Undead ~ Story

  • Refina


    Wir sind schon 10 Minuten unterwegs als Yuu das Gespräch sucht. Ob ich mit Taki zusammen bin ? Ich würde sofort rot.“ N-Natürlich nicht, wir sind nicht zusammen !“ ob er recht hat ? Bevor ich dazu was sagen konnte Kamm schon ein Beißer und Yuu erledigt ihn. Was danach geschieht betitelt sich nur mit ekelhaft und ich ertrage es wortlos. Wir bemerken gerade eine Horde beißer als uns eine Hütte auffällt. Die geht los und lenkt sie ab, ich soll rein. Mir gefällt die Idee nicht aber ich spiele mit, halte das Rohr fest und renne los. Mit dem Stab ist es okay ich erledige zwei drei Zombies einfach und renne weiter. Die Tür zur Hütte treffe ich auf und brülle. “ KOMMT RAUS HIER SIND BEIßER !“

  • Takeru Mikami,



    "Die Amis sind ja so waffenvernarrt. Das hätte mir ja klar sein können." Ich nehme einen großen Schluck aus der Flasche und blicke wieder zu ihm. "Ich hab noch nie so n Ding bedient. Aber so langsam wirds Zeit das zu lernen, oder?" Ich lächele und setze die Flasche wieder am Tisch ab. "Vielleicht kannst du mir da mal was zeigen? Wäre echt cool."

  • Edwin West


    "Bei den Waffengesetzen den es in den USA so gibt, tragen die meisten mit sich herum egal ob die es versteckt tragen oder offen tragen. Auch die meisten haben es Privat"
    Sagte ich ihn und hörte das er noch nie es bedient hat "Wenn du damit aus bestimmte Gründe dich persönlich verteidigen willst, dann macht es Sinn es lernen. Von daher könnte ich es dir zeigen"

  • Shuusei Totsuka
    Wie schon einige Male zuvor, lies Benji einen genervten Spruch von sich. Ich sollt ihn nicht wie ein Kind behandeln. Machte ich doch auch gar nicht. Ich wollte ihn nur etwas von Jun ablenken, sonst würde er sich vor Sorgen selbst kaputt machen.
    Benjis genervte Stimmung war eindeutig zu spüren. Doch dies ließ ihn übermütig werden. Mit einem kleinen Satz, sprang er vom Tisch und knickte bei der Landung sofort ein. Er verlor sein Gleichgewicht und fand sich kurzerhand an meinem Körper wieder. Instinktiv griff ich ihm unter die Arme und hielt ihn. Verlegen sah er zu mir hoch und gab ein kaum hörbares "Danke". Er wollte sein Kopf gerade wieder senken, als ich mit meiner Hand unter sein Kinn ging und ihn so kippte, dass wir uns beide genau in die Augen sahen. "Übernimm dich nicht. Auch wenn dir Jun viel bedeutet, werde ich nicht zulassen, dass du dein eigenes Wohl vernachlässigst." Ich drückte ihn leicht an mich. "Ich werde immer bei dir sein Benji." flüsterte ich ganz leise. Wir bleiben so noch kurz stehen, bevor ich sein Arm über meine Schulter legte. "Ja, wir können zurück zu Jun." Wir waren nicht die schnellsten. Benji humpelte durch seine Verletzung und war ein paar mal kurz davor zu stolpern, dich ich hielt ihn fest und half ihm wieder festen stand zu finden. Ich öffnete leise die Tür zu dem Schlafzimmer, indem Jun immer noch in dem Futon lag und keinen Mucks von sich gab. Wir setzten uns neben sie. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn um ihre Körpertemperatur zu prüfen. Sie war warm, ziemlich warm. "Ich glaube sie hat leichtes Fieber." sagte ich, während ich mich wieder in den Schneidersitz setzte. Doch sofort danach, stand ich wieder auf. "Bin sofort wieder da. Hole nur ein paar feuchte Lappen." Das kühle Wasser wusch mir Juns Blut von der Hand. Allein der Gedanke an Juns Schreie machte mich fertig.
    In der Küche öffnete ich den Kühlschrank und nahm eine halbleere Flasche Wasser heraus. Ich öffnete sie und nahm einen großen Schluck. Es war ein schönes Gefühl, als das Wasser durch meinen Hals floss. Plötzlich hörte ich die Eingangstür aufspringen und eine mir bekannte Stimme brüllte: “ KOMMT RAUS HIER SIND BEIßER !“
    Ich packte mein Schwert, welches immer noch neben der Leiche des Mannes stand und rannt zur Tür. Erleichterung überkam mich, als ich das Mädchen sah, welches vor der Tür stand. "Refina? Was machst du den hier?"

