzt sogenannten Zombie Nachricht.
    Da Takeru meint das nix neues erzählt wird, bin ich auch den Meinung "Sieht wohl so aus"


    Nachdem ich den Pudding leer gegessen habe, merke ich das er den Fernseher leise schaltet und mich wegen Haruma fragt.
    Ich sah zu ihn "In USA. Wir waren in selben Kindergarten und in selben Schule. Kennen tue wir schon seit wir Baby´s waren"

  • Takeru Mikami,


    "Ach echt? Wusste gar nicht, dass er in den USA aufgewachsen ist." Naja eigentlich war es kein Wunder, dass ich es nicht wusste. Ich hatte kaum was mit ihm zu tun. Aber nun sollte sich das ändern. Es musste sich ändern und ich musste mit mehr Leuten Fuß fassen.


    "Du kommst also auch von dort? Bist jetzt extra wegen ihm in Japan?"

  • Edwin West


    "Er ist in den USA geboren und aufgewachsen. Irgend wann ist er mit seinem Eltern, seinem beide Schwestern und sein Zwillingsbruder von dort weg gezogen und sind in den Japan in Tokio eingezogen"


    Sagte ich ihn.
    "Ja ich bin auch dort geboren und aufgewachsen. Und ja bin ich, auch wegen sein Zwillingsbruder bin ich hier, die beide kenne ich seit wir Baby´s sind und wir drei waren in den selben Kindergarten wo wir in selben Gruppe waren, und in den selben Schule wo wir in selben Klassen waren"


    Und frage ihn ob er Haruma´s Zwillingsbruder kennt
    "Bestimmt kennst du Haruto, er ist der Zwillingsbruder von Haruma, was die beide hier in selben Klasse sind. Die Klassenlehrerin weis bereits schon das die beide Zwillinge sind. Die beide sehen genau gleich aus und haben genau die gleiche Stimme, unterschied ist, das Haruto`s Haut bräunlich und Haruma´s Haut hell ist"

  • Takeru Mikami,


    Etwas irritiert schaue ich ihn an. "Danke für die ausführliche Erklärung. Wir sind in einer Klasse. Natürlich kenne ich seinen Bruder.", gebe ich etwas ironisch von mir. Wäre ja auch komisch, wenn ich ihn und seine Unterschiede nicht war genommen hätte.
    Wende den Blick kurz zum TV und dann wieder zu ihm. "Kannst du schießen? Oder bist du noch Anfänger?"

  • Yuusei Seishin

    Wir begaben uns in den Wald um uns umzuschauen. "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?", fragte ich Refina. "Man kann sofort sehen, was zwischen euch beiden vorgeht.", kam mir ein kleines Lachen raus und schaute dabei in alle Richtungen. Ich packte den Baseballschläger durch ein Gürtelloch an der Hose, damit ich es nicht tragen musste und nahm mein Messer in die Hand. "Da kommt ein Streuner.", bemerkte ich einen aus der Rechten Seite. Ich ging langsam auf ihn zu und gab ihm einen Beinhaken, sodass er auf den Boden fiel. Gleich hinterher bekam er mein Messer am Hinterkopf zu spüren. "Merkwürdig. Normalerweise laufen die draußen eher in Gruppen umher. Sehe hier allerdings keine anderen weit und breit. Lass uns lieber auf Nummer Sicher gehen, und uns tiefer in den Wald begeben.", sagte ich. Doch bevor wir es taten, fiel mir eine Idee ein. Ich schnitt den Zombie auf und nahm die Gedärme raus. "Könnte Eklig für dich werden, aber dieser Zombie hat mich auf eine gute Idee gebracht." Ich hing die Gedärme auf meine Schulter und nahm etwas Blut davon, mit dem ich auf eins der auffälligen Bäume ein Pfeil in Richtung der Farm anzeichne. "So finden wir eher zurück." Wir gingen eine halbe Stunde lang umher, zwischendurch zeichnete ich weitere der Pfeile an Bäume, bis wir an einem Punkt ankamen, der schon viel zu weit war. "Scheint nicht viel zu sein hier. Denkst du, wir sollten zurück?", fragte ich nach Refs Meinung. Doch dann kamen eine Meute von Zombies vorbei, die uns bemerkt hätten, wenn ich sie nicht mit mir hinter einen Baum gezogen hätte. "Psht", vermittelte ich ihr, sie solle die Klappe halten. Ich wagte einen Blick am Baum vorbei und sah, wie die Gruppe an Freaks zu einem Haus stolzierten. (Juns, Benjiros und Shuuseis Location.)
    Durch ein Fenster sah ich einen Typen vorbeigehen, was mir einige Gedanken machte. "Shit. Ich erledige die schnell. Im Haus scheinen welche zu sein.", flüsterte ich ihr ins Ohr und ging auf die Zombies zu. Den ersten konnte ich unentdeckt mit meinem Kampfmesser erstechen, doch dann bemerkten mich einige. "Ist wohl besser so. HEY IHR FREAKS!!! HERE I AM!", schreite ich leidenschaftlich aus mir heraus und grinste. Ich gab Ref ein Handzeichen, dass sie sich vorbeischleichen sollte und denen im Haus bescheid gibt, dass Zombies unterwegs sind. "ABER PASS AUF!"

  • Edwin West


    "Da hast du bestimmt mit bekommen das er nicht bei Klassenfahrt dabei war. Oder etwa nicht? Normale weise würde er dabei sein, aber da er Krank geworden ist, konnte er deshalb nicht mit und ist zuhause geblieben"


    Bei Frage mit schießen habe ich geantwortet.
    "Klar kann ich schießen. Ich hatte oft so was damit zu tun. Vondaher bin kein Anfänger mehr"
    Sagte ich ihn und frage dann ihn
    "Und wie es bei dir kannst du den überhaupt schießen?