Undead ~ Story

  • Yuusei Seishin


    Ich setzte mich wieder an den Tisch in der Küche und bemerkte, dass das Funkgerät aus war. Ich schaltete es wieder ein und drückte auf den knopf zum sprechen. "Hey ihr da drüben. Sorry, das Funkgerät ist ausgegangen. Wir sind in einem Haus tief im Wald und werden bis zum morgen warten. Wir haben eure Freunde Shuusei, Benjiro und Jun gefunden, die sind auch hier.", sagte ich durch das Funkgerät bescheid und schaute in den Kühlschrank. Dort war noch eine Flasche Wasser, die ich rausnahm und einige Schlücke zu mir nahm. //Die bereden da aber viel. Naja, das geht mich wohl eher nicht an. //

  • Edwin West


    Nachdem ich Takeru es gesagt habe, kam genau in selben Moment den Stimme von Yuusei aus den Funkgerät.
    Ich drückte auf den Knopf zum sprechen und sagte durch das Funkgerät "Hey na endlich, wir haben schon sorgen um euch gemacht. Takeru und ich sind noch immer in selben Farmhaus.
    Übrigens wo sind die restlichen Leute?"

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  • Takeru Mikami,


    Edwin stößt wieder zu mir. Zunächst erklärt er, dass niemand antwortet doch dann meldet sich Yuusei. Den Beiden scheint es gut zu gehen. Und einige der Anderen hatten sie auch gefunden. Aber wieso waren sie nicht zusammen? Wurden sie getrennt?
    Yuusei scheint nur dürftig informiert zu sein. Edwin fragt direkt nach. [Er macht sich sicher Sorgen um Haruma.]
    "Denen wirds sicher auch gut gehen.", versuche ich ihn zu beruhigen. Ich über nehme kurz das Funkgerät. "Wenn ihr sicher seid dann kommt lieber erst morgen wieder. Im Dunkeln ists zu gefährlich."
    Ich gebe Edwin das Funkgerät zurück und gehe zum Kühlschrank. Leicht lächelnd sage ich "Das heißt mehr Pudding für mich." und schnappe mir einen weiteren Pudding.

  • Refina


    Ich nicke. " Klar, lass ihn mal raus. Denn Tiger. Freuen wird der sich nicht. " Zwinker ich ihm zu. " Ich geh dann ins Bad das sollte okay sein. " Ich stehe auf und Benji tat mir gleich. Denn Stuhl ziehe ich zur Seite weg und mach auch einen Schritt zur Seite. " Alles okay Shu?"

  • Shuusei Totsuka
    Auch mit ganzer Kraft, konnte ich die Türklinke nicht einen Millimeter bewegen. //Was ist da los?!// Meine Hände wurden feucht und langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. //Was wenn.... Nein! Mit Benji ist alles in Ordnung.// "Wenn die Tür nur abgeschlossen wäre, könnte ich ja wenigstens die Türklinke nach unten drücken. Auch wenn sie klemmen würde, hätte ich sie schon lange aufbekommen. Irgendwas scheint sie von der anderen Seite zu blockieren..." Ich wischte mir meine Hände an meiner Hose ab und mein Blick fiel auf das Fenster. Ein letztes Mal, versuchte ich mit aller Kraft die Türklinke nach unten zu drücken. Auf einmal, war da nichts mehr. Kein Widerstand, gar nichts. Ich hatte das Gefühl, als würde ich die Türklinke abreisen. Währenddessen hatte ich mich auch schon mit meinem gesamtem Körper gegen die Tür gelehnt. Mit einem Knall, flog sie auf und ich stürzte, mitsamt meiner restlichen Kraft, in die Küche. Gerade so, konnte ich mich mit einem großem Ausfallschritt davor bewahren, zu Boden zu stürzen. Mein Blick viel sofort auf Refina, die nur wenige Zentimeter neben der Tür stand und mich dämlich fragte, ob alles okay sei. Bei dieser Frage, konnte ich regelrecht spüren, wie mein Blut in Wallung geriet und das Kribbeln im Bauch stärker wurde. "Du fragst mich jetzt nicht ernsthaft, ob bei mir alles okay ist?" ich stellte mich gerade hin und starrte Refina mit wutentbrannten Augen an. "Was sollte der Sch**ß?" brüllte ich. "Natürlich ist bei mir nichts okay. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn auf einmal die Tür nicht mehr aufgeht und du einfach überhaupt keine Ahnung hast, was gerade los ist?" Ich wurde von Satz zu Satz ruhiger, bis ich schließlich einmal tief ein und wieder ausatmete. "Sorry, dass ich dich gerade etwas angebrüllt habe, aber ich hatte einfach echt Angst bekommen. Da hat deine Frage bei mir das Fass einfach zum überlaufen gebracht." Ich kratzte mir am Kopf, dabei viel mein Blick auf Benji, der nicht weit von Refina, mit dem Rücken an der Wand, auf dem Boden saß.

