Undead ~ Story

  • Jayson Yamato


    Nachdem ich mein Flasche mit Wasser aufgefüllt habe, tue ich nun mein Flasche in mein Rucksack rein.

    Ich stehe mit Krücken auf und sah, wie Karma einfach von Fluss getrunken hat. Als ich dann sah wie Benjiro ein von sein Flasche an Karma geben wollte.


    Edwin West


    Als ich nun meine beide Flasche mit Wasser gefüllt habe und die in mein Rucksack rein tue, stand ich auch und sah das einige noch mit den Fluss beschäftigt sind, dabei blicke ich wie Karma einfach von Fluss getrunken hat, entweder er hat ziemlich große Durst oder er hat keine Flasche bei sich. Nun sah ich Benjiro wie er sein ein Flasche Karma geben wollte.

    //Dieser Karma ist aber auch ziemlich merkwürdig//

  • Karma Mato


    Ich setzte mich wieder aufrecht aufrecht hin und hole Luft. "Ja alles ok. Ich habe nur seit gestern nichts merh zu trinken", sag ich zu de m Mädchen und nehmen von ihrem Lover die Wasserflasche an. "Hey, danke Mann." Ich stecke de Flasche in den Rücksack und schue dann die beiden wieder an. "Wie heißt ihr beiden eigentlich?"

  • Shuusei Totsuka

    Sakura entschuldigt sich für ihre voreilige Aussage und versucht sich dann dennoch etwas zu rechtfertigen. Auf meine zweite Frage hin, liest sie mir die SMS vor und zeigt, nachdem sie auf ihre Armband geschaut hat in eine bestimmte Richtung. //Also geht es Benji und den anderen gut, dass beruhigt mich.// Bevor sie los geht sagt sie noch, wie sehr sie sich drauf freut einen unserer gefangen Braten zu verzehren, wenn wir wieder bei den Anderen sind. "Manno! Warum muss du das erwähnen? Jetzt bekomme ich Hunger." jammere ich und folge ihr. "Was hast du vor der Apokalypse gemacht?" frage ich sie.

  • Sakura Tadashi


    Shuusei beschwert sich das ich unseren Leckerbissen erwähne und ich schaue ihn, gespielt entsetzt an. "Entschuldige mal, ich hab auch Hunger. Also beweg deinen hübschen Hintern" Darauf hin grinse ich ihn kurz zu damit er das als Spaß verstehen konnte und warschelte weiter. Shuusei fragt mich dann plötzlich was ich vor all den wandelnen Untoten gemacht hab. "Ich bin seid einem Jahr runter von der Schule und hatte einen mini Job bei einer Bäckerei. Glaubt man zwar nicht aber mir stehen Schürzen" Ich fragte mich an diesem Punkt ob mein Humor nicht manchmal ein wenig zu viel ist. //Er ist nett aber wirkt nicht wie einer der gern viel lacht//. "Naja ich bin nur hier gelandet weil, nicht weit von hier ein Konzert statt gefunden hatte. Wofür ich mich extra von zu Hause davon gestohlen hab, meine Eltern mögen Konzerten nicht sonderlich" erzählte ich und sah mich immer wieder um ob ich mit meinen Erzählungen keine Zombies angelockt hatte.


    Jun Sumichi


    Dieser Karma Typ nahm die Flasche von Benji dankend an und ich packte meine selber ein nach dem ich mir einen schluck gegönnt hatte. "Ich bin Jun und das ist Benjiro. Karma, so war doch dein Name oder? Wie bist du hier gelandet?" fragte ich aus reiner neugier. Immerhin wussten wir nicht von ihm.

  • Benjiro Misaki

    Karma nimmt meine Flasche entgegen und nachdem er einen Schluck getrunken hat, steckt er sie in seinen Rucksack. Er fragt uns und Jun antwortet für mich mit. Ich seufze leicht, trink ebenfalls einen Schluck Wasser aus der Flasche und füll sie nochmal auf, bevor ich sie in meinen Rucksack stecke. Ich stehe auf und stell mich neben Jun. "Misaki heiß ich." korrigiere ich Jun, weil ich nicht möchte, dass Karma Benjiro sagt. Dabei fällt mir auf, dass ich sowohl Haruma, als auch Takeru schon mit dem Vornamen angesprochen hatte. [Oh man...] Ich schaue kurz zu Takeru rüber, der gerade in seinem Rucksack wühlt und dreh mich dann wieder zurück. [Sauer scheint er deswegen zumindest nicht zu sein...] Ich werfe mir meinen Rucksack wieder über die Schulter und wende mich an Karma, dem Jun eine Frage gestellt hatte.

