Undead ~ Story

Ayumi Misaki
Auch Mizuki fordert Haruto auf zu sagen, was Haruma dagegen hat und erwähnt dann eine SMS, die er vorlesen soll. Er liest sie vor und ich lehne mich zurück und überlege für einen Moment. [Nur so wenige leben noch. Schon komisch, dass gerade wir uns getroffen haben und alle drei die wir suchen noch am Leben sind. Und Haruma ist also wütend, weil jeder sein eigenes Ding macht. Ein Teamplayer ist Benji wohl weniger, aber doch nicht, weil er nicht möchte. Würde er wirklich in dieser Situation sein eigenes Ding machen? Das kann ich mir kaum vorstellen. Er ist immer viel zu besorgt um alles und jeden.] "Vielleicht hat Haruma auch einfach etwas falsch verstanden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Benji nur sein eigenes Ding macht. So ist er nicht." sage ich deutlich. "Benji hilft mir auch immer. Er redet nur nicht viel, aber er ist lieb. Haruma hat das ganz sicher falsch verstanden." füge ich noch hinzu und schaue etwas traurig aus dem Fenster. "Die nächste Straße müsste die sein, an der wir abbiegen müssen." sage ich dann leiser zu Shin und schau wieder auf die Karte. " Glaubt ihr, Haruma ruft schnell wieder an?"

Shuusei Totsuka
Benjis Blick geht zuerst zu Jun und seine Mundwinkel bewegen sich nach oben, bevor er wieder zu mir schaut und sagt, dass ich schon einmal vorgehen soll. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, geht er zu Jun und fragt sie, ob es okay ist, wenn er für sie seinen iPod und einen Manga holt. //Sag doch einfach, dass du für sie noch was machen willst.// denke ich mir und lächle ein wenig in mich hinein. "Dann treffen wir uns Draußen." rufe ich noch als Bestätigung und gehe dann aus dem Wohnzimmer, weiter zur Haustür und raus nach Draußen. Erst jetzt bemerke ich, dass der Boden feucht ist. //Muss wohl Gestern geregnet habe.// beschließe ich und schaue mich um. Mein Blick bleibt an Tamamo, Sakura und Akira, die jemanden festhält. Ich schaue genauer. "Frau Minako?" Mein Atem stockt, als ich sah, was aus ihr geworden ist. Ihre haut hat schon einen leichten Grauton angenommen, doch nirgends an ihrem Körper ist Blut zu sehen. Ich renne zu den Dreien. "Was mach ihr da?" frage ich entsetzt und schaue in die Runde.

Benjiro Misaki (Wohnzimmer-Draußen-Wohnzimmer)
Mit den Worten "Dann treffen wir uns draußen" verabschiedet sich Shuusei und verlässt das Wohnzimmer. Jun sagt, dass sie sich eine Zeitschrift anschauen möchte oder etwas in der Art, um nicht meine Batterien zu verbrauchen und dass ich ruhig zu Shuusei kann. Etwas unsicher schau ich sie an. "O-okay." Ich trete von einem Fuß auf den anderen, dreh mich zur Tür und dann wieder zu ihr zurück. Mit meiner Hand stüze ich mich auf der Lehne des Sofas ab, geh mit dem Oberkörper nach vorne und geb ihr vorsichtig noch einen kleinen Kuss auf die Stirn. Ich stell mich wieder aufrecht hin und lächel ihr leicht verlegen zu, bevor ich Shuusei hinterher laufe. [Habe ich das gerade wirklich gemacht?...Mitten im Wohnzimmer?...] Ich wundere mich noch ein wenig über mich selbst, als ich zur Haustür raus gehe. Draußen fällt mein Blick auf Tamamo, Sakura, Akira und Shuusei, die alle samt um einen Zombie stehen. [Vier Leute für einen Zombie? Was machen sie denn da?] Ich gehe einen Schritt näher ran und erkenne dann, dass es sich bei dem Zombie um Frau Minako handelt. Obwohl sie nicht gerade meine Lieblingslehrerin war, macht es mich dennoch traurig. [Das hat sie nicht verdient...Aber wie und wann ist das passiert?...] Ich bleibe für einen Moment stehen und entscheide mich dann wieder rein zu gehen. [Sie sind zu viert, das bekommen sie schon hin... Da muss ich wirklich nicht dabei sein...] Ich gehe zu Shuusei und tippe ihm kurz auf die Schulter. "Ich geh wieder rein, sag mir Bescheid, wenn...wenn...Du weißt schon." Ohne auf eine Antwort zu warten, dreh ich mich wieder um und gehe zurück ins Haus. [Ob ich es den anderen schon sagen sollte?...Wer ist denn zur Zeit noch hier?...Jun, Haruma wird wohl noch hier sein und wer noch?...Oder ist es besser damit zu warten, bis alle wieder da sind?...Ich weiß es nicht...] Etwas betrübt gehe ich durch den Flur zurück ins Wohnzimmer. Bleibe aber in der Tür stehen und schau zu Jun rüber. [Was mach ich jetzt?...]

