Undead ~ Story

  • Yuusei Seishin


    Meine Augen waren geschlossen und ich genoss die stille Briese, als jemand aufs Dach kam und fragte, ob ich schlafen würde. Da ich anhand der Stimme erkennen konnte, dass es Shuusei sei, behielt ich die Augen zu. "Nein, bin noch wach. Entspanne nur. Was gibt's?", fragte ich Seelenruhig und lächelte.

  • Edwin West


    Ich sah wie er macht was er noch etwas unsicher ist.
    "Das mit Schulter und Handgelenk fixiert ist richtig bloß es fehlt dabei noch mit den Ellenbogen fixiert und Arm muss dabei gestreckt sein.
    Deine Beinen dürfen nicht schwer durchgedrückt sein, sonder leicht durchgedrückt. Außerdem fehlt bei dir, Hüfte gerade und Kopf aufrecht.
    Dazu fehlt das Versteifen des Arms/Hand sowie die Verlagerung des Körperschwerpunkts leicht nach hinten führen.
    Das mit Schulter entspannt ist auf jeden fall richtig"

  • Benjiro Misaki
    Ob ich will, dass Shuusei das macht?] Allein bei diesem Gedanken bekomme ich ein komisches Gefühl. [Nein, das würde ich nicht wollen. Aber wieso will sie, dass ich?...] Jun sagt, dass sie mir vertraut und ich lächel trotz meiner Nervosität ein bisschen. Ohne auf eine Aussage von mir zu warten, zieht Jun ihren Hoody aus. Ich laufe rot an und schau zur Seite. [Wieso fühlt es sich so anders an? Wohin hatte ich ihre Wunde doch auch schon gesehen?] Ich merke, wie Jun sich vorsichtig bewegt und ich schaue langsam in ihre Richtung. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir und hat ein schwarzes Top an. Mein Herz schlägt schneller, aber es ist nicht die Panik, die ich sonst habe, es ist ein Gefühl, dass ich selbst nicht wirklich einordnen kann. [So wie damals, als ich...Ist es das wirklich?] Ich will ihr gerade sagen, dass es reichen würde, wenn sie Ihr Top am Rücken einfach ein Stück nach oben zieht, als sie mir scheinbar auch etwas sagen will. Jun bricht ihren Satz jedoch direkt nach meinem Namen ab und zieht ihr Top aus. Mein Herz klopft mittlerweile so schnell, dass ich es im ganzen Brustkorb spüre. [Was wollte sie mir denn sagen? Möchte sie vielleicht doch nicht, dass ich ihr helfe?] Ich zieh den Wassereimer mit meiner zitternden Hand neben mich . "W-Was...was wolltest D-Du...Du sagen? S-Soll ich...ich doch wieder...wieder gehen?" frage ich leise und unsicher.

  • Jun Sumichi


    "H-hör auf zu stottern.. du machst mich nervös... u.und bitte geh nicht weg" jetzt hatte ich auch etwas angefangen zu stottern. "Wenn du fertig bist mach ich vorne weiter" /Ja genau... was wollte ich eigentlich sagen?.../ "Nicht so wichtig" sage ich lächelnd auch wenn er es nicht sehen konnte. Je länger ich auf die nässe des Lappens wartete desto mehr schlug mein Herz, es war wirklich ein sehr vertrauter Moment so wie gestern Nacht auf den Treppen bei Refina daheim.

  • Shuusei Totsuka
    Yuusei hatte seine Augen weiterhin geschlossen und machte auch absolut keine Anstalten sie zu öffnen oder sich zu mir aufzurichten. Er antwortete genauso ruhig, wie er da lag und lächelte. Ich setzte mich neben ihn in den Schneidersitz. "Sag mal, wieso kannst du auf einmal wieder sehen? Ich meine, im Bus warst du noch blind und jetzt, nachdem wir dich verloren hatten, siehst du wieder und bist wie ausgetauscht. Da muss doch irgendwas passiert sein." Fragend, drehte ich mich zu ihm.

  • Takeru Mikami,


    Ich versuche seine Kritik anzunehmen und verbessere das Eine oder Andere. Trotzdem stehe ich nicht so verrenkt wie er beschreibt. "So sollte es passen." Ich halte die Waffe mit beiden Händen und ziele nach vorne. "Einfach schießen?", frage ich.

