Shuusei Totsuka
Benji schüttelt leicht seinen Kopf, während er weiter versucht zwischen den Ritzen der Scheibe auf die Straße zu schauen. Das dies nicht so einfach ist, sagt er mir auch als Antwort auf meine Frage. Der Wind der durch das Einschlagloch kommt, lässt meine Haare wild im Wind spielen. Jayson meldet sich zu Wort und belehrt uns über unsere Missstände. Zuletzt erklärt er sich noch dazu bereit für Sorgen und Probleme offen zu sein. //Als ob der Ahnung hat. Sitzt hier ruhig im Bus, während wir draußen versuchen irgendwas zu erreichen. Und wer würde jetzt noch zu ihm kommen?// Mein Blick geht wieder auf die Karte und suche, auf die Idee von einem neuen Auto hin, nach einem Autohof. //Wir sind mitten im Nirgendwo...// Ich seufze leicht und schaue durch die zerstörte Frontscheibe, also plötzlich eine aufgelöste Stimme zu hören ist. Es ist der grauhaarige, der gerade von Tamamo behandelt wird. Sie versucht ihn zu beruhigen doch es bringt nichts. Er beschuldigt sie ihn anzulügen und reist Issei mit lauten Schreien irgendwas aus der Hand. Im nächsten Moment hält sich der Typ eine Pistole an den Kopf und zusammen mit dem Versuch ihn aufzuhalten, ertönt ein lauter Knall und eine rote Fontäne färbt die hinteren Sitze rot. Geschockt von dem, was gerade passiert ist, erschrecke ich umso mehr, als Benji den Bus ruckartig anhält. „S-soll... soll ich weiter... weiter fahren?“ fragt Benji mich. Ich schaue ihn nicht an. Mein Blick sank auf den Boden und meine Hände ballten sich zu Fäusten. „Wir können ihn hier nicht drinnen lassen.“ sage ich stumpf und gehe zu Tamamo, die wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzt und sich erst mit meinem Ankommen das Blut aus den Augen wischt. Ich packe sie seicht an den Schultern und bewege sie mit einfühlenden Worten dazu sich auf einen anderen Platz zu setzen. „Mag mir jemand helfen?“ frage ich in die Menge ohne jemanden anzuschauen.