Undead ~ Story

  • Benjiro Misaki
    Jun greift nach meiner Hand und ihr drücke ihre leicht. Ich bin nach wie vor froh, dass sie da ist und versuche
    mein Bein etwas zu entspannen, während ich den anderen zuhöre. Jun erklärt Shuusei warum sie das Licht ausgemacht hat und ich nicke zustimmend.
    Akira meldet sich zu Wort und fordert uns förmlich auf den anderen zu helfen. Obwohl mich ihr Augenrollen immer noch verunsichert, macht mich ihr Aussage ein wenig sauer. Jaysons Zustimmen sorgt für den Rest und ich werde wütend. [Als hätten wir es nicht schon versucht...Was denkt sie denn?...Wir lassen niemanden im Stich...Aber sie bekommt doch selber mit, was vor der Tür los ist und Jayson war doch selbst draußen...Als könnten wir da einfach rausgehen und den anderen helfen...] Ich schnaube leicht und mache meine freie Hand zu einer Faust. Als ich gerade etwas sagen will ergreift Jun das Wort und macht ein paar Vorschläge. [Einen Plan brauchen wir definitiv, da hat sie Recht...ich habe auch schon einen...Die Zombies weglocken ist nicht dumm, aber mit noch mehr Krach etwas schwierig...] Sie beendet ihre Vorschläge und fragt in die Runde, wer sich um Sakuras Wunde kümmern kann. Ich schaue einmal kurz von Tamamo zu Sakura und dann wieder zurück, als Akira erneut das Wort ergreift.
    Immer noch wütend höre ich ihre Idee und werde dann doch etwas ruhiger,. [Zumindest hat sie eine Idee und daran habe ich auch gedacht...] Ich schnaube einmal leicht, um meine reszliche Wut zu unterdrücken und hole dann etwas Luft. "Das Vordach ist für mich die sinnvollste Möglichkeit, die wir haben, gefährlich ist es immer, egal was wir tun. Wenn wir kein Seil haben, müssen wir irgendwie improvisieren. Aber ablenken sollten wir die Viecher auf jeden Fall. Das vergrößert unsere Chance heile rein und raus zukommen. Ablenken können wir sie durch das Fenster da. Wenn wir es öffnen und ein bisschen lauter sind, bekommen wir sicher ihre Aufmerksamkeit ohne neue Zombies anzulocken und durch das Fenster kommen sie wohl eher nicht rein." sage ich mit einem minimal gereizten Unterton, deute auf das Wohnzimmerfenster und löse meine Faust. [Die beiden aus der Scheune bekommen wir mit Geschick und etwas Glück hier her, aber die anderen drei?...Vielleicht haben sie sich in die Scheun gerettet, aber was, wenn nicht?...] Meine Wut ist komplett verschwunden und meine Unsicherheit, vielleicht doch etwas falsches gesagt zu haben, kommt ein wenig zurück. "So haben wir vielleicht eine Chance an die Scheune zukommen. Aber...aber wir wissen nicht...nicht einmal, wo Refina, Takeru und Edea jetzt sind. O-ohne ein Ziel loszulaufen, würde...würde einfach keinen Sinn machen." Ich denke für einen Moment an an den Versuch Sou zu finden [Da hatte ich zumindest eine Idee wo sie sein könnte...] Ich atme einmal durch, schaue in die Runde und drücke Juns Hand nocheinmal leicht, bevor ich sie loslasse. Dann steh ich vorsichtig auf, beiß mir leicht auf die Unterlippe und halte mich kurz am Sessel fest, bevor ich versuche ganz ganz langsam in Richtung Keller laufe, obwohl ich ein Seil oder ähnliches eher in der Scheune oder einem Schuppen vermute. "Ich schau mal, ob ich etwas wie ein Seil finde." sage ich etwas leiser in Juns Richtung.

