Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Shuusei Totsuka
    Sakura erklärt mir was vorgefallen ist und brüllt Inyong an. //Glaube nicht, dass er das mutwillig getan hab.// Ich schaue in seine Richtung und sehe seinen benommenen Blick. Jayson hat sich mit zu uns gestellt und fragt Sakura, so wie ich, was passiert ist. Auch ihm erzählt Sakura, was zwischen ihr und Inyong vorgefallen ist. Abschließend sagt sie, dass sie etwas Ruhe braucht und verschwindet im Haus. //Ist also eigentlich vollkommen unnötig gewesen, dass ich hierher gekommen bin.// Im Haus schaue ich noch einmal zu Inyong. Sein ganzer Ausdruck passt mit der momentanen Situation überhaupt nicht zusammen. Er ist nicht aufgebracht sondern scheint selber verwirrt und verängstigt zu sein. Zumindest machte es für mich diesen Eindruck, bevor er Tamamo anschreit und mit weiteren vulgären Wörtern die Treppe hoch eilt. "Das kann nicht gut ausgehen." sage ich leise vor mich selbst und laufen etwas schneller an Sakura vorbei, die sich auf das Sofa gesetzt hat. will gerade nach dem Teller greifen, als Refina beinahe auf ihn tritt und die Treppe hochläuft. "Das war knapp." ich schaue ihr nach? //Warum sie jetzt auch noch?// Kurz darauf versuche ich erneut den Teller zu nehmen und gehe danach ebenfalls die Treppe hoch. Auf dem Flur höre ich schon wieder Inyong der "RUNTER VON MIR!" brüllt und es kurz darauf ein dumpfen Knall gibt. Darauf kommt er aus dem Kinderzimmer. Sein Gesicht zeigt mehr als genug, dass er wütend ist und man ihn besser nicht ansprechen sollte. Doch ich stelle mich so, dass er gar nicht anders kann als mich anzurempeln oder mir auszuweichen um weiter zu kommen. //Wenigstens soll er wissen, dass nicht jeder gegen ihn ist.// Ich stelle mich in eine Feste Position um seinen möglichen Stoß standhalten zu können. Refina ruft noch Inyong irgendwas von einem Versprechen hinter her aber ich denke nicht, dass ihn das zum stoppen bringen wird.

  • Jayson Yamato


    Ich bringe Haruma wieder ins Gästezimmer, da er aber zu schwach ist um zu gehen, habe ich ihn getragen. Während ich Haruma trage und auf dem Weg ins Gästezimmer mache, sah ich das der Junge (Shuusei) anscheint dahin läuft wo da den Lärm herkommt.


    -Gästezimmer-


    In Gästezimmer drin lege ich Haruma auf den Bett. Ich ziehe sein Schuhe und stelle es auf Boden neben sein Rucksack.
    Ich nehme sein Decke und lege ihm die Decke über. "Ich weis du hast es nicht mit Absicht gemacht hast um wieder auf zu stehen, aber du sollst lieber liegen bleiben und dich ausruhen und außerdem bist du Verletzt und noch dazu Krank, also seh zu dass du wieder Gesund wirst"
    Haruma sah mit halb geschlossene Augen zu mir und wirkt schwach. "Tut mir leid das wollte ich nicht"
    Mit meine Rechte Hand streichle ich auf Haruma´s Kopf "Schon okey, ich hab mich eben sorgen um dich gemacht." Ich nehme mein Rechte Hand sah zu ihn "Aber jetzt sollst du wirklich schlafen, ich werde die anderen sagen das die nicht mehr herum schreien und Lärm machen sollen"
    Ich gehe aus den Gästezimmer raus und mach den Tür zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Alles passierte ganz schön schnell, Inyong war dabei ab zu hauen und Refina brachte ihm zu Boden und darauf hin brachte er sie zu Boden und stürmte an Benji und mir vorbei dieser mich in seine Arme hielt. Dann kam Shuusei die Treppen hoch und stellte sich im Flur wie eine Schranke hin um Inyong auf zu halten. Ich kam einfach nicht so schnell hinter her und dann wollte Benji auch schon wieder weg gehen. "Hey!" Ich packe sein Handgelenk und bringe ihn zum Stehen. "Was soll das den, jetzt willst du gehen aber davor sagen das du nicht weg gehen wirst." Etwas gereizt lasse ich seine Hand wieder los. Sah ihn kurz etwas enttäuscht über das was er mir versprochen hatte an.

