Benjiro Misaki
Jun antwortet mir und ich schau sie leicht irritiert an. [Sie war doch auch draußen und hat auf die anderen gewartet... Sie stand doch neben mir... Hat sie das vergessen?... Ob das noch an Tamamos Tabletten liegt?... Vielleicht machen ihr die Zombies doch mehr zu schaffen, als sie zugibt... Die anderen hat sie zumindest nicht gesehen...] Ich wundere mich noch immer ein bisschen, beschließe aber nicht noch mal nachzufragen. "Okay" sage ich mit einem kleinen Lächeln, als dieser Typ von eben mit einem längeren Messer aus der Küche zurückkommt. Ich bekomme ein ungutes Gefühl und lasse es am nächsten Zombie aus. [Der soll bloß nicht wieder was sagen...] Ich donner nochmal gegen das Regenrinnenrohr und merke dann erst, dass mich dieser Typ irgenwie wütend macht, ähnlich wie die vorherigen Male bei Yuusei. [Bin ich so eifersüchtig?...] Ein leichter stechender Schmerz lenkt mich ab und ich drehe mich wieder zu Jun. "K-kannst Du noch stehen?" frage ich sie leicht besorgt, weil ich selbst nicht mehr so lange stehen kann, wie ich es gerne wollte oder vielleicht müsste.
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Hiko Namuri
Der dunkelhaarige nimmt das Taschentuch mit einem grinsen entgegen, als von unten jemand ruft, dass es losgehen kann. Im selben Moment fordert mich das Mädchen mit etwas kühlerer Stimme auf und geht ein Stück beiseite. Ich schau ihr kurz nach und werde dann leicht von Kenishi zur Leiter geschoben. "Ja." sage ich leise, als der Junge sich nochmal zu mir umdreht und mir sagt, dass er mein Brett verloren hat und sie gleich nachkommen würden. "Dann besorg mir was neues." sage ich mit leicht flötendem Tonfall um auf seinen Humor einzusteigen, bevor ich anfange die Leiter runter zu steigen. Mir wird ein wenig flau im Magen, als ich die Zombies unten sehe. [Und ich bin nicht bewaffnet.] Dennoch bin ich etwas erleichtert aus der Scheune raus zu sein und springe gerade von der Leiter, als ich auch schon die erste Frage höre. "Danke." sage ich zu dem Jungen, der die Leiter hält, schaue kurz nach oben auf Kenishi, der die Leiter runterklettert und wende mich dann an den Fragesteller. "Der Junge, der so laut gerufen hat und ein dunkelhaariges Mädchen. Ich kenne ihre Namen nicht, aber sie scheinen sich zu kennen." antworte ich ihm, drehe mich dann zu Akira, weil ich damit rechne, dass sie nach Sai fragen wird. Ich senke traurig meinen Kopf und schüttel ihn leicht. "Sai hat es nicht geschafft." sage ich leise und kämpf ein bisschen mit den Tränen. -
Akira Yakushi, (Hinter der Scheune)
Während Shuusei die Leiter festhält, kümmern Chiaki und ich uns um die Zombies. Sie sind langsam nur vereinzelt zur Stelle. Stellen so also kaum eine Gefahr dar, solange man aufmerksam ist. Wie Chiaki auch, nehme ich mir einen vor. Ich schubse ihn zu Boden, trete auf seinen Arm und steche ihm das Schmiermesser in den Kopf. Schnell ziehe ich es raus und blicke weg. Den Anblick von Blut kann ich nicht gebrauchen. Ich blicke zur Leiter und sehe, das Hiko als erstes runter klettert. Ich stecke das Messer weg und gehe ein wenig auf die Leiter zu, während sie runterklettert. Als sie dann die letzten kaputten Stufen auslässt und hinunter springt, macht sich endlich ein wenig Ruhe in mir breit. Kenishi folgt ihr. Doch bevor er die Leiter verlässt, erklärt uns Hiko, wer noch dabei ist. Dabei kommt sie auch auf Sai zu sprechen, der es nicht geschafft hatte.