  • Shuusei Totsuka
    Anscheinend werden ich zuerst von den anderen gar nicht bemerkt. Akira redet irgendwas von warum wir noch warten und nicht dabei sind den anderen zu helfen. //Welche anderen?// Ich schaue mich im Wohnzimmer um und merke erst jetzt, dass Takeru, Edea und Refina nicht mit unter den Leuten sind. Aufmerksam höre ich zu, wie Jayson ihr zustimmt und dann kurz flucht. //Hat er sich Vorhin wirklich verletzt?// Jun ist die Erste, die auf meine Frage zurück kommt. "Hmmm... stimmt. Kann mich zwar nur wage an die Zombie Filme, die ich gesehen habe, erinnern, aber schon möglich, dass das in denen der Fall war. Wer hätte gedacht, dass uns Nerdwissen mal weiter bringen würde." sage ich und muss ein wenig lachen. Ob Jun meine Antwort noch mitbekommen hat weis ich nicht. Sie redet nämlich schon mit Akira und präsentiert einen groben Plan, wie mir den anderen Helfen könnten. Gerade, als ich sagen wollte, dass der Plan gut ist, weist Akira, Jun, auf Probleme hin, die auftreten könnten. //Wieso ist mir das nicht auch in den Kopf gekommen? Bin ich den wirklich nur der Schlächter in unserer Gruppe?// Ich schaue zu Akira, die mich ebenfalls anschaut und dabei ihre linke Hand an ihre Wange hält. "Süß" sage ich leise und ohne jeglichen Hintergrundgedanken vor mich hin. //Hö?! warum habe ich das gesagt?// verwundert höre ich ihr weiter zu, wie sie einen neuen Plan vorschlägt. Gerade als ich einen Kommentar dazu abgeben möchte, höre und sehe ich, wie Benji Luft holt und bleibe erstmal Stillt. Bei der Sache mit dem Vordach stimmt er mit Akira überein und erweitert gleichzeitig noch Juns Idee mit dem weglocken, indem er das Fenster als Alternative vorschlägt. Nach einer kurzen Pause redet er weiter und meint, dass es keinen Sinn machen würde, wenn wir ohne zu wissen, wo sich Takeru, Edea und Refina aufhalten, da raus gehen um sie zu suchen. //Da ist wieder unser Taktiker. Wenn auch etwas unsicher.// denke ich und bin etwas stolz auf Benji. Doch dieser Stolz wird bei Seite geschoben, als Benji aufsteht und sagt, dass er in den Keller gehen will um nach einem Seil zu schauen. Mit langsamen Schritten kreuze ich seinen Weg und bleibe vor ihm stehen. "Denkst du wirklich, dass du mit deinem Bein die Treppe hoch und runter gehen willst?" ohne auf eine Antworte zu warten, fasse ich mit beiden Händen auf seine Schulter und drehe ihn sanft zum Sessel um. Zusammen mit ihm gehe ich zu diesem hin und setze ihn vorsichtig auf den Sessel. "Lass deine Beine ruhen. Selbst jetzt hast du uns allen wieder geholfen. Lass mich auch helfen und nach dem Seil suchen." sage ich mit einem Lächeln und schaue zu Jun. "Pass bitte auf, dass er auch wirklich sitzen bleibt." Mit einer Kerze begebe ich mich zum Keller und gehe die Treppe runter.

  • Akira Yakushi, (Tamamo) + Miyu Watanabe


    Der kleine, verletzte Junge von gerade stimmt mir zu. Während er ausführt, wie er die Sache sieht, bin ich Jayson gegangen. Er hatte sich eben wohl auch verletzt. Also beschließe ich ihm genauso wie dem kleinen Benjiro zu helfen. Selbstverständlich höre ich dem jungen Burschen, dessen Tonlage leicht anders als noch zuvor war, zu.
    "Komm ich stütz dich.", fordere ich Jayson auf und ich begleite ihn zu einem Stuhl. Neben ihm sitzt die, leicht gruselige Kunststudentin, Miyu Watanabe. Als ich Jayson am Esstischstuhl absetze, erwischt mich kurz ihr schauriger Blick. Dabei hatte ich ihr doch gar nichts getan. Nach einem Blinzeln schaut sie allerdings wieder als sei nichts gewesen.. Ich fand sie schon immer komisch, aber das gerade... Es läuft mir kalt den Rücken runter.