  • Sakura Tadashi


    Ich dachte ich könnte zu ruhe kommen, aber nix da es verschlimmerte sich nur. Dicki fing an rum zu brüllen und ausrastend die Treppe hoch zu rennen und hinterher ein Mädchen und dann der Lilahaariger./ Ai ai ai ganz stressige Truppe/ ich blicke zum Mädchen gegen über auf dem Sofa die dann aus dem Haus verschwindet. Obwohl jetzt fast keiner mehr hier unten war , war es oben dennoch ziemlich laut. "Oh Gott... ich verzieh mich" murmle ich und stehe auf. Die schmerzen waren weg und konnte wieder laufen wie eine 1. Ich verließ das Haus , schon wieder. Und setzte mich etwas weuter entfernt aber in sicht weite ins Gras und legte meine Beine in ein Schneidersitz. "Wo ist denn dieser Takeru der war eben ja garnicht im Haus" ich blicke kurz um mich sehe ihn aber nicht und fange an mit einem kleinen Stock in die Erde rein zu stochern.

  • Inyong Mada


    Ich habe vor mir die Axt auf und laufe in Richtung Treppe. Shuusei stellt sich vor mir und steht bewusst im Weg. "Tue mir das nicht an..", sage ich verzweifelt und hebe mit beiden Händen meine Axt. "Lass mich einfach gehen." Die Wut verschwindet langsam, übrig bleibt große Verzweiflung im Herzen. Mein Gesicht verzerrt sich in den mentallen Schmerzen. Refina stellt mich zur Rede. Ihr Argument mit den Versprechen sticht mir durch Herzs. [Nein, ich bin schon zu weit gegangen... Ich kann nicht zurück] "Scheiß aufs Versprechen! Ich scheiß auf alles!", höre ich mich selbst reden. Es tut weh. Ich tue mir selber Weh. [Ich will.. das nicht]


    Ich gehe mit paar Schritten näher zu Shuusei, die Axt zum Angriff bereit. Die Verzweilfung in meinen Gesicht verschwindet und pure Entschlossenheit spiegelt sich darauf ab. "Aus dem Weg." [Ich kann nicht mehr zurück]

  • Benjiro Misaki
    Refina steht wieder auf und läuft an mir und Jun vorbei, hinter Inyong her. "E-Entschuldige." sage ich, als sie auf unserer Höhe ist. [Ich soll Inyong mit zurückholen? So wie der mich gerade angeschnauzt und angesehen hat, bringt er mich eher um, als auf mich zu hören. Mal abgesehen, kann ich körperlich gegen den eh nichts ausrichten...] Ich will gerade den ersten Schritt in den Flur machen, als Jun mich am Handgelenkt packt. Ich erschreck mich ein bisschen, weil ich in Gedanken war und dreh mich zu ihr um. Sie wirkt gereizt und macht mir einen Vorwurf, bevor sie mir dann einen enttäuschen Blick zu wirft. Ich bin nach wie vor unsicher und weiß nicht, was ich tun soll. [Gehen? Bleiben?] Aber ich kann ihren enttäuschten Blick nicht ertragen. Jetzt greife ich nach ihrer Hand, ziehe sie ein Stück nach oben und halte sie mit beiden Händen leicht fest. "Ich...ich will nicht...nicht wirklich weg gehen. Ich...Ich würde am liebsten immer...immer bei Dir sein." sage ich und werde erneut verlegen und rot im Gesicht. "Ich...ich wollte Dich nur...nur in Ruhe lassen. E-Entschuldige." Ich senke meinen Kopf. "Ich weiß nicht...nicht, was ich jetzt tun soll...Jun." Ich hebe wieder meinen Kopf und zucke leicht mit mit meinen Schultern, bevor ich ihre Hände wieder loslasse und ihr einfach in die Augen schaue.

