Shuusei Totsuka
Nachdem Akria ihr Beileid geben hat, greift sie zu der Schaufel, die Taker Vorhin benutzte. "Es ist auch nicht die Erste." sagt er kalt und schüttet die letzten Rest der Erde in das Grab. Sie schlägt vor ins Haus zu gehen, damit sie sich keine Erkältung holen, doch sieht Shuuseis durchnässte Kleidung und fügt noch hinzu, dass es bei ihm wohl schon egal ist. "Wenn Takeru mich nicht gefragt hätte, wäre es mir egal gewesen." Er nimmt die Schaufel auf die Schulter und geht schon etwas vor. "Nimm deine auch mit. Wir könnten sie noch gebrauchen."
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Akira Yakushi,
Ich schnappe mir die Schaufel und gehe mit ihm zu Tür. "Du bist ja nicht gerade der emotionale Typ.", wundere ich mich leicht. So kalt und gefühllos hätte es auch ein Fremder sagen, doch selbst ich zeige wohl etwas mehr Mitleid mit dem Opfer als er.
So kühl wie er wirkt, sehe ich in ihm eine gewisse Gefahr. Gleichzeitig werde ich aber auch ein wenig neugierig. "Wie viele seid ihr eigentlich?" -
Refina
Ich verlass wie gesagt denn Raum und merke wie Yuu und Edea wieder ins Zimmer gehen. Ich entscheide mich runter zu gehen. Ich wollte denn Rest der neuen kennen lernen. Vor allem Taki seine Bekannte. Unten war aber auch niemand also öffne ich die Haustür. Davor ist eine fremde und Shu. “ Alles klar bei euch? “
Edea
Ich folge Yuusei wieder zurück ins Zimmer und schaue zu wie er es sich bequem macht. Irgendwas fasselt er ich verstehe es aber nicht. Ich komme ihm zwei drei Schritte näher bis ich auf der anderen Seite vom Bett stehe. “ Du wirst langsam einfühlsam. Am Anfang fandest du noch es gäbe keine Zeit für sowas wie Mitleid. Bei Jun warst du anders. “
Tamamo
Ich schau ihm dabei zu und schaue neben bei auf denn Test. Er ist fertig. Bis sich jemand passendes meldet machen wir weiter. “ Das hast du gut gemacht, danke. “ Ich nehme eine spritze aus dem Rucksack und setze sie 5 cm unter der Wunde an. “ Ein Schmerzmittel, damit wir ihr nicht mehr weh tun. Greif bitte nach ihre Hauptschlag Ader am Hals . Das liegt ungefähr hier. “ Ich tippe mit dem Finger gegen eineinHalb und machen dann weiter indem ich die Skalpele desinfiziere. “Im 30 Sekunden Takt sagst dudu mir denn Puls der Dame. Ja? “
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Yuusei Seishin
Edea kam herein und stellte sich neben das Bett. "Einfühlsam? Das liegt nicht an ihr.", antworte ich ihr lächelnd. "Liegt auch nicht an Mitleid. Ich versuche zu helfen, wie ich kann, um nützlich zu sein.",füge ich hinzu. Ich schaute dann zu ihr und dachte nach. "Ich... habe mich etwas verändert. Und mich erinnert. Da ich das Gefühl habe, dir vertrauen zu können, denke ich, ich kann dir etwas anvertrauen...", sagte ich etwas ernster. "Ich weiß nicht genau, wie lange ich noch Zeit habe, aber mein Leben wird bald zu ende gehen."
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Benjiro Misaki
[Hoffentlich finden wir jemanden... Warum fällt mir meine nur nicht wieder ein?...Und wenn wir niemanden finden? Wird sie es trotzdem schaffen?] Ich überlege kurz, ob ich Tamamo danach frage, entscheide mich aber dagegen aus Angst vor der Antwort. Sie dankt mir und holt eine Spritze aus dem Rucksack. Damit verabreicht sie Jun ein Mittel und erklärt auch wofür. Ich bin etwas erleichtert und schaue kurz in Jun schlafendes Gesicht. [Zum Glück hat sie etwas zum Betäuben dabei. Jun hat schon so viele Schmerzen ertragen, je weniger sie leiden muss, um so besser.] Tamamo bittet mich nach Juns Puls zu fühlen und ihn alle 30 Sekunden anzusagen. Ich nicke kurz und mit meinen Fingern nach ihrem Puls fühle. "Sie heißt Jun." sage ich leise, weil ich möchte, dass Tamamo weiß, wen sie operiert. Es dauert nicht lange, bis ich ihren Puls gefunden habe. Ich fange im Kopf an zu zählen, schaue dabei auf meine Uhr und sage ihn alle 30 Sekunden an. -
Takeru Mikami,
Tamamo und Inyong liefen rein. Ich folge ihnen, wollte aber ihnen aber nicht folgen. Ich könnte sowieso nicht helfen. Ich blicke auf die Couch und sehe das Haruma nicht mehr da ist (er ist doch oben oder?). "Hmmm." - Ich sehe Frau Minako, die aus der Küche kommt und lächele sie an. "Was habt ihr draußen gemacht? Du bist ja ganz nass.", fragt sie.