    Mit den Worten "O-ohne ein Ziel loszulaufen, würde...würde einfach keinen Sinn machen." beendet Benjiro seine kleine Ansprache. Was er aber danach macht, empfinde ich genauso verantwortungslos wie dumm.. Er erhebt sich und geht ein paar Schritte vor. Kurz bevor ich ihn zurechtweisen kann, kommt Shussei auf ihn zu und transportiert ihn zurück auf seinen Platz. Eine verdammt nette Art dem Jungen zu zeigen, dass seine Aktion blödsinnig war. Bei Takeru damals habe ich nie so agiert. Er hat immer nur auf einen auf den Deckel bekommen.. Dass das so auch gehen konnte, lässt mich eine Sekunde zu ihm starren. Das unauffällige durch den Raum Starren endet, als Tamamo durch mein Blickfeld zu Sakura läuft.


    Tamamo nimmt Sakuras Hand. "Zeig mal her.", sagt sie und schaut sich die Wunde an. "Ist die (Wunde) von einem Zombie?", fragt sie und schaut ihr ernst ins Gesicht.


    Ich blicke derweil wieder zu Jayson. "Lass dich auch gleich mal von ihr ab checken.", sage ich ihm und deute damit auf eine Behandlung von Tamamo hin. Als ich ihn dann verlassen will, spüre ich wieder den Blick des NPCs (Miyu). Ich drehe mich zu ihr um, doch sie lächelt. "Wenn wir kein Seil haben, können wir Bettlacken aneinander Knoten. Wenn man die Knoten fest genug zieht funktioniert es. Habs selber mal ausprobiert.", sagt sie. Ich nehme es mit einem Nicken auf und möchte Shu in den Keller folgen.

  • Jayson Yamato


    Akira kam zu mir und hilft mir bis zu den ein Stuhl, wo ich mich nun auf dem Esstischstuhl sitze. Ich sah wie Akira komisch wurde was ich leicht verwundert bin und blicke das Miyu neben mir sitzt die sich normal verhält, vondaher habe ich keine Ahnung warum Akira sich so verhalten hat.
    Akira meinte zu mir ich soll mich ab checken lassen, was sie wohl Tamamo damit gemeint hat. Ich blicke zu Akira und sah, dass Tamamo bereits schon bei Sakura ist und fragte ob die Wunden von einem Zombie ist und wartet darauf, dass Sakura was sagt.


    Miyu sagt was dazu und erwähnt da was von Seil und Bettlacken. Ich sah zu ihr und lächle "Dass ist echt ein tolle Idee, ich meine falls wenn wir keine Seil haben, dann eben mit den Bettlacken als Seil daraus zu machen. Ich habe es auch mal so was ausprobiert und es hat auch wirklich funktioniert"
    Dann hörte ich auf zu lächeln. "Aber wir müssen schauen wo wir den Bettlacken finden, meistens sind die in Schlafzimmer in Schränke kann aber auch in Kinderzimmer in Schränken sein"


    Dann sah mein linke Bein wo ich schon mal mein Stahlkappen Schuhe aus ziehe, dann mein Socke aus ziehe und es erst mal in Stahlkappen Schuhe rein packe. Dann habe mein linke Hosenbein hochgeschoben die bis Anfang den Oberbein ist, so dass man mein Fuß, Unterbein und Knie sehen kann. Ich sah das den Fuß mit Unterbein leichte Schwellung ist, was wie Verstauchung aussieht.


    Miyu sah mein Bein und fragte . "Wie es da den passiert?"
    Ich antworte ihr. "Naja als das Licht plötzlich aus ging, bin ich gestolpert, was ich mich gegen den Sofa gestoßen bin und es dagegen gehalten habe, dabei ist mein linke Fuß mit Unterbein von den Seite umgeknickt"

  • Jun Sumichi


    Akira bemengelte meine Pläne und dabei hatte sie recht. "Da hab ich wohl nich genau nach gedacht." Sage ich murmelnd. "Nein nicht direkt, der Zombie hatte ein Messer in sich Stecken und ich hab mich beim wehren an der Klinge geschnitten" sagt Sakura zu Tamamo. Als ich Sakura zu hörte bekam ich nich mit wie Benji aufstand und zur Kellertür lief. Erst als Shuusei ihn aufhielt und wieder zu mir brachte. "Ja ich passe auf" sage ich Shuusei hinterher. Dann blicke ich etwas sauer zu Benji und gib ihn nen leichten Katzenkopf. "Du spinner!" Motze ich flüsternd. "Was wäre wenn du gestürzt wärst... Baka" mein Gesicht sah nun mehr besorgt aus als Sauer.

