Undead ~ Story

  • Jayson Yamato


    Der Lilahaariger Junge stellte sich zu mir und fragte ob das Essen gleich fertig ist und ob er mir bei irgendwas helfen kann, dazu höre ich sein Magen knurren. Ich sah zu ihn und antworte. "Ja das Essen ist gleich fertig, Tamamo und ich haben es gekocht. Und ja könntest du gleich auch bei Essen austeilen helfen, da wir recht viele Leute sind. Achja könntest mir mal dein Name bitte verraten ich weis den noch nicht. Mein Name hast du bestimmt schon mit bekommen, falls nicht kann ich dir gern sagen, Jayson Yamato heiße ich und bin der älterer Bruder von Haruma"

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  • Ayumi Misaki
    Shin klingt sich in unser Gespräch ein und sagt, dass für mich ein Messer und eine Waffe besser geeignet wären, weil ich recht klein bin. Ich werde etwas traurig und schaue an mir runter. [Wirklich viel groß werde ich wohl nicht, Benji ist auch nicht so groß.] Ich hebe mein Messer vom Boden auf, drehe es einmal in meiner Hand und lege es dann wieder weg. "Ein Messer ist aber so kurz, dann kommen die Zombies mir so nahe. Wie vorhin." sage ich traurig. "Es gibt doch bestimmt auch leichtere Schwerter, oder?" Ich wackel etwas verlegen mit meinem Fuß und schau dabei ein bisschen aus dem Fenster. "Und ich hab noch nie mit einer Waffe geschossen. Ihr?" frage ich dann in die Runde.

  • Haruto Yamato


    Ayumi wirkt traurig was ich sehr gut verstehen kann. "Also mit den Messer ist deutlich so kurz, gehört zwar den Nahkampf aber ist ein Direktangriff indem man die Zombie so nah muss um den zu töten, da muss man wirklich aufpassen damit man nicht von die Zombies gebissen oder gekratzt oder überhaupt verletzt wird. Bei Schwerter ist es so, die gehören zu Nahkampf und sind unterschiedlich schwer was mehr auf den ganze Material ankommt was die dabei haben, Schwerter gibt in verschiedene Größe und verschiedene Arten."
    Sie sagte dass sie noch nie mit eine Waffe geschossen hat. "Mit Waffen geschossen habe ich und habe oft damit was zu tun gehabt"

  • Takeru Mikami, (seitlich der Scheune)


    Akira-neechan sitzt vor mir. Sie hält Spielkarten in der Hand. Ich ebenso. Drei 7er halte ich auf der Hand und es freut mich zu wissen, dass ich sie nach und nach Karten ziehen lassen kann. Ich kann mir das freche Grinsen nicht verkneifen, obwohl ich mich wirklich anstrenge. Der kleine Wohnzimmertisch vor uns ist ziemlich leer. Die Karten, die wir fürs Mau-Mau spielen brauchen, sowie ein halb volles Glas Wasser stehen darauf. Auf dem offenen Stapel liegt ganz oben die Spielkarte mit der Kreuz 10 drauf.
    "Wenn du nicht kannst, musst du eine ziehen. Das weißt du schon, oder?", belehrt mich Akira, die auf mich etwas ungeduldig wirkt. Ich blicke von meinen Karten zu ihr auf. Dabei wird mir plötzlich klar, dass ich am Zug bin. "Öhm.. ja schon klar. Ich überleg doch nur.", antworte ich leicht hektisch. "Na dann, zieh erst mal zwei!", necke ich sie, während ich die Kreuz 7 auf den Stapel lege.
    Sie schaut in ihr Blatt und erkennt, dass sie nicht verlängern kann. Ihre Mundwinkel fallen nach unten. "Na warte! Das bekommst du zurück.", droht sie mir mit bösem Blick. Erneut muss ich grinsen. Sie zu ärgern bereitete mir einfach Freude. Vielleicht sogar, weil sie, anders als alle Anderen ihren Ärger zeigte und sich ebenso wehrte. Nicht selten war ich es, der diese kleinen Neckereien verlor. Oft endete ich im Schwitzkasten, oder sie zog mir die Arme lang, während ich auf dem Boden lag und sie auf meinem Rücken sitzend triumphierte.