  • Jun Sumichi


    Alles war schwarz, es fühlte sich an als würde ich schlafen aber so wirklich war es das dann doch nicht. Langsam kam ich wieder zu mir, öffnete meine Augen ich sah direkt an die Decke des Zimmer. /Eine Deckenlampe?.../ für einen kurzen Moment hatte ich alles vergessen gehabt hielt das was passierte für ein Traum bis ich dann vorsichtig mein Kopf nach Rechts neige und Benjiro neben mir sitzen sehe. Nun war mir auch wieder bewusst was war und wo ich bin. Übermütig versuche ich mich auf zu auf dem Bett auf stämmen und spüre dann ein stechenden Schmerz. Also lies ich mich wieder sinken und hob kurz die Decke an um nach zu schauen ob ich noch einiger maßen heile bin. Erneut schaue ich zu Benjiro. "Was ist passiert nach dem ich.. weg gewesen bin?" wehrend ich auf seine Antwort warte betrachte ich ihn liegend von oben nach Unten und bleib am Blutfleck an seiner Hose stehen. unter der Decke holte ich mein rechten Arm hervor und fuhr ihn kurz sanft streichelnd über das verletzte Bein. "hast du dich schon versorgt?" sage ich etwas müde. Auf meine Frage hin höre ich dann lauten Lärm aus den anderen Zimmern und von draußen.

  • Refina


    Ich wollte schon ausholen als mir Shu entgegen kommt und mein Herz gefühlt 100 Schläge weniger die Minute macht. “ S-Shu ..“ Ich hab erst gar nichts gesagt wollte ihn kurz umarmen und sagen das ich froh bin ihn zu sehen. Ich fasste mich wieder und lächelte. “ Ich bin auch froh dich zu sehen. Und dich könnte ich das auch fragen. Ihr solltet doch weiter fahren und nicht hier verschanzen!“ Ich drehe mich zu Yuu um der gerade die letzten Zombies erledigt. “ Wir haben Yuu gefunden und jetzt euch wieder, wo ist der Rest ?“

  • Takeru Mikami,


    "Ein bisschen Übung wäre nicht schlecht. Gerade bei den ganzen Zombies." Ich grinse kurz bei der Vorstellung, wie ich Zombies abknalle.."War cool, wenn morgen dann mal was üben könnten. Bestenfalls ohne Munition zu verschwenden."