  • Benjiro Misaki
    Ich noch keine zwei Schritte weit gekommen, da steht Shuusei vor mir. [Wie soll ich sonst in den Keller kommen?] Will ich ihm antworten, als er mich auch schon an beiden Schultern zurück auf den Sessel schiebt und Jun bittet dafür zu sorgen, dass ich auch sitzen bleibe. Obwohl seine Worte einen nett gemeinten Hintergrund haben, die ich verstehen kann und er im Grunde Recht hat mit dem was er sagt, werde ich auf Grund seines Handels und der Bitte an Jub etwas sauer. [Wie bitte?... Ich bin doch kein kleines Kind!...] Ich schaue ihm nach, wie er sich die Kerzen greift und will gerade Luft holen um zu Motzen, als ich einen kleinen leichten Schlag auf meinen Kopf spüre. [Was!?...Wer?!...] Aus Reflex wird meine Hand zwischen meinem Oberschenkel und Sofa zur Faust und ich registriere ein leises "Du Spinner." in meinem Ohr. Ruckartig dreh ich mich in die Richtung aus der der Schlag kam. Mein finsterer Gesichtsausdruck verschwindet sofort, als ich in Juns besorgte Augen schaue. [Jun...] Ich löse sofort meine Faust und senke meinen Kopf. "E-entschuldige...ich..." Ich denke an vorhin, als ich ihr gesagt hatte, sie soll nicht die Treppen runter laufen und mir wird klar, dass sie wohl die selben Gedanken haben muss wie ich. [Du bist so ein Idiot Benjiro...] Ich dreh mich wieder zu Jun und schau ihr in die Augen. Am liebsten würde ich sie als Entschuldigung einmal in den Arm nehmen, da ich das aber nicht kann, weil sie auf der Lehne sitzt, greife ich nach ihrer Hand und drücke sie leicht. "Es tut mir leid...Du...du hast Recht,...es war eine dumme Idee. Kannst Du meine Reaktion von vorhin jetzt ein bisschen verstehen?" gebe ich leise zu und schau sie dann fragend aber mit einem kleinen Lächeln an.

  • Haruma Yamato / Edwin West (Gästezimmer Untergeschoss)


    Edwin schweigt, vermutlich was ich wegen mir gesagt habe. Im Bett setzte ich mich, sah zu ihn und klopfe mit flache rechte Hand auf Bett um damit anzudeuten, dass er sich bei mir auf dem Bett sitzen soll, was er auch macht. Dann sah er zu mir und schweigt weiterhin, also habe ich zu ihn was gesagt. "Aber jetzt mal was anderes. Dass du dich geoutet hast und das vor allen anderen hätte ich von dir nicht gedacht. Aber nichts desto trotz finde es toll dass du es gesagt hast, was ich damit keine Probleme habe. Ich bin ziemlich froh dich als bester Freund zu haben, denn du bedeutest mir sehr viel, dass ich ohne dich gar nicht vorstellen kann weiterzuleben, von daher bin ich sehr ziemlich froh das du lebst"
    Edwin ist ziemlich überrascht und ist ziemlich froh darüber. "Und ich habe schon angst, dass du nicht mehr mit mir zu tun haben willst. Du bedeutest mir wirklich sehr viel, dass ich dich nicht verlieren will. Weil ohne dich habe ich keine Grund weiterzuleben, darum bin ich sehr glücklich das du lebst"

  • Tamamo,


    Tamamo blickt in Sakura's Augen und ein wenig Erleichterung merkt man ihr an. Gleichzeitig prüft sie mit ihrem Blick, ob es wirklich wahr ist. Nur Sekunden später nickt sie und schaut sich die Wunde genauer an. "Sie ist nicht so tief. Da hast du nochmal Glück gehabt." Nach einem Spritzer Desinfektionsmittel, ein wenig Säubern und einer Bandagierung der Wunde scheint dann schnell alles wieder gut. Mit einem festen Knoten schnürt sie den Verband fest und lächelt sie an. "So gut wie neu! Oder hast du noch andere Verletzungen?"

