Undead ~ Story

  • Frau Minako,


    "Das ist aber gar nicht nett.´, Shussei.", erwidert die Lehrerin. "Wir haben uns alle Sorgen gemacht und sind froh das wir alle zusammen sind. Du etwa nicht?", fragt sie rhetorisch nach. Sie drückt Inyong die letzte volle Schüssel in die Hand und schickt beide aus der Küche. "Ihr steht mir hier im Weg. Ich muss aufräumen. Geht lieber zu den Anderen.", sagt sie etwas strenger als sonst.

  • Yuusei Seishin


    Nachdem alle außer der Lehrerin nun beisammen sind, richtete ich mich auf und schaute in die Gruppe, da ich etwas sagen wollte. "Da alle nun beisammen sind, wäre es sicher ein guter Zeitpunkt über den weiteren Verlauf zu diskutieren, oder seht ihr es anders? Ich wollte es nur einmal kurz ansprechen, da es ein wichtiger Punkt wäre, den man nicht einfach nach hinten schieben kann.", sagte ich an und setzte mich wieder.

  • Haruma Yamato


    Ich blicke Edwin, bei sein Frage wollte ich leise was sagen das nur er verstehen kann. Aber als ich Yuusei hörte, blicke ich zu ihn und ich dachte [Moment mal was hat er sagt beisammen? Wie kann er da sicher sein? Er ist doch Blind] langsam habe ich bedenken das Yuusei uns was vor gespielt hat [Warte mal Minako-Sensei, Edea, Inyong, Shuusei und ich wussten nicht mal wo die anderen sind. Aber Yuusei? Wusste er wo die anderen sind und hat uns dahin gebracht?] Meine Gedanken sind total vernebelt das ich so langsam nicht mehr weis was vorhin überhaupt gewesen war, was ich diese Frage im mein Kopf habe [Hat Yuusei uns verarscht?]

  • Takeru Mikami,


    Yuusei spricht das aus, was ich mir in den letzten Minuten versucht habe zusammen zu reimen. Ich stehe auf und mache einen Schritt auf sie zu. "Ich finde Yuusei hat recht." Ich blicke kurz durch den Raum, der nach Yuusei Aussage still geworden ist. Ich hatte im Moment die Aufmerksamkeit. Ungewohnt in dieser Gruppe, fast wie bei einem Referat. Doch das Thema hier ist ernster.


    "Ich denke uns allen ist die Situation mittlerweile bewusst geworden. Wir sind nicht mehr auf Klassenfahrt. Diese scheiß Zombies laufen da draußen rum und einige unserer Klassenkameraden sind durch die Dinger schon gestorben.. Sou und Saki sind beide tot und wir alle tragen daran ein wenig Schuld!
    Ich versuche ernst zu wirken und schweige kurz um die Worte sacken zu lassen.


    " Wir müssen zusammenhalten.", sage ich wieder etwas ruhiger. "Wie Yuusei sagte, wir müssen unser weiteres Vorgehen absprechen und dürfen nicht einfach abhauen, wie Refina und ich um Yuu zu finden." Ich falte die Japankarte auseinander und hänge sie an die Wand. "Wir sollten gemeinsam entscheiden. Auch wo es als Nächstes hingeht."
    Die Karte hängt mit Reißzwecken befestigt an der Wand. Ich drehe mich wieder zu den Anderen. "Oder seid ihr anderer Meinung?"

  • Jun Sumichi


    Ich war nicht wirklich satt aber es reichte fürs erste. Yuusei erhob sich un begang zu sprechen und darauf hin sprach Takeru. /Saki ist tot?/ ich lies vor schreck ausversehen mein Löffel zu Boden fallen. "Tschuldigung.." flüsterte ich hörbar und beugte mich sitzend auf dem Stuhl runter zum Löffel. Meine Wunde schmerzte , aber ich schaffte es den Löffel auf zu heben und auf den Leeren Suppenteller zu legen. Er holte nun eine Karte raus und meinte wir müssen uns einnig werden wo hin wir nun wollen. /ich will nach Tokyo, mit oder ohne sie ist mir egal/ "Was ist mit Tokyo wollten wir nicht dort zu erst hin?" frage ich mit gehobener Hand.