  • Benjiro Misaki
    Obwohl es mir peinlich ist, dass sie mich direkt darauf hinweist, dass ich stotter, kann ich ein bisschen schmunzeln, weil sie auch stottert. Ich hole einmal tief Luft. "Tut mir leid." sage ich schnell um das Stottern zu unterdrücken. Ihre Bitte nicht wegzugehen, beruhigt mich zwar ein bisschen, lässt mich jedoch noch etwas verlegener werden. [Nicht so wichtig? Vielleicht möchte sie mir das einfach nicht sagen?] Ich denke kurz über ihren Satz nach, während ich den Waschlappen aus dem Eimer hole und in einem leicht auswringe damit er nicht zu nass ist. "Du kannst..mir immer...alles sagen, egal ob...unwichtig oder nicht, wenn...Du möchtest." sage ich ruhig und relativ langsam um nicht wieder zu stottern. Meine Hände mit dem Waschlappen zittern, während ich auf ihre Wunden schau. [Hoffentlich tu ich ihr nicht weh...] Ich hole einmal tief Luft. "Nicht erschrecken, es ist nicht kalt." sage ich, bevor ich ganz vorsichtig versuche etwas trockenes Blut um die Nähte herum wegzuwischen. Mein Herz rast, mir wird warm und ich zitter immer noch ein bisschen. Aber es kein schlechtes Gefühl, so wie sonst. Ich nehm den Waschlappen weg um ihn einmal auszuspülen. "I-Ist es ok für D-Dich so?" Obwohl ich wieder versuche nicht zu stottern, bekomme ich es diesmal nicht ganz hin.

  • Jun Sumichi


    Benjiro bot mir an das ich wann immer ich will mit ihm über alles reden kann. /Er ist wirklich nett/ bei meinen Gedanken lächelte ich kurz bis er mich dann vor warnte. Ich spürte wärme und ein brennen. Es war aus zu halten, doch vorsichtshalber biss ich mir auf die Unterlippe damit ich nicht schreien konnte wenn es dazu kommt. Ich wollt ihm einfach keine weiteren Sorgen bereiten. "J-ja alles ist gut, es tur nicht so sehr weh" ich lächelte ihn kurz etwas über die Schulter an und dann sah ich schnell wieder weg. "Ist da viel Blut?" Fragte ich als ich mich von vorne betrachtete wo jeden fall einiges an Blut an mir klebte. Es war zwar trocken aber dennoch wiederlich kratzig. "Hattest du schon mal eine Freundin?" /wieso frage ich sowas!/ "ah... ähm....vergiss die Frage wieder. Sowas ist dir sicher wider zu nah und Privat oder?" sagte ich doch irgendwie wollte ich gerne die Antwort hören falls er eine geben würde.

  • Benjiro Misaki
    Während ich den Waschlappen einmal auspühle, antwortet mir Jun und lächelt mir kurz über die Schulter zu. Obwohl sie schnell wieder nach vorne schaut, beruhigt es mich. Ich werfe einen Blick auf ihre Wunde, bevor ich ihr antworte. [Es ist schon nicht wenig...Ob ich ihr das sagen kann? Ich möchte ihr keine Angst machen...] Ich drücke den Lappen zweimal aus und wende mich ihr dann wieder zu. "Es ist schon etwas mehr, ja. Aber mach Dir bitte keine Sorgen." antworte ich ihr dann vorsichtig um sie nicht zu beunruhigen. Als ich gerade wieder an ihrer Wunde wischen möchte, fragt sie mich, ob ich schon mal eine Freundin hatte und revidiert diese danach wieder ein wenig. Für ein paar Sekunden kann ich mich einfach nicht bewegen. [Was sage ich jetzt? Natürlich hatte ich noch nie eine Freundin. Kann ich ihr das einfach so sagen?] Ich atme einmal durch und beschließe einfach ehrlich zu sein. "Achtung." sage ich leise, um sie zu warnen, dass ich wieder ganz vorsichtig das Blut weg wische. Dann hole ich nochmal Luft um ihr zu antworten. "N-Nein, i-ist schon...schon ok. Ich...n-nein, ich...ich hatte noch nie...eine Freundin." Ich dreh den Waschlappen einmal um und wisch erneut vorsichtig über ihren Rücken an den Nähten entlang. "Hattest Du..." Ich breche direkt meinen Satz ab. "E-Entschuldige." Wieder spüle ich den Waschlappen aus. [Was war das denn Benjiro? Hatte ich wirklich fragen wollen? Warum interessiert mich das?]