  • Shuusei Totsuka
    "Tu mir das nicht an..." sagt Inyong zu mir, während er seine Arme mit der Axt hebt. Er sagt mir, dass ich ihn einfach gehen lassen soll, doch ich denke gar nicht dran. Sein Gesicht zeigt keinerlei Wut sondern verzerrt sich zu einer Fratze der Verzweiflung. Inyong ist innerlich gebrochen.
    Auf Refinas rufe gibt er nur verzweifelte Schreie von sich. Er kommt ein paar Schritte näher und ich schiebe mein linkes Bein langsam nach Hinten. "Inyong! Was willst du damit erreichen? Ich kann ganz genau sehen, dass du innerlich zerbrochen bist." Wie in einem Western-Film verkrampfe ich meine rechte Hand und mache sie bereit, im schlimmsten Fall, zum Schwert greifen zu lassen. "Lass uns dir helfen. Niemand hasst dich. Wir können über alles reden. Du musst nur deine Arme runter nehmen.." Sein Gesicht strahlt seine starke Entschlossenheit aus und lässt meine Hoffnung, dass ich ihn zu Ruhe bringen kann, mit jedem Schritt, den er auf mich zu geht, schwinden. //Kannst Du das wirklich Inyong? Wirst du mich erschlagen können?// Ich kneife meine Augen etwas zusammen und mein Griff um den Teller, den ich immer noch in der linken Hand halte, wird fester.

  • Inyong Mada


    [ich kann nicht mehr zurück. Ich kann nicht mehr zurück.] Die Stimme in meinen Kopf klärt die Unruhen in mir. Meine Augen fixieren sich auf Shuusei. Mein Ziel ist es an ihn vorbei zu kommen, die Axt brauche ich dafür also nicht. Jetzt heißt es einfach nur durch brechen. Vorsichtig nähere ich Shuusei, mein Atem sinkt zu einen ruhigen stetigen Rhytmus. Jede Gedanke der Zweifel oder Angst wird unterdrückt. [Ich kann nicht mehr zurück. Ich kann nicht mehr zurück.]


    Ich stehe nun noch noch 2-3m vor Shuusei, ich senke meine Axt und starre ihn in den Augen. [Du kannst nicht mehr zurück], sagt mir eine vertrauliche Stimme in mir. Sie ist verzehrt, unnachgiebig und kalt. Es ist Saki. Saki flüstert mir ins Ohr:[Du bist schuld, du kannst nicht mehr zurück. Verschwinde.] Ohne zu Zögern beginne ich zu Shuusei zu rennen. Mit der Schulter voraus versuche ich ihn umzuchecken. Es gibt kein Zurück mehr.

  • Jun Sumichi


    "Ich weis auch nicht was du machen sollst" ich schaue zu Inyong der gerade in Shuusei rein stürmen will. /Warum bin ich jetzt so zickig... versteh ich nicht/ ich schaue zurück zu Benjiro der mir direkt in die Augen schaut, auch wenn ich gereizt bin werde ich etwas verlegen und weiche seinem Blick aus. "Ich...glaub ich setz mich unten etwas hin, leg du dich hin bevor du noch umkippst, Shuusei bringt dir sicher bald dein Essen" sage ich. /ich bruchte jetzt ein wenig Zeit zum nach denken, wie genau ich Benjiro auf sein geständnis antworte, das einzige was ich mit Liebe kenne sind Filme und ein paar meiner Mangas/ "Und bitte reg dich nicht auf, ich will das jetzt so, ich will jetzt mal für eine kurze weile für mich sein" ich sage es in einem ruhigen ton und hoffe nicht das er denkt das ich sauer bin.