    "Wie läuft's eigentlich in der Schule? Hast du endlich Freunde gefunden?", fragt sie mich, während sie zwei Karten zieht und diese beiläufig anschaut. Ihre Wangen ziehen sich leicht zusammen. Sie beginnt zu lächeln, als sie ihre Frage beendet. Ob sie glaubt ich würde ihr so eher antworten?
    Ich schaue von ihr weg und richte meinen Blick wieder auf meine Karten. "Ganz normal. Wie immer." Auf die Frage mit den Freunden will ich nicht eingehen. Das Thema sorgt bei mir für unbehagen und an so etwas wollte ich gerade nicht denken.
    "Ist wohl ein Nein.", antwortet sie. "Wie wär's wenn wir dich in einem Club anmelden? Da lernt man viele Leute kennen.", schlägt sie vor. Ohne mir eine Chance zu geben, es ablehnen zu können, fährt sie fort. "Du magst doch Sport. Wie wäre es dann mit Baseball, Volleyball oder Fußball. Soweit ich weiß, sind die Clubs an unserer Schule auch für die unteren Jahrgänge zugänglich."
    Mir wird sie Sache schnell unangenehm. Mir läuft eine menge Blut in den Kopf und mir wird ganz warm. Ich will das gar nicht. Wenn die Leute aus der Schule von meinem Vater erfahren, dann wäre der Club eh Geschichte für mich. Aber irgendwie hatte sie doch recht. Ich bin mir uneinig. Ein kleines Drücken an der linken Seite meines Kopfes bereitet mir ein Schwindelgefühl. Mein Kopf brummt. Trotzdem will ich antworten. "Lieber nicht.. Die Anderen sind bestimmt nicht so gut, wie ich.", rede ich mich raus. Dabei wird mir gar nicht bewusst, was für einen Blödsinn ich da rede.
    Akira schmunzelt weiter, weil sie die Unsicherheit in mir erkennt. Einen Moment lang ist es still. Doch dann fokussieren sich ihre aufrichtigen Augen mein Gesicht. "So gut bist du doch gar nicht, du verlierst ja sogar beim Kartenspielen.", antwortet sie. Doch die Worte kommen nur noch langsam und träge bei mir an. Bis ich verstanden habe, was sie sagt, hatte sie bereits ihren Zug gemacht. Drei 8ten hatte sie gespielt und am Ende mit einem Ass ausgemacht. Ein starkes Dröhnen in meinem Kopf überwältigt mich. Ich kann nicht mehr Antworten, nichts mehr hören, doch ihr Lächeln blieb mir im Kopf hängen und das Bild wie sie ausmachte ebenso.


    Ich reiße die Augen auf und das Dröhnen ist vollkommen verschwunden. Ich bin kurzzeitig perplex, aber merke schnell, dass es ein Traum war... oder eher eine Erinnerung. Ich saß an der Außenwand der Scheune. Mein Nacken war etwas steif. "Bin wohl eingeschlafen.", murmele ich kurz vor mich her, während ich mein Genick knacken ließ. Ich drücke mich mit den Beinen vom Boden und mit den Händen leicht von meinen Knien ab um aufzustehen. Dabei kommt mir das Bild von Akira und mir in ihrem Wohnzimmer in den Kopf. Sie hatte damals recht und über Umwege hatte ich ihren Vorschlag ja auch angenommen. Mir wird bewusst, wie froh ich sein kann, dass sie da war. - Es ist schön nicht alleine zu sein.
    Nach dieser kurzen Einsicht, streckte ich mich, mein Magen meldete sich zu Wort. Er knurrte laut. Ich blicke mich um und gehe ein wenig um die Scheune herum. Aus der Distanz erkenne ich den Wagen mit dem die Anderen gefahren sind. //Sind sie wieder da? Wie spät ist es?// Ich greife in meine Hosentasche, doch mein Handy war nicht dort. //Achja, es ist ja schrott.//
    Als ich mich dann von der Scheune entferne, entdecke ich Edea, wie sie unter einem Baum faulenzt. Ich komme auf sie zu und mustere sie kurz, bevor sie mich bemerkt und blicke zu ihr. "Na, bequem?"