Die Aussage sticht mir ins Herz. //Nicht noch einer... Sai..// Die Trauer steigt in mir hoch. Ich wollte doch nicht, dass sowas wieder passiert. Doch mir ist und bleibt bewusst, dass man nicht jeden retten kann, Von meiner Trauer zeige nicht sonderlich viel nach außen. Ich lächele, wenn auch nur leicht. Es wirkt ein wenig traurig, auch wenn ich das gar nicht zeigen will. Wasser bildet sich in meinen Augen. Gerade so viel, dass eine Träne entweicht, als ich eine schnelle, euphorische Bewegung auf Hiko zu mache. Ich umarme sie. Dabei drücke ich sie fest an mich. "Ich bin froh, dass wenigstens euch Beiden nichts passiert ist.", sage ich und blicke, während der Umarmung, auch kurz zu Kenishi, der die Leiter nun auch verlassen hat. Es dauert einige Sekunden bis ich loslasse. Das Wasser in meinen Augen verschwindet und ich löse die Umarmung langsam. Dabei erstelle ich Blickkontakt zu Hiko. Ich stehe noch direkt vor ihr und lächele sie an. Wortlos. Bis Kenishi's Hand auf ein Mal über Hiko's Haare fährt. Ich schenke ihm den selben Blick, den Hiko eben bekommen hat und freue mich innerlich einfach, dass es ihnen gut geht. -
Shuusei Totsuka
Es dauert einen Moment, bis sich die Leiter, unter dem Gewicht einer Person, etwas in den Boden eingräbt. Mit jedem weiteren Schritt, die die Person macht, spüre ich eine kleine Erschütterung durch die Leiter fließen. Ein Mädchen kommt am Boden an und - wahrscheinlich aus Zufall - schaue wir uns direkt in die Augen. Da sie mir noch dankt, habe ich genügend Zeit um ihre Augen näher zu beobachten. Sie haben einen interessanten Türkis Ton, der schon leicht ins eher grünliche abschweift. Sie hat sich schon zu Hino, der sie fragt, wer noch alles Oben ist, gedreht, als ich auf ihr "Danke" reagiere. "Kein Problem." sage ich und hoffe, dass sie mich noch hört. Der Nächste kommt am Ende der Leiter an. Es ist ein Junge. //Höchstwahrscheinlich einer von Akira's Leuten. // denke ich mir und bekomme mit, wie Hiko Akira von dem Tod von Sai, bestimmt ein weiteres Mitglied von ihrer Gruppe, gestorben ist. Darauf nimmt Akira Hiko in die Arme. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ungeduldig hoch zum Tor. //Beeilt euch!// -
Chiaki Hino
Ich stehe noch immer bei den anderen und töte Zombies die uns zu nahe kommen, dabei blickte ich manchmal zu Akira wie sie beim zustechen weg blickte. Ich wollte was sagen doch dann ging sie zur Leiter wo ein Mädchen hinunter klettert. Sie reden von einem Typen Sai heißt der und nehmen sich in die Arme. Ich blicke die Leiter rauf
"Hey Turteltauben könntet ihr wann und auch wo anders reden" ich versuchte nicht zu laut aber dennoch hör bar zu sein.Jun Sumichi
"Huh?.. ich hab doch noch garnich angefangen" lache ich. "Keine Sorge ich kann noch stehen" der Issei kommt aus der Küche mit einem langen Küchenmesser. "Gruselig" murmle ich. "Hält das Messer wie ein Killer aus einem Horror Film" flüster ich. Er ging zum anderen Fenster und öffnte es, er versuchte ein paar zu töten stellte sich aber dehmlich an.
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Tamamo
“Na klar mach ich sofort. “ antworte ich mit einem lächeln und mach mich auf denn Weg zu Jayson. Angekommen schaue ich ihn kurz an und lächle dann. “ Darf ich dein Bein sehen?“
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Edea
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Takweu spricht mich an und mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck drehe ich mich zu ihm. Passt mir gar nicht mal Gefühl zu zeigen aber gerade war er der einzige der achtet. “ Mein Gewehr ... “ meine ich fasst zu leise und zeige nach unten. -
Takeru Mikami, (Empore in der Scheune)
Edea dreht sich zu mir. Ihr Blick macht ihre Enttäuschung deutlich. Sie hat im Kampf wohl ihr Gewehr verloren. Es scheint ihr wohl wichtig gewesen zu sein. Ich blicke nach unten zu den Zombies doch das Gewehr konnte ich so schnell nicht entdecken. "Ohhh... Wie kacke.." Ich versuche Mitgefühl zu zeigen. "Wir werden dir ein Neues beschaffen, ja? Aber jetzt müssen wir erst Mal hieraus."
Ich deute zur Leiter, da wir die einzigen sind, die noch oben waren. -
Edea
Ich nicke und atme einmal tief ein. “ Ja aufgehts!“ ich richte mich auf etwas langsamer als gewohnt und laufe mit ihm zur Leiter. “ Du zuerst, Lady First. “
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Takeru Mikami,
Ich muss grinsen. Steige dann auch wie sie fordert die Leiter runter. "Von wegen Lady.", murmele ich aus Spaß leise grimmig dabei zur Seite.