  • Jun Sumichi


    Shuusei wurde etwas panischer war schon dabei die Tür auf zu brechen was garnicht so wirklich klappte. "Nicht dein ernst sie haben uns eingeschlossen!?" Und plötzlich ging die Tür auf und Shuusei stolperte mit einem großen schritt herraus. "Alles okay!?" Rief ich und hörte dann nur noch wie er Jemanden an motze nur sehen konnte ich garnichts. "Was ist denn da nur los?" Murmelte ich und schob die Decke bei seite, meine Neugier war stark. Meine Füße berührten den Boden und ich hielt mich noch immer sitzens an dem Nachttich neben dem Bett fest. /ich kann das doch nicht....Doch ich schaffe das!/ " Papa sagt gib niemals auf also werde ich das auch nicht" entschlossen ziehe ich mich auf die Beine, es ging. Doch dann setzte ich mich schnell wieder hin. "Ich warte bis morgen" mir schoss nehmlich die Naht in den Kopf das sie ja reißen könnte und das wollte ich dann doch nicht. "Manchmal muss man eben einfach liegen bleiben" rede ich mit mir selber und lege mich schon mit etwas weniger Problemmen wieder unter die Decke.

  • Refina


    Shi hielt mir eine Standpauke die ich grinsend annahm. Das war es wert. Als er fertig ist schüttelt ich den Kopf. " Ich streute mich nicht Shu, das ist es gar nicht wert." Ich stell denn Stuhl wieder an seinen Platz. " Ich geh das Bad ausprobieren, wenn es geht bleibt draußen Ja? " nachdem ich ein paar Sachen die ich vorher auf denn Tisch gelegt habe zusammen hatte ging ich zu einer der Türen die aussah wie das Bad. Da war es sogar. " Achso, Shu. Wegen der Tür. Ich hätte gewartet. Oder hätte durch das Schlüsselloch geschaut."

  • Benjiro Misaki
    Refina steht auf und ich versuch ebenfalls aufzustehen, belaste mein Bein aber zu sehr und muss mich nochmal hinsetzen. Währenddessen öffnet Refina die Tür und stellt den Stuhl zur Seite. Shuu stürzt nahezu aus der Tür und fängt erstmal an sie anzuschnauzen. "Reg Dich ab." murmel ich leise vor mich hin, weil ich nach wie vor sauer auf ihn bin. Refina verschwindet ins Bad, ich sage einfach nichts, weil ich mich nicht weiter streiten will und ich versuch mich erneut hochzudrücken. Mit etwas Anstrengung und Schmerzen im Oberschenkel schaffe ich es dann auch. [Vielleicht hätte ich mich doch weniger bewegen sollen] Ich werfe einen Blick ins Zimmer und sehe, dass Jun sich wieder hingelegt hat. [Hoffentlich geht es ihr schnell besser] Ich halte mich an der Wand fest und mach mich langsam auf den Weg zu meinem Rucksack, der noch an der Stelle liegt, an der wir angeschossen wurden. [Ich will mir zumindest meine Hose wieder anziehen.]

  • Yuusei Seishin


    Seufzend stand ich vom Stuhl auf. //Mir ist langweilig..// Ich schaute zur Tür, wo das Zimmer war, in dem Jun lag und bemerkte, dass keiner da stand. "Hm.." Ich ging hin und klopfte an der Tür, öffnete diese und kam dann rein, die Tür hinter mir schließend. "Hey. J-jun, richtig?", grüßte ich sie und setzte mich auf den Schreibstuhl vor dem Schreibtisch, nicht weit vom Bett. "Wie ist dir das passiert? Waren das die Leichen, die von Shuu umgebracht wurden?"

