Undead ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Karma Mato


    Ich hoffe natürlich das Akira oder andere Banden, noch nicht in jedem Haus gewesen sind und alles komplet leer geräumt hatten. Dabei geht es mir eher um Medizinische Sachen und Konservenoder so ähnlichem was sich lange hält. Anonsten kann ich mir aus fast allem was zusammenbasteln und wenn es nur neue Unterwäsche ist. "Versuchen wir es doch erstmal ..." beginne ich überlegend während mein Blick im gehen über die Häuser schweift "... in diesem hier." Ich deute auf ein Gebeute, beid dem die Farbe schon etwas ab blättert und allgemein ein bischen schlächter im Gesamtzustand ist als die Anderen.

  • Jun Sumichi


    Schnell gehe ich mir meine Hände waschen und schaue kurz zu Benji rüber der noch mit den Hasen zu gange ist. "Ja ich komm mit" nicke ich und gehe zu Benji. "Falls was ist dann ruf" sage ich leise ohne auf die Hasen zu achten. Dabei drücke ich mich zu ihm vor und schenke ihn einen kleinen flüchtigen Kuss auf die Wange und eile schnell zu Hiko. Vergrabe kurz mein rotes Gesicht unter meinen Händen und gehe dann mit ihr aus der Küche. "Ähm" räusperte ich. "Was hast du denn im Schreibclub gemacht? Zeitung oder Geschichten geschrieben?".

  • Hiko Namuri

    Jun gibt Benjiro einen kleinen Kuss auf die Wange zum Abschied. Ich grinse ein bisschen, als sie rot anläuft, kommentiere das aber nicht weiter. Wir gehen zusammen aus der Küche und ihr kurzes Räuspern lässt mich erneut ein wenig grinsen, als sie mich fragt, was ich so geschrieben habe. "Ich habe Gedichte geschrieben. Ein paar kleine Sachen. Im Grunde nichts besonderes. Aber die meisten sind verloren gegangen, als die Zombies kamen. Und bisher hatte ich auch noch keine Zeit mehr etwas zu schreiben." sage ich ein bisschen wehmütig. "Weißt Du, wie es Deinem besten Freund geht?" frage ich sie dann und öffne eine Tür, die vom Flur weg geht. Dahinter verbirgt sich ein kleiner Raum, der eher etwas sporadisch eingerichtet zu sein scheint. Ein kleines Bett und ein Nachttisch am Fenster und auf der anderen Seite ein Sessel neben einem Schrank und einem Regal mit Büchern darin. "Wäre das nicht das perfekte Zimmer für Euch zwei zum Schlafen?" Ich drehe mich zu Jun und lächel sie freundlich an. "Dann habt ihr mal Eure Ruhe." füge ich mit einem Zwinkern hinzu.

  • Sakura Tadashi


    Ich schaue zu dem Haus auf diesen er deutet und mache mich direkt mit ihm da auf dem Weg hin. "Okay dann lass uns da rein gehen" stimmte ich zu und zückte schon instinkhaft mein Schraubenzieher. Dabei bemerke ich das die Haustür ein spaltbreit offen steht. "Die Tür is auf" flüster ich ihm zu als er zu mir kommt und halte Mein Schraubenzieher ein stück weit höher um zu zustechen falls es sein müsse. "Kanickel haben vortitt" versuchte ich die Situation mit einem Witz zu lockern.

  • Karma Mato


    Zusammen geht es los. Vor dem Haus zieht sie ihreen Schraubenzieher. Ich tu es ihr gleich und nehme das Butterfly aus der Jackentasche. Mal schauen ob das bunte Teil was taugt. "Kanickel haben vortitt" versucht sie zu scherzen. Ich versuche mir die Anspannung nicht an merken zu lassen und gehe darauf ein. "Ach? Sonst immer Ladys First und nun auf einmal Mann voran?", gebe ich locker lächelnd von mir, ehe die Tür von mir um ein weiteres stück geöffnet wir. Da sie zu knarren an fängt, belasse ich es bei dem jetzigen Spalt und schlüpfe hindurch. Ich warte einen Augenblick bis sich meine Augen an die hier etwas dämmrigeren Verähltnisse gewöhnt haben. Was ich jedoch schon von anfang an beurteilen konnte das in meinem bis jetzigen Sichtfeld keine Zombies sind, da sie bestimmt nicht so lange gezögert hätten. Ich gehe langsam weiter bis ich ihm Wohnzimmer ankomme. Ich schaue hinter allen Ecken und Vorängen, ich machte sie sogar für eine bessere sicht etwas weiter auseinander. Als in der Küche schließlich auch nichts feindliches lüngert, geh ich zurück an die Tür und strecke den Kopf raus. Im Erdgeschoss ist soweit alles sicher du kannst kommen", sage ich ruhig zu ihr und geh für sie ein paar schritte zur Seite.