"Wir mussten noch was holen..", weiche ich aus. Sie merkte, dass ich es nicht ansprechen wollte und ließ gut sein.
"Ich zieh mir mal was anderes an.", füge ich hinzu. Ich nehme mir aus dem Bad ein Handtuch und trockne meinen Kopf damit ab. Danach gehe ich die Treppe hoch in der Hoffnung was zum anziehen zu finden. Ich bemerke den Aufruhr um Jun. Und sehe wie Tamamo sich um sie kümmert.. //Jetzt ist sie bestimmt in guten Händen.//
Danach klopfe ich an der Schlafzimmertür und trete ein. Ich entdecke Edea und Yuusei. Ich fühle mich leicht fehl am Platz und blicke die beiden leicht entschuldigend an. "Ich brauch nur ein paar Klamotten. Tut mir leid, ich will euch nicht stören." -
Shuusei Totsuka
Während Sie durch den Regen zur Tür laufen merkt Akira an, dass Shuusei ja nicht gerade der Emotionalste ist. //Was bringen einen den schon Gefühle? Sie stören nur und hindern einen daran Entscheidungen zu treffen. Sowas ist doch lästig// Sie scheint keine Antwort von ihm zu erwarten, denn sie ist auch schon dabei zu fragen, wie viele sie denn eigentlich sind. "Hm... mal überlegen." Shuusei geht im Kopf alle Namen durch und zieht die ab, die nicht mehr Leben. "Wir sind 11. Gestern waren wir sogar noch 13." Noch bevor Akira darauf reagieren kann, will Shuusei die Tür zum Haus öffnen, als diese schon von Innen Refina öffnet. Auf ihre Frage hin nickt er zustimmend und geht an ihr vorbei in den Flur. "Was wollte Inyong denn?" fragt Shuusei Sie, während er seine nassen Schuhe auszieht. -
Refina
Shu läuft an mir vorbei, der fremden halte ich die Tür auf. “ Er hat Tamamo gesucht, sie kümmert sich um Jun. “ Ich drehe mich nach der Antwort zu der fremden. “ Hallo ich bin Refina.“ Ich strecke ihr lächelnd die Hand entgegen.
Edea
Ich schaue verwundert. “ Warum sollst du denn ...“ wir werden unterbrochen. Takeru kommt rein und sucht nach Kleidung. Ich gehe einen Schritt zur Seite um ihn an denn Schrank zu lassen. “ Kein Problem. “ antworte ich und setze mich.
Tamamo
Ich fange an die wunde zu öffnen. Sie war entzündet und durch das erneut öffnen blutet sie wieder. Ich nehme denn schlauch heben ihn rein und sauge leicht daran damit das überschüssige Blut raus fließt auf denn Boden. Etwas Blut spucke ich aus. “ Ekelhaft. Aber wir haben Glück. Sie leitet nur unter Blut Verlust. Die wunde ist angeschwollen ich mach sie sauber, Nähe ordentlich zu und dann brauchen wir Blut. “ Ich sehe zur Tür. Keiner scheint zu kommen. B ist ihre Blutgruppe. “ Ich könnte ihr geben, denkst du du kannst mit die infusion Nadel legen? Retten wir Jun zusammen!“ ich lächle ihm aufmunternd zu.
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Yuusei Seishin
Takeru kam reingeplatzt und entschuldigte sich gleich wieder, mit dem Vorwand neue Kleidung zu holen. "Kein Problem.", lächelte ich und schaute die Fächer des Schreibtisches durch.