  • Akira Yakushi,


    Ich folge Shuusei unauffällig zur Kellertreppe. Der Grund: Ich will ihn was fragen. Und, was eigentlich viel wichtiger ist, ich wollte weg von Miyu und ihren komischen Blicken, die komischerweise nur mich treffen. Da der kleine Benjiro im Beisein seiner Freundin keine Wiederworte mehr gibt, ist der Weg zum Keller frei. Auf der Treppe angekommen tippe ich ihm, beim runtergehen, auf die Schulter. "Shuusei?"
    Als er dann zu mir sieht, fahre ich fort. "Kommst du dann gleich auch mit?", frage ich ihn ganz direkt. Dabei gehe ich davon aus, dass er das Gespräch und den Plan eben mitbekommen hat.

  • Shuusei Totsuka
    Ich höre noch, wie Jun zu mir sagt, dass sie auf Benji aufpassen wird, als ich die ersten Paar stufen hinunter ging. //Zum Glück habe ich die Kerze dabei.// denke ich und schaue zum Fuß der Treppe, der von einem undurchdringlichem Schwarz verschluckt wird. Ich bin ungefähr auf der Hälfte der Treppe, da tritt jemand neben mich und tippt mich an. "Shuusei?" sagt eine weibliche Stimme. Sofort drehe mich zur Seite und sehe im Schein der Kerze Akira's Gesicht. Sie fragt mich ohne Umschweife, ob ich dann mitkommen werde. "Naja, ich bin einer der Kämpfer in unserer Gruppe, da ist es doch nur selbstverständlich, dass ich mitkomme. Warum fragst?" frage ich sie und betrete den kalten Boden des Kellers. Ich mache das Licht an und stelle die Kerze auf eine leere Ablagefläche. Bevor ich anfange nach einem seil zu suchen, warte ich noch auf Akira's Antwort.

  • Akira Yakushi, (Kellerstufen)


    Er sagt es sei selbstverständlich, da er ein Kämpfer sei. So selbstverständlich finde ich das nicht, dennoch finde ich seine Aussage gut. Auf seine Gegenfrage antworte ich direkt. "Na irgendwer muss ja die Zombie's von mir abhalten." Mein leichtes Grinsen macht sich auf meinen Lippen breit. "Und die Anderen mit ihren Wehwehchen taugen da ja zu nichts.", füge ich im gespielt arroganten Ton von mir, während ich meine Arme leicht vor mir verschränke. "Also brauche ich dich.. und vielleicht noch jemanden, der Kämpfen kann."
    Dann fange ich kurz an zu überlegen. "Oder sind 3 schon zu viel?"

  • Ayumi Misaki
    Haruto äußert sein Verständnis und ich bedanke mich nochmal mit einem Nicken.
    Ich höre ihm zu Ende zu und dreh dann meinen Kopf leicht nach hinten, damit er mich besser verstehen kann. "Ich such uns eine Tankstelle. Und meine Nummer kannst Du Haruma auf jeden Fall schicken. Mir ist es egal, wenn er die Nummer hat. Er kann mich auch anrufen, wenn er Euch nicht erreicht und wissen will wie es Euch geht. Und er möge bitte anrufen, falls was mit Benji ist. Ja? Schreib ihm das bitte Haruto." Ich werfe einen Blick auf die Karte und schaue dann aus dem Fenster. Völlig egal wo ich hinblicke es bietet sich mir immer das gleiche Bild. Zerstörte Fenster, geplünderte Geschäfte, stehen geblieben und auch kaputte Autos. Immer wieder einzelne oder Gruppen von Zombies. [Hoffentlich schaffen wir es zu den anderen] Ich werfe noch einen kurzen Blick auf die Karte. "Noch zwei Straßen, dann müssen wir rechts ab, dann müsste nach einer Weile auf der linken Seite eine Tankstelle sein und so wie ich das sehe auch die letzte in Tokio."

  • Haruto Yamato


    Ayumi ist einverstanden, dass Haruma ihr Nummer haben kann wenn er es automatisch haben wird, kann er sich auch bei ihr melden.
    "Ja ok mach ich"
    Ich schreibe Haruma ein SMS und schicke es.