  • Haruma Yamato


    Als Takeru nun was sagte, bin ich zwar aufgestanden aber habe mich sofort wieder auf den selben Sofa hin gesetzt da ich noch geschwächt bin.
    Ich sah allen
    "Da hat Takeru recht. Wir waren anfangs als Klasse unterwegs um Klassenfahrt zu machen, was die meisten von uns einfach zu panisch waren was die deshalb einfach verschwunden sind, was einige von den bestimmt schon tot sind und jetzt wenig davon übrig geblieben sind. Aber dafür ist Yuusei, Edea und Edwin dazu gekommen. Ich meine wir kennen uns nur in Schule wo wir ständigen ums Schulnoten kämpfen und wir deshalb nicht miteinander was zu tun haben. Aber jetzt wo wir in so genannte Zombie Apokalypse sind müssen wir ums überleben kämpfen. Klar es kommt schon mal vor das wir uns streiten und wir Meinungsverschiedenheiten haben, aber es ist vor allen wichtig das wir uns zusammen halten, damit wir überleben können. Wir alle kennen uns noch nicht wirklich, aber dafür können wir uns besser kennen lernen."


    Dann sag ich was ich schon bei Inyong und Frau Minako gesagt habe.
    "So wie es jetzt aussieht habe ich mir Gedacht das wir keine Klasse und Klassenkameraden mehr sein werden, sondern das wir eine Truppe und Kameraden sein werden. Klar es klingt ziemlich seltsam was ich da sage, aber das wäre wirklich am sinnvollsten, man weis nie wann wir wieder Normales Leben haben werden. Frage ist nur ob ihr das auch so sieht"


    Ich sah Jun
    "So weit ich noch weis ist Tokio unser Hauptziel"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Benjiro Misaki
    Als ich mich gerade dazu entschlossen habe meine Kopfhörer doch zu holen, wendet sich Yuusei an alle und ich werde hell hörig. [Grundsätzlich eine gute Idee.] Ich schaue erstmal in die Runde und warte, wer zuerst etwas sagen möchte. Takeru ist der erste, der aufsteht und das Wort ergreift. Er bestätigt das, was ich mir schon gedacht hatte. [Saki ist also wirklich tot. Aber wieso sind wir alle daran schuld? Nicht wirklich. Einige von uns trifft mit Sicherheit keine Schuld.] Für einen Bruchteil ist es komplett still im ganzen Raum und nur ein leichtes klirren lässt mich zusammen zucken. Sofort entschuldigt sich Jun und hebt ihren Löffel wieder auf, bevor Takeru weiterspricht und dann eine Karte von Japan an die Wand pinnt. [Wir sollten gemeinsam entscheiden. Auch wo es als Nächstes hingeht...] Seine Worte klingen noch in meinem Ohr nach. [Was mach ich denn, wenn sich die Mehrheit gegen Tokyo ausspricht? Versuche ich es dann alleine?...Das geht nicht, ich habe Jun doch versprochen nicht wegzugehen und ihr zu helfen Shin zu finden...Ich halte meine Versprechen immer. Aber Ayumi?...] Jun hebt ihre Hand und fragt nach Tokyo. Ich bin sofort erleichter genau das von ihr zu hören und nicke kurz. "Ich will nach Tokyo." sage ich darauf leise, während Haruma etwas von Kameraden und Kennenlernen erzählt. [ Mir egal...ich will nur nicht noch mehr Menschen etwas über mich erzählen müssen...] Aber es beruhigt mich, dass er auch Tokyo nennt.