  • Karma Mato


    Ja wenn du meinst >>Misaki<< denke ich mir spöttisch. Ich richte mich auf und lehne mich gegen das Brückengeländer und antworte auf Juns Frage: "Nun ja, ist eigetlich ziehmlich kurz erzält. Als es mit dieser ganzen Scheiße los ging mit ich mit vielen anderen aus der Satdt geflohen. Viele waren infiziert und immer mehr wurden zu Zombies. Die Gruppe hat sich mehr und mehr aufgelöst, bis ich mich letzten endes enschloss die Gruppe zu veleassen und mich wie gewohnt alleine durch zu schlagen. Das hat ganz gut funktioniert, bin sogar dieser riesigen Horde auf der Straße erfolgreich ausgewichen. Naja und wie es dann weitergegangen ist habt ihr ja selber mitbekommen."

    Ich stelle mich gerade hin. "Was ist mit euch?"

  • Jun Sumichi


    Ich hab total vergessen das nur wir uns mit Vorname nennen also ich nenne so gut wie jedem beim Vornamen aber Benji eben nicht. "Entschuldigung Benji.." entschuldige ich mich und schaue zu Karma. //Er kommt also direkt aus dem Geschähen, klingt nach nicht sehr viel Hoffnung// "Tut mir leid für dich und deine 'Freunde'. Also die meisten hier von uns waren in einer Klasse und wir waren auf Klassenfahrt als das alles passiert ist. Eigentlich kommen wir fast alle aus Tokyo und wir wollen dort hin zurück." erzähle ich und fange langsam an den anderen nach zu gehen. "Komm wir können auch reden wenn wir unterwegs sind". meinte ich beiläufig und lief etwas hinter Benji und wartete auf Karma, falls dieser sich noch ein wenig unterhalten wollte.

  • Benjiro Misaki

    Jun entschuldigt sich bei mir und ich lächel ein bisschen. "Nicht so schlimm." sage ich leise und höre ihr dann zu, während sie Karma antwortet. Wir laufen los und als Jun anfängt etwas hinter mir zu laufen, werde ich direkt langsamer, damit sie wieder vor mir läuft. Während wir laufen, schaue ich immer wieder nach den anderen und vor allem nach Karma, bis er zumindest auf gleicher Höhe mit Jun ist. "Wir sollten uns etwas zu Essen suchen." sage ich und schaue zu Jun. "V-vielleicht finden wir... Wir ein paar essbare Beeren oder... oder so etwas." füge ich etwas leiser hinzu, aber nicht so leise, dass auch Karma oder andere mich verstehen könnte.

  • Karma Mato


    Freunde? Na wenn sie meint. "Ach weist du, ich habe schon vorher einiges erlebt ... das hat zwar alles bisherige übertroffen, aber ich habe mich bereits daran gewöhnt und abgefunden", entgegnete ich. Ich weiß nicht ob ich ihnen bis nach Tokio folgen werde. Im Moment will ich nur meine Vorräte auffüllen.

    Auf Misakis Vorschlag was zu Essen auf zu treiben nicke ich. "Um zu überleben muss man alles zu sich nehmen was essbar ist. Wenn du dich mit den Beeren hier außen auskennst, ist das natürlich ein starkes Stück. Ich kann mich bisher nur auf Schnecken, schleimiges Gewürm und kleine Nager berufen," sage ich, als wäre es das normalste der Welt.

  • Shuusesi Totsuka

    Sakura beschwert sich auf humorvolle Art und Weise, dass sie auch Hunger hat und nicht nur ich und verlangt, dass ich meinen hübschen Hintern bewegen soll. "Ich weiß doch nicht wo es lang geht. Ich muss auf dich warten, also zieh dir an deiner eigenen Nase." necke ich sie und strecke ihr die Zunge raus. Auf meine andere Frage hin erzählt sie mir, dass sie vor einem Jahr nach Tokyo gezogen ist und in einer Bäckerei gearbeitet hat. Nach einer kurzen Pause setzt sie fort, dass sie nur hier in der Gegend war, weil sie sich von zu Hause los gestohlen hat um zu einem Konzert zu gehen. "Wissen denn deine Eltern, dass du wohl auf bist? Sie sind bestimmt krank vor Sorge, dass sie keinen blassen Schimmer haben wo du bist und ob es dir gut geht." frage ich etwas eindringlicher.

  • Jayson Yamato


    Edwin und ich sahen ein kleine Brücke, wo wir schon mal über diese Brücke vorgegangen sind.