    'Ist es in Ordnung,
    wenn Ayumi dein Handynummer hat,
    damit sie dich direkt anrufen kann
    um mit Benjiro zu reden?
    Naja damit sie nicht mein Akku verbraucht,
    wenn ich dich anrufe,
    damit Ayumi mit Bejiro reden kann.
    Sie hat ihr Handy dabei und ist damit einverstanden,
    dass du ihr Nummer haben kannst,
    da du eher sowiso es automatisch haben wirst.
    Du kannst ihr anrufen und auch SMS schreiben,
    falls wenn du Mizuki und mich nicht erreichen kannst'


    "Jetzt müssen wir warten bis er antwortet" Sage ich zu Ayumi.

  • Edea


    Während Takeru die Zombie ablenkt renne ich zur Scheune. Dank dem Ablenkung Manöver von ihm schaffe ich es auch ohne zu schießen. Aber jetzt drehen sie sich alle wirklich zu ihm. Anscheinend werde ich uninteressant jetzt wo ich leise bin. Was soll ich denn jetzt tun? Wenn er da so steht oder auch in denn Wald rennt ist er auch weg. Warum interessiert mich das überhaupt? Ich könnte einfach rein gehen und fertig. Er wäre sich selbst überlassen und es wäre nicht mal meine Schuld. Ich schüttele kurz denn Kopf und hebe meine Waffe. In einem Zug leere ich das Magazin, erst gegen denn Himmel dann zu denn Zombie. Leider nicht zu vielen denn wenn ich in Richtung Haus schieße verletze ich jemanden. Jetzt hab ich aber die Aufmerksamkeit. Ich drehe mich rum und heben denn Bügel der Scheunentore an als diese auf einmal gegen mich knallt und ich unsanft zu Boden falle. Im Dreck versuche ich dann erstmal aufzustehen und gleichzeitig zu sehen was mich umgestoßen hat. Ein paar Zombie. Und so wie ich mir denke sind sie von der anderen Seite durch das Holz. Gerade versuche ich aufzustehen als ich Hände an meiner Schulter spüre. Ruckartig lasse ich mich wieder nach vorne fallen. Diesmal mit dem Gesicht im Dreck und versuche vorwärts zu kommen. Das klappt aber nicht lange denn erstens sehe ich nichts und jetzt höre ich auch welche vor mir. Ich suche noch hektisch in denn Taschen meiner Jacke nach Munition der Rest liegt aber oben bei Yuu im Zimmer. Mehr erschöpft als lustlos lasse ich mich auf denn rücken fallen und mache mir die Augen wieder frei. “ Das war's dann wohl was? Das war wirklich scheiße sinnlos. “

  • Shuusei Totsuka
    Akira's Antwort ließ nicht lange warten. Mit einem Lächeln auf dem Lippen sagt sie zu mir, dass sie doch jemanden braucht, der sie beschützt und die anderen mit ihren Wehwehchen nichts taugen. Ich musste etwas grinsen. Jeder andere hätte ihre Aussage bestimmt für voll genommen und sie dumm angemacht. Sie erinnert mich an mich selbst, wie ich früher immer mit meiner Ironie Klassenkammeraen verwirrt habe. Deswegen höre ich ihren Unterton sofort raus. "Mit deinem großen Mund brauchst du definitiv keinen Beschützer." sage ich im selben Ton wie sie und beginne mit der Suche nach einem Seil. "Hm keine Ahnung." beginne ich und öffne ein paar Fächer. "Ich denke mehr geht immer, aber ob das nötig ist ist wieder eine andere Sache. Zu zweit ist es auf jeden Fall zu gefährlich. Drei wäre auf jeden Fall besser. Am besten wir fragen Benji nach seiner Meinung." beende ich den Satz und gehe zum nächsten Schrank.

  • Jun Sumichi


    Benjiro schaut zu mir und wirkt jetzt ebebfalls besorgt. Er nimmt meine Hand und hällt sie fest. Fragt ob ich seine Reaktion nun verstehen kann. "Ja... ich verstehe es jetzt und es tut mir auch leid" entschuldige ich mich. "Weist du vielleicht wo Edea die Munition für die Pistolen verstaut hat?" Frage ich um mich endlich wieder sicherer zu fühlen.