  • Benjiro Misaki
    Als ich mein Kopf wieder senken will, hält Shuusei mein Kinn fest und schaut mir in die Augen. [Was hat er denn jetzt vor???] Ich kann mich in diesem Moment nicht bewegen und höre ihm einfach zu. Ich habe nach langer Zeit, dass erste mal wieder das Gefühl wirklich sicher zu sein. [Kann ich Jun und ihm vielleicht doch vertrauen.] Ich schüttel ganz leicht meinen Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben, aber Shuusei ignoriert es einfach und drückt mich an sich ran und ich höre seine Herzschlag. Irgendwie beruhigt er mich in diesem Augenblick und ich bleibe einfach stehen, bis Shuusei meinen Arm um seine Schultern legt und wir gemeinsam zu Jun zurückgehen. Ich war wirklich nicht der schnellste und konnte mich gerade so auf den Beinen halten, mehrere Male hielt Shuusei mich fest, damit ich nicht falle. Ich setze mich auf das Bett neben Jun. "Danke." Ich lächel leicht und schaue zu wie Shuusei seine Hand auf Juns Stirn legt. Ich nicke kurz, als er den Raum verlässt und greife dann nach Juns Hand. Jun bewegt ihren Kopf und ich habe erst noch das Gefühl, als würde sie schlafen. Bekomme jedoch einen kleinen Schock, als sie versucht sich hinzusetzen. "Liegen bleiben." sage ich schnell. Ich bin sofort erleichtert, dass sie sich von selbst wieder hinlegt und atme einmal auf. Ich möchte Jun gerade antworten, als sie mit ihrer Hand über mein Bein streichelt. Ich habe Gefühl, dass mir fast das Herz stehen bleibt, laufe knall rot an und zitter ein bisschen. Ich hole tief Luft und atme langsam wieder aus. In diesem Moment wurde mir erst klar, dass ich nicht wirklich etwas anhatte. Weder ein Shirt noch eine Hose, lediglich meine Shorts und Socken. Jun scheint das bisher zum Glück noch nicht aufgefallen zu sein. Ich schau mich kurz um, ob es irgendetwas in greifbarer Nähe gibt, womit ich mich zudecken kann. Ich angel mir vom Stuhl neben dem Bett eine kleine Decke und lege sie mir über die Beine und ein bisschen um die Hüfte. Langsam verschwindet meine rote Gesichtsfarbe und ich dreh mich wieder zu Jun um. Ich will ihr gerade antworten, als von draußen Stimmen zu hören sind.
    "KOMMT RAUS HIER SIND BEIßER!“ konnte ich jemanden brüllen hören. Obwohl ich diese Stimme nicht zuordnen kann, kommt sie mir doch irgendwie bekannt vor. Ich stehe auf, tüdel mir die Decke richtig fest um die Hüfte und humpel vorsichtig zur Tür des Zimmers. Als ich Shuuseis Stimme höre, der ein erstauntes "Rafina?" von sich gibt und dann Rafina selbst, muss ich ein bisschen lächeln. Ich drehe mich zu Jun um und humpel wieder zum Bett. "Zumindest scheint Rafina auch für diesen Radau verantwortlich zu sein." sage ich mit einem Grinsen zu Jun.

  • Yuusei Seishin

    Während Refina zum Haus ging, hielt ich die Zombies auf Trap und brachte einen nach dem anderen um. Nach jedem erlegten Zombie wurde mein Blick immer Psychotischer und mir kam schon ein Lachen aus dem Munde. "KOMMT NUR! Ich hab an mir genug für alle da!" Mit einem Seitenschritt wich ich einem der Zombies aus, während ich einem anderen gerade den Kopf umdrehte. Mein Kampfmesser warf ich schnell auf einen der hinteren Beißer und trat dem ich ausgewichen bin auf den Boden, woraufhin ich ihm mit meinem Baseballschläger gleich den gar ausmachte. Als ich dann zurückschaute, waren nur noch 3 übrig. Grinsend lecke ich über meine Lippen und schmiss den Baseballschläger zur Seite. Die Fäuste knackend sagte ich zu denen: "In welcher Reihenfolge wollt ihr eure Schädel verlieren?" Mit einem beruhigendem Ausatmen stürmte ich auf die 3 zu und zog an Zweien am Arm, um die auf den Boden zu schmeißen. Beim Dritten lief ich schnell hinter ihm , sprang mit den Knien auf seine Schultern und quetschte seinen Kopf ein. Daraufhin widmete ich mich wieder den anderen beiden. "Ihr liegt ja immer noch am Boden." hockte ich mich vor und sie krabbelten langsam auf mich zu. "Hm?" Ich bemerkte bei einem einen Knochen herausragen. "Hehe." Ich nahm einige Schritte, die ich um ihn rumging und zog kräftig am Knochen. "Viel Glück." Ich rammte den spitzen Knochen in seinen Hinterkopf und erledigte den letzten mit einem Stampfer auf den Schädel. "Puh... Das war ein wenig Anstrengend.", wisch ich mir ein Schweißtropfen von der Stirn und nahm Baseballschläger und Kampfmesser wieder an mich. Dann schaute ich zum Haus und sah Ref noch mit einem Typen reden. "Yo.", grüßte ich und stand dann, an die Wand lehnend, neben denen.

