Ayumi Misaki
Eine Stimme ruft von irgendwoher etwas, was ich nicht verstehe und ich schaue unter meinem Arm durch, aber sehe nach wie vor nur die Zombies. "Neeeeiiiinnn!" kreische ich erneut und zieh meinen Arm wieder hoch. Ich höre Schritte und ein zischendes Geräusch hinter mir und das Stöhnen eines Zombies verstummt. Schüsse fallen und wieder dieses zischende Geräusch. Ich gehe in die Hocke und drücke meinen Kopf zwischen meine Knie. " Alles okay bei dir? Bist du verletzt." fragt mich eine weibliche Stimme. Ich öffne meine Augen und schaue sie an, während ich langsam aufstehe. "Ja, alles okay. Danke" sage ich noch mit zitternder Stimme. Ich schau mich kurz um und sehe noch zwei Jungen, einen blonden und einen dunkelhaarigen, der einen Verband um ein Auge trägt. "Danke." sage ich und nicke ihnen zu. Immer noch ein wenig zitternd stehe ich da und halte mein Messer fest. Ich möchte sie gerade etwas fragen, als ich eine mir bekannte Stimme höre die nach mir ruft. Noch bevor ich Mizuki wirklich erkennen kann, umarmt sie mich auch schon. Etwas erstaunt, aber erfreut sie zu sehen, schaue ich sie an. "Mizuki!" Sie lässt mich wieder los und fragt ich dann, warum ich um Hilfe geschrien habe. "Die Zombies habe mich angegriffen und es waren so viele." Ich schaue etwas verlegen zur Seite und dreh mich dann mit zu den dreien vom Anfang. "Sie haben mich gerettet." Ich gehe ein paar Schritte auf die drei zu und machen eine leichte Verbeugung in ihre Richtung um mich erneut zu bedanken.
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Akira Yakushi,
Ich helfe den anderen das Reh hochzutragen. Doch ein wenig ekele ich mich schon davor. Schließlich ist es ein totes Tier.. und vllt hatte es sogar Läuse ? Tamamo zählt an, ich packe mit an und wir gehen vorsichtig die Treppe hoch. Meinen Blick löse ich dabei gar nicht mehr vom toten Tier.. Und sofort wurde mir wieder klar, wieso ich früher mal Vegetarier war..
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Shuusei Totsuka
Benji bedankt sich bei mir und beginnt mir zu erklären, warum er sich für alles immer die Schuld gibt. //Das macht es natürlich verständlicher aber trotzdem nicht akzeptabel. Ob ihm sein Vater das immer gesagt?// Er fragt mich, ob ich ihn verstehe und schweigt darauf kurz, bevor er mir erzählt, was zwischen ihm und Jun passiert ist. Zwar höre ich das jetzt alles schon ein zweites Mal, aber es tut Benji gut das alles auszusprechen, alle sorgen einfach mal raus zu lassen. //Ich bin stolz auf dich Benji// sage ich in Gedanken zu ihm und höre weiter zu, wie er fast eins zu eins das erzählt, was ich Jun zuvor gesagt habe. //Also habe ich wirklich verstanden, wie er es meinte.// Benji wicht sich die Tränen aus sein Gesicht und versucht mich dann mit einem Lächeln anzuschauen.