  • Benjiro Misaki
    Jun entschuldigt sich bei mir und ich lächel etwas mehr. "Danke, ist schon gut." sage ich leise. [Vielleicht sind meine Sorgen doch nicht immer unberechtigt...] Sie fragt mich, ob ich weiß, wo Edea die Munition hat und ich überlege kurz. [Im Gästezimmer war Haruma, im Kinderzimmer waren wir. Im Badezimmer wäre wohl eher Quatsch... Und hier unten scheint nichts zu liegen...Ob sie Ihre Sachen versteckt hat?....Warum sollte sie das tun?...] Ich schau mich nochmal um und wende mich dann wieder an Jun. "Edea war gestern länger oben im Schlafzimmer mit Yuusei. Vielleicht hat sie ihre Sachen da hingelegt. Aber ich war nahezu durchgängig..." Ich mache eine kleine Pause und werde ganz leicht verlegen. "...bei Dir. Ihre Sachen könnten theoretisch überall sein. Aber im Schlafzimmer würde ich zuerst nachschauen." sage ich ruhig und werfe ihr erneut einen fragenden Blick zu. "Brauchst Du neue Munition?"

  • Haruma Yamato / Edwin West (Gästezimmer Untergeschoss)


    Ich höre mein SMS Ton die in mein Rucksack ist.


    Was ich mein Handy mit Powerbank mit Verbindungsstecker und mein Bluetooth-Lautsprecher-Handy-Halter-Saugnapf aus mein Rucksack raus nehme und sah das Haruto mir SMS geschrieben hat, was ich auch lese. Ayumi will mein Handynummer haben nur um mit Benjiro zu reden.
    Keine Ahnung ob Benjiro überhaupt sein Handy bei sich hat, aber falls wenn er es bei sich hat, dann kann er doch mit Ayumi alleine reden, vondaher würde ich ihn mal Fragen.
    Bevor ich Haruto antworte, sah ich zu Edwin. "Willst du den nicht den anderen helfen? Vielleicht können dich gut gebrauchen, denn immerhin scheinst du recht Fit zu sein"
    Er sah zu mir und antworte. "Jayson hat zu mir gesagt, dass ich bei dir bleiben soll. Und dass er den anderen hilft"
    "Achso" sage nur und sah mein Handy. Edwin blickte zu mein Handy. "Hat Haruto dir was geschrieben?"
    "Ja hat er" Antworte ich und blicke zu ihn. "Aber mal was anderes. Wie bist du den hier her gekommen? Klar ich weis dass du mit Edwina in Kyoto seit wegen euer Auslandspraktikum die ihr durch High School New York macht. Aber ich meine wie hast du den mich und anderen gefunden" Frage ich ihn und er antwortet. "Ich habe Takeru, Refina in ein Supermarkt getroffen, die beide waren anscheint alleine unterwegs gewesen. Naja und dann habe ich Yuusei getroffen. Ich bin mit Takeru und Refina mit den Wagen hier her gekommen, während Yuusei mit den Motorrad hier gekommen ist."


    "Achso ist dass also gewesen. Aber warum ist Edwina nicht mit dir hier her gekommen ist irgendwas passiert?" Frage ich ihn.
    Er antwortet. "Wir wurden uns in Kyoto wegen die Zombies getrennt aber dann haben wir uns mit Handy telefoniert und haben es so ausgemacht, dass falls wenn sie in ein Gruppe trifft erstmal bei den bleibt und dass falls wenn ich in ein Gruppe treffe dann erstmal bei den bleibe. Aber falls wenn entweder sie oder ich, dich und deine Klasse treffen dann sofort bei dir und den anderen fest bleiben"


    Ich hörte aufmerksam zu und meinte dann. "So ist es also passiert, na hoffe mal, dass es ihr gut geht"
    Dann sah ich wieder zu mein Handy und bin mir nicht sicher ob ich überhaupt mein Handynummer Ayumi her gegeben will, ok durch Mizuki kenne ich Ayumi bereits schon, genauso Haruto und meine Eltern kennen Ayumi durch Mizuki. Ich überlege erst mal und habe dann doch beschlossen mein Handynummer her zu geben zu mindestens würde Haruto es machen.