  • Sakura Tadashi


    Sein erwidernes witzeln bringt mich zum schmunzeln. "Du bist doch der Mann, also zeig was du drauf hast" flüstere ich ihm nach und schmule durch den Türspalt den er hinterlassen hatte und schaue ihm gebannt zu wie er jeden Winkel nach Bedrohung ab checkt. Als er mir entwarnung gab, schlängelte ich mich zwischen Tür und Rahmen vorbei um nicht doch mit dem lauten knarrzen nah wanderne Zombies an zu locken. "Gut" ich lasse meinen Blick über die Schränke schweifen und weis dort hin. "Ich nehm mir die Schränke im Wohnzimmer vor. Geh nicht so weit weg ja?" kam es doch etwas unsicher als ich eigentlich wollte. Wenn ich ehrluch bin hab ich nicht mal sehr viele getötet, vielleicht 10 oder weniger. Alao gehe ich zu dem Sideboard auf diesem Familien Fotos und ein wenig Deko rum steht. Nichts das mir jetzt ins Auge stach. Bis auf die Familien Fotos. Ohne das ich es wollte musste ich an Saki denken und an meine Eltern... auch wenn sie sich oft gestritten haben, so vermisse ich sie doch ganz schön sehr. Schnell streiche ich eine Träne mit meinem Finger davon sie sich hervor geschlichen hatte und öffne das Sideboard. "Akten.. akten und andere Papiere" murmle ich und öffne die Schublade daneben. Da lag viel krimskrams rum. Ladekarbel, eine Batterie, Lippenstift, paar lose Schrauben und paar Quitungen die Achtlos rein geworfen wurden. Die Batterie steckte ich in meine Hosentasche und schloss yie Schublade wider. "Ich bezweifle das Akira was übrig gelassen hat" meine ich und gehe zu den Fernbedienungen auf den Tisch und nehm die Batterien die noch drin waren raus. "Man kann die sicher noch verwänden."

  • Jun Sumichi


    "Gedichte? Das ist cool, denke ich. Ich bin nicht so die Leseratte." grinste sie ein wenig verlegen und folgte Hiko bis zu dem kleinen Zimmer. "Shin ist auf dem Weg zu uns, ich hoffe wir finden uns... es ist so lang her wo ich mit ihm gesprochen hab." Ich schaue an Hiko vorbei zu dem Bett und werde auf der stelle nervös als sie meinte das wir hier ungestört wären. "Nein, Benji und ich, wir machen sowas nicht" stammel ich verlegen. "Aber ich denke wir können es für uns beanspruchen wenn es sonst keiner will" Ich geh von dem Zimmer weg und gehe weiter den Flur entlang. Die Nächste Tür öffnet ein Badezimmer mit Badewanne und Dusche. "Hier ist dann also das Badezimmer" ich geh kurz rein und drehe den Wasserhahn auf. "Scheint zumindest noch heißes Wasser zu geben" meine ich und drehe das Wasser ab.

  • Karma Mato


    "Keine Sorge ich bleibe in der Nähe" sage ich mit ruhig unsch schaue mich fokusiert um. "Ich halte mich in der Küche und in der Nähe der Treppe mal auf." Viele gute ... um genau zu sein sind alle vernünftigen Messer entwendet oder Stumpf. Allerdings gibt es ein paar Gabeln.Vielleicht konnten die anderen damit was anfangen. Eine Tüte Zücker ganz oben im Regal. Das Tischen bei der Treppe ist leer. Ich kratze mich entäuscht am Kopf. Das ist doch wesentlich weniger als erwartet. Hin und her gerissen ob wir uns noch oben um schauen sollen oder doch ein anderes Haus durchsuchen sollen, fange ich an mit dem Fuß auf und ab zu wippen. Ich gebe ein seufzer von mir lasse die Arme sinken. "Ich schaue mich noch kurz oben um und dann versuchen wir es noch in ein zwei anderen Häusern. Warte so lange hier.", sage ich und gehe Treppe rauf. Ich gehe zuerst ins Schlafzimmer, doch bis auf Kissen und leere Tuben finde ich nichs. Die Decken reizen mich zwar in jeder Hütte aufs neue, doch nehmen sie zu viel Platz weg, als dass es sich lohnen würde. Das Kinderzimmer überspringe ich nach einem kurzen Blick hinein. Es ist eindeutig für ein Baby eingerichtet. Das Bad ist bis auf einen Föhn und einem Epilierer ebenso leer wie der Rest des Hauses.