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Edwin West
Tamamo reagierte nun endlich und ist auf den Weg zu Jayson. Ich bin natürlich mit gekommen.
Und als wir bei Jayson sind, sagte sie was zu ihn.Jayson Yamato
Edwin kommt mit Tamamo zu mir und sie fragte ob sie mein Bein sehen kann.
Da ich bei mein linke Bein schon lange bereits mein Stahlkappen Schuhe und Socke ausgezogen habe und dazu den linken Hosenbein die bis Anfang den Oberbein ist so dass man mein Fuß, Unterbein und Knie zu sehen ist, zeige ich es Tamamo. Also müsste sie es sehen, dass es leichte Schwellung ist und es wie Verstauchung aussieht. "Hier, ich war vorhin gestolpert was mein linke Fuß mit Unterbein von Seite umgeknickt ist" -
Hiko Namuri
Akira versucht ein wenig zu lächeln, ich kann ihr aber dennoch ansehen, dass sie traurig ist. Ihr rollt eine kleine Träne über die Wange und sie nimmt mich urplötzlich in den Arm. Ich kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten und mir laufen die Tränen über die Wangen, während ich sie ebenso drücke wie sie mich. Obwohl ich traurig bin, freu ich mich über ihre Worte und bin dankbar, dass sie und die anderen uns nicht alleine gelassen haben. Akira lässt mich los und schaut mich mit einem Lächeln an. Ich erwidere ihr Lächeln und wische mir die Tränen aus den Augen und aus dem Gesicht, als mir jemand über den Kopf streicht. Im Augenwinkel erkenne ich Kenishi und nehme auch ihn kurz in den Arm. In diesem Moment bin ich einfach nur froh, dass sie beide bei mir sind. "Danke" sage ich dann etwas leiser, wieder an Akira gewannt und wisch mir die restlichen Tränen weg. Ein näherkommender Zombie weckt meine Aufmerksamkeit und mein Lächeln verschwindet. Ich mache einen Schritt zur Seite, so dass ich etwas hinter Akria und Kenishi stehe. "Ich kann Euch nicht helfen, ich habe keine Waffe mehr." sage ich dann leicht betrübt. -
Benjiro Misaki
Jun antwortet mir und ich werde wieder leicht verlegen. [Eigentlich ne blöde Frage Benjiro...] Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, dass ich wieder mehr Schmerztn habe und schau zu dem Typen rüber, der neben mir am zweiten Fenster ein wenig mit seinem Messer fuchtelt und doch etwas unbeholfen wirkt. Jun flüstert mir ins Ohr und ich muss ein wenig Grinsen. [Ganz Unrecht hat sie nicht...] "Stimmt, aber er versucht zu helfen." flüster ich zurück und zwinker ihr zu. Ich schaue wieder nach draußen und für einen kurzen Moment in den Himmel. [Fängt es an zu dämmern?...] Erneut dreh ich mich zu Jun um. "Hast Du eine Uhr und kannst Du mir sagen wie spät es ist?" -
Edea
Ich folge direkt Takeru die Leiter nach unten. “ Schaust du nach oben lass ich mich fallen und breche dir das Genick. “ meine ich etwas kälter als vorher und habe auch wieder die gewohnte Kälte Miene aufgesetzt.
Tamamo
Ich nicke und Knie mich neben mein Bein. Nach kurzem leichten abtasten und begutachten richte ich mich wieder auf. “ Belaste das Bein bitte nicht mehr. Ich gebe dir später Schmerz Tabletten falls es schlimmer wird. Oder sind die schmerzen erträglich?“
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Jayson Yamato
Nachdem Tamamo mein linken Bein untersucht hat, meinte sie zu mir, dass ich nicht mehr belasten soll und sie mir später Schmerz Tabletten geben wird falls wenn es schlimmer wird und fragte mich ob die schmerzen erträglich ist.
Ich sah zu ihr und sage. "Die Schmerzen sind erträglich aber vielleicht wäre gut wenn es mit Eisbeutel oder Kältepackungen zusammen mit Tuch gekühlt wird um die Schwellungen zu reduzieren" -
Takeru Mikami (Draußen Leiter),
Als Edea was sagt, wandert mein Blick intuitiv nach oben. Bevor er jedoch ankommt, stoppten mich ihre Worte. Sie will nicht, dass ich...