  • Takeru Mikami,


    Meine Worte stoßen auf Anklang. Zumindest bei Manchen. Das Hauptziel Tokio scheint ein gemeinsamer Nenner zu sein, auch wenn es mich ein wenig beunruhigt, dass Haruma's Ansprache bei Jun und Benjiro keine Wirkung zeigt. Dabei müssen wir doch zusammen halten.
    Ich blicke zu den Meisten und sehe daraufhin erst mal Zustimmung. Wie erwartet umkreise ich Tokio ebenfalls mit einem roten Marker (Unsere Position ist ja auch eingekreist).
    "Gut... Aber die Frage ist, wie kommen wir am besten dahin? Es ist ein weiter Weg und nachdem zu urteilen, was wir erlebt haben, wird es wohl noch eine Weile dauern bis wir dort ankommen. Besonders, da wir noch einige Verletzte unter uns haben." Mein Blick fällt zu Haruma und Jun.


    "Ich konnte vorhin eine Bekannte von mir mit dem Handy erreichen. Sie und ihre Freundin sind auf der Suche nach uns. Eine davon ist wohl Ärztin.", erkläre ich. "Sie sollte sich die 3 Mal anschauen. Vorher können wir wohl kaum losfahren.. Gerade bei Haruma's Zustand."

  • Jun Sumichi


    "Ob wir Klassenkameraden oder einfach so Truppenkameraden sind ist doch total egal, wir sind überlebende und damit hast du recht wir müssen Kämpfen, denn wir wissen nicht wie es in anderen Städten und Ländern aussieht, wir könnten womöglich die letzten sein" ich sah nun zu Takeru. "Ist ja schön und gut das die Freundin Ärztin ist, aber mir geht es gut, ich komme so klar, der am schlimmsten verletzte ist Haruma mit seinen gebrochenen Rippen und verletzungen. Aber ich würde sagen wir kommen womöglich für 1-2 Tage zu ruh wir haben viel durch gemacht auch wenn es nur 3 oder 4 Tage waren" damit beendete ich meinen Satz und brachte mein Teller in die Küche und gönnte mir gleich dazu ein Glas Wasser. "Wow ich wusste garnicht das ich so Erwachsen reden kann" spreche ich zu mir selbst und war überrascht.

  • Yuusei Seishin


    Ich hörte mir an, was sie zu sagen hatten und blieb ruhig. Nachdem es ruhig wurde, war ich dran. "Ihr könnt euch aber denken, dass wir nicht lange hier bleiben können. Wie lange brauchen deine Freunde bis hierher? Man kann sich nämlich nicht sicher sein, ob wir überfallen werden. Und ich meine nicht nur Untote dabei.", sagte ich mit geschlossenen Augen und verschrenkten Armen." Nun... Takeru hat zumindest zurzeit den sinnvollsten Plan. Und mit verletzten Leuten würde es wohl erstmal keinen Sinn machen, weiterzuziehen.", fügte ich hinzu. Meine ernsten Worte kamen zum Schluss und ich streckte mich. "Ich habe nichts besonderes mehr zu sagen, daher gehe ich mir die Füße vertreten.", lächelte ich und verließ das Haus.

  • Refina


    Sie hatten alle irgendwo recht. Taki hatte recht. Jun hat recht und auch Haruma. Tja viel zu sagen gibt es ohne hin nicht. “ Also .. “ Ich stehe auf. “ wenn man eine Insel hat auf der es eine Krankheit gibt steckt man sie doch unter Beobachtung und macht dicht. “ Ich werde etwas verlegen vor allem zu reden aber sammel mich schnell wieder. “ Vielleicht hat der Rest der Welt ha noch alles. “ Mein Blick wandert zu Jun die weg geht und meint das sie keine Ärztin braucht. Wenn ihr die improvisierte Naht und so reicht ist das okay für mich, nur Haruma muss sich anschauen lassen. “ Und wie wollen wir bitte alle nach Tokyo? Ich meine, zu Fuß ist ein gutes Stück. Und ein Auto haben wir nicht. Wir bräuchten auch einen Bus für so viele Leute. Warum gehen wir nicht in die nächste Stadt und schauen uns erstmal nach allem um?“


    Edea


    Eine Ärztin ist unterwegs hierher, das ist gut. Dann werden wir Haruma entweder los oder er kann wieder laufen. Ich schaue Yuu hinterher wie er raus geht. Ich stehe ebenfalls auf. Für mich war morgen sowieso entschieden zu gehen. “ Ich bin einverstanden, die Stadt mit hoher Bevölkerungsdichte in Japan wird das perfekte Ziel sein. “ Meine ich sarkastisch und gehe die Treppe rauf zurück zu meiner Ausrüstung.