Akira Yakushi (Draußen),

Shuusei und der schüchterne Junge kommen aus dem Haus. Shuusei ist direkt überrascht den Zombie zu sehen. Der kleine Junge hingegen verzieht sich wieder. //Hat der ein Problem mit uns?// Sein "Was macht ihr da" ignoriere ich dabei konsequent.
Ich lasse den Zombie los und schubse ihn in Shuusei's Richtung, bevor er auf Benjiro reagieren kann. "Die gehört doch zu euch, oder?", frage ich rhetorisch und leicht grinsend, während der Zombie auf dem Weg zu ihm ist. Ich blicke ihn dabei frech an. Das Zombiegeschubse ist in diesem Moment für mich wie ein Spiel. Es geht darum zu sehen, wie er reagiert. So plump und geschmacklos es auch ist, es ist eben manchmal meine Art mit Menschen umzugehen.
"Die Frage ist eher, was machst du mit ihr.", füge ich provokant hinzu und deute dabei auf den Zombie.

Shuusei Totsuka
Immer noch stehe ich entsetzt vor den dreien, als mich plötzlich jemand an der Schulter berührt. Ich zucke ein wenig zusammen. Doch es ist nur Benji, der mir sagen will, dass er wieder rein geht und ich ihm Bescheid sagen soll, wenn ich fertig bin. Ich will ihm gerade hinterher schauen und nicken, da höre ich, wie das Jaulen des Zombies lauter wurde. Ich drehe meinen, schon zu hälfte gedrehten Kopf, wieder um und schaue auf eine, mit aufgerissenen Mund, auf mich zustürmende untote Frau Minako. Während meine Hand instinktiv zu meinem Schwert greift, höre ich noch im Hintergrund, wie Akira mich rhetorisch fragt, ob sie nicht zu uns gehört und die Frage eher ist, was ich mit ihr mache. //Das kann doch nicht ihr ernste sein.// ist der einzige Gedanken, den ich mir durch den Kopf gehen lassen kann, ohne meine Konzentration zu Frau Minako zu verlieren. Ich fange an die Klinge aus der Saya zu ziehen, als ich, wie Gestern auch schon, Stimmen in meinem Kopf höre. "TÖTE SIE!!!" "SIE WIRD NUR EINE GEFAHR FÜR IHN SEIN!!!" sagen sie mir und verursachen Kopfschmerzen. "NEIN!" schreie ich laut zu ihnen, während ich das letzte Stück des Katanas raus ziehe und ohne lange drüber nachzudenken Frau Minako dieses durch den Bauch stoße. Wie einen Hebel, drücke ich das Schwert nach oben, so das Frau Minako ihr Gleichgewicht verliert und ich sie ohne Probleme zu Boden drücken kann. Die Spitze dringt einige Zentimeter in die Erde ein, bevor mein Druck auf sie nachlässt.
Zappelnd liegt Frau Minako nun auf den Boden und durch mein Katana unfähig aufzustehen. Sie jault und fuchtelt wild mit den Armen. "Was zur Hölle sollte das!" fauche ich Akira an.