  • Shuusei Totsuka
    So wie ich, wollte auch Refina keinen Streit anfangen. Aus diesem Grund ignorierte ich ihre Antwort auf meine eigentlich nicht ernst gemeinte Frage, die mich, hätte ich keine anderen Sorgen gehabt, regelrecht zum Streit animiert hätte. Trotzdem wusste ich immer noch nicht ihren Grund für die blockierte Tür, doch sie hatte hinter mir die Tür zum Bad schon geschlossen. //Ist ja auch egal. Sie hat bestimmt Benji gesehen und dachte sich schon, was passiert ist.// Benji hatte sich in der Zeit wieder auf die Beine gestellt. Er stützte sich gegen die Wand und ging mit langsamen Schritten in das Wohnzimmer. Erst jetzt vielen mir die Sachen, die ich für ihn aus dem Schrank geholt hatte, wieder ein. Ich hatte sie die ganze Zeit fest in meiner Hand gehalten. Nachdem ich noch beobachtete, wie Yuusei zu Jun ins Zimmer lief, ging ich mit einem etwas schnelleren Schritttempo Benji hinterher. Ich zögerte etwas, bevor ich mich neben ihm stellte und ihn die Sachen reichte. "Hier.... Habe ich aus dem Kleiderschrank genommen... Weis nicht ob sie dir passen, aber sind wenigstens sauber." Ich konnte Benji nicht in die Augen schauen, dafür schämte mich einfach noch zu sehr für meinen unberechtigten Vorwurf.

  • Edwin West


    Ich hörte durch Funkgerät Yuusei´s seufzen und hörte auch noch das er mit jemand redet die übrigens Jun heißt.
    Ich drückte auf den Knopf zum sprechen und durch Funkgerät zu Yuusei.
    "Echhem Entschuldigung bitte Yuusei, ich habe dich was gefragt, was du mich nicht mal beantwortet hast. Also frag ich dich noch mal.
    Wo sind die restlichen Leute?"

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  • Jun Sumichi


    Ich holte mir mein Kissen nach vorne und klopfte diesen aus da der etwas platt geworden ist. "Alles wieder okay?" Fragte ich direkt als die Tür auf ging. Als ich auf sah bemerkte ich das es Yuusei war und nicht Shuusei. "Jun richtig?" Es war komisch das er mich nun sehen konnte obwohl er noch vor 1-2 Tagen das nicht konnte
    "J-ja" er machte mich ein wenig nervös.
    Ich sah zu wie er sich auf den Schreibtischstuhl setzte. "Ja das war der Mann der hat auf Benjiro und mich geschoßen. Wäre Shuusei nicht wäre ich vielleicht Tot" "Du konntest doch voher nicht sehen oder? Wie ist das möglich...?"

  • Yuusei Seishin


    Sie erzählte mir, dass sie beschossen wurden und fragte mich, wie es möglich sei, dass ich wieder sehen könnte. "Zu der Zeit als ihr mich fandet, war ich nicht ich selbst. Ich kann mich auch nur schwer an die kurze Zeit, in der ich blind war, erinnern. Normalerweise habe ich 2 gesunde Adleraugen.",antworte ich und lächle. "Und wie geht's dir jetzt? Kannst mir ruhig die Wahrheit sagen. Von mir brauchst du gemotze, übertriebenes Mitleid oder Gefühlsduselei nicht zu erwarten, wie bei deinen Freunden, keine Sorge. "

  • Edwin West


    Ey was soll das, ignoriert er mich den etwa.
    Ich drücke nochmal auf den Knopf zum sprechen und sag leicht genervt durch Funkgerät zu Yuusei
    "Erde an Yuusei, bitte melden. Hier spricht Edwin. Und mein Frage lautet. Weis du wo die rechtliche Leute sind?"

  • Yuusei Seishin


    Durch das Funkgerät hört man Wieder Edwin reden. "Nein, weiß ich nicht. Und ich kann auch gerade nicht.", antworte ich ihm und stelle das Gerät wieder ab, damit er nicht weiterhin stört.

  • Jun Sumichi


    "Adleraugen soso.." als ich ihm gerade antworten wollte hörte ich eine Männliche Stimme und erschreckte kurz. Bis mir dann merkte das es vom Funkgerät kam. "Wer war das, klang wie Haruma" "Ja wie sollte es mir denn gehen ich bin verletzt und die Wunde brennt ganz doll..."