  • Jun Sumichi


    Ich hatte auch alles gesagt und so viele Leute auf einem Platz machten mich nervös erst recht wenn alle bald wieder anfang quer beet zu quaseln. Ich schnappte mir eine etwas große Jacke von der Garderobe da mir kalt geworden war. Ich ging ebenfalls raus und atmete erstmal durch. "Langsam geht wohl die Sonne wieder unter, oder es regnet gleich" ich legte mein Kopf in den Nacken und blickte rauf zu den Wolken. "Ein Vogel müsste man sein"
    Ich rieb mir die Hände da es wirklich etwas kühler wurde. "Ich tippe auf Sonnen untergang" murmelnd gehe ich ein wenig um her. Um die Ecke kommend sehe ich Yuusei der gerade selber etwas nachdenklich wirkt. "Hey"

  • Yuusei Seishin


    //Schwesterherz!!!!!! // kam mir eine Erinnerung hoch. Dabei schmerzte mein Hirn etwas. "Tze." Ich ging um die Ecke und dachte nochmal über die jetzige Situation nach, als Jun mich grüßte. "Yo. Was gibt's?", fragte ich und spannte meine Arme an, zur Aufwärmung. "Denkst du immer noch über das nach, was du mir zuvor sagtest? Also dem Selbstmord."

  • Jun Sumichi


    Ich musste auf seine Frage hin nach denken. "Naja, nicht mehr so wirklich aber.. seid ich jetzt wei das Saki nicht mehr ist, da... da dachte für einen Moment wieder dran" ich sehe ihn an. "Wirst du mit bis nach Tokyo kommen oder hast du ein anderes Ziel?"

  • Inyong Mada


    [Shuusei, du Bastard! Ach, Scheiß auf das Entschuldigen, die können alle verrecken] Diese direkte Antwort von Shuusei erzörnt mich, doch bevor ich etwas sagen kann, bittet die Lehrerin uns in den Vorzimmer rein. Es findet eine Gruppenbesprechung statt. Yuusei beginnt mit einer einfachen Einleitung, dann setzte Takeru mit guten Fakten fort. Als ich von Sou's Tod erfahre, wird mein Kopf blank. [Auch noch sie... Sou...]
    "Tokyo"; sagt Tareru laut und weckt mich aus meinen Gedanken. Unser Ziel soll also Tokyo sein. Es ist eine Großstadt, wo sicher ein Menge Zombies sind. Doch durch die wahrscheinlich hohen Vorrat an Lebensmitteln und Militärbereit, könnte diese Stadt noch am Leben sein. Ich nicke nur leicht mit.


    Haruma und Jun streiten sich kurz, wie wir uns in dieser Situation definieren sollen, was mir ehrlich gesagt egal ist. Takeru erzählt dann nochwas von einer Bekannten, die Ärztin sein soll. Schnell schwingt sich mein Gemüt um und ich verspüre starkes Misstrauen. Fremde in die Gruppe lassen. Ich hab da kein gutes Gefühl...


    Letztendlich bleiben wir erstmal hier und warten ab. Ich schaue nochmal auf die Landkarte und versuche ein paar Kernorte zu merken. "Unausreichend!", sage ich in die Gruppe, während sich schon manche von der Besprechung entfernt haben. "Wir haben jetzt ein Ziel, warten und hoffen, dass die Ärztin kommt, die natürlich nur du kennst, Takeru."


    Ich trete in die Mitte des Raumes:"Wir brauchen mehr Planung! Was ist mit der Nahrung? Was ist mit der Ausrüstung? Was ist mit den Transportmitteln?"
    Mit dieser Kritik will ich die Leute anspornen. Genervt schaue ich bei den Leuten, um sie mehr zu provozieren. "Das reicht nicht aus!"