  • Benjiro Misaki (Flur 1.OG)
    Jun schaut mich an und sagt mir dann, dass sie sich ins Wohnzimmer setzen will, um für sich zu sein. Ihre Worte machen mich traurig und gleichzeitig besorgt. [Sie will was?...Ins Wohnzimmer?...Um für sich zu sein? Im Wohnzimmer geht das wohl nicht...Ich muss gar nicht weiter darüber nachdenken...Sie will einfach weg von mir...Weil sie das so will?...unvernünftiger geht es nicht....] Mit einer Mischung aus Traurigkeit und Unverständnis schau ich sie ruhig an und dreh mich dann von ihr weg. Ich gehe in den Flur vor die Tür, bevor ich mich dann wieder an sie wende. "Tamamo sagt, Du sollst im Bett bleiben und brauchst etwa 4 Tage Ruhe und Du willst Treppen laufen? Du sagst Du willst für Dich sein und willst Dich mitten ins Wohnzimmer setzen?...Das..das habe ich verstanden..." Ich kämpf ein wenig mit den Tränen, versuche aber ruhig zu bleiben. "Du willst mit Deiner Hüfte die Treppe laufen? Damit Du noch mehr Schmerzen hast und die Nähte nochmal reißen? Damit wir nochmal Angst um Dich haben müssen? Du wärst beinahe gestorben Jun." Ich denke an gestern, daran, dass sie fast gestorben wäre und wieviele Angst ich um sie hatte. Bei diesen Gedanken laufen mir zwei Tränen über die Wangen und ich dreh mich von ihr weg. "Ich-ich kann Dir nicht vorschreiben, was...was Du zu tun hast. Aber....aber ich...weiß was richtig...wäre und runter gehen wäre mehr als nur unvernünftig. Ich weiß wieviel Ansgt ich gestern wieder um Dich hatte. Ich möchte das nicht noch ein drittes Mal erleben müssen." Ich schlucke einmal, kann aber nicht verhindern, dass noch ein paar Tränen über meine Wangen laufen. "Sei bitte wenigstens dieses Mal vernünftig. Hör einfach mal auf die Menschen, die Dir nur helfen wollen wie Tamamo. Leg...leg Dich bitte wieder hin." sage ich ruhig und versuche meine Tränen weiter zu unterdrücken. Ich wisch mir mit dem Arm übers Gesicht und schaue sie noch einmal an. "Ich geh nach unten, dann bist Du für Dich." Mit diesen Worten dreh ich mich in Richtung Treppe und mache mich auf den Weg nach unten. Doch ich komm nur ein paar Schritte weit, bevor ich Refina, Inyong und Shuusei sehe. [ Auch das noch...Das geht nicht gut...] Da mir bewusst ist, dass ich nicht helfen kann, lehne ich mich an die Wand und stehe einfach nur da.

  • Jun Sumichi


    Ich hab mir eine eher nicht so dramatische Situation erhofft. Er sagt das ich egoistich bin und dies mal einfach alle hören soll, dabei weint er einwenig und macht meiner meinung nach jetzt, aus einer Mücke ein Elefanten. "Nagut dann bleib ich hier und ich bin nicht Egoistich, ich will doch nur nach denken" er sieht mich traurig an und geht dann paar schritte weiter weg richtung Shuusei, Refina und Inyong. Dazu kam dann noch Jayson hoch. Ich wollte damit jetzt nichts mehr zu tun haben und ging ins Zimmer, und schloss die Tür. "Man wieso darf ich nicht mal aus diesem verkackten Zimmer, ich bin doch kein Vogel den man im Käffig hällt, ich weis doch das ich ruhe brauche aber ich wollte gern unten sitzen wo ein wenig Leben ist in gegensatz zu diesem blöden Kinderzimmer!" Mäcker ich rum und trette den Stuhl um. Dann lege ich mich aufs Bett und starre an das obere Lattenrost.

  • Shuusei Totsuka
    Unsere Augen ziehen sich wie 2 Magneten an. Es gibt keinen Augenblick, indem wir uns nicht anstarren und auf jede noch so kleine Augenbewegung warte. Inyong hat seine Axt immer noch über den Kopf. Meine Hand, immer noch bereit das Schwert zu ziehen, fängt durch die Verkrampfung an zu schmerzen. Er kommt mir immer näher, bis er nur noch 2-3 Meter von mir entfernt steht. //Bitte Inyong! Komme zur Besinnung!// denke ich und hoffe, dass meine Gedanken irgendwie´zu ihm kommen. Und wie, als hätte er mich wirklich gehört, senkt er seine Arme. //JA!// Ich beginne schon meinen Körper zu lockern und meinen Mund zu einem Lächeln zu formen, als er plötzlich auf mich zu rennt. //Mist!// Instinktiv lasse ich den Teller mit den Sandwiches los, ducke mich und warte, dass Inyongs Oberkörper ein wenig über meinem Kopf ist. Dann greife ich ihm um die Hüfte, drehe mich in seine Richtung und werfe ihn, mit einem schwungvollen Hochdrücken meiner Beine, über meine Hüfte. Unsanft, landet er auf den Boden des Flurs.
    Etwas außer Atem, falle ich mit der restlichen Kraft vor ihm auf die Knie. //Verdammt! Hätte nicht gedacht, dass er so schwer ist und noch dazu auf dieser kurzen Distanz solch eine Kraft aufbringen kann.// Ich schaue zu ihm. "Sorry Inyong."