    Als wir nun in andere Seite sind, fanden wir dann auch Wild Erdbeeren Büsche.

    Ich schaute es diese Erdbeeren genauer an und die scheinen reif zu sein, also habe ich ein Erdbeer genommen und es sofort probiert

    "Diese Erdbeere kann man essen"

    Ich sah Edwin

    "Eddy sag die anderen Bescheid, dass wir essbare Erdbeeren gefunden haben, ich bleibe und warte auf euch"



    Edwin West


    Ich sah Jayson und nickte.

    Sofort gehe ich wieder zu diese Brücke und blieb stehen.

    Ich sah die anderen und rufe die was ich dabei zu winke damit Benjiro und die anderen mich sehen können.

    "Hey Jayson und ich habe essbare Erdbeeren gefunden. Jayson ist bei den Erdbeere Büsche."

  • Hiko Namuri

    Nach einem kleinen Stück durch den Wald kommen wir an einen Fluss und überqueren diesen über einen schmalen darüberführenden Steg. Die Sonne scheint ein wenig durch die Bäume und lässt das Herbstlaub in bunten Farben leuchten. [Wie schön das aussieht.] Denke ich bei mir, als Jun und Benji stehen bleiben. Er hockt sich an den Fluss, begutachtet diesen einen Moment und holt dann zwei Flaschen aus seinem Rucksack. Edwin tut es ihnen gleich und Karma setzt sich direkt an den Fluss. Ich gehe ebenfalls zum Fluss, stecke meine Hände ins kalte Wasser und spritz mir ordentlich Wasser ins Gesicht. Obwohl mir zuerst ein Schauer über den Rücken läuft, fühlt es sich trotzdem gut an. Es erfrischt mich ein bisschen und ich wasche mir mit dem Wasser das Gesicht. Der Rest der Tränen von vorhin und der ganze Dreck des Tages und der Nacht verschwinden einfach im Fluss. Ich trinke ein paar Schlucke Wasser aus meinen Händen und schüttel mich ein bisschen, bevor ich wieder aufstehe. [Das tat gut.] Das Licht der Sonne scheint noch immer durch die Bäume und alles wirkt irgendwie friedlich. Ich atme einmal durch und strecke mich. Dann hole ich aus meiner Hosentasche meine Handy. [Ob es den anderen gut geht?] Jun fordert uns auf weiter zu gehen und ich gehe ein paar Schritte, während ich eine SMS an Kenishi schreibe. //Geht's Euch allen gut? Pass auf Dich auf, Hiko.\\ Ich dreh mich nochmal um, sehe, dass die anderen langsamer laufen und passe mich ihrer Geschwindigkeit an. Der nächste, der meine Aufmerksamkeit auf sich lenkt ist Edwin, der erzählt, dass Jayson Erdbeeren gefunden hat. Ich drehe mich in seine Richtung, warte aber erstmal ab, was die anderen tun.

  • Takeru Mikami,


    An einem Fluss machten wir halt. Wie auch die anderen fülle ich die Flasche aus meinem Rucksack auf. Dabei bemerke ich, dass ich doch so einiges an Zeug mit rumschleppe. Beim durchwühlen fällt mir ein, dass ich eigentlich noch ein Taschenmesser dabei haben müsste. Ich durchsuche den Rucksack aber finde es nicht. "Komisch..." murmele ich leise.

    Als wir weiter gehen, kommt Edwin auf uns zu und erzählt von Erdbeeren, die man essen kann. Wir folgen Edwin bis zu den Sträuchern wo Jayson wartet. Im ersten Moment etwas skeptisch, schaue ich mir die Sträucher an. "Kann man die Essen?", frage ich recht offen in die Runde, da ich mich mit sowas nicht auskenne. Doch als ich sehe, wie Jayson welche probiert, legen sich meine Zweifel. "Na dann, gönnt euch.", füge ich leicht schmunzelnd hinzu.

  • Sakura Tadashi


    "Na da geht es lang" streckte ich den Arm fast an seiner Nase vorbei und grinse. Weiterhin stampfe ich über das Gras und ziehe meine Lederjacke am Kragen ein wenig enger. Shuusei fragt mich ob meine Eltern eigentlich bescheid wissen wo ich bin. "Ich will ja nur anmerken das wir uns in einer Zombie apocalypse befinden ne? Natürlich hab ich versucht meine Eltern zu erreichen" Ich kicke einen kleinen Zweig der sich vor meinen Chucks befindet in die Ferne. "Aber es geht nur das Abhörgerät dran. Auf den Handys hatte ich es auch schon versucht aber da komm ich nicht durch und die einzige die ich erreichen konnte war Saki. Und wie steht es um euch? Ich meine ihr seid hier auf einer Klassenfahrt, haben eure Eltern euch noch nicht erreicht?" gebe ich die Frage zurück und drücke ein Paar Äste und Zweige weg als wir wieder an dicht stehenden Bäumen und Büschen vorbei gehen.