  • Yuusei Seishin


    "Hm. Ich füge mich der Gruppe zu. Da alle nach Tokyo wollen, komme ich auch mit.", antworte ich. "Nur eine Mieze scheint noch nicht klar im Kopf zu sein..." murmelte ich leise zu mir selbst und schaute seufzend zum Fenster von Edea. "Gehts dir eigentlich besser nach deiner Verletzung?"

  • Benjiro Misaki
    Takeru umkreist Tokyo und fragt uns wie wir dort hinkommen. [Er hat schon Recht, mit Haruma wird es schwierig. Es sieht schlimmer aus, als nur die gebrochene Rippe.] Meine Gedanken werden von Takeru unterbrochen. [Unsere Gruppe wird also nochmal größer und meint er mit 3 jetzt auch mich? Haruma kann eine Ärztin definitiv gebrauchen, aber mir geht's gut.Ich brauch keinen Arzt und erst rechte keine Ärztin...] Ich schüttel leicht meinen Kopf, als Jun auch schon das Wort ergreift. [Sie hat so Recht, woher kommt sonst das Wort Kameraden...] Etwas besorgt schaue ich ihr hinterher. [Vielleicht wäre es wirklich nicht schlecht, wenn die Ärztin wirklich nochmal über ihre Hüfte schaut. Sie hat Schmerzen und es waren doch einige Kugeln in ihrem Körper und nicht nur ein Streifschuss.] Jun verschwindet in der Küche und ich werfe einen Blick auf die Karte. [Ich will unbedingt nach Tokyo so schnell wie möglich. Aber....] Ich zögere einen Moment und schau mich kurz um. [Hat denn wirklich niemand eine Idee?...] Zuerst meldet sich dann doch Yuusei zu Wort, der dann direkt im Anschluss auch schon verschwindet. [Wenn wir nicht genug Vorräte hier haben, dann macht es auch keinen Sinn hier zu bleiben, egal ob jemand verletzt ist oder wieviele Leute wir sind.] Refina steht auf und stellt dann doch eine Frage, die mir auch durch den Kopf geht. [Wie kommen wir hier weg?] Nach Yussei verschwindet auch Edea mit einem sarkastischen Kommentar. [Was für ein Problem hat sie denn?] Wie vor ihr Yuusei und Edea geht Jun mit ihrer Jacke nach draußen und ich schaue ihr etwas traurig hiinterher. [Will sie Yuusei hinterher? Habe ich sie vorhin etwa unterbrochen?] Ich schüttel kurz meinen Kopf um mich auf das wesentliche zu konzentrieren. [Wieso denkt denn hier keiner wirklich mal nach? Haben sie alle kein Ziel und etwas besseres zu tun? Gut, wenn sie alle nicht wollen.] In dem Moment, als ich dann doch antworten will, geht Inyong einen Schritt nach vorne. Und sagt genau das, was ich gerade gedacht habe. [Ich muss ihm einfach zustimmen.]
    Ich atme einmal durch und schaue dann zuTakeru. "Mada hat recht. Die erste Frage wäre, wie lange können oder wollen wir hier bleiben? Was definitiv auch von den Vorräten hier abhängig ist und ob diese Farm wirklich sicher ist. Bis Morgen würde schon Sinne machen. Die zweite Frage, wäre wie kommen wir hier weg? Zu Fuß? Oder haben wir andere Möglichkeiten? An den Van von gestern kommen wir nicht mehr ran." Ich mache eine kurze Pause und denke an den Van [Ich würde nie im Leben wieder in so einem kleinen Van oder ähnlichem fahren.], bevor ich weiter rede. "Wie seit ihr denn hier und weißt Du, wie Deine Bekannte unterwegs ist? Und die letzte Frage, die sich daraus ergibt und am wichtigsten ist. "Wie bekommen wir Yamato mit?" ich werfe den noch verbliebenen einen ernsten Blick zu und bleibe bei der Tür stehen.