  • Jayson Yamato


    Ich gehe in Wohnzimmer um schauen ob alles in Ordnung ist.


    Als ich nun in Wohnzimmer bin, sah ich das niemand hier ist. Ich hörte irgendwelche Lärm und sah das vermutlich von oben kommt,
    also habe beschlossen nach oben zu gehen um zu schauen was da los ist.

  • Benjiro Misaki
    Ich beobachte, wie Shuusei Inyong zu Boden bringt und dann auf die Knie geht. Ich bin beeindruckt und gleichzeitig ein bisschen neidisch auf ihn. [Ich glaube zwar nicht, dass Inyong es daran hindern wird stehen zu bleiben, aber es sah auf jeden Fall gekonnt aus. Man kann schon sehen, dass Shuu Kampfsport macht. Ich hätte das nicht hinbekommen.] Ich denke wieder an Jun und ihre Reaktion auf das, was ich gesagt hatte. [Was würde sie auch mit so einem wie mir wollen?...Wenn sie Kerle wie ihn oder auch Yuusei haben kann...] Ich rutsche langsam an der Wand runter und ziehe meinen Beine an. [Hätte ich es ihr nicht sagen sollen?...Wie verhalte ich mich jetzt?] In meinem Kopf stellen sich mir so viele Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Ich schaue nochmal zu Shuusei rüber, lehne meinen Kopf an die Wand und schließe meine Augen. [Wieso kann ich nicht wenigstens ein bisschen so sein wie Shuusei, Takeru oder Yuusei? ...Dann hätte ich weniger Angst, wäre um einiges cooler und stärker, als ich es bin...Vielleicht nicht mehr ganz so überlegt wie jetzt, aber das würde ich in kauf nehmen...Denn das würde wohl vieles einfacher machen... Aber ich werde wohl nie so sein wie sie...Das bekomme ich einfach nicht hin...] Ich öffne meine Augen wieder und starre an die gegenüberliegende Wand.

  • Inyong Mada


    Alles passiert sehr schnell. Shuusei ist kurz aus meinen Blickfeld und dann liege ich schon zu Boden. Überraschenderweise tut es mir nicht weh, ich bin ehrt drauf fixiert, weiter zu rennen. Shuusei hat den Angriff abgewehrt, aber solange ich voran komme, ist mir alles egal. [Weiter. Ich muss hier weg] Die Stimme in mir spornt mich weiter an, nach und nach verlassen mich meine Schuldgefühle. Meine Sympathie. Meine Fürsorge. Von all diesen Emotionen zu fliehen... befreit mich.


    Energisch stehe ich wieder auf, greife nach der gefallenen Axt und renne wieder los. Am Treppenanfsng biege ich ab und sehe vor mir Haruma. Moment, ist er das wirklich? Ich lege die unnötigen Gedanken bei Seite und hebe meinen Fuß zum Tritt. [Wenn er die Treppen fällt, dann sollte ich rauskommen können] Ich trete ohne zu zögern zu.

  • Jayson Yamato


    Plötzlich wie aus den nix kam dieser dickere Junge (Inyong) und wollte mir zu treten. Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen, dabei habe ich erst mal mit beide Hände sein Fuß zu gepackt. Da er ein Axt bei sich hat, habe ich mit ein Hand sein Axt fest zu gepackt während mein andere Hand immer noch sein Fuß fest zu gepackt ist. Dann habe ich mit irgend welchen Kampftechnik ihn auf den Boden gelegt und dabei ihn auf Boden fest drücke ohne großartig ihn weh zu tun. Ich blicke zu ihn.
    "Ich weis zwar nicht was eigentlich passiert ist, aber du sollst wissen dass nicht jeder gegen dich ist. Und ich hab wirklich nichts gegen dich, aber das was mit dir und mit mein Bruder Haruma passiert ist konntet ihr beide nichts dafür da es ein Unfall gewesen war und er deshalb verletzt ist. Also beruhige dich bitte"

  • Inyong Mada


    Der Tritt geht daneben. Haruma, oder wer der auch ist, greift mich an meinen Gelenken und wirft mich zu Boden. [Wtf, bin ich hier mit Kampffreak umgeben?!] Schreie ich in mir. Ich halte in mir Inne. Meine Stimme, ich kann mich selber hören. Wo... ist Saki. Wohin soll ich? ...