"Also das Lächeln musst du definitiv noch üben." sage ich spaßig und mache ein breites Lächeln. "So geht das! Aber nun Spaß bei Seite. Ich trage Jun liebend gerne runter, aber ich will das jetzt nicht einfach so Enden lassen." Ich hole noch einmal tief Luft und rede dann weiter. "Hätte ich früher gewusst, dass dir immer und immer wieder gesagt wurde, dass du derjenige bist, der Schuld hat, hätte ich es besser verstanden. Aber es ist trotzdem keine Ausrede dafür, dass du es nicht anders kannst. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass hauptsächlich dein Vater derjenige ist, der dir das immer gesagt hat oder? Wenn du mir mehr über deinen Vater erzählen würdest, könnte ich dir noch mehr helfen und vielleicht können wir dann gemeinsam versuchen dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Natürlich nur, wenn du das selber auch willst. Aber denke daran! Ich bin dein Freund Benji. Ich werde immer für dich da sein versprochen!" während ich das sage, greife ich seinen Hinterkopf und ziehe ihn so weit heran, bis ich seine Stirn mit meiner berühre. Dann lasse ich ihn wieder los und muss ein wenig lachen. "Sorry! Aber ich habe gerade mit Jun über die selbe Problematik mit der Treppe gesprochen und ich habe ihr deinen Grund für deine Meinung zu der Sache genauso erklärt, wie du es mir gerade erzählt hast. Sie meinte dann nur, dass sie dich falsch verstanden hätte. Aber was hast du denn gesagt wenn nicht das, was du mir gerade eben erzählt hast?" ich schaue ihn etwas fragen an und rede einfach weiter. "Ach so! Jun meinte, dass du mal zu ihr gehen solltest, bevor ich sie runter tragen werde. Sie hat dir glaube was zu sagen." ich stehe auf und gehe zur Tür und öffne sie. "Ladys first!" sage ich mit einer Handbewegung in den Flur. -
Jun Sumichi
Ich war nun wieder allein und das Sandwich hatte ich bis auf kleinen Stück fast ganz aufgegessen. Ich blicke zur Tür als würde Jemand jede Sekunde dort hindurch kommen, doch das tut es nicht. "Ich bin... verliebt" es fiel mir nicht leicht es zu sagen aber je öfter ich es sagte desto mehr wurde mir dabei bewusst. Ich griff nach Benjis Rucksack und hol eines von seinen Mangas raus. Dazu steck ich mir die Kopfhöhrer auf und höre Ruelle -Find You. Was für ein glück das es ein Romanze Anime es war. Ich lege mich ins Bett zurück, decke mich zu und klappe den Manga auf, ich klappte irgendwo mitten drin auf und fing an zu schauen. Ich suchte mir dann die stelle raus wo Mädchen den Jungen sagt wie sie empfindet oder eben anders rum. "Das kann ich doch nicht machen" ich wurde rot als ich diese Szene las. Mädchen erwidert die Worte und gibt dann von sich aus einen Kuss. Kopfschütteld schließe ich den Manga, drehe mich mit angezogenen Kniehen zur Wand und höre einfach weiter Ruelle zu. Und dazu sang ich leise mit kratzte mit der Stimme aber meist ab da ich nich so hoch kam. Dann als ich genug hatte wechselte ich zu einem Lied das mir sofort gzt gefiel und meine Laune und gefühle total gut wiederspiegelte wenn ich bei Benji bin.
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Jayson Yamato
Ich helfe Akira, Tamamo und Sakura bei Reh tragen und damit die Treppe hoch zu gehen. Als wir nun oben angekommen, sind wir mit den Reh dann direkt in Küche rein gegangen.
Edwin West
Während den fahrt habe ich die ganze Zeit vorne geschaut da ich eben mich aufs fahren konzentrieren muss.
Hino erzählte was zu sein Gewehr und hat was dazu gefragt. Ich konnte nicht antworten da ich selber nicht weis ob es noch als klauen bezeichnen kann wenn man bei Toten Leute den Sachen wegnimmt, also habe ich dazu nichts gesagt.Haruma Yamato (Gästezimmer Untergeschoss)
Liegend auf den Bett war es mir ziemlich langweilig, das ich auf gestanden bin und Rucksack genommen. Dann lege ich mich wieder auf den Bett und habe erst mal mein Handy aus mein Rucksack raus genommen. Ich sah mein Hand und war ziemlich verwundert das ich ziemlich viele Anrufe, SMS Nachrichten und Whatsapp Nachrichten habe, von Mailbox allerdings eher wenig. Seit die Zombies auf getaucht sind war ich zu sehr beschäftigt ums überleben zu kämpfen das ich nicht mal von mein Handy was mit bekommen habe.
In mein Handy sah ich erst mal wer mich Angerufen hat, da ich mein Stimme noch etwas heiser ist, konnte ich nicht zurück anrufen. Dann habe ich SMS Nachrichten geschaut wer mir geschrieben hat und habe es durch gelesen was ich zurück geschrieben habe. Dann habe ich Whatsapp Nachrichten wer mich geschrieben und habe es durch gelesen was ich ebenfalls zurück geschrieben habe.
Und dann habe ich Mailbox geschaut, was ich aus mein Rucksack mein Bluetooth Kopfhörer von Handy raus genommen habe, es dann mit Handy verbunden habe, dann es in mein Ohren rein stecke und habe dann den Mailbox durch gehört wer da gesprochen hat.
Diese ganze Anrufe und Nachrichten stammen von Leute die in USA leben nämlich mein Verwandten und Freunden, aber auch noch von mein Coach und Kameraden aus den American Football Team in High School was ich ziemlich überrascht bin.
Von mein Eltern und Geschwister habe ich auch was bekommen.Während ich noch bei Mailbox bin, hörte ich als letztes diese Stimme von mein Schwester Mizuki "Hey du Milchbubi, wenn du diese Nachricht hörst, ruf mich sofort an. Klar!?"