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Akira Yakushi,
11 Leute sind es noch. Eine große Gruppe. Aber sie sind auch auch eine Klasse gewesen. Da fällt mir auf, dass die Hälfte bestimmt schon tot ist. Oder wurden sie getrennt? Ein junges Mädchen öffnet uns die Tür. Vermutlich auch aus ihrer Klasse. Ich blicke sie kurz an. Nachdem sie eine Frage des Jungen beantwortet reicht sie mir die Hand. "Refina?" Ich hatte von Tamamo schon von ihr gehört, aber sie gehört auch zu Takeru's Gruppe? Ich lächle kurz, da mich der Zufall amüsiert. Die Welt ist echt kleiner als man denkt.
Ich nehme ihre Hand und grinse richtig. "Du bist ja hübsch... öhm ich meine freut mich dich kennenzulernen. Tamamo hat schon von dir erzählt. Ich bin Akira." -
Takeru Mikami,
Ich gehe zum Kleiderschrank in dem einige Sachen sind, öffne ihn und wühle ein wenig drin rum. "Ich wollte euch echt nicht unterbrechen, aber nasse Klamotten sind wirklich nicht so Meins.", gebe ich humorvoll von mir. Es ist mir ein wenig unangenehm, weil ich merke, dass ich das Gespräch unterbrochen haben. Da sie es nicht fortsetzen, ist es wohl auch etwas Privateres.
Ich suche ein neues T-shirt und eine Hose raus. Unterwäsche und Socken sind in dem Schrank nicht zu finden und ich schaue in den Schubladen nach.
Um das Schweigen zu brechen, rede ich einfach kurz drauf los, während ich die Schubladen durchsuche. "Ich hab gemerkt, dass ihr bei der Besprechung recht schnell verschwunden seid. Ich kann's verstehen. Aber bitte nehmt es uns nicht übel. Die Anderen können nicht ganz so gut mit der Situation umgehen wir ihr. Ich bin mir aber sicher das ändert sich noch. Vielleicht sogar morgen schon."Ich habe mittlerweile Socken und eine neue Unterhose gefunden. Stapele sie, wie die anderen Klamotten auch auf meinem Arm, stehe auf und drehe mich zu ihnen.
"Ach und schön, dass es dir wieder besser geht Yuu.", lächele ich auch wenn es etwas gezwungen wirkt. Ich gehe wieder zur Tür. Kurz bevor ich sie öffne bleibe ich stehen. "Achja.... und in der Scheue ist zur Zeit die Gruppe meiner Bekannten untergebracht. Ich weiß, es war nur die Rede davon, dass 2 kommen, aber wir können sie ja nicht einfach im Regen lassen. Habt bitte ein Auge auf sie, es sind auch Verletzte dabei."
Mein Ton wird im letzten Satz etwas ernster. Schließlich könnten Verletzte auch gebissen worden sein und zu Zombies mutieren. -
Refina
Das Lob bring mich dazu zu erröten. “ D-danke gleichfalls! Hoffentlich hat sie nur gutes gesagt . “ Ich lache kurz und gehe mit ihr rein. “ Möchtest du was trinken? “
Edea
“ Werden wir, und entschuldige dich nicht. Ich wäre auch reingekommen. “ Meine ich trocken und schaue aus dem Fenster. “ Wie stehst du zu denn einzelnen denn hier Takeru?“
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Akira Yakushi,
Ich nicke. "Gerne." Mein Blick fliegt rüber zu dem Jungen, der mit mir rein kommt. "Hey du nasser Idiot. Auch wenn's vielleicht zu spät ist, zieh dir lieber was Trockenes an und... wie heißt du eigentlich?", frage ich frechne nach bevor ich Refina folge.
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Takeru Mikami,
Edeka antwortet. Ihre erste Aussage ist Recht emotionslos. Ihre anschließende Frage scheint tiefgründiger zu sein.
Ich drehe mich nochmals zu ihr um und sehe, dass sie zum Fenster raussieht. "Wie ich zu den Leuten stehe?" Eine gute Frage. So wirklich klar ist es mir auch nicht. "Die Meisten hier sind meine Klassenkameraden gewesen. Akira ist eine alte Freundin aus Kindertagen. Die Anderen sind mir zum Teil fremd. Aber wie Haruma vorhin sagte, ist es jetzt egal was vorher war. Wir müssen zusammenarbeiten, sonst Sterben wir." -
Edea
“ Ach so... “ enttäuschende Antwort. Was soll's. Ich sehe zu Takeru und dann zu Yuusei. “ Ich habe vor zu gehen wenn ihr euch ins verderben stürzt. Das hat nichts damit zu tun das ich euch hasse. Eher damit das ich mein Überleben sicher stellen will. “ Ich sehe wieder zu Takeru, immer noch mit dem selben Gesicht.