  • Edea


    Ich war kurz davor einzuschlafen da mir das bisschen Sonne unter dem Baum gut tat als Takeru kommt und mich anspricht. " Na bequem? " ich blinzle ein zwei mal richte mich ein bisschen auf und antworte dann ruhig, mit ein bisschen Sandman in denn Augen " Ja, sehr sogar. " Ich schaue einmal an ihm auf und ab und deute mit dem Finger neben mich. " Willst du dich setzen? ". Mein Blick geht kurz herum, schau dann aber wieder zu ihm herauf. Er scheint ein wenig freundlicher geworden zu sein wie noch vor drei Stunden. " Wir können auch ne Runde laufen wenn du willst, joggst du? "

  • Shuusei Totsuka
    Jayson bestätigt meine Vermutung und lässt, neben einem erneuten Knurren, mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Des Weiteren erzählt er mir noch, dass das Essen von ihm und Tamamao gemacht worden ist und gibt mir auch schon eine Aufgabe, nach der ich gebeten habe. Ich beginne aus den Schränken die Schüsseln auf die Küchenzeile zu stellen, während Jayson mich nach meinem Namen fragt und seinen nochmal wiederholt. //Deswegen sieht er Haruma also so ähnlich.// Ich zähle noch einmal, ob ich genügend Schüsseln rausgestellt habe und schaue dann zu ihm. "Mein Name ist Shuusei Totsuka." sage ich und rede sofort weiter. "Brauchen wir noch etwas anderes neben den Schüsseln? Und was brauchen wir an Besteck?" Ich öffne einen Schieber nach dem anderen, bis ich das Besteck gefunden habe. //Ob das für alle reicht?//

  • Jayson Yamato


    Der LilaHaariger stellte sich als Shuusei Totsuka vor und fragte mich ob wir noch etwas anderen neben den Schüssel brauchen, dazu fragte er was für Besteck wir brauchen. Ich sah zu ihn. "Freut mich dich kennen zu lernen Shuusei" und antworte sein Frage "Nicht wirklich von daher können wir den Schüssel nehmen und als Besteck Suppenlöffel, aber ob es für uns alle reicht weis ich nicht." Ich überlege und zähle "Also in mein Gruppe ist Sakura, Akira, Tamamo, Miyu, Hiko, Sai, Kenichi, Issei und ich, dass macht 9. Von dein Gruppe ist Takeru, Benijro, Inyong, Jun, Haruma, Edwin, die braun Haarige, die Blond Haarige, ein Junge und du, dass macht 10. Dazu der Rot Haariger und der Grau Haariger, dass macht 2. Zusammen müssten wir insgesamt 21. Es sei den wir sind etwas mehr, da bin ich mir wirklich nicht sicher. Was meinst du den wie viel wir insgesamt sind?"

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  • Tamamo


    Jetzt brodelt das Essen gut und Jayson sowie Shuusei fangen an sich Gedanken um das Austeilen vom Essen. Ich lächle etwas und Stelle mich hinter Shuusei als dieser die Teller zählt. “ Stell doch alle die wir haben auf den Tisch im Wohnzimmer. Ich bring denn Topf. Wir rufen alle und dann können sie sich selbst nehmen. “ Säge ich fröhlich, etwas aufgeregt wie das Essen wohl schmeckt, und schaue zu Jayson der auch hilft. Ich winke ihn zu mir. “ Held mir mit dem Topf, der ist schwer okay? “ Frage ich ihn und hebe an einem Henkel leicht an bis er dazu kommt.

  • Jayson Yamato


    Tamamo stellte sich hinter Shuusei und sagt was zu ihn während er am zählen ist, anscheint will sie wieder mal jemanden erschrecken. Ich sah zu Tamamo "Also wirklich Tamamo, du sollst ihn nicht so auf diese weise erschrecken" ich schüttele kurz mein Kopf und sah dann zu Shuusei "Mach dir nichts draus. Sie stellt sich immer hinter jemand um den zu erschrecken, sowas macht sie sehr gerne" Ich sah zu Seite und mache besorgtes Gesichtsausdruck. [Hoffentlich macht sie es nicht bei Haruma, denn bei ihn kann man nie wissen wie er reagieren wird, wenn sie sich hinter ihn schleicht um ihn zu erschrecken] Alleine schon diese Gedanken mache ich mir sorgen wegen Haruma, da er Problem mit sein Herz hat.
    Mit lächelnde Gesichtsausdruck sah ich zu Tamamo "Ja ok, aber dafür müssen wir es auf Topfuntersetzer stellen..." Und sagt dann dazu humorvoll. "...wir wollen ja nicht dass der Tisch anfängt zu verbrennen, wenn wir den Suppentopf einfach auf den Tisch stellen"