War ja so was von klar das sie wieder mal diese Wort Milchbubi erwähnt hat, aber das war mir eher sowiso egal gewesen. Mizuki kann ich sowiso nicht zurück anrufen, von daher habe ich viel lieber ein SMS Nachricht an Haruto (auch genannt Tyler) geschrieben und es geschickt.
'Hey Tyler.
Sorry das ich dich nicht eher gemeldet habe.
Ich bin übrigens mit den anderen in ein Farm wo genau das ist weis ich nicht.
Aufjeden fall sind wir nicht mehr in Osaka bei den Jugendherberge.
Wo bist du den? Und geht es dir gut?
LG Riley' -
Mizuki Yamato
Ayumi erzählte was passiert ist und geht zu diese Fremden Leute um sich zu bedanken. Ich sah zu den Fremden und warte erst mal was die machen und sagen.
Haruto Yamato
Ich sah kurz zu diese Mädchen die Ayumi heißt und sah zu den Fremden Leute. Als plötzlich mein Handy SMS Ton zu hören ist die in mein Hosentasche drin ist.
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Benjiro Misaki (Kinderzimmer)
Shuusei schaut mich mit einem breiten Grinsen an und ich werde trotzdem seines Spaßes leicht verlegen. [Wieso lobt er mich denn jetzt dafür?...] Er wird wieder etwas ernster und spricht weitet. [Ausrede?...Das mach ich doch nicht absichtlich...] Als er mich nach meinem Vater fragt, nicke ich nur leicht und schaue auf die Bettdecke. [Wenn ich noch mehr von meinem Vater erzählen würde, dann müsste ich irgendwann noch mehr von mir erzählen...Dann müsste ich ihm sagen, warum mein Vater so ist und was vier Jahren passiert ist und...das geht doch nicht...dann werden sie mich sicher hassen...das will ich nicht...aber wäre ich nichts sagen ehrlich?...Ich habe noch nie darüber nachgedacht...] Ich schüttel leicht meinen Kopf und höre ihn sagen, dass er mein Freund und immer für mich ist, während er meine Stirn an seine drückt. [Ist er wirklich mein Freund?...] Unsicher schau ich ihn an. Er lässt mich aber direkt wieder los, entschuldigt sich bei mir und erzählt, dass er mit Jun über das gleiche Thema gesprochen hat. [Wieso fragt er mich dann?...] Ich schnaube einmal und werde etwas stinkig. Seine Worte darüber, dass sie mich wohl falsch verstanden hat, lassen mich aber wieder ruhiger werden. [Sie will mir was sagen?...] Mein Herz schlägt ein bisschen schneller und ich werde leicht nervös, während Shuusei zur Tür geht. "Laydies first" höre ich ihn sagen, als er mir die Tür aufhält. Etwas zögerlich stehe ich auf und gehe auf ihn zu. "Ich bin kein Mädchen Shuusei." sage ich mit etwas Nachdruck und schau ihn leicht mürrisch an, bevor ich durch die Tür in Richtung Kinderzimmer gehe. Ich greife nach der Türklinke, bleibe stehen und werfe Shuusei einen unsicheren Blick zu. Sein aufforderndes Nicken entgegne ich ebenfalls mit einem Nicken und klopfe an der Tür. Ich nehm all meinen Mut zusammen, schaue noch einmal unsicher zu Shuusei und gehe ins Kinderzimmer, bleibe jedoch an der Tür stehen. Jun sitzt auf dem Bett, ein Manga liegt geschlossen vor ihr, sie hört Musik und singt leise vor sich hin. [Wie niedlich sie ist...] Ich lächel leicht verlegen und schau weiter zu ihr rüber. Mein Herz hämmert wie wild und ich zitter ein bisschen. "Hey" sage ich leise um sie nicht zu erschrecken. "S-Shuusei sagt, Du...Du wolltest mir...mir was sagen." -
???