  • Edwin West


    Ich trinke was von mein Wasser und stelle es auf Tisch, bei sein Aussage ist mir den Idee gekommen was ich dafür Vorstellung habe wie es mit die Übungen ablaufen wird aber ich es noch nicht sagen werden, also schmunzeln ich "Weis du auch welche Schwachstelle die Zombies haben?"

  • Jun Sumichi


    Ich sah Benjiro wie er zu Tür humpelt und da fiel mir auf das er eine Decke um sich unten rum fest hielt. "Hast du keine Hose an?" Und werde bei meiner eigenen Frage etwas verlegen. "Wenn da draußen Zombies sind sollten wir dann nicht gehen?" Ich stemmte mich wieder auf und obwohl es schmerzte zog ich es durch. "Ah.." ich hielt mich kurz an der Hüfte und drehte mich dann auf dem Bett so das meine Beine von der Kante hingen und den Boden berührten. Er wollte das ich mich wieder hin lege. "Ich will ...aber nicht. Hilfst du mir auf. Bitte?" Ich sah zu ihn auf.

  • Benjiro Misaki
    Auf Juns Frage hin, laufe ich wieder rot an. "D-D-Doch, aber...aber n-nicht...nicht wirklich... Die lange Hose liegt...liegt noch in...in der Küche." ich hole einmal tief Luft um nicht mehr zu stottern. "Und meine ist in meinem Rucksack." sage ich schnell und in einem Rutsch. Jun stemmt sich hoch und schaut mich bittend an. Als ich sie da so sitzen sehe, schießen mir alle Gedanken und Gefühle, die ich vorhin hatte wieder in den Kopf. Obwohl ich ihr diesen Wünsch gern erfüllen möchte, setze ich mich neben sie aufs Bett. "Ich weiß, dass Du aufstehen willst und ich kann das wirklich nachvollziehen, aber bleib bitte liegen. Du hast Fieber und veil Blut verloren. Die anderen kommen schon klar. Wir wären Ihnen beide jetzt keine große Hilfe. Im Gegenteil und das weißt Du. Wenn Du Dich zu viel bewegst, dann reißen die Fäden, willst Du, dass es nochmal genäht werden muss?" Ich werfe ihr einen besorgten Blick zu und mir kommen ein bisschen die Tränen. "Sei sauer auf mich, nenn mich wieder Baka oder was auch immer. Es ist mir egal. Ich hatte mehr als nur Angst um Dich und das möchte ich nicht nochmal erleben." sage ich ruhig und ernst. "Es tut mir leid Jun." Ich würde sie gerne wieder ins Bett legen, aber ich erinnere mich an meine Aktion vor dem Van bei Refinas Haus und ihre Reaktion darauf, also lasse es einfach.