    Ich kehre zu Sakura zurück. "Lass es uns bei den anderen Häusern nochmal probieren. Akira kann ja unmöglich alle leer geräumt und in einem einzigen Haus verstaut haben. Wie ein Messi hat sie auf mich jedenfalls nicht gewirk", sage ich leicht genervt und überlege wo es am wahrscheinlichsten ist noch etwas zu finden.

  • Sakura Tadashi


    Ich hatte mich noch in ein paar weiteren Schränke umgesehen und hatte letzten endes nichts gefunden was hilfreich gewesen wäre. Wärend Karma solang dort oben war, hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Es war zu lang ein wenig her als wir was bequemes zu sitzen oder zum schlafen hatten. Als schwarzkopf fertig wurde und hinunter kam. Stand ich auf und folgte ihm aus dem Haus. "Glaub ich zwar auch nicht aber wer weiß wie lang sie schon hier ist." Gemeinsam gehen wir zu dem nächsten Haus auf der anderen Straßen seite. Die Tür war diesmal geschlossen und schien keinen Einbruch oder ähnliches auf zu weisen. Flüchtig rüttel ich am Knauf und stelle fest das die Tür geschlossen ist. "Zum glück trag ich Haarnadeln" grinste ich und zupfte eine schwarze Haarnadel unter meinem Beanie hervor. Direkt mache ich mich dran das Schloss zu knacken was zwar ein paat kleine Minuten in anspruch nahm, jedoch seinen Sinn erfüllte und auf ging. "Tatam!" grinste ich und steckte die wider zurück. "Gehen wir zusammen rein? Das die Tür geschlossen war, ist vielleicht ein schlechtes Zeichen".

  • Hiko Namuri

    Jun antwortet mir, dass sie nicht so die Leseratte ist und ich im ersten Moment ein bisschen verwirrt. [Ich hab doch nichts von Lesen gesagt.] Sie erzählt von Shin und schaut währenddessen an mir vorbei in das Zimmer. Ihre Reaktion auf meine Worte lassen mich im ersten Moment auflachen. Sie geht direkt zur nächsten Tür und schaut sich im Badezimmer um. [Ein Ablenkungsmanöver, ganz klar.] Ich kiecher noch ein bisschen vor mich hin, während ich ihr folge. "Du bist süß, Jun. So habe ich das gar nicht gemeint." sage ich ihr mit einem Lächeln und schau mich dann im Bad um. "Gar nicht mal schlecht. Duschen werd ich nachher auf jeden Fall, wenn das geht." Ich dreh mich zu einem kleinen Schrank und öffne ihn. "Seife und son Zeug, super. Handtücher sind auch welche da." Direkt im Anschluss schaue ich zur Tür und aufs Türschloss. "Einen Schlüssel gibt es auch noch." Ich zwinker Jun erneut zu und deute auf die Tür. "Wollen wir das Wohnzimmer ordentlich anschauen und die Kisten, die Akira uns hingestellt hat? Vielleicht finden wir ja ein paar schöne Sachen zum Anziehen." sage ich dann und gehe schon mal in den Flur. "Wann hast Du ihn debn das letzte Mal gesprochen? Also Shin meine ich." frage ich sie dann und neige meinen Kopf dabei etwas zur Seite.

  • Takeru Mikami,


    Edwin und Shuusei steigen auf das Rennen mit ein. Naja Shuusei eher halbherzig. Edwin dafür übermotiviert. Ich blicke zu den anderen zurück. //Die beiden werden schon allein zurecht kommen.//

    Ich blicke wieder nach vorne und laufe ein bisschen schneller. Es dauert nicht sehr lange dann habe ich Edwin eingeholt. Nach kurzer Zeit kommen wir schon im Dorf an und treffen auf Akira, die am Stadtrand auf uns wartete. "Erster.", rufe ich motiviert und berühre dabei Akira leicht an der Schulter, als wäre sie das Ziel.

    Akira schüttelt nur leicht den Kopf. //Wie kindisch, die doch sind.//, denkt sie sich.