Ayumi Misaki
Ich höre Haruto zu, während ich wieder auf die Karte schaue und Shin abbiegt. "Da kommt gleich ein Bahnübergang, da müssen wir drüber weg und direkt danach rechts. Das ist dann eine Hauptstraße." sage ich ruhig und schau auf einen kleinen Markt, dessen Fenster eingeschlagen sind. Ein Regal, welches wohl mal im Schaufenster stand, liegt halb auf der Straße und diverse Gegenstände davor. [Wie schrecklich. Ob diese Situation die Menschen wirklich so verändert? Vielleicht, aber Benji?] Ich schau kurz zu Shin, der sich auf die Straße und das Auto konzentriert, [Wie er wohl darüber denkt?] bevor ich Haruto erneut antworte. "Ich weiß doch, dass Haruma nett ist, er macht sich bestimmt auch nur Sorgen. Aber weißt Du, ich kann und ich will einfach nicht glauben, dass Benji nur sein eigenes Ding macht. Das wäre egoistisch und das ist er nicht. Ich wundere mich zwar, dass Haruma sagt, Benji sei wie immer bei Shuusei und Jun, weil er sonst immer alleine war. Aber ich freu mich darüber, weil es bedeuten würde, dass er endlich mal mit jemandem spricht." Mein Blick wandert zu einer Gruppe von Zombies, die auf dem Bürgersteig entlang läuft und ich bin froh im sicheren Auto zu sitzen. Ich denke kurz darüber nach, wie ich die ersten Zombies getötet habe und was ich die ganze Zeit bis jetzt schon getan habe. [Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich sowas kann. Außerdem habe ich mich sonst immer auf Benji verlassen.] Ich atme einmal durch und antworte dann weiter. "Du hast bestimmt Recht, dass es uns verändert. Aber Benji ist mein Bruder und ich weiß wie er ist. Er ist wirklich nicht egoistisch und er hat immer auf mich aufgepasst." Ich mache eine Faust und schlage auf meinen Oberschenkel. "Nein, ich glaube das nicht." sage ich erneut. "Ich meine das aber nicht böse. Versteht ihr mich?" frage ich leise und immer noch traurig in die Runde.

Jun Sumichi

Kurz nach dem die Tür hinter Benjiro zu geht und ich mich zurücklehne und nach einen Buch oder ähnlichem greife, öffnet sie sich erneut und Benjiro steht an der Tür gelehnt. "Alles okay?" Frage ich und schaue zu ihm. "Wolltest du nicht mit Shuusek reden?"

Akira Yakushi (Draußen),

Shuusei ersticht den Zombie, tötet seine Lehrerin aber nicht. Als der Zombie durch sein Schwert gestoppt ist, schreit er mich an.
"Ich wollte nur wissen, wie du reagiert.", antworte mit schuldbewusster Stimme. " Sorriiii. Aber die frage bleibt immer noch bestehen. Was machen wir jetzt mit ihr."

Sakura Tadashi

Das es mit dem anderen weiter sagen hatte sich sehr schnell erledigt als Shuusei und Benjiro hinter uns standen doch der kleine Junge ging schnell wieder. Der Lilahaarige dagegen fragte was wir da tuen und dann tat Akira was worauf ich total sauer auf sie wurde. Sie schubste die Untote einfach auf ihn zu. "Was tust du da!? Spinnst du?" brüll ich sie an nach dem ich sah wie er mit der Untoten umging. "Du hast sie doch nicht mehr alle" ich war wirklich ausser mir. Zu sehen wie sie mit dem Leben der Überlebenden umgeht enttäuschte und schockierte mich.

