Undead ~ Story

  • Jun Sumichi
    Benjiro nahm meine Worte sehr positiv auf und zog mich in seine Arme.

    Ich war etwas überrascht weshalb ich erst nicht wusste wie ich drauf reagiere doch dann erwiderte ich seine Umarmung und legte meine Arme um ihn.
    Doch die hielt nicht lang an weil er sie löste und mein Gesicht anhob. Dabei fing mein Herz an zu rasen und als er mir ein Kuss auf die Stirn drückte fühlte es sich so an als würde mein Kopf dampfen.

    Ich verdeckte kurz mein Gesicht da ich total verlegen wurde und als er mich fragte ob ich mit Shuuseis hilfe runter ins Wohnzimmer möchte da nickte ich schweigend mit einem rotem Kopf.

  • Edwin West


    Wir sind nun in ein Supermarkt angekommen, wo ich angehalten habe und den Motor aus mache.
    Ich hörte Refina das sie meinte dass Hino und Edea hier wache halten sollen, währende sie, Inyong, Yuusei und ich in in Supermarkt rein gehen um die Sachen die wir brauchen holen. Ich halte den Schlüssel und sah Edea "Edea willst du bei Rückfahrt fahren? Da kann ich dir schon mal dir den Schlüssel geben"


    Jayson Yamato (Küche)


    Sakura geht aus den Küche raus, was also nur Akira, Tamamo und ich hier in Küche sind. Ich sah zu Akira "Wie jetzt du hast Angst vor Blut? Da hast du wohl von deine eigene Blut angst oder etwa nicht?"

  • Haruto Yamato (Bei Mizuki, Ayumi, Shin, Ruby und Kosuke)


    Ich nehme mein Handy aus mein Hosentasche und sah das ich ein SMS von Haruma (auch genannt Riley) bekommen habe und es gelesen habe.
    Er ist nicht mehr mit den anderen aus unser Klasse in Osaka bei den Jugendherberge, sondern irgend wo in ein Farm. Ich sah kurz zu Mizuki, dann sah dann zu Ayumi und die drei Fremden. [Ob die wohl auch auf den Weg nach Osaka sind] dachte ich erst mal und frage einfach mal Ayumi und die drei Fremden "Ehm Entschuldigung. Seit ihr zufällig auf den Weg nach Osaka? Mein Schwester und ich sind auf den Weg nach Osaka da unser Bruder mit Klassenkameraden dort sind um Klassenfahrt zu machen wo die bei den Jugendherberge sind. Ich gehöre übrigens auch dazu bloß das ich nicht dabei sein konnte"

  • Akira Yakushi (Küche)


    Das Reh war oben, Tamamo drückte mir eine Messer in die Hand und ich verkrampfe leicht. Sie sagt ich soll es aufschneiden. Sakura zieht derweil ab. //Doofe Nuss... Ich will auch weg.//, denke ich mir. Ich starre auf das Reh und will eigentlich nur weg.. Doch es darf keiner die Panik in meinem inneren mitbekommen! Jayson löst meinen starren Blick mit seiner Frage.
    Ich blicke zu ihn und versuche für einen Moment zu entspannen. "Ich hab keine Angst vor meinem Blut!!..", korrigiere ich ihn streng. Im nächsten Moment wird meine Stimme sehr weich und zurückhaltender, was für mich doch untypisch ist. "Aber ich kann es einfach nicht sehen..."
    Ich atme tief durch und blicke zu Tamamo. In ihrem Blick sehe ich, dass ich es machen soll.. Aber ich will nicht. Ich überlege in diesem Moment echt wieder Vegetarier zu werden und drehe mich zu Jayson. Ich halte ihm ganz leicht zitternd das Messer hin. "Willst du das nicht lieber machen?, frage ich in der Hoffnung der Aufgabe ausweichen zu können.