    Sie winkt Shuusei zu und wir warten auf ihn. "Was ist mit den anderen?", fragt sie. "Die kommen schon allein zurecht.", antworte ich knapp.

    Als Shuusei nun auch eingetroffen ist, führt uns Akira zum Haus.

    Dabei blickt sie zu uns und fragt: "Die Freundin des kleinen Mädchens meint, ihr habt die anderen verloren? Wo war das ? Und wie viele sind es noch?", fragt sie recht forsch. Dabei merkt man, dass sie sich bereits Hintergedanken gemacht hat.

  • Karma Mato


    Ich will das Goldene Messer ziehen um die Tür auf zu hebeln, doch da nimmt Sakura einfach eine Haarnadel und beginnt am Schloss herum zu werkeln. Ich lehne mich gegen den Türstock und schaue interessiert zu. Ich schaue mich immer wieder um, doch es tauchte wieder mal keine Zombies auf. Akira hat zwar gesagt das hier wenig los ist, aber dass es wirklich so ruhg ist beunruhigte mich doch etwas mehr, als wenn mehr Zombies da wären. Ich schaue weiter zu, bis sie das Schloss dann doch endlich soweit hatte. Ihre Schlagfertigkeit hatte ja schon mein Neugierte geweckt, aber jetzt hat sie meine aufmerksamkeit gewonnen.

    "Gehen wir zusammen rein? Das die Tür geschlossen war, ist vielleicht ein schlechtes Zeichen"

    Ich nicke zustimmend und zücke die bunte Klinge ernuet. "Das und das vermutlich noch keiner da drinnen war." Ich öffne die Tür und betrete mit ihr das Haus.

  • Sakura Tadashi


    Der erste eindruck beim betreten des Hauses. Ekelhaft miefend, stickig und dazu ziemlich dunkel. Die Vorhänge waren zu gezogen und bevor ich einfach hinnlauf und sie auf reiße, zückte ich da doch lieber mein Handy und mache mit meiner Taschenlampe ein klein wenig licht. "Was ist das für ein gestank?" murmelte ich und leuchte um mich. Als wir bis ins Wohnzimmer vor gedrungen sind und sich dort nichts derartiges auffinden lies, öffnete ich dann doch endlich die Vorhänge. Bei einem musste ich sogar bis hinter das Sofa gehen und mache erstmal ein Satz zurück als ich da die Ursache für den miefenden Gestank finde. Ein Zombie lag dort ziemlich in sich zusammen gesackt dort rum. Wurde von den Fliegen umworben. Wirkte ziemlich tot auch wemm es keine einstich wunden am Kopf auf wies. //Ich geh lieber nicht näher ran// schnell suchte ich lieber das weite von dem Ding und geselle mich zu Karma. Immer wider schaue ich Nervös zu dem Sofa hinter dem der Zombie liegt, der mal eine Frau gewesen war. "Hinter dem Sofa, da ist einer.. also geh nicht zu nah ran" flüstere ich. Das nächste das meine Aufmerksamkeit weckte war ein leises Poltern von oben, als wäre etwas stumpf zu Boden gefallen. "Hast du das gehört?" frage ich und schaue nach oben. //Das gefällt mir nicht// Ich wollte am liebsten nur noch das Haus verlassen.

  • Karma Mato


    Ich folge Sakuras Blick nach oben. Ich hatte nichts gehört. Allerdings woll ich es auch nicht ignorieren. Das einzig neue und spannende an dieser Situation sind die Untoten. Alles andere ist für mich so vertraut wie für andere ein einfacher auf Arbeit. "Ganz ruhig. Da müssen wir durch." Erwiedere ich und gehe mit goßem Sicherheitabstand auf das Sofa zu um den Zombie zu begutachten. Viel schein der ja nicht mehr machen zu können. Nach kurzem umsehen endecke ich ein verstaubte aber Stabil wirkende Vase aus Glas auf einem Regal stehe. Ich stelle mich davor, hangel mich daran hoch und ergeife die Vase mit einer Hand und ziehe sie leise an mich. Leise lande ich auf dem Boden, den Hals des gläsernen Gefäßes mit beiden Händen umfasst, kehre ich zu dem Zombie am Sofa zurück. Ich bin ja immernoch der Meinung, dass diesen Zombie eindeutig das Zeitliche gesegnet hatte, aber andererseits will ich trotzdem sicher gehen, dass uns das Teil nicht doch folgt wenn wir dort oben gleich mit etwas eindeutig fitteren Exemplar zu tun bekommen werden.