  • Jun Sumichi


    "Eine Mietze?" Ich zählte 1 und 1 zusammen. "Meinst du Edea? Du magst sie nicht wahr?" Ich musste schmunzeln als ich das fragte. Auf seine Gegenfrage sah ich auf meine Hüfte. "Nein, es ist nicht besser geworden, aber ich möchte ungern eine Last sein. Ich halte das schon aus, sonst würde ich nicht hier stehen"

  • Takeru Mikami,


    Jun sagt, dass sie keine Ärztin braucht. //Klar, ist ja kein Ding. Nach 6 Kugeln im Bauch, noch die Starke spielen? Wunder dich nicht, wenn wegen dir der nächste STIRBT// geht mir voller Wut durch den Kopf. Solche Aktionen von der sonst so stillen Jun, bin ich nicht gewohnt. Da hatte sie mir als stilles Mäuschen besser gefallen.


    Es gibt ein kleines Durcheinander. Viele fangen an zu reden und ich versuche kurz meine Wut runter zu schlucken. Mada erhebt das Wort , während Yuu und Jun bereits wieder abhauen. Nun wendet sich auch Benjiro an mich. "Ein Transportmittel haben wir. Haruma's Freund hat einen Kleinbus. Der steht hinter dem Haus. Den können wir nehmen, wenn wir weg wollen. Da passen mindestens 10 Leute rein! Ganz in der Nähe ist auch eine kleine Stadt, dort bekommen wir bestimmt genug Essen her. Gibt dort bestimmt einen Supernarkt."
    Ich atme kurz durch.. "Das Hierbleiben sollte also erst Mal kein Problem darstellen."
    So viele Fragen.. ich hab gehofft so alle beantworten zu können. Doch bei den vielen Fragen und Aussagen konnte ich nicht auf jede eingehen.

  • Yuusei Seishin


    "Huh? Nein. Doch. Vielleicht. Aber nicht so, wie du denkst.", antworte ich nachdenklich. Ich streckte meine Hand wieder über sie und streichelte ihren Kopf. "Du bist Stark, auch wenn es nicht so aussieht.", lächle ich und ging an ihr vorbei. "Falls mich einer suchen sollte, ich bin bei der Scheune. Ich möchte etwas nachschauen.", gab ich ihr bescheid und ging zur Scheune, die nicht weit entfernt war. "Geh lieber rein, bevor dein Lover panisch wird.", sagte ich etwas lauter damit sie mich hören konnte und betrat die Scheune. //Gut keine Zombies. Nicht so wie in jener anderen. // Ich schaute alles durch und setzte mich auf einen Heuhaufen. Meine Hände gingen wie von selber an meinen Schmerzenden Kopf und hielten ihn zusammen, als würde er sonst explodieren. //Yuusei! Hilf mir!!// schrie die Stimme meiner Schwester in meinem Kopf. "Ich hab es versucht... //Yuu!.............. DU HAST MICH IM STICH GELASSEN! // In dem Moment, als ihr Schrei durch meinen Kopf klang, sah ich ihren leblosen Körper, der durch die Tritte und Würgegriffe meines Vaters entstellt wurde. Meine Arme fingen an zu zittern und ich ging vor schreck einige Schritte zurück. "Tut mir leid. Tut mir leid. tut mir leid...", entschuldigte ich mich geschockt und wischte die Tränen weg. "Vielleicht sollte ich dich auch umbringen, bevor du anderen zur Last fällst." Ich drehte mich um und sah meinen Vater vor mir stehen. "Verschwinde..." kam mir leise aus dem Munde. "Du hast dutzende Menschen umgebracht, weil du deine Schwester nicht beschützen konntest? Jämmerlich." "Hör auf..." "Du wirst auch die anderen umbringen. Und wenn nicht, wirst du nichtmal einen von ihnen schützen können." "Verpiss dich Arschloch!!!!!!" Mit einer Heugabel schlug ich die Illusion weg und war wieder alleine. Ich fiel zu Boden, meine Fäuste festballend. "Fuck!", schimpfte ich mit einem Schlag zu boden.