  • Shuusei Totsuka
    Refina war sichtlich erschrocken, als ich ohne Vorwarnung mit meinem Schwert um die Ecke sprang. Doch ihr Gesicht hellte sich sofort wieder auf, nachdem sie mich erkannte. Sie freute sich mir zu sehen und stellte mir gleich mehrere Fragen. "Die anderen sind auf einer Lichtung. Benji, Jun und Ich waren auf der Suche nach Sou. Sie ist bei unserer Flucht durch den Wand verschwunden. Keiner wusste wohin. Wir haben bis in die Nacht gesucht und haben durch Zufall einen Schuss gehört, der uns zu dem Haus hier führte." Einen blutverschmierte Gestellt erschien hinter Refina. Ich wollte sie gerade warnen und auf sie zustürzen, als ich sah, dass es sich um den Neuen, Yuusei handelte. //Seine Augen. Kann er jetzt wieder sehen? Und seine ganze Ausstrahlung, komplett anders als noch im Van.// Um ehrlich zu sein, machte er mir regelrecht Angst. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und wendete mich wieder zu Refina. "Wir können hier jetzt auch nicht weg! Jun wurde von nem Verrücktem mit einer Flinte getroffen. Einige der Schrottkugeln sind nicht durch gegangen und hingen noch in ihrem Körper." Ich musste eine Pause machen. Wie schon beim Anblick des Tisches hörte ich wieder ihre Schreie in meinem Ohr hallen. "Ich habe ihr mit einem Messer und ein paar Stäbchen die Kugeln rausgeholt und die Wunden mit einem Faden genäht. Dabei ist sie in Ohnmacht gefallen und liegt bei Benji im Schlafzimmer. Benji hat es auch erwischt, doch bei ihm war es nur ein oberflächlicher Streifschuss. Habe ihn sofort nach Jun behandelt." sagte ich mit einer etwas wackeligen und leisen Stimme. Die Klinge hatte ich bereits zurück in die Saya geschoben. "Ihr könnte gerne reinkommen. Wir haben Essen und etwas Zutrinken gefunden." Ich ging zurück in das Wohnzimmer an den beiden Leichen vorbei. Vor dem Mann blieb ich jedoch stehen. Mein Blick ging von seinen Beinen hoch bis zu dem zermatschten Kopf. Urplötzlich überfiel mich ein Schwall von Hass, Verzweiflung und Freude. Ich erlebte noch einmal die selben Gefühle, die ich fühlte, als ich dem Typen den Kopf zertrat. Ich hielt mir den Kopf und musste einen Schrei unterdrücken, der sonst wie ein Schuss aus mir hervorgekommen wäre. Ein kurzes Kratzen im Hals und ich rannte instinktiv aufs Klo, riss den Klodeckel auf und übergab mich. //Diese Gefühle.... Das bin nicht ich....//

  • Jun Sumichi


    Anstatt das er mir hilft oder an motzt setzt er sich einfach hin. "Nein du hast recht... ich hab nicht nach Gedacht" gerade als ich mich langsam und vorsicht zurück legen wollte. Sagte er ich könne ihn Baka nennen und sauer auf ihn sein das wäre ihn Lieber als das von vorhin mit zu bekommen. Als ich sah wie ihm die Trähnen in die Augen Stiegen, da passierte mir genau da selbe. "N-nicht weinen.." Ebenfalls mit Trähnen in den Augen legte ich ihn meine Hände an seinen Wangen. "Es tut mir leid.... ich werde dich nie wieder enttäuschen, versprochen" zärtlich streiche ich mit einen meiner Daumen über seine Haut. "W-willst du dich zu mir legen? Nur wenn es okay für dich ist" und werde etwas rot.