    Mit einem Ausfallschritt und mit viel Schwung schmettere ich die Vase auf den Schädel. Und obwohl ich das Knacken hörte, holte ich nochmal aus. Denn die Fliegen die auf ihr genistet hatten und sie immer wieder umschwärmten sind nun aufgeschreckt und fliegen wild summend in alle Richtungen davon. Jedoch wollen sie die Leiche nicht gänzlich aufgeben und bleiben in der Nähe. Dies Vase saust ein zweites mal nieder und man hört erneut ein Knacken. Ich lasse das Glasgefäß kullernt zu Boden, nehme mein Messer, welches ich zur Seite gelegt hatte und kehre zu Sakura zurück. Ich will ihr gerade Vorschlagen das wir zunächst einfach nur die Suche nach auf hier untern beschrenken sollten, als etwas von der Seite meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Dort zur Mitte vom Treppengeländer saß ein kleiner Zombie. Es war ein Kind. Ein Mädchen, vermutlich um die Fünf oder Sechs Jahre alt und starrte uns an. Ein bisschen stellt sich mir die Gänsehaut auf, weil ich diese Situation defenetiv noch nicht hatte. Der Kleine toppt gerade jedes plötzliche Auftuchen eines Wachhundes. Ich höre zwei langsame Schritte. Ich selber gehe zwei zurück in den glauben es wäre Sakura die sich eventuell zurück ziehen will, doch rempel ich gegen sie. Dann nach vier weiteren Dumpfen geräuschen sehe ich am oberen ende der Treppe das Gesicht eines weiteres Kindes, das um die Ecke lugte das Gesicht gut erkennbar zu uns gedreht. Der Junge ist vermutlich so um die mitte 14 oder 15. Ich verfluche mich gerade innerlich, dass ich die Vase beim Sofa habe liegen lassen, aber ändern konnte ich das nun auch nicht mehr.

    Ich verstärke den Griff um mein Messer, stelle mich wieder neben Sakura und werfe ihr einen kurzen Seitenblick zu, um zu sehen ob sie bereit für den kommenden Kampf ist.

  • Jun Sumichi


    Ich sah zu dem Schlüssel auf den Hiko gezeigt hatte. "Gut, dann kann man zumindest ungestört aufs Klo" Der Gedanke das wer einfach rein platzte war ihr überhaupt nicht geheuer. "Ich weiß das du es nicht so meinst... ich bin echt viel zu Naiv" kratzte sie sich nervös mit dem Finger an der Wange. Auf die Frage zum Wohnzimmer nicke ich mit dem Kopf. "Ja vielleicht finde ich ein dickeren Pullover, mir ist der aktuelle zu dünn falls mir mal wider draußen schlafen müssen. Aber die Jacke von Sam ist wirklich schön kuschlig warm, durch das Innenfutter" Ich gehe vor und gehe aus dem Badezimmer um dann wider dem Flur zurück zu folgen. "Ich hab Shin vor drei Tagen das letzte mal gesprochen, sie wahren da immer noch mit dem Auto unterwegs, also sind sie vielleicht in der nächsten Stadt oder auch schon in der Nähe, toll wäre es zumindest". Erzähle ich und gehe zu den Sachen im Wohnzimmer zu.

  • Sakura Tadashi


    //Was hat er vor?// ich beobachte jeden seiner Schritte und dann das Spektakel mit der Vase und dem Zombie. //Naja so lang der nicht auf steht und uns anknabbern will ist mir das recht// "Gute Arbeit" lobte ich leise und bemerkte wenig später was ihn leicht erbleichen lies. Da stand ein kleines Mädchen. Sie sah furchtbar aus... es war furchtbar. Ich hatte eine richtige Gänsehaut bekommen als ich sie da stehen sah und spürte zu gleich wie Karmas Rücken gegen mich stieß. //Ich kann doch kein Kind töten! Auch wenn es ein Zombie ist.. es ist ein Kind//. Natürlich hatte ich den zweiten auch mit bekommen aber meine Sorge lag da doch eher vor dem kleinen Kind das uns so gruselig anstarrte. Schwer schluckend hebe ich meine Hand mit dem schraubenzieher und nicke Karma zu. Flüchtig schaue ich auf die Kücheninsel nicht weit weg von mir und greife nach die Salzstreuer. Mit wucht werfe ich dieses gegen den Kopf des Mädchens damit sie auf uns zu kommen sollte. Denn ich wusste das ich nicht den ersten Schritt auf dieses Ding zu machen wollte. Als es da durch mit einem ekelhaften geräusch, den ich nicht beschreiben kann auf heulte, dann an fing auf uns zu zu rennen, da machte ich doch vor schreck einen schritt zurück. //Was zum! Das Ding ist ja schnell!//