  • Shuusei Totsuka
    Jayson meint zu mir, nachdem er, der Höflichkeit halber, seine Freude über unsere Bekanntschaft ausgedrückt hat, dass Schüsseln reichen und ebenso Löffel als Besteck. //Kann er etwas Gedanken lesen?// frage ich mich, nachdem er meinen Gedanken ausspricht. "Hm..." ich rechne nochmal nach. "21, 22 so in der drehe rum." Ich widme mich wieder den Schieber und lege alle Löffel neben die Schüsseln. Während ich nochmal die Schüsseln zähle bemerke ich, wie sich jemand hinter mich stellt. Ich will mich gerade umdrehen schon ertönt Tamamos Stimme, die vorschlägt, dass ich die Schüsseln auf den Tisch im Wohnzimmer stellen soll, damit sich dann jeder bedienen kann. Danach wendet sie sich an Jayson und bittet ihn ihr beim Tragen des Topfes zu helfen. Anstatt auf ihre Frage einzugehen, beschwert er sich bei ihr über ihre ständigen Versuche Leute zu erschrecken. Bevor ich etwas dazu sagen kann, wendet Jayson sich an mich und erklärt mir, dass Tamamo sowas gerne macht. //Aber ich habe mich doch gar nicht erschrocken und es hat mir auch nicht den Anschein gemacht, als hätte sie das vor gehabt.// Ich lege die Löffel in die oberste Schüssel des Stapels, packe ihn unter der letzten und gehe in Richtung Wohnzimmer. Bevor ich die Küche verlasse, drehe ich mich noch kurz zu Jayson. "Also ich hatte nicht das Gefühl, dass sie mich erschrecken wollte. Wenn doch, dann hat sie kläglich versagt." sage ich mit einem Augenzwinkern. Im Wohnzimmer angekommen, stelle ich die Schüsseln ab und lege die Löffeln daneben.

  • Jayson Yamato


    Shuusei reagiert was ich wegen Tamamo sage. Bei sein Aussage blicke ich zu ihn, wo er weg ging und ich kurz leicht schmunzle.
    Ich sah zu Tamamo die drauf wartet dass ich ihr bei Suppentopf tragen helfe. "Mal in ernst. Wenn es für dich schwer ist dann warum nimmst du nicht einfach den Topfuntersetzter und den Suppenkelle und bringst ins Wohnzimmer. Und ich nehme den Topf" leicht seufzend mit geschlossene Augen dachte ich. [Uh man dass ist sowas von typisch Tamamo] Ich mach die Augen auf und sah zu ihr "Ach weis du was, vergiss es, ich werde dir helfen. Aber bei nächste mal lässt du mich den alleine tragen da ich keine Probleme damit habe" Den eine Hand nehme ich den Topfuntersetzer und den andere Hand hebe an einem anderen Henkel leicht an. "So dann wollen wir mal" Tamamo und ich heben den Topf.
    In Wohnzimmer angekommen, sah ich zu Edwin der neben Haruma auf den Sessellehne sitzt und sage "Eddy nimm mal bitte den Topfuntersetzerund stell es neben die Schüsseln" Und zeige ihn es.
    Edwin steht auf und nimmt den Topfunteruntersetzer aus mein Hand und stellt es neben die Schüsseln. "Danke und hol mal bitte Suppenkelle" Tamamo und ich stellen den Topf auf den Topfuntersetzer.
    Edwin geht ins Küche und hole den Suppenkelle. Dann kam er wieder und stellte den Suppenkelle neben den Suppentopf.