    Also habe ich Haruto per SMS geantwortet und geschickt.


    'Ja sie kann mein Handynummer haben.
    Also kann sie mich anrufen und SMS schreiben'

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Takeru Mikami, (Draußen-> Scheune)
    In der Zeit, in der ich die Zombies ablenke, hatte Edea es zur Scheune geschafft. Sie fängt an zu schießen. Das ist meine Chance ihr in Sicherheit zu folgen. Die Zombies konzentrierten sich zu meist auf sie. Die einzelnen, die dann doch lieber mich fressen wollen, habe ich schnell weggetreten. Auf dem Weg zu Scheune blicke ich immer wieder zu ihr. Mittlerweile sind echt viele Zombies bei ihr. // Geh doch rein...//
    Nach einem Blinzeln, blicke ich wieder zu ihr und plötzlich ist sie in größerer Gefahr als ich. Das Scheunentor wurde von den Zombies umgestoßen. Ich kann Edea nicht mehr erkennen, aber sie scheint im rutschigen Schlamm vor der Scheune zu liegen. "Weg da! Verschwinde!!!", rufe ich ihr zu, während ich Richtung Scheune laufe und den ein oder anderen Zombie dabei umschupse. Eine kleine Menge von ihnen habe sich vor der umgefallenden Tür versammelt. Sie stöhen und zappel als würden sie gleich gefüttert werden. //Scheiße..//
    Ich halte meine Pistole auf die Zombies und schieße einfach drauf los. Vier-, fünf-, sechsmal betätige ich den Abzug und einige der Zombies fallen ohne große Regung um. Schon kurze Zeit später spüre ich bereits die ersten Zombiearme, die nach mir greifen. Ich schlage den einen oder anderen weg und versuche mir durch Wegschubsen einen Weg zum Scheuneneingang freizubahnen. Weitere Hände kleben an mir und wollen mich mitreißen, doch ich komme los. Auch wenn ich dabei meine Munition komplett verballere, wird meine Kleidung durch die ganzen Zombies leichte zerfetzt. So habe auch ich einige Kratzer abbekommen von denen ich noch gar nichts merke. Doch schlussendlich komme auch ich an der Scheunentür an. Edea sehe ich daneben liegen. Ich schnappe mir ihre Hand und ziehe sie über den schlammigen Boden in die Scheune hinein, bis ich selber am Übergang von Schlamm zu einer Holzleiste stolpere und mit dem Gesicht auf dem Boden aufkomme.
    Als ich mich am bodenliegend umdrehe um nach Edea zu sehen, erkenne ich, wie einer der NPCs, der wohl in der Scheune war, mit einem abgrissenen Holzbrett versucht die Zombies aufzuhalten. Ich versuche aufzustehen und lade erstmal nur auf den Knien. Ich zittere noch überall. Dann ziehe ich Edea's Arm, an dem ich sie noch hielt, ein Stück weiter zu mir, in die Scheune und schaue dann erst zu ihr und dann zum NPC.
    Glücklicherweise lag das Scheunentor quer vor dem Eingang und drückte den unteren Teil der Öffnung der Tür zu, sodass die dummen Zombies nur vereinzelt drüber hinein in die Scheune fallen. Ich versuche aufzustehen um zu helfen, dabei merke ich, dass aus meiner Nase Blut fließt.. //Ob das meins ist..//.

  • Akira Yakushi, (Immer noch Kellertreppe)


    Shuusei antwortet. Sogar ähnlich wie ich. Ich schmunzele. "Mein Mundwerk hilft aber leider nicht gegen Zombies", spaße ich. Ich schaue ihn zu, wie er sucht, bleibe dabei auf der Treppe stehen und höre ihn zu. Als er dann meint wir sollten Benjiro fragen, blicke ich nochmal zu ihn. "Ihr seid Freunde oder?", frage ich ihn, obwohl mir die Antwort eigentlich klar ist. Als dann leise und dumpf (weil wir ja im Keller sind) Schüsse zu hören sind, die von draußen kommen. Ich zucke leicht zusammen und gehe die Treppe ein Stück hoch um durch ein Fenster nachzusehen. Doch die Situation an der Scheune konnte man aus den Haus leider nicht direkt erkennen.