  • Jayson Yamato (Küche)


    "Hm also kannst du dein eigene Blut nicht sehen?" Fragt ich Akira und sah das sie mir das Messer hin hält und fragte zitternd mich ob ich es lieber machen will. Ich sah kurz zu den Reh und sah wieder zu Akira "Könnte ich machen aber vielleicht wäre es gut wenn du erst mal es versuchen könntest um zu wissen ob es wirklich was für dich ist so was zu machen. Und wenn du dann merkst das es nicht mehr weiter machen willst, kann ich es weiter machen"

  • Shuusei Totsuka
    Benji kommt zu mir und sagt mürrisch, dass er keine Mädchen ist. //Also jetzt gerade wirkst du wie ein Mädchen.// Ich muss mir ein Lachen verkneifen, während er aus der Tür geht und ein letztes Mal zu mir schaut. Ich nicke ihm auffordernd zu, was er mit einem Nicken bestätigt und daraufhin zur Tür des Kinderzimmers geht. Ich beobachte noch, wie er im Türrahmen stehen bleibt und Jun sagt, was ich ihm mitgeteilt habe. Gerade als ich ich angefangen habe zu hoffen, dass die Tür offen bleibt, greift Benji nach der Türklinke und zieht sie zu. //Ach Manno.// ärgere ich mich ein wenig und lächel dann vor mich hin. //Ich kann wohl stolz auf mich sein. Das hätte bestimmt noch gedauert, wenn ich nicht gewesen wäre.// Mit einem zufriedenen nicken, schiebe ich mein Katana etwas zur Seite und lehne mich an die Wand gegenüber der Kinderzimmertür. Mit der aufkommenden Stille, kommen wieder meine ungeklärten Fragen, die ich die ganze Zeit über verdrängen konnte, aus den Ecken meines Kopfes nach vorne und beginnen mich zu plagen. //Saki habe ich immer noch nicht gesehen. Ist sie etwa durch ihre Infektion.... nein, das hätten mir doch bestimmt irgendjemand schon gesagt. Aber warum sagen dann Tamamo und Akira, dass sie mich Gestern schon gesehen haben. Und hätten mich die anderen dann nicht auch irgendwie begrüßen müssen? Ich bin ja auch in einem Sessel aufgewacht. Niemals hätten sie mich da hingesetzt.// Ich grübel immer weiter, bis mir auf einmal der Name "Ken" durch den Kopf schießt. Aber er verwirrt mich nur noch mehr, anstatt mir irgendeinen Hinweis auf die Antwort meiner Fragen zu geben. //Sollte ich darüber mit Benji reden? Eher nicht. So wie ich ihn kenne, wird er sich nur unnötige Sorgen machen... Aber dann wäre ich doch kein bisschen besser als er." ich kratze mir am Kopf. "Man..." sage ich vor mich her. //Na erstmal sehen, was zwischen den beiden jetzt rauskommt und dann sehe ich weiter.// Mit verschränkten Armen, schließe ich meine Augen und lasse meinen Kopf nach vorn sacken.

  • Akira Yakushi (Küche),


    Jayson schlägt mir vor ich solle es ausprobieren, damit ich wisse, ob es mein Ding sei oder nicht. So angewurzelt wie ich dastehe, weiß ich doch schon längst, dass es nicht meins ist. Ich kann sowas nicht! Nicht bei armen Tieren, die keinem was antun. Nein! Nein, nein, nein.
    Ich drücke Jayson das Messer in die Hand. "Das ist nichts für mich.", antworte ich stur, als wäre es das offensichtlichste der Welt. Kurz darauf drehe ich mich zur Tür. "Das ist widerlich!", füge ich hinzu während mir ein Schauer den Rücken runter läuft.

  • Benjiro Misaki (Flur 1.OG)
    Jun nickt mit einem hoch roten Kopf und ich muss ein bisschen schmunzel. [Sie ist noch verlegener als ich...] Ich streich ihr mit meiner rechten Hand leicht über den Oberarm. "Ich hol ihn. Bin gleich wieder da." sage ich mit einem Lächeln und gehe zur Tür. Ich öffne sie, bleibe im Türrahmen stehen und lehne mich etwas nach vorne in den Flur. Shuusei steht direkt gegenüber und schaut auf den Boden. "Shuusei? Magst Du Jun helfen?" Als er auf meine Frage nicht direkt antwortet, mache ich noch einen Schritt nach vorne und lege meinen Kopf leicht zur Seite um in sein Gesicht schauen zu können. [Was hat er denn?...] Er hat die Augen zu und wirkt irgendwie nachdenklich auf mich. "Alles okay bei Dir?" frage ich ihn langsam und hoffe, dass er dieses Mal reagiert.

  • Jayson Yamato (Küche)


    Akira gibt mir trotzdem das Messer was ich es dann halte und ich sah zu ihr. Anscheint war es für sie zu viel gewesen.
    "Sagst du es nur deshalb, weil du es nicht kannst?" Fragte ich sie.
    Falls wenn es denn Fall ist das sie es wirklich nicht kann, dann hat sie bestimmt Gründe dafür es nicht zu machen.