  • Edwin West


    Ich blicke ziemlich angespannt zu Takeru
    "Ey Takeru ganz ehrlich der Psychopath Yuusei hat wohl nicht aller Lappen am Zaun. Am Besten ist wenn er nicht mehr den Funkgerät bei sich hat.
    Und weis du auch warum, weil mit ihn kann man überhaupt nicht reden. Und statt das er den Funkgerät aus macht hätte er am besten es an gelassen und jemanden gegeben damit man weis wo dir anderen sind und was zu tun ist"

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  • Benjiro Misaki
    Ich gehe langsam in Richtung Wohnzimmer, als ich im Augenwinkel Yuusei zur Schlafzimmertür gehen sehe. [Das ist nicht sein Ernst...] Ich dreh mich kurz um und sehe gerade noch, wie in der Tür verschwindet und sie hinter sich schließt. [Hat Shuusei nicht gesagt, wir sollen uns vor ihm in Acht nehmen?] Ich ein mulmiges Gefühl und versuche einen Schritt schneller zu laufen, um möglichst schnell wieder zurück gehen zu können. Nach ein paar Schritten steht jedoch Shuusei neben mir und hält mir ein paar Klamotten unter die Nase. Ich versuche ihm in die Augen zu schauen, aber er schaut weg. [Was hat er denn jetzt? Will er sich mit den Klamotten entschuldigen? Egal, unser Streit ist mir nicht mehr wichtig.] Ich greife vorsichtig nach den Klamotten. "Danke." sage ich leise und zieh mir auf einem Bein stehend den Pullover an. Wie ich nicht anders erwartet hatte, ist mir der Pullover viel zu groß und es sieht fast so aus, als hätte ich ein Kleid an. [Na toll...] Ich werfe einen Blick auf die Hose und sehe sofort, dass sie mir nicht passt und ich vermutlich zweimal reinpassen würde. "Mh, danke nochmal, das ist wirklich nett von Dir, aber...aber die Hose kann ich wohl eher nicht anziehen. In meinem Rucksack ist meine Jeans, die...die ist auch sauber." Ich drehe mich kurz um und werde etwas nervös, weil Yuusei immer noch im Schlafzimmer mit Jun alleine ist. "Kannst Du bitte zu Jun gehen, während ich meinen Rucksack hole? Yuusei ist mit ihr alleine und Du hast doch gesagt, wir sollen vorsichtig sein?" Ich werfe Shuusei einen hilfesuchenden Blick zu.

  • Yuusei Seishin


    "Haruma? Keine Ahnung. Den hatten Takeru und Refina irgendwo aufgegabelt. Sie kannten ihn davor aber auch nicht, daher denk ich nicht, dass es Haruma ist.", sagte ich. Sie klagte über die Verletzungen. "Wenn es nicht ausgewaschen wird, hört das Brennen auch nicht auf. Sollte es so bleiben, könnte eine Infektion daraus folgen. Wenn jetzt schon eine da ist, kann man die noch immer rauswaschen, allerdings würde ich mich dabei nicht viel Zeit lassen.", rate ich ihr. Ich stand auf und ging zur Tür, öffnete sie aber noch nicht. "Wen soll ich zu dir rufen, damit man es bei dir säubert? Benjiro oder Shuusei?"

  • Takeru Mikami,


    Ich stopfe mir einen Löffel Pudding in den Mund, als Edwin anfängt sich aufgebracht über Yuusei zu beschweren. Anscheinend wollte Edwin wohl mit den Anderen reden oder zumindest wissen wo Haruma und die Anderen sind. [Vermutlich macht er sich nur sorgen. Aber helfen können wir eh nicht.]
    "Ach mach dir nix draus.", sage ich mit vollem Mund. Ich schlucke den Pudding runter und nehme den Löffel aus dem Mund. Ich schmeiße ihn beiläufig in die Spüle und werfe den Puddingbecher, wie beim Basketball in den kleinen Abfalleimer im Wohnzimmer.
    "Die Anderen sind bestimmt beschäftigt genug. Wir werden sie morgen schon finden." - Ich blicke auf die Uhr. Es ist zwar schon spät (Was meint ihr so ? 21-22 Uhr? Wäre doch realistisch mittlerweile) aber müde war ich durch mein Nickerchen nicht mehr.


    Ich greife an die Pistole in meiner Gesäßtasche und ziehe sie raus. "Wie wärs wenn du mir zeigst wie man nachlädt. Lenkt dich vielleicht etwas von den Anderen ab."