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  • Haruto Yamato /Mizuki Yamato


    Als mein Handy anfängt zu vibrieren, hole ich es raus und sah, dass es mein Mutter ist und ich sofort schlechtes gewissen habe. Ich stupste kurz Mizuki auf ihr Schulter, als sie zu mir sah, zeige ich ihr mein Handy. Sie sah es und blicke mit schlechte Gewissen zu Seite weg. Ich hab den Anruf angenommen und es in Lautsprecher gemacht, damit Mizuki mit hören kann, auch wenn Shin und Ayumi mit hören werden.
    Mit schauspielerische lächelnde Gesichtsausdruck wollte ich was sagen, was aber mein Mutter etwas schneller war und klang nicht wirklich erfreut. "Sag mal wo bist du den und wo ist dein Schwester? Dein Dad und ich machen uns sorgen um euch. Und mit dein falsches lächeln brauchst du gar nicht irgendwelche ausrede, also sag sofort die Wahrheit. Und übrigens dein Dad ist bei mir und hört mit" Tja so ist mein Mutter eben, sie sieht zwar nicht was ich mache da sie eben nicht bei mir ist, aber dafür kann sie es sich schon sowas denken.
    Ich hörte auf zu lächeln und sage. "Mizuki ist bei mir und wir beide sind mit Benjiro´s Schwester Ayumi und Jun´s Freund Shin mit Auto unterwegs um bei Haruma, Jayson, Edwin, Benjiro, Jun und die anderen zu sein. Wir wissen wo die sind und haben schon mal mit Haruma, Jayson, Benjiro und Jun telefonisch besprochen wo wir uns treffen"
    Für wenige Sekunden ist es ziemlich still, als mein Vater was sagte der ebenfalls nicht erfreut klang. "Und ihr beide seit einfach mit zwei weitere Leute los gefahren ohne vorhin mit euer Mum und mir zu reden. Wisst ihr überhaupt wie Gefährlich es nun geworden ist, seit die Nachrichtensendern was von Gefährliche Krankheitswelle erwähnt haben"
    Da Mizuki mit gehört hat, fängt sie an zu sprechen. "Sorry Mum und Dad. Aber wir können nicht einfach warten und hoffen dass Haruma und die anderen aus Osaka wieder in Tokyo sind. Und außerdem haben wir Ayumi und Shin zufällig gefunden und sind deshalb zusammen los gefahren, weil Ayumi zu Benjiro will, Shin will zu Jun, Haruto und ich wollen zu Haruma, Jayson und Edwin. Also macht euch bitte keine sorgen, wir schaffen es"
    Nun sagte Mum wieder mal was. "Ihr kommt jetzt sofort wieder zurück"
    Ich blicke kurz zu Shin, blicke dann kurz zu Ayumi, blicke kurz zu Mizuki und blicke zu mein Handy. "Bitte verstehe es nicht falsch, normale weise müssen Haruma und die anderen schon wieder da sein. Aber so wie es aus sieht wird es vermutlich lange dauern bis die wieder da sind. Deshalb sind Ayumi, Shin, Mizuki und ich los gefahren um die anderen zu holen und nach Tokyo zu bringen. Bitte Mum und Dad, lass uns bitte weiter fahren, wir kommen wieder zurück mit Haruma, Jayson, Edwin, Benjiro, Jun und die anderen, versprochen"

  • Refina


    Ich bin gerade damit fertig geworden mir die Karte anzuschauen als Tami und Jayson ins Wohnzimmer kommen. Samt Essen. Shu genau so. Ich freue mich über das Essen und laufe zu denn drein. “ Das riecht super! “ sage ich, schließe die Augen und rieche. Als ich die Augen wieder aufmache reicht mir Tami eine Schüssel. “ Hier~ “ meint sie, ebenfalls lächelnd, und drückt sie mir in die Hand. Ich nehme es an und probiere. “ Ist echt gut ... “ sage ich und starre auf die Suppe. “ Ich ... geht wo anders Essen ja? “ ohne auf Antwort zu warten laufe ich die Treppe hoch und gehe ins Bad. Dort schließe ich die Tür zu und setze mich auf denn Rand der Badewanne zum essen.