" Momentan läuft alles genau nach Plan. Wir haben rund 70% der Bevölkerung infiziert. Die übrigen sind entweder tot oder überleben. " sagt eine Frauenstimme. Im Zimmer ist es stock finster nur zwei Wandlampen links und rechts erhellen denn Raum. Sie steht vor einem Schreibtisch und mit dem Rücken zu ihr sitzt ein älterer Mann. " Gut. Meine Töchter sind wo genau? " Die Frau macht einen Schritt zurück. Die raue Stimme des Mannes vor ihr lässt sie etwas zusammen zucken. " W-Wir ... " fing sie stotternd an " wissen das sie noch nicht in Tokyo sind. Zumindest zwei. Die dritte Zielperson befindet sich weit weg von Tokyo. Schätzungen zufolge noch weiter als die anderen zwei. " Der Mann am Schreibtisch dreht sich um. Sein Gesicht war kalt, selbst beim Gedanken an seine Kinder schien er sich nicht zu kümmern. " In jedem unserer Firmen Gebäude ist jemand richtig? " " Ja. " antwortet die Frau prompt. " Sorg dafür das es so bleibt. Sie sollen niemanden durch lassen. " Für eine Sekunde sah es im Schatten so aus als würde er grinsen, er dreht sich aber wieder um. " Jawohl. "
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Tamamo --> Küche
Wir legen noch zusammen das Tier auf der Küchenzeile ab bevor jeder vor ekel etwas durchatmet. Akira scheint sich besonders zu ekeln. [ Haha, sie kann wirklich kein Blut sehen. Vielleicht kann ich ihr das abgewöhnen? ] denke ich mir und gebe ihr ein Messer das ich aus einer Schublade nehme. " Hier " sage ich ihr glücklich. " Tun wir was gegen deine Blut Angst! " während ich ihr das Messer entgegen halte. " Einfach am Bauch entlang, hoch an denn Hals und dann ziehen wir die Haut runter, das schaffst du! " sage ich als sie wiederwillig das Messer nimmt das ich ihr in die Hand presse. " Ich bin da wenn was ist. " sage ich schon etwas sanfter hinter ihr.
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Refina --> Van/Supermarkt
Yuu schaut sich noch denn Zettel an als wir schon am Horizont die Rückseite des Supermarkts erkennen können. Dank der Hügel und Bäume ging es ja nicht früher. " Wir sind da. " Ich drehe mich zu denn anderen. " Wir machen es so. Hikari und Edea, bewacht ihr das Auto und unseren Weg bitte. Inyong, Yuu und Edwin ihr kommt mit mir. Wir holen die Vorräte raus. " sage ich und mache mich langsam fertig auszusteigen. " Machen wir das schnell! "
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Jun Sumichi
Ich spürte Schritte in das Zimmer kommen und als ich auf sah, sah ich dort Benji stehen der verlegen zu mir schaut und kein bisschen mehr sauer wirkt. Ich ziehe den Kopfhörer vom Kopf und schalte die Musik am Handy ab. "H-hey" ich lege das Handy samt Kopfhörer zum Manga. "Danke das ich deine Sachen ein wenig nutzen durfte. /ich sags ihm jetzt einfach../ ich stehe auf, will es ihm auf gleicher höhe sagen. Verlegen und nervös fasse ich mit meiner Hand an meinem Arm. "Tut mir leid, das ich dir vorhin eine schlechte Laune bereitet hatte, aber ich brauchte Zeit ich war ja noch nie... Verliebt, jedenfalls noch nie so wirklich, geschwärmt und so hatte ich schon aber so ernst war es nie das ich sagen wollte..." ich hob mein Kopf etwas an und sah mit geröteten Wangen in seine Augen. "Das ich dich liebe" doch seinem blick konnt ich bei diesen ehrlichen Worten dann auch nicht mehr stand halten und blickte zu meinen Schuhen runter. "Sowas zu sagen ist ganz schön schwer" lächel ich und seufze etwas erleichtert auf.
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Sakura Tadashi
Wir trugen das Reh rauf bis zur Küche und legten es auf die Küchezeile und dann gab Tamamo auch schon Akira den befehl es zu zerschneiden. "Ich bin raus, muss mir sowas nicht mit ansehen" sage ich grinsend und patte Akira auf die Schulter. ich gehe aus der Küche und lege mich auf das Sofa, finde an der Fensterbank direkt daneben eine alte Zeitschrift und blätter einfach darin rum.
Hikari Hino
Wir fuhren eine weile und kamen dann in der nähe eines Supermarkts an. Edea und ich sollten hier wache halten. Ich hatte mir etwas besseres als das erhoft und stieg nach den anderen aus, mir gefiel der stickende Gestank im Auto nicht und brauchte frische Luft, draußen lud ich vorsichthalber noch mal nach und zog die Armstulpen fest in dennen ich die Metalplatten rein verarbeitet hatte. "Was braucht ihr denn so alles?" frage ich zu Edea die noch im Auto sitzt.