  • Yuusei Seishin


    Er fragte, wie ich plötzlich wieder sehen könne, da ich es bei unserem Treffen noch nicht konnte. "Ich konnte eigentlich schon immer sehen. Allerdings hab ich keine Erinnerung an die Zeit mit euch, oder daran dass ich blind war. Einige Erinnerungsstücke kommen zwar wieder hoch aber nicht alles. Anscheinend hat der Typ, der mich entführt hatte, auf den Kopf geschlagen und ich wurde wieder ich selbst. ", erklärte ich ihm und sagte die Wahrheit.

  • Edwin West


    Als ich nun sah das er alles richtig hat, fragte er mich wegen schießen.
    Ich sah kurz zu diese Dose die als Zielobjekt stand und sah wieder zu Takeru.
    "Jetzt kannst du schießen"

  • Jun Sumichi


    Erneut spüre ich den Waschlappen auf meiner Haut und höre von ihm das es schon etwas viel Blut ist. Aber das ich mir keine Sorgen machen solle. "Okay, ich versuche mir keine Sorgen zu machen" meinte ich. Benji warnte mich wieder und diesmal brannte es nicht. Ich wurde rot als ich hörte wie er bei seiner Antwort stotterte. Ich war irgendwie erleichtert als er sagte das er noch nie eine Freundin hatte. Ich war von mir selbst verwirrt verstand nicht wieso ich so dachte und mich so freute.
    Als er mich diesmal mit dem waschlappen berührt brannte es kurz stark so das ich zucken und auf wimmern musste, war aber auch nur einen kurzen Moment so. "Hattest du..." fing er an und entschuldigte sich dann. "Schon okay es hat nicht so doll weh getan" /Ob er mich das selbe fragen wollte?/ obwohl ich nicht wusste was er mir sagen wollte war ich mir irgendwie sicher das er mich genau das Selbe fragen wollte. "I-ich.." mit meiner Hand strich eine Strähne hinters Ohr, da sie mich in meinem Gesicht störte. "Ich ... war n-noch nie..... verliebt" /es fiel mie sehr schwer es ihm zu sagen, als wäre es ein super mega geheimniss/ "Wie weit bist du?" Fragte ich ihn.

  • Refina


    Die Dusche hat gut getan. Jetzt war der Gestank weg der sich denn ganzen Tag angesammelt hat. Ich trockne mich noch ab und binde die Haare zusammen. Als ich mit allem fertig war und wieder rauskomme war keiner mehr da // Wo sind denn alle hin? Außerdem hab ich Hunger...// ich geh rüber zur Küche. Inzwischen waren beide Leichen weg nur noch zwei Flecke am Boden zeigten das mal jemand da lag. Ich geh weiter rüber zum Kühlschrank der allerdings müffelt und nicht viel Inhalt zeigt. Auch in denn Schränken war nur noch Teller, etwas Brühe und Alkohol. Davon alle Flaschen angebrochen. Der Sake denn ich gemacht habe ist inzwischen lauwarm. // Ich trinke davon vielleicht vergeht der Hunger. Alleine trinkennkommt mir aber seltsam vor.// Ich schaue mich nochmal um. Die Tür vom Schlafzimmer war zu, draußen war es ruhig. // Vielleicht schlafen alle, ich sollte keinen wecken .// leise nehm ich mir die Sachen vom Tisch, stell sie auf denn Boden neben der warmen Heizung und hol mir eine Decke von dem Sofa. Ich Wickel mich ein und mach es mir bequem. Sake schenke ich mir auch ein. Zuerst nehme ich einen klejnen Schluck. //Bitter... gegen ende aber süßlich. Hat was wenn eundss nicht so bitter am Anfang wäre.// Ich trinke noch ein zwei Schalen und stelle es bei Seite. Langsam werde ich müde bis mir schließlich die Augen zufallen. Wahrscheinlich wegen dem Alkohol der langsam anfängt zu wirken.