    Tamamo


    “Angeber. Bin eben nicht so kräftig. Das bedeutet aber nicht das wir uns nicht helfen können. “ meine ich und schmolle etwas. Zusammen war es leicht und wir stellen alles auf dem Tisch ab. Refina meldet sich und ich merke gleich sie hat Hunger. “ Hier~“ sie nimmt die Schüssel, probiert, und geht auch gleich wieder. “ Was hat sie denn ... “ Kurz schaue ich ihr hinter her schenke aber wieder dem Rest meine Aufmerksamkeit. “ Also dann, nimmt euch. Guten Appetit! “

  • Mia


    “ VIEL ZU LANGWEILIG! “ brülle ich denn anderen ins Ohr. Jetzt sitzen wir hier gefühlt Wochen. “ Wisst ihr was ? Ich gehe malen. Bis gleich. “ sage ich und laufe los, in Richtung der kleinen Gruppe. “ Mir fällt da was gutes ein ....“

  • Takeru Mikami, (An einem Baum draußen)


    Edea gibt zu, dass es wirklich bequem ist. Ihr Blick geht zu mir rauf. Sie bietet mir an mich zu ihr zu gesellen. Ich stecke mich noch halb. Und so als würde sie meine Antwort bereits kennen, schlägt sie vor joggen zu gehen, falls ich joggen würde. "Klar, joggen klingt gut, ich hab erst mal genug rum gelegen.", antworte ich.
    Ich reiche ihr eine Hand zum Aufstehen. "Sag mal, wie spät haben wir eigentlich und seit wann seid ihr denn schon zurück?"


    Akira Yakushi, (Auf dem Vordach, dass zum Fenster des Schlafzimmers raus geht)


    Der Geruch nach Essen kam durch das Fenster heraus und drang zu mir durch. Der angenehm deftige Geruch verleitete meinen Magen dazu ein unaufhaltbares Knurren von sich zu geben. "Du hast recht ich sollte reingehen.", antworte ich meinem Magen grinsend. Ich hatte die letzte Zeit hier oben gesessen und Ausschau gehalten. Jedoch waren keine Zombie's und keine Menschen in Sicht. Nur unsere, die zwischenzeitlich wieder kam. Beim Ausladen hatte ich sie heimlich beobachtet statt zu helfen. Waren ja auch genug Leute.
    Ich stehe vorsichtig auf und mache die 1-2 kleinen Schritte zum Schlafzimmerfenster durch das ich wieder ins Haus gleite. Ihr fahre mir kurz durch die Haare und tapse die Treppen runter um wieder ins Wohnzimmer zu gelangen. Dort finde ich direkt einen gedeckten Tisch vor. Ich setze mich direkt zu den Anderen. "Das riecht ja so gut.", lobe ich direkt mal in die Runde ehe Tamamo einen Guten Appetit wünscht, was ich ebenso erwidere.

  • Jayson Yamato


    Refina bekam von Tamamo den Schüssel Suppe und probierte, dann ging mit Schüssel weg.
    Tamamo fragte was sie hat und sagt dann die einen Guten Appetit ich sah zu Tamamo. "Hm tja gute Frage. ich weis nicht was sie hat"
    Dann kam Akira und meint dass es gut riecht, dazu erwähnt sie auch dass mit Guten Appetit. Was ich ebenfalls erwidere
    Ich sah zu Akira. "Achja übrigens Akira warst du bei Issei und die anderen? Die wollen wissen wie es nun weiter gehen soll. Denn immerhin sind wir eben wegen dir hier her gekommen"

  • Edea


    Ich strecke mich nochmal bevor ich die Hand von Takeru nehme. “ Danke. “ meine ich etwas fröhlich darüber das ich mal wieder Sport mache. “ Einmal um das Waldstück drum herum. “ Ich lehne die Waffe an denn Baum ab. “ Die brauch ich nicht, wir joggen ja. Und wenn Zombies kommen rennen wir. “ Ich lächle fast und schaue zu ihm. “ Neues Fitness Programm! “

  • Edwin West


    Ich reiche Haruma ein Schüssel Suppe der noch immer auf den Sessel sitzt. "Hier nimm es" Er lehnte es ab. "Ich habe keine Hunger" Was ich zu ihn sah. "Seit du hier bist hast du noch nichts gegessen. Also iss es bitte" Er lehnte es trotzdem ab "Ich habe trotzdem keine Hunger"
    Ich sah ihn leicht besorgt und leicht ernst "Trotzdem sollst du was essen, nicht dass du umkippst. Also jetzt nimm es und iss es."
    Dann sag ich mit besorgten ernsten Gesichtsausdruck "Bitte!"