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Yuusei Seishin
Seufzend schaue ich Edea an, nachdem sie uns sagte, dass sie verschwinden möchte. "Du willst dein Überleben sichern, in dem du alleine wegrennst? Das macht doch keinen Sinn. Du wirst es alleine nicht schaffen.", schaute ich streng aber auch sorgend zu ihr.
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Edea
“ Alleine bin ich leider, ich brauch weniger essen. Keiner könnt mich verraten und ich kann in einem einzigen Zimmer klar kommen für ne Ewigkeit. So schlecht stehen die Karten nicht. Du hast das aber flach verstanden. “ Ich seufze und sehe wieder zu Yuusei. “ Ich hab zusammen gefasst gesagt ich bleibe bis ich mich um mein Leben enlang bedroht fühle. “
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Takeru Mikami,
Ich blicke zu ihr und dann zu Yuusei. War das etwa das Thema bevor ich rein kam?
\\Ich hab auch mit dem Gedanken gespielt, alleine loszugehen.// gebe ich zu. Es war nach der Sache mit Sou. Als die Anderen weg waren. Ich konnte es verstehen, doch Ich hoffe, dass Yuu es ihr weiter ausredet.Ich drehe mich wieder zur Tür und öffne sie. "Ich bin froh dass ihr beide hier seid." kurz blicke ich zurück und verlasse dann das Zimmer. Ich suche das Bad im Obergeschoss auf und ziehe mich erstmal um.
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(Jayson ist der ältere Bruder von Haruma und wird für Haruma´s Entwicklung wichtig sein)
(Jayson ist mit Akira, Tamamo und die anderen in Farm, wo er mit den anderen in Scheune ist.
Er hat keine Verletzung also ist bei ihn alles in Ordnung)Jayson Yamato (Jayson wird in englisch gesprochen)
Ich bin nun mit Issei und die anderen in Scheune, während Akira und Tamamo bei die unbekannten Leuten sind.
Draußen ist am Regnen und es sieht fast aus als ob es Gewitter geben wird. Ich seufzte und warte das Akira und Tamamo endlich kommen.
Keine Ahnung was die beide da machen, aber soweit ich irgend wie mit bekommen habe ist das bei diese unbekannte Gruppe einige Verletzten sind, was Tamamo bestimmt bei denen ist um den zu kümmern. -
Hikari Hino
Hikari hat nun die Stadt verlassen und ist über 4 Stunden plus einer halben zu Fuß unterwegs. Die Nacht brach über sie hinein, hatte sich mit ihren Messer ausgerüstet und nutzte ihre Kamera nun als Nachtsichtgerät.
In der Ferne bewegte sich etwas und sie zoomte mit der Camera ran die eine sehr gute auflösung hatte. "Ein Auto" das Auto war recht schnell, lag wohl dran das es keine regeln mehr gab die gebrochen werden konnten. "Ich folg ihnen, vielleicht komme ich wo hin wo es sicher ist" das Auto bog an der nächsten Straße ein und Hikari begang zu rennen. Fast verlor das Mädchen das Auto ganz, doch fand sie es nicht mehr weit entfernt an einem Haus parken. Hikari suchte zwar Menschen und ein zufluchts Ort aber nicht alle Menschen sind nett. Sie versteckte sich hinter einem Baum und beobachtete die Menschen mit der Nachtsichtkamera. "Das sind aber viele" flüstert sie. Es stiegen zwei Frauen aus und einige andere Menschen die direkt in die Scheune gingen. Doch die zwei Frauen liefen zu den zwei Jungs die dort schon standen. Und dann kam der nächste Typ, so ein Dicklicher der rannte zu der Hübschen Frau und zerrte sie ins Haus. Sie verstand nur leicht etwas vom gespräch, das Jemand verletzt sei. "Im Haus sind wohl noch viel mehr Menschen" in der Ferne, keine 7 Meter weg findet sie ein alte Windmühle und klettert hinauf, sie nutzt diese für diese Nacht als Rücksucksort und alles von hier beobachten kann sie auch.