  • Benjiro Misaki
    Obwohl ich meine Frage abgebrochen hatte, bekam ich eine Antwort von Jun. Ihr Stottern bringt mich erneut ein kleines bisschen zum Lächeln. [War sie wirklich noch nie verliebt?] Während ich den Waschlappen ausspüle, denke ich darüber nach, ob ich schon mal verliebt gewesen bin. [Ein- oder zweimal hatte ich zumindest geglaubt es zu sein, aber...es war doch anders, als das Gefühl jetzt...Oder?...bin ich etwa jetzt...] Ich werde von ihrer Frage aus meinen Gedanken gerissen und mein Blick fällt auf das leicht rote Wasser. [Wenn sie sich noch mehr waschen will, als ihre Wunde, dann braucht sie neues.] Ich dreh mich zurück zu ihr. "Einmal noch." sage ich und wische dann vorsichtig das restliche trockene Blut von ihrer Wunde weg. "Das wars schon." sage ich ruhig und spül den Lappen noch ein weiteres Mal aus. Ich schaue etwas nach unten und zur Seite, während ich ihr diesen dann nach vorne reiche. "Hier." Etwas unsicher bleibe ich erstmal sitzen. [Sie hat mich zwar gebeten nicht weg zu gehen, aber...soll ich jetzt auch bleiben?] Meine Nervosität, die in der Zwischenzeit etwas weniger geworden war, steigt wieder an. "W-Wäre es D-Dir...Dir jetzt lieber, w-wenn...wenn ich gehe?" Ich atme langsam einmal durch. "Dann schiebe ich den Eimer so hin, dass Du rankommst." frage ich leise und unsicher.

  • Shuusei Totsuka
    Mich verwirrte seine Geschichte ne noch mehr, als das sie mir Klarheit schaffte. //Er hat also selber keine Ahnung.// ich schloss vor leichter Enttäuschung die Augen und kratzte mir am Kopf. "Du wurdest also entführt. Wie konnte wir das nur nicht mitbekommen? Zum Glück bist du wieder bei uns oder aus deiner Sicht wohl ohne das "wieder"." ich musste leicht lächeln, mit meinem Blick weiterhin auf den dunklen Wald gerichtet. Immer wieder ging mir sein Blick, als er mit Refina vor der Türe stand, durch den Kopf, was mich in seiner Gegenwart unwohl fühlen lies. //Er hatte etwas.... unmenschliches an sich.// "Deine Augen..." ich konnte meine Neugier nicht mehr zurückhalten. "Hast du denn schon mal einen Menschen getötet?" Ich wusste selber nicht, warum ich daran so interessiert war. Vielleicht wollte ich irgendwas von ihm hören, was meine restlichen wirren Gedanken verschwinden ließ.

  • Yuusei Seishin


    Ich setzte mich auf, als er mich fragte, ob ich schon jemanden getötet hätte. "Wieso fragst du? Kommst du klar damit, was du heute getan hast?", stellte ich ihm eine Gegenfrage. "Ja. Ich habe schon getötet. Meine Vergangenheit ist... Sie ist schlimmer als das hier. Um ehrlich zu sein gefällt mir diese Welt lieber als die zuvor.",sagte ich ihm und sah etwas unbehagen in seinen Augen. "Keine Sorge. Ich werde keinem von euch eine Gefahr sein. Ihr seid nicht solche Leute, die ich umbringen würde. Viel eher helfe ich euch, andere Gefahren von euch fernzuhalten oder zu beseitigen.", lächelte ich beruhigend. "Willst du drüber reden? Also über die Leichen, die wir wefgetragen hatten?"

  • Jun Sumichi


    Benjiro reinigte noch ein letztes mal meine Wunde und reichte mir dann den Eimer
    "Danke das du mir geholfen hast, du kannst gehen.... musst du aber nicht" hing ich dran und griff nach den Waschlappen, ich wring ihm aus und warte auf seine Entscheidung. "Ich will nicht das du dich wegen mir und meiner freien Haut unwohl fühlst" sagte ich und lächel ihn über die Schulter zu.

  • Benjiro Misaki
    Jun gibt mir keine klare Antwort auf meine Frage, sondern überlässt mir die Entscheidung zu gehen oder zu bleiben. [Möchte sie denn, dass ich gehe? Ist es ihr nicht unangenehm, wenn ich bleibe?] Im ersten Moment bin ich etwas verwirrt und weiß nicht, was ich sagen soll. Sie lächelt mich über die Schulter an, ich lächel kurz zurück und überlege dann, wie ich mich eigentlich gerade fühle. [Fühle ich mich wirklich unwohl? Mein Herz schlägt nach wie vor schneller und ich bin immer noch nervös, aber es fühlt sich dennoch nicht schlimm an. Eigentlich, fühl ich mich ganz wohl bei ihr.] Ich schau etwas verlegen zur Seite. "I-Ich fühl mich...mich bei Dir nicht...nicht unwohl." sage ich leise und werde etwas rot. "Wenn Du möchtest, dass ich bleibe, dann mach ich das. Aber wenn Du Dich unwohl fühlst, dann geh ich." Ich werfe einen kurzen Blick aus dem Fenster. Nach wie vor scheint der Mond hier und da zwischen den Bäumen durch und es wirkt einfach alles so friedlich. [Selbst wenn ich mich unwohl fühlen würde, geht es nicht um mich, sondern um sie. Sie ist doch diejenige, die angeschossen wurde und ich möchte, dass es ihr schnell wieder gut geht.]