    In mir herscht Stille. Meine Entschlossenheit schwindet je mehr ich realisiere, was ich gerade vorgehabt habe. Erst jetzt kommt die vollständige Welle der Emotionen in mir hoch. Winzelnt liege ich auf den Boden, beschämt über mich selber. In den ganzen Wahn in mir, vernehme ich nur Häppchenweise die Aussage des Haruma-Ähnlichen. "... Bruder Haruma..." [Ich verstehe... der große Bruder.]


    Ich versuche verzweifelt mich zu befreien. Er hält meine Gelenke stabil, ich habe keine Chance mich zu befreien. Nein, ich habe eine Chance. Der Kerl hält mich fest, aber nicht sehr fest, mir bleibt noch ein wenig Spielraum. Die Treppe! Ich könnte mit voller Kraft mich mit ihn die Treppe runterstürzen lassen. [Tue es... fall hin], flüstert wieder die düstere Stimme in mir. Doch mein Verstand ist diesmal zu wach, um sich von Saki leiten zu lassen. Ich beginne ein wenig zu weinen, zu beschämt von den ganzen. Ich weiß nicht ewas ich tun soll. Meine Stirn bleibt auf den Boden liegen.

  • Shuusei Totsuka
    Es dauert nicht lange, da ist Inyong schon wieder auf den Beinen und rennt die Treppe runter. //Wie kann der sich immer noch bewegen? Krasser Typ?// Neben mir liegt der Teller in kleine Teile zersprungen auf dem Boden. //Ach Mist!// fluche ich etwas harmlos in meinem Kopf und nehme die beiden Sandwiches. Ich kontrollieren sie auf Scherben, finde zwar nichts aber sicher bin ich mir ebenso nicht. Ein Rumpeln holt mich kurz aus meinen Gedanken. //War das Inyong?// Neugierig recke ich mich und versuche um die Ecke rum nach unten zu schauen. Doch mein Blickwinkel ist zu schlecht um irgendwas sehen zu können. //Ist ja auch egal.// Ich schüttel etwas meinen Kopf. //Ich habe mein Bestes getan. Sollen es die anderen jetzt versuchen.// Mit den Sandwiches in der Hand stehe ich langsam auf und drehe mich in Richtung des Kinderzimmers. Dort sitzt auf einmal Benji mit angewinkelten Beinen an der Wand uns starrt abwesend auf die ihm gegenüberliegende Wand. //Was hat er denn jetzt?// Ich lasse mich vor ihm an der Wand runter rutschen und halte ihm eines der Sandwiches entgegen. "Hier! Was zu essen für dich. Pass aber auf, könnten eventuell ein paar Scherben drin sein. Mir ist nämlich der Teller runtergefallen, als ich Inyong geworfen habe." ich versuche die Situation etwas positiver werden zu lassen und streiche mir dafür, mit einem peinlichen Lachen, über den Hinterkopf.

  • Benjiro Misaki
    Ich höre nur wage, dass sich jemand nähert und realisiere es erst, als ich ein "Hier!" von Shuusei höre. Ich streck mich ein bisschen um an das Sandwich ran zu kommen und nicke kurz, bevor ich es auf Scherben untersuche. "Ist nicht schlimm...Danke." sage ich leise und fange an es zu essen, als ich keine Scherben mehr sehe. " Bring das andere bitte Jun und sag ihr, sie darf meine Musik gern hören und...und in meinem Rucksack sind noch Manga, wenn...wenn sie lesen möchte." Ich weiß nicht mehr zu sagen, wende meinen Blick von ihm ab und esse mein Sandwich.

  • Jayson Yamato


    Der Junge fängt an zu weinen, was er mir leid tat, aber da er mich angegriffen hatte war natürlich klar das ich mich gewehrt habe.
    Ich lasse ihn los und berühre leicht sein Schulter. Dabei sah ich ihn und blieb dabei ruhig "Tut mir leid ich wollte dich nicht weh tun, es war keine Absicht von mir gewesen. Von daher will ich nicht mit dir wegen so was streiten. Außerdem bin ich nicht wütend auf dich und ich werde dich auch nicht an schreien. Ich hab mir sorgen gemacht als ich erfahren habe was bei dir und mein Bruder Haruma hier passiert ist, was ihr beide nichts dafür könnt da es eben ein Unfall gewesen war. Falls wenn ihr euch irgend wie gestritten habt dann wäre es gut wenn ihr euch vertragt"