    Jun Sumichi


    "Ew... ich will ungern Würmer und Ratten essen müssen, ich hoffe ja das Sakura was gefangen hat." erwiderte ich und horche auf als Edwin rief das er und Jayson Beeren gefunden hätten. "Was für ein Zufall, dabei hat es Benji erst gerade erwähnt. Muss ein magischer Wald sein" versuche ich es mit Humor und gehe selber schauen. Ich schaue etwas skeptisch aber stelle fest das es wirklich normale Erdbeeren sind. Anders als die anderen fing ich nich gleich an zu essen sondern holte meine Brotdose raus aus dem Rucksack, die bis auf ein paar Krümmel leer war und packe dort ein paar Erdbeeren ein. //Zum glück hatte ich mir diese mit genommen//.

  • Benjiro Misaki

    Karma erzählt, dass er sich bisher auf Würmer, Schnecken und dergleichen beschränkt hat. Bei dem Gedanken bekomm ich eine kleine Gänsehaut. [Aber besser als gar nichts...] Dann wende ich mich an Karma. "Ich... Ich habe nicht... nicht viel Ahnung, aber... ein bisschen." sage ich auf seine Aussage und denke an meine kleine Schwester, mit der ich öfter mal Beeren oder ähnliches suchen war, wenn mein Vater mal wieder alles an Geld versoffen hatte und an den Garten meiner Oma, die eine Leidenschaft für heimische Büsche und Sträucher mit essbaren Beeren hatte. Edwin ruft zu und rüber und erzählt etwas von Erdbeeren. "Was?" murmel ich vor mich hin und schaue zu ihm rüber. Den Begriff hatte ich schonmal gehört, aber nicht nur im Zusammenhang mit heimischen Beeren. Ich werde leicht nervös und laufe hinter Jun her. [Erdbeeren wachsen bei uns nicht einfach so!... Hoffentlich ist es wirklich essbar...] Jun packt ihre Dose aus und legt ein paar von den Beeren hinein. Etwas hektisch greife ich nach ihrer Hand, als sie die nächste in ihre Dose legen möchte. "Warte!" sage ich, schau mir die kleine rote Beere in ihrer Hand genau an und atme dann doch erleichtert auf. [Duchesnea Indica... Glück gehabt...] Ich lasse Juns Hand wieder los und nicke leicht. Dann gehe ich ein paar Schritte bei Seite und lehne mich an einen Baum. Da es nicht besonders viele Beeren sind und ich nicht möchte, dass jemand hungern muss, schaue ich den anderen dann einfach zu.

  • Jayson Yamato


    Nachdem Edwin die anderen hier her geholt hat, sah ich Benjiro der einfach sich an einem Baum lehnte.

    //Wie jetzt, will er gar nichts essen?//

    Auch wenn Benjiro wegen sein Verhalten etwas schwierig ist, mache mich trotzdem sorgen um ihn.

    Also mit ich meine Krücke zu ihn gegangen und bliebe nun 2 Meter Abstand vor ihn und sah ihn fragend und leicht besorgt.

    "Benjiro was ist mit dir los? Hast du etwas keine Hunger? Oder warum isst du nichts"

    Keine Ahnung warum, aber irgendwie habe so ein komische Gefühl, dass er nicht so wirklich was gegessen hat,

    seit ich ihn zu erste mal begegnet bin.

  • Benjiro Misaki

    Während ich an dem Baum lehne kommt Jayson zu mir rüber und fragt mich, warum ich nichts esse. Irritiert schaue ich ihn an. [Sein Ernst?...] Obwohl ich am liebsten einfach den Kopf schütteln würde, versuche ich einfach ruhig zu bleiben. Ich atme einmal etwas kräftiger aus und schau ihn dann an. "Viel Hunger habe ich nicht, nein. Aber selbst wenn, dann reicht das nie für alle." Mit einer Hand deute auf die Büsche am Wegrand. "Von denen sind nur ganz wenige gerade mal Daumennagel groß. Da können lieber diejenigen ein paar essen, die wirklich Hunger haben, um zumindest minimal was im Magen zu haben. Für mehr reichen die eh nicht, davon wird nicht mal einer von uns ordentlich satt." sage ich möglichst ruhig und freundlich um ihn nicht zu ärgern. "Geht schon, danke." füge ich noch hinzu und nicke leicht.