  • Sakura Tadashi (Wohnzimmer 》 Küche)


    Ich höre das gemekel von Akira bis hier hin. "Groa" schnaufe ich gereizt und werfe die Zeitschrifft ans andere Ende des sofas und stampfe in die Küche zurück. Jayson fragt nach einen Grund und bevor er irgendwas machen konnte entnahm ich ihn das Messer und fing an das tote Tier auf zu schneiden es kamen nicht nur Blut entgegen sondern uch der Darm der dann einfach raus hing. Ohne weiteres schnitt ich es raus und warf es in die Spüle. Dann entnahm ich dem die restlichen Innereien. "So jetzt musst du nur noch das Fleisch raus schneiden wie bei einem Huhn" sagte ich und legte das Messer mit etwas Wucht neben dem Reh hin.

  • Sui'chiro Kurosaki (Parkplatz des Supermarkts)


    Nach einer kurzen Pause lief ich weiter durch die Stadt und sah einen Supermarkt. //Vielleicht finde ich dort irgendwas..// Doch dann realisierte ich einen Van, als auch Personen die ausstiegen und hineingingen, während 2 dort geblieben sind. //Shit. Was nun? // Ich versteckte mich hinter einem Auto und beobachtete die Lage. //Die sind ungefähr in meinem Alter... suchen wahrscheinlich nur nach Vorräten. Soll ich warten oder soll ich mich erkenntlich zeigen? // In meinen Gedanken spielte ich die Alternativen durch, die ich habe und was passieren würde. So sah ich alles vor meinen Augen.
    //1. Ich zeige mich und werde sofort erschossen. 2. Sie sind freundlich gesinnt und nehmen mich auf. 3. Ich bleibe hier bis sie weg sind und bekomme wahrscheinlich nichts der Vorräte.// "Tch." Ich konnte mich nicht entscheiden und blieb hinter dem Wagen sitzen. In Gedanken versunken, bemerkte ich einen Untoten nicht, der sich über den Boden zu mir schliff und mein Fuß packte. "Fuck!", schreck ich auf und steche aus Panik mit einem Messer in seinen Schädel. //Hoffentlich haben die es nicht gemerkt..//

  • Ayumi Misaki
    Ein Handy klingelt hinter mir und ich drehe mich erschrocken um. Erst jetzt sehe ich auch Haruto, der wohl mit Mizuki zu uns gekommen war. "Haruto bist Du nicht auf der Klassenfahrt?" frage ich ihn verwundert, als er seine SMS liest. Nachdem er die Mitteilung gelesen hatte, schaut er uns dann an und fragt, ob wir nach Osaka wollen. "Ich will nach Osaka. Benji ist doch auch mitgefahren." sage ich leise und schau mich kurz um, bevor ich meinen Kopf senke. Nochmal gehen mir alle Bilder von eben durch den Kopf und mir steigen ein kleines bisschen die Tränen in die Augen. "Ich will zu Benji." sage ich traurig und erneut recht leise.

  • Hikari Hino


    "Oh okay, oder ich frag Yuusei bis jetzt ist er mir sehr sympatich" ich blickte zu Edwin der Edea die Autoschlüssel anbot und dann auch ins Supermarkt geht. Ich hörte einige Meter entfernt etwas rascheln und dazu noch ein paar andere geräusche. Bevor ich Panik schiebe check ich das in dem ich mit der Kamera ausspioniere und ich kann deutlich etwas bewegen sehen. "Da ist etwas" meine ich und zeige mit einer Kopfbewegung zu den Autos die dort Parken. Mit dem Gewehr vor mir gerichtet nähere ich mich diesen mit ein paar Schritten. "Komm raus!"

  • Shin Tamadera


    Es ksmen noch zwei leute dazu ein weiteres Mädchen und ein Junge. Sie sprechen plötzlich von einer Klassenfahrt nach Osaka u d komischerweise wollen wir da alle hin. "Ich muss auch dort hin und eine Freundin finden" sage ich und blicke zu Kosuke und Ruby. "Wollt ihr lieber hier bleiben? Ihr habt doch noch eure Eltern hier" die beiden sehen sich an und stimmen dann nickend zu. "Ist besser so und ich komme auch zurück, Versprochen" lächel ich beide an. Es war schon schade aber warum sollte man mehr Leute mit nehmen wenn wir dann schon 4 sind. "Wo genau geht es nach Osaka?" Werfe ich die Frage in die Runde.