Mein Blick fährt wieder runter. //Dabei wollte sie doch, dass ich vorgehe.//
"Schon gut ich habs verstanden.", gebe ich entschärfend zurück. Diese Situation erinnert mich ein bisschen an den ersten Tag der Klassenfahrt, als Sou mich als Spanner bezeichnete, weil ich Refina.. Das Bild von damals kommt mir wieder in den Kopf und ich werde leicht rot..
Wie Hiko auch springe ich von der letzten heilen Stufe ab., "Schau bloß nicht hoch, sonst stirbst du, Shuu.", sage ich ihm ohne Blickkontakt aufzunehmen, da ich die leichte rötliche Färbung noch aus dem Gesicht bekommen will. -
Akira Yakushi,
Hiko macht uns auf einen Zombie aufmerksam, als Takeru und dieses Mädchen, dass definitiv nicht Tamamos Schwester ist, von der Leiter klettern. Ich blicke kurz rüber bis Hiko fortfährt. //Was ist denn mit dem Kleinen los?//
Hiko deutet auf den Zombie und erklärt, dass sie keine Waffe habe. Mit einem Grinsen ziehe ich weitere Buttermesser aus meiner Tasche und reiche sie ihr. "Das hab ich mir fast schon gedacht. Deswegen habe ich die vorhin außer Küche mitgehen lassen."
Nachdem ich ihr die in die Hand gedrückt habe, mache ich einen Schritt vor zum Zombie. "Hast du eigentlich schonmal einen getötet?", frage ich Hiko, während sie hinter mir steht. -
Jun Sumichi
"Ja das stimmt, jede hilfe zählt" lächle ich.Benji schaut kurz boch mal aus den Fenster und fragt dann nach einer Uhr. "Eine Uhr.. hm ich schau mal nach" sage ich und schaue mich nacher einer Uhr. Es gab eine im Wohnzimmer aber schien schon eine ganze weile nicht mehr zu laufen. Aber dann fand ich einen kleinen Plastik Wecker und nahm ihn mit. Zurück gekommen zupfe Benji kurz am Oberteil damit er zu mir schaut und halte ihn die Uhr hin das er die Zeit sehen konnte. Ich wurde ein kleines bisschen rot da ich ihn gern selber die Zeit gesagt hätte aber ich hatte noch nie Monologe Uhren lesen können. "S-so spät ist es jetzt" sage ich.
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Benjiro Misaki
Jun geht los um nach einer Uhr zu schauen und ich kümmer mich um den nächsten Zombie. [Hoffentlich werden das bald weniger...] Es dauert nicht lange und ich merke, das jemand an meinem Shirt zuppelt. Ich drehe mich um und Jun hält mir, mit den Worten "So spät ist es." einen Wecker hin. Im ersten Moment bin ich etwas irritiert. [Warum hält sie mir den Wecker denn hin?...] Ich schau sie an und sehe die leichte Röte in ihrem Gesicht. [Kann sie die Uhr vielleicht nicht lesen?...] Ich schaue nochmal auf den Wecker und dann wieder zu ihr. "Es ist 10 Minuten vor 7." sage ich ihr ruhig und mit einem kleinen Lächeln. Obwohl ich innerlich etwas unruhiger werde, da es nicht mehr lange dauert, bis es draußen dunkel ist. "S-soll ich Dir nachher den... den Wecker erklären?" frage ich sie so leise, dass uns die anderen nicht hören und vorsichtig, weil ich mir unsicher bin, ob sie es möchte. [Hoffentlich nimmt sie mir meine Frage nicht übel...] -
Hiko Namuri
Aus Richtung Leiter erklingen die Stimmen des Mädchen und des Jungen. Was sie genau sagen verstehe ich zwar nicht, da meine Konzentration bei Akira, Kenishi und dem Zombie ist, aber es beruhig mich doch ein wenig zu wissen, dass wir gleich von der Scheune verschwinden können.
Akira holt Messer aus ihrer Tasche, die sie aus der Küche mitgenommen hat. Etwas zögerlich und überrascht, dass sie welche in der Tasche hat, nehm ich das Messer entgegen und dreh es ein wenig in der Hand. Sie geht einen Schritt auf den Zombie zu und fragt mich dann, ob ich schon einen getötet habe. "Naja, nicht so direkt. Zumindest nicht auf so kurze Distanz." antworte ich Akira, während ich mir das Messer und den für mich doch recht kurzen Griff etwas skeptisch anschaue. Dann stell ich mich gerade hin und zieh meine Schulter zurück um größer zu wirken. "Aber ich schaff das schon." sage ich möglichst selbstbewusst und gehe einen kleinen Schritt nach vorne, bleibe aber dennoch hinter beiden stehen.