Shuusei Totsuka
Akira nennt mir ihren Grund für die Aktion und bei ihrer Tonlage, tat es mir beinahe schon wieder leid, dass ich sie so angefahren bin. //Wieso habe ich jetzt Schuldgefühle? Wegen ihrer Stimme? Definitiv nicht aber warum dann?// Sakuras schreie reisen mich aus meinen Gedanken und lassen mich wieder zu der Tatsache kommen, dass sonst was hätte passieren können, wenn ich nicht so schnell reagiert hätte. Ich schaue runter zu unserer Untoten Klassenlehrerin. //Warum bedrückt mich dieser Verlust nicht so sehr wie der von Sou? Weil sie nur unsere Klassenlehrerin ist?// frage ich mich und lasse sie weiter zappeln. "Auf jeden Fall nicht einfach abschlachten. Sie ist nun zwar auch einer von diesen Zombies, jedoch unsere Klassenlehrerin." Ich verhaare kurz und überlege einen Moment, wie wir sie am besten erlösen können. "Ich denke eine Kugel oder eine Messer wäre das beste um sie zu erlösen. Das geht schnell und schmerzlos. Immerhin stand sie uns all die Schuljahre und auch jetzt, nachdem alles den Bach runter ging, immer zur Seite. Da ist es einfach zu unwürdig ihren Kopf mit einem Baseballschläger zu zertrümmern oder mit einem Schwert zu spalten." Mein Blick wechselt von zwischen den dreien. "Natürlich ist sie für euch einfach nur eine untote Frau, deswegen bedanke ich mich bei euch, dass ihr sie nicht sofort getötet habt. Würde einer von euch mit helfen?" frage ich sie und schaue mit einem Funken von Trauer zu Akira.

Akira Yakuahi (Draußen),

Nun fängt auch Sakura an mich anzubrüllen. Sie wirkt total sauer. Dabei war doch Alles save. Wir waren zu 4 gegen einen Zombie.. "Ich hab mich doch schon entschuldigt. Also was soll das?", antworte ich ihr ein bisschen kleinlaut. " Außerdem hat Shuusei doch im selben Dojo wie Tamamo-chan trainiert, es war klar, dass er das hin bekommt.", murmele ich ein wenig beleidigt mit verschränkten Armen.

Shuusei erklärt, dass er es falsch fände seine alte Lehrerin wie einen x-beliebigen Zombie aufzuschlitzen und bittet uns um Hilfe. Sein Blick geht dabei zu mir. Beim Anblick des aufgespießten Zombies kommt mir einen Moment lang das Schaudern. Blut läuft ihr aus der Wunde runter. Bei diesen Zombies habe ich mich zwar schon an diesen Anblick gewöhnen müssen, dennoch verkrampfe ich kurz.
Ala Jayson dann zu uns stößt löst es sich plötzlich. "Sie war wohl ihre Lehrerin.", antworte ich kurz in der Hoffnung, der Rest wäre selbsterklärend.
"Hat denn jemand ein Messer?", frage ich die Anderen damit das Zappeln des Zombies endlich aufhört.

Benjiro Misaki (Wohnzimmer)
Jun schaut zu mir rüber und fragt, ob alles okay ist. [Was sage ich jetzt?...Wenn ich nein sage, wird sie bestimmt fragen warum nicht...Was sage ich dann?...Ich will sie nicht belügen...] Ich schau ihr etwas traurig in die Augen und gehe zu ihr rüber. Mit einem leisen "Nein, es ist nicht alles okay." setze ich mich neben sie aufs Sofa. "Ich wollte mit Shuusei reden, das stimmt, aber... sie haben draußen Frau Minako gefunden. Sie..." Ich mache eine kurze Pause schau Jun dann an. "Sie ist ein Zombie." sage ich traurig. "Sie war nicht meine Lieblingslehrerin, aber sie war kein schlechter Mensch. Es macht mich schon traurig. Wir verlieren wieder jemanden und konnten nichts dagegen tun. Ich weiß nicht mal, ob jemand mitbekommen hat, wie es passiert ist. Obwohl wir versuchen uns zu schützen, trifft es immer wieder einen von uns. Das macht mir noch mehr Sorgen. Und ich habe einfach noch keine gute Idee, was wir noch tun können....Ich hoffe Refina und die anderen kommen heile wieder." Dann schaue ich etwas unsicher zum Wohnzimmertisch. [Ob ich sie mit meinen Gedanken nerve?...Das möchte ich nicht...Aber es fällt mir nicht so schwer ihr etwas zu erzählen wie anderen...Vielleicht stört es sie auch gar nicht...] Ich schüttel leicht meinen Kopf um meine Gedanken loszuwerden. "E-entschuldige, ich...ich wollte Dich damit nicht...vollquatschen." Ich versuche ein bisschen zu lächeln.
"Möchtest Du auch etwas trinken? Ich...ich hol was aus der Küche." frage ich sie um das Thema einfach zu wechseln.