  • Edwin West


    Da ich so wieso kaum Hunger habe, nahm ich mir nur ein Erdbeer und esse den nun auf.

    Ich sah Jayson der mit Benjiro redet.

    //Benjiro ist auch ziemlich Merkwürdig//

    Dann sah ich Takeru, Inyong und Jun

    //Und das sind jetzt wirklich die übrige gebliebene von Haruma´s Klasse?//

    Mir fällt auf, dass Shussei zwar auch in Haruma´s Klasse ist aber er scheint nicht hier zu sein.

    Noch dazu das Haruto auch zu diese Klasse gehört, aber er ist mit Mizuki, Ayumi, Shun und vermutlich einige anderen.

    //Verdammt das ist gar nicht gut, wenn Haruto sieht was sein Klasse geworden ist, er wirklich nicht begeistert sein//

    Da ich mir schon vorstellen kann wie Haruto reagieren wird, wenn er erfährt, dass Haruma verschwunden ist.

    //Aber warum ist Haruma verschwunden? Es muss dafür Gründe geben. Denn er verschwindet nur komplett, wenn es Gründe gibt//

    Um das heraus zu finden, habe ich nun beschlossen Haruma´s Klassen Kameraden zu beobachten wie die sich so allgemein verhalten, so kann ich irgendwann zum Schluss feststellen was dafür Ursache ist.

    Nun halte ich mich etwas in Hintergrund, bleibe natürlich ihre Nähe und warte nun dass es weiter geht, dabei beobachte ich alle.


    Jayson Yamato


    Bei Benjiro´s Aussage machte mich auf ihn etwas stutzig, will aber nur nicht mit ihn anfangen zu streiten.

    "Ja ok, es gibt wirklich Leute die wenig Hunger haben und deshalb kaum bis gar nicht essen,

    und das sag ich auch deshalb weil du nicht der einziger bist "

    Damit Benjiro weis was ich damit sagen deute ich kurz auf Edwin, der nur ein Erdbeer gegessen hat und das wars auch schon.

    "Aber trotzdem sollst du schon was essen, nicht dass du komplett umkippst und wir dich tragen müssen, was dir auch nicht gefallen wird."

    //Benjiro wird auch irgendwann zu ein richtige Problem wenn er mit solche Einstellungen so weiter macht//

    "Naja wie auch immer, wenn irgendwas sein sollte einfach nur Bescheid sagen"

    Nun gehe ich zu den anderen und sag zu allen damit die es auch hören können.

    "Wenn ihr alle wieder soweit seit, gehen wir weiter, da wir zusehen müssen wie wir aus diese Wald komplett rauskommen damit wir hier nicht noch mal übernachten müssen. Und außerdem müssen wir Augen offen halten, damit wir Shuusei und Sakura wieder finden und natürlich auch Haruma"

    Nun seufzte ich, da ich auch manchmal Gefühl habe, dass keiner mir nicht so wirklich zuhören wird.

    Ich senke mein Kopf leicht unten und blieb nun ruhig.

    Wegen Haruma mache ich nun trauriges Gesicht, da ich mir wirklich sorgen mache.

    Man sieht bei mir wirklich, dass ich ziemlich besorgte traurige Gesichtsausdruck mache, was bei mir leichte Tränen aus meine Augen rausfließen.

    //Hoffentlich geht es Haruma geht und er schafft es//

  • Karma Mato


    Ich höre dem komischenTyp beim Labern zu. Wenn ich mit ihm alleine wäre, würde ich ihm vermutlich jeden einzelnen Zahn einzeln ausschlagen. "Herr Gott! Hör sich das mal einer an!", rufe ich zu ihm rüber. "Die kleinen Dinger zu fressen verbaucht doch mehr Energie als sie einem wieder geben. Wenn du die Truppe zum durchlaufen bringen willst brauchst du ganz anderes Zeug als Wildfrüchte. Aber von beiden kann man mit viel Glück die Scheißerei kriegen, dass kann ich dir garantieren." Ich hole den Anschluss zu denen auf, die schon weiter gegangen sind. "Die drei verschollen finden was für ein weiser Einfall. Das haben wir ja alle in den paar Minuten Wasser trinken wieder vergessen", sage ich leise vor mich hin höhnend. Sollen mich die anderen ruhig für Blöd halten. Aber anders hält man das doch nicht aus.