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Edea
" Ich hab denn Plan nicht gesehen. " sage ich und springe ihr hinter her aus dem Van. " Wahrscheinlich hauptsächlich Hygiene und Lebensmittel die nötig sind. " Ich lade die Waffe durch und schaue zu ihr. " Grabräuber. " sage ich und lächle sogar kurz. " Wenn man die Waffe eines toten Mannes nimmt, meine ich. "
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Hikari Hino
Grabräuber höre ich und muss kurz lachen. "Also wirklich. Die Waffe hatte ich eher von einem meiner Bodyguards geklaut" mehr sagte ich da auch nicht zu denn so viel Info mag ich noch nicht geben. Ich lächel sie an. "Wenn man es nicht mehr braucht kann man es ja weiter schenken" ich ziehe meine Mütze ab und stecke sie in meine Gesäßtasche. "Hoffentlich sind sie vorsichtig. Will nicht schon wieder eine Gruppe krepieren sehen."
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Edea
Mein Gesichtsausdruck wurde wieder ernster. " Das ist ein Problem hier, von alleine kämpfen die kaum. " sage ich und schaue ihn mir genauer an. " Du siehst nicht schlecht aus. " sage ich grinsend. " Bist du so ein reicher der Bodyguards hat? "
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Hikari Hino
"Wie meinst du das?" Frage ich sie auf ihren ersten Satz aus. Dann fragt sie ob ich reich sei. "Könnte man so sagen und danke du siehst auch nicht schlecht aus" ich betrachte die Kamera um meinen Halshängend. "Siehst du die?" Halte die Kamera etwas hoch. "Sie kostet über millionen, meine Eltern waren reich und total arogant und hochnässig. All das was ich niemals war und sein wollte. Naja Geld spielt in dieser Welt nun auch keine Rolle mehr" schmunzel ich und schaue durch meine Kamera in Richtung Supermarkt und sehe wie sie sich diesem immer mehr nähern. "Sieht leer aus aber da kann ich mich auch irren." Ich liebe es Dad's Kamera als Fernglas zu benutzen.
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Edea
Ich schaue mir die Kamera genauer an. " Darf ich? " frage ich und zeige auf die Kamera.
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Hikari Hino
Sie fragt ob Sie sie haben könnte. Ich sah zu erst zur Kamera und dann zu ihr. "Sorry nichts gegen dich aber diese Kamera ist mein kostbarstes Hab und Gut" "Wie seid ihr eigentlich zu dieser Truppe geworden?" Frag ich sie direkt.
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Edea
Etwas enttäuscht bin ich jetzt schon, wollte Bilder machen. " Ich bin noch nicht lange dabei, ich hab ihnen damals aus der Patsche geholfen. Am besten du fragst da Refina oder so. "
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Benjiro Misaki
Jun legt meinen Ipod auf den Manga und bedankt sich bei mir für die Sachen. "Gerne" sage ich möglichst ruhig. Jun steht auf und kommt auf mich zu, sichtlich nervös bleibt sie dann vor mir stehen. Ich werde noch nervöser, als ich es eh schon bin und weiß nicht wohin mit meinen Armen und Händen und fange meine Finger in meiner Hand zu bewegen. Jun entschuldigt sich bei mir und ich werde noch unsicherer als vorher. Ich weiß nicht, was ich sagen oder denken soll und höre ihr einfach weiter zu. Jun hebt ihren Kopf und schaut mir mit roten Wangen in die Augen. Ihr danach folgender Satz lässt mich ebenfalls rot anlaufen, aber auch lächeln. Obwohl ich es mir gewünscht hatte, hätte ich nicht gedacht, dass sie es jemals zu mir sagen würde. Jun schaut auf ihre Schuhe, ich mache einen Schritt nach vorne. "Ich...ich habe es vorher auch noch nie gesagt und Du hast...hast Recht, es war schwer." Dann kann ich einfach nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen. In diesem Augenblick habe ich das Gefühl in meinem Leben noch nie so glücklich gewesen zu sein. Ich mache einen kleinen Schritt zurück, lass sie mit einer Hand los und hebe mit der anderen ihren Kopf, um ihr ins Gesicht schauen zu können. "D-danke, Jun. Du...Du machst mich gerade...einfach glücklich." sage ich leise und gebe ihr dann ganz vorsichtig einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich werde direkt etwas verlegen und nehm sie einfach wieder in den Arm. Für einen Moment halte ich sie einfach nur fest und drücke sie leicht. [Was sage ich jetzt?...Ich hab doch noch nie...Ist sie jetzt meine Freundin?...] Mir gehen plötzlich ganz viele Gedanken durch den Kopf und ich werde wieder nervös. Ich mach wieder einen kleinen Schritt zurück und schau sie erneut an. "Du...Du wolltest doch ins Wohnzimmer. Shuusei würde Dir helfen. Soll ich ihn holen?" frage ich dann leise, um die Situation etwas zu lockern und schau sie mit einem Lächeln an.