  • Refina


    " Wir sollten nicht ruhen, Taki und ein anderer der neu dabei ist sind in einer Farm ein paar Minuten Nördlich. Wir sollten die beiden holen und zur Lichtung zurück. " Er war noch kurz angespannt als er plötzlich Kert macht und weg rennt. Warum denn ? Ach auch egal, solange er nicht rausgeht. Ich sehe zu Yuu. " Iss was, bitte. " Ich deute auf denn Kühlschrank und dann auf denn Tisch. " Die Tür mach sie dicht, wir bleiben nicht lange aber bervor der da... " Ich zeige auf denn Boden zu der Leiche des Mannes der wohl auf Jun geschossen hat. " noch Freunde hat, oder anderes Gesindel uns gehört hat. Die Sache mit der AUtobahn vergiss das nicht. " Ich zog mein Hemd aus und öffne die Naht an der Bluse. Jetzt hatte ich schon mal Faden, Stoff. Ich gehe rüber zum Schrank über dem Herd Abzug, da wo alle ihren Alkohol lagern. Wer sagts Stroh. Das reicht zum Desinfizieren alle mal aus. Ich renn gerade weiter in das Zimmer aus dem Shu gekommen ist um direkt stehen zu bleiben. Ich hab ja nichts dagegen aber eben erzähltes fällt mir jetzt schwer zu glauben. Da sind immerhin Benji und Jun zusammen im Bed, und hat sie ihn eben gestreichelt? Warum ist sie denn rot. Ich wurde instinktiv auch rot und nahm denn Tür Griff in die Hand um die Tür leise zuzuziehen "Tschuldigung ..."

  • Edwin West


    "Ganz genau der Kopf das wäre den Schwachstelle. Das ist so wie im Filmen und Serien, sowie Videospielen und Onlinespielen die aber nur dargestellt ist was die nicht mal echt sind. Das was wir persönlich erleben sind echte Zombies die aus unbekannten Gründen erschienen sind"
    Sagte ich ihn.

  • Takeru Mikami,


    "Intrex International soll da wohl seine Finger mit im Spiel haben. Ich finds krass wie schnell sich doch Alles dadurch verändert h.."
    Ich stoppe meinen Satz als mein Blick zum Fernseher geht. Das Bild verschwindet und es ist nur noch grau schwarzer 'Schnee' zu sehen. "Was zum.." nach einigen Sekunden wird der Bildschirm schwarz und die Aufschrift 'Kein Signal' leuchtet auf.
    Instinktiv nehme ich die Fernbedienung, schalte einen Sender rauf und direkt wieder zurück. Doch das das änderte nichts. Erst als ich einen Anderen Sender einschalte ist wieder Bild zu sehen. "Hat der Sender eine Störung?", frage ich kurz irritiert.
    Ich lasse den TV auf einem anderen Sender und wende mich wieder zu Edwin. "Willst du noch was fernsehen? Ich leg mich mal was aufs Ohr. Hab letzte Nacht nicht so viel gepennt.", grinste ich leicht in Erinnerungen schwelgend, während ich ihm die Fernbedienung hin halte.

  • Frau Minako,


    Obwohl meine Mitschüler es gar nicht hören wollten, erzählte ich ihnen die Geschichte zu Ende. Die Zeit verging und irgendwie lenkte uns das Ganze auch ab. Aber Shuusei, Benjiro und Jun waren immer noch nicht zurück. Auch von Sou gab es kein Lebenszeichen. Dabei war es bereits dunkel. Lediglich unser Feuer erhellte die Nacht. Mein Magen knurrte ein wenig. So aß ich den Rest des einen Bentos auf und blickte zu jedem Einzelnen.
    Haruma und Saki waren verletzt.. Inyong wirkte wie immer. Bei ihm schien alles okay. Die Neue.. Wie war ihr Name nochmal? E...Ed..Edea? Sie wirkt etwas still. "Alles okay bei dir?", frage ich sie. Ich reiche ihr die zweite Bentobox. "Du hast bestimmt hunger greif zu."

  • Edwin West


    Ich sah zu den Fernseher die plötzlich kein Signal zeigt, bei sein Frage ob der Sender eine Störung hat, antworte ich "Sieht wohl so aus"
    Dann schaltet er auf andere Sender und ich wende mich zu Takeru "Nein, ich schaue hier drin noch etwas um, vielleicht gibt es was wir gut gebrauchen können. Und außerdem würde ich sowiso auf Refina und Yuusei warten das die wieder kommen. Vondaher kannst du ruhig dich ausruhen"