  • Haruto Yamato


    Ich sah zu Ayumi und antworte ihr Fragen "Wollte ich eigentlich, aber da ich Krank geworden bin konnte ich nicht dabei sein und bin deshalb zu hause geblieben. Von daher ist nur mein Zwillingsbruder mit den andere auf den Klassenfahrt." Ayumi wirkte etwas traurig.
    Der Junge sagte das er auch dort hin muss um eine Freundin zu finden, was ich zu ihn sah. Aber dann zu Mizuki sah "Haruma hat mir ein SMS geschickt. Er ist mit den anderen irgendwo in ein Farm, also sind die schon mal nicht mehr in Osaka bei den Jugendherberge"
    Ich tue mein Handy in mein Rucksack rein und sah zu der Junge.

  • Ayumi Misaki (Irgendwo in Tokyo)
    Haruto erzählt, dass er krank war und deswegen nicht mit konnte. [Ach so war das.]
    Ich hebe wieder meinen Kopf, als einer der dreien, die ich zuerst getroffen hatte, sagt, dass er eine Freundin finden möchte. [Wir suchen alle jemanden aus der Klasse. Merkwürdiger Zufall, aber vielleicht ist es Schicksal.] Ich lächel ein bisschen und freu mich darüber, dass ich nicht mehr allein auf dem Weg bin. Die anderen beiden wollen lieber in Tokyo bleiben und der dunkelhaarige Junge mit dem Schwert fragt, wo genau es nach Tokyo geht. Ich stelle meinen Rucksack ab und krame aus meinem Rucksack die Karte. Gehe mit ihr zur Wand, breite sie dort aus und zeige mit meinem Finger auf Tokyo. "Ich habe gedacht, über die Autobahn in Richtung Shizuoka und dann nach Hamamatsu." Ich fahre mit dem Finger über die Karte, bis ich in Hamamatsu angekommen bin. "Das müsste doch gehen, oder?" Ich dreh mich wieder um und schau die anderen verlegen an. "Aber ich kann kein Auto fahren?" Mein Blick wandert zu Haruto, der irgendetwas von SMS und Haruma sagt. "Haruto, hast Du gerade gesagt, dass Haruma Dir eine SMS geschrieben hat?" meine Verlegenheit verschwindet und ich werde ganz aufgeregt.

  • Edea


    Hikari meint er habe was gehört. Ich drehe mich in die selbe Richtung und entsichere mein Gewehr, dann lade ich laut durch das man es auch hört. Hikari ruft schon und meint da sei wer. Ich nehme die Waffe in Anschlag und durch das Visier erkenne ich die selben Bewegungen. " Vielleicht wollte man uns überfallen? Wir durchsuchen ihn besser. " sage ich leise aber klar und deutlich.

  • Haruto Yamato


    Ich sah wieder zu Ayumi und hörte was sie sagte, dann sah ich den Karte wo sie gezeigt hat in welche Richtung es geht.
    Ayumi fragte mich und ich sah zu ihr "Ehm ja im Grade hat er mir eine SMS geschrieben"
    Mizuki verschränkte ihre Armen "Na endlich hat dieser Milchbubi sich gemeldet, wir haben versucht ihn zu erreichen aber sein bescheuerter Mailbox war nur ran gewesen was ich aber drauf gesprochen habe"

  • Sui'chiro Kurosaki


    //Scheiße. Sie haben mich entdeckt.// Ich atmete tief durch und hob die Arme,nachdem ich aufgestanden bin. "Hey... Tut mir leid, wenn ich euch erschreckt habe. Ich versuche nur aus der Stadt zu entkommen und sah den Supermarkt, dachte da gäbe es etwas. Wenn es euch nicht passt, verschwinde ich wieder.", sagte ich ihnen mit einem etwas nervösen Gesicht an. //Glück oder Pech, was wird wohl auf mich zu kommen?// Ich spielte Glücksroulette in meinen Gedanken.

  • Hikari Hino ( Parkplatz)


    Die Person erhob sich hinter dem Auto mit erhobenen Armen entschuldigte sich und erzhlt das er versucht weg zu kommen. Ich selber könnte nie gewaltätigt sein es sei denn man greift mich an. "Bist du allein und wo willst du hin?" Frage ich und versuche mit ihn in ein Gespräch zu kommen.