  • Jun Sumichi


    Mein Herz schlug schon schneller als er sagte er fühle sich nich bei mir unwohl. irgendwie gab es mir geborgen und sicherheit. "Okay ich bin nach wie vor froh das du bleibst" ich habe nicht vor zu sagen das ich mich unwohl fühle, im gegenteil ich fühle mich sehr wohl und sicher so wie schon lang nicht mehr. "Okay aber ich sage es nicht" meinte ich und fange an vorsichtig meine Wunde zu reinigen. Bei dem Anblick wurde mir schlecht, ich musste fast brechen als ich sah wie eine kleine Blutblase platze. /nur nicht hin sehen Jun../ ich musste aber hin sehen sonst sah ich ja nicht was ich tat. Kurz sah ich zu Benji der aus dem Fenster sah. Ich wand mich den Eimer zu und spülte den Lappen aus. "Weist du ob es ein paar ersatz Sachen für mich gibt, er hatte doch eine Frau.... vielleicht ist da ja was, wärst du so nett und siehst kurz nach?" Nach dem.ich noch paar mal drüber ging fand ich das es genug war. Ich wollte es auch nicht bereuen in dem ich es übertreibe. Dann wusch ich mein Hals, Brust und den Bauch halbwegs sauber. Als ich fertig wurde lies ich einfach denn Lappen in den Eimer fallen und zog die Decke über meine Schultern und hielt sie vorne zu.

  • Shuusei Totsuka
    Bevor er mir antwortete, richtete er sich auf. Zu aller erst, fragte er mich, warum ich das wissen wollte und ob ich damit, was ich heute getan hatte, klar kam. Erst dann, erzählte er mir, dass er schon getötet hatte und dass seine Vergangenheit schlimmer war, als das Leben mit den ganzen Zombies. Abgesehen davon, dass es schon erschreckend genug war, dass sein Leben früher schlimmer war, lies mir seine Selbstverständlichkeit, mit der er meine Frage beantwortete, das Blut in den Adern gefrieren. Da war es natürlich kein Wunder, dass mich seine nächste Aussage nicht gerade beruhigte, doch konnte ich sie verstehen. Wenn sein damaliges Leben wirklich schlimmer war als unsere jetzige Welt, dann ist es nur nachvollziehbar, dass er sich hier besser fühlte. Jedoch beruhigte es mich, dass er uns keine Gefahr sein wollte und eher das Ziel hatte uns zu beschützen. Mit seinem beruhigenden Lächeln, machte er seine Aussagen nur noch glaubhafter und brachte mich dazu, mich wieder etwas zu entspannen. //Also ist er doch kein allzu schlechter Kerl. Da waren wohl meine Bedenken unberechtigt. Das ist beruhigend.// Meine Augen wanderten unscheinbar zu ihm rüber. //Sollte ich ihm wirklich davon erzählen? Es ist zwar möglich, dass er mir vielleicht helfen könnte, aber trotzdem kenne ich ihn kaum. Auch wenn er mir jetzt etwas von sich erzählt hat und mir anscheinend vertraut, bin ich mir nicht sicher.// "Hat mich einfach interessiert. Den wie du mich angeschaut hast, als du mit Refina vor der Tür standest, ist mir diese Frage in den Kopf gesprungen und wollte nicht mehr weg." ich lachte etwas verlegen und entschied mich seine Fragen erstmal zu ignorieren. "Was hast du damals gefühlt, als du deinen ersten Menschen getötet hattest? Hat es dich nicht belastet?" Ich musste nachdem ich die Frage gestellt hatte schlucken und schweiß kroch mir den Rücken runter. Wieder sah ich diese Bilder, doch ich konnte die aufsteigende Panik zurückhalten.