    Haruma Yamato


    Edwin sah mich mit besorgten ernstes Gesichtsausdruck und erwartet von mir dass ich was esse. Er hat recht, seit die Zombies auf getaucht sind habe ich kaum bis gar nichts was gegessen und getrunken.
    In diesem Moment erinnere ich mich an irgendwas wieder, ich war mit den anderen bei McDonalds, da ging es mir schlecht was mir schwindelig wurde, dass ich umgekippt bin und mit mein vorne Kopf links seitlich gegen Tischkante gestoßen und am bluten war, vermutlich war es deshalb passiert, weil ich kaum bis gar nichts was gegessen und getrunken habe.
    Ich sah zu Edwin und sage. "Du hast recht, seit diese Zombies aufgetaucht sind habe ich kaum bis gar nichts was gegessen, dass es mir deshalb schlecht ging" Dann blicke ich zu den Schüssel Suppe den er wir geben wollte und ich nehme es. "Danke"

  • Bezirk Misaki
    Noch während ich auf eine Antwort von Jun warte, füllt sich der Raum langsam mit immer mehr Leuten. Zuerst kommt Shuusei aus der Küche dicht gefolgt von Tamamo und Jayson. Sie stellen Schüsseln, Besteck und den Topf aus der Küche auf den Tisch. Refina nimmt sich eine Schale und verschwindet damit die Treppe rauf. [Warum geht sie denn?... Sie ist doch sonst nicht so...Ob ich hinter ihr her gehen soll um sie zu fragen?...Lieber nicht...] Ich werfe Shuusei einen fragenden Blick zu und deute unauffällig auf Refina, die gerade die Treppe hoch geht. In diesem Moment wird mir erst bewusst, worüber ich nachgedacht hatte. [Das wäre noch vor drei Tagen nie passiert...] Tamamo fragt kurz nach Refina und wünscht allen einen guten Appetit. In dem Moment setzt sich auch Akira zu uns und tut es ihr gleich. Ich sitze auf dem Sofa mit dem Rücken zum Fenster und werde langsam leicht nervös, Jayson Akira fragt, ob sie den anderen bei den anderen war. [Bitte nicht noch mehr Leute ins Wohnzimmer holen...] Ich schaue mich um und überlegene, wo ich mich gleich am geschicktesten hinstelle, wenn es noch voller wird, als mir auffällt, dass Takeru noch immer nicht wieder da ist. [Seit die anderen los gefahren sind, ist er weg... So langsam mach ich mir doch Sorgen...Im Van war er auch nicht...Ob wir ihn suchen sollten?...] Mein Blick wandert noch einmal zu Shuusei, bevor ich dann einfach langsam im Raum herum schaue. Etwas nachdenklich bleibe ich erstmal sitzen, versuche meine Nervosität zu unterdrücken und beobachte die anderen um mich herum. Unbewusst suche ich etwas Halt und greife nach Juns Hand, um etwas Sicherheit in dieser Situation zu haben.

  • Akira Yakushi (Wohnzimmer Esstisch),


    (Ich habs jetzt nicht explizit geschrieben, aber das Gespräch zwischen den NPC's und Akira soll schon stattgefunden haben.)


    Ich nicke Jayson zu. "Klar doch. Ich sagte ihnen, dass wir mit den Anderen hier zusammen bleiben wollen. Außerdem sagte ich das wir auf Grund der Verletzten noch was abwarten müssen. Die meisten sind nicht so begeistert. Warten und rumsitzen hilft uns ja leider wirklich nicht. Ich werde auf jeden Fall bleiben. Ob die Anderen lieber gehen wollen oder auch bleiben müssen sie selber wissen.. Du übrigens auch. ", antworte ich mit der Zuversicht, dass er bleiben wird, da ja sein Bruder auch hier ist.
    Trotzdem soll es ihn dazu animieren es selbst nochmal zu überdenken.