Ayumi Misaki
Anstelle von Haruto antwortet mir Mizuki und fragt mich, was ich tun würde. "Ich würde ihm sagen, dass ich es scheiße finde und ich es nicht von ihm gedacht hätte. Das ist doch klar. Aber Mizuki, Du kennst Benji doch auch. Wie oft hat er uns schon bei den Hausaufgaben geholfen? Immer, wenn ich ihn gefragt habe, richtig? Wie oft hat er uns zu Dir begleitet, wenn es abends schon dunkel war oder wie oft hat er uns was zu Essen gemacht?" Ich dreh mich kurz zu ihr um und werfe ihr einen fragenden Blick zu, bevor ich mich wieder umdrehe. "Oft genug, dass Du doch auch wissen solltest, dass er nicht egoistisch ist." sage ich dann ruhig, aber ernst. "Ich mach mir keine Gedanken. Haruma hat Benji und die anderen mit Sicherheit einfach nur falsch verstanden. Das weiß ich genau, ich kenne meinen Bruder. Und mein Herz sagt mir, dass er immer noch so lieb ist, wie er war." Während meiner Worte wird meine Stimme wieder fröhlicher und zuversichtlicher. Wir fahren über den Bahnübergang und ich zeige auf die Straße. "Da rechts" Doch noch bevor Shin abbiegen kann, fange ich an zu schreien. "Nein nein! Nicht abbiegen. Stop!!!" Shin tritt mit Wucht auf die Bremse und wir bleiben ruckartig stehen. Ich spüre einen Ruck im Gurt und bin froh mich angeschnallt zu haben. "Alle ok?" frage ich hektisch und schau mich schnell um. Shin wirft mir einen leicht erschrockenen und irritieren Blick zu. "Erschreck mich nicht so, was ist denn?" fragt er mich und ich zeige in die Straße. Überall auf der Hauptstraße stehen leere Autos, umgefalle Motorräder liegen dazwischen und etwas weiter hinten qualmen zwei Wagen, die wohl zusammen gefahren waren. "Da kommen wir nie durch. Warte, ich schau schnell." sage ich nervös. Mein Blick wandert auf die Karte. "Wir sind jetzt hier und wenn wir dann da und dann, das müsste gehen. Ok, gerade aus und an der nächsten Kreuzung rechts." Ich senke kurz meinen Kopf und schau dann zu Shin. "Entschuldige, ich wollte Euch nicht erschrecken." Er nickt und startet den Wagen erneut. "Schon gut. Ist ja nichts passiert." antwortet er dann, bevor wir wieder losfahren. "Was machen wir denn, wenn die Autobahn auch so aussieht? Über die Landstraßen?" frage ich in die Runde.

Tamamo

“ Ich hab eine Pistole. “ Ich zog sie aus dem Holster das ich am Bein habe. Etwas vorsichtig lade ich durch, und nur um sicher zu gehen schaue ich nochmal ob sie auch geladen ist. “ Ich bin nicht die beste Schützin. Aber aus der Distanz kann nichts passieren. Und ich weiß wo ich schießen muss ohne das ihr Gesicht zu breiten wird. “