  • Hiko Namuri

    Jun stimmt mir zu ins Wohnzimmer zu gehen und folgt mir in den Flur. Ich freue mich und höre ihr zu, was sie von Shin erzählt. "Vielleicht kannst Du ihn nachher auch anrufen. Akira hat ja gesagt, wir versuchen Kenishi und die anderen zu erreichen." versuche ich sie etwas aufzubauen. Im Wohnzimmer angekommen, schnappe ich mir die erste Kiste und öffne sie. Darin befinden sich ein paar Pullover, Jeans, Röcke und auch ein paar Blusen. [Sehr schön, gleich die richtige Kiste erwischt.] Ich wühle ein bisschen in der Kiste herum und finde eine rot/blaue Kollegejacke, die etwas tailliert ist. [Cool] Ich springe auf und werfe sie mir kurzer Hand über. Zu meinem Glück passt die Jacke ganz gut. "Was meinst Du? Steht sie sie mir?" wende ich mich an Jun und dreh mich dabei einmal im Kreis. "Was magst Du denn so?" frage ich sie und werfe ohne auf eine Antwort zu warten einen weiteren Blick in die Kiste. Ich bekomme ein wenig das Gefühl, als wäre es wie noch vor einer Woche, als ich mit meinen Freundinnen shoppen war. Es macht mich einfach fröhlicher und ich vergesse für den Moment auch, in was für einer Situation wir uns befinden. Mein Blick fällt auf einen blauen Strickpullover, der zwar länger, aber insgesamt kleiner zu seinen scheint, als meine Jacke. "Wie wäre der denn?" frage ich sie und halte ihr den Pullover entgegen. "Mh, mal sehen." murmel ich kurz und ziehe eine kurze Jeans und eine dickere Strumphose raus. "Und das dazu? Ist nicht kalt, sieht aber gut aus und steht Dir bestimmt. Versuchs mal." Ich halte ihr fröhlich die Sachen entgegen. "Benjiro gefällt es bestimmt auch." sage ich mit einem weiteren Lächeln und registriere erst dann, das Inyong noch auf dem Sofa sitzt. Er schielt mit einem Auge zu uns rüber und grinst ein bisschen. "Bestimmt." ruft er mit einem Nicken zu uns rüber. Nach wie vor hält er die Kekse in der Hand. Ich rolle mit den Augen und nicke mit dem Kopf in Richtung Badezimmer. "Da kann man abschließen." sage ich dann zu Jun und halte ihr die Sachen weiter entgegen.

  • Shuusei Totsuka

    Die Stadt kommt immer näher und am Stadtrand winkt uns schon Akira zu. Ich schaue hinter mich nach Karma und Sakura, doch kann weder den einen noch die andere sehen. //Wo sind sie hin?// Ich halte an um mich besser auf das Sehen konzentrieren zu können. Wenig später sehe ich beide aus einem Haus kommen und direkt aufs nächste zusteuern. Kurz überlege ich mir, ob ich den beiden folgen soll, aber dann schießt mir Benji in den Kopf. //Ich muss das klären. Passt auf euch auf.// Ein letzter Blick zu den beiden und ich laufe weiter.

    Bei Akira angekommen, bringt diese uns direkt zu ihren Unterschlupf. Auf dem Weg dahin, fragt sie wo wir den Rest von uns verloren haben und wie viele es noch sind. "Nachdem wir uns getrennt hatten, haben wir uns einen neuen Bus geholt. Mit dem sind wir dann auf eine Horde an Zombies gestoßen und mussten fliehen. Da haben wir uns getrennt. Aber wie viele es waren weiß ich gerade nicht." erkläre ich, während Akira an der Haustür die Klinke betätigt und sie öffnet.

  • Karma Mato


    Schockiert und realisiere ich dich geschwindigkeit der Kleinen. Durch mein Zögern verschuldet, spring sie an Sakura hoch, klettert wie ein Gecko an ihr hoch und versucht mit ihren Milchzähnen ihr undgeschutzen Hals zu ereichen. Vollkommen überfordert packe ich die kleine an den schultern und versuche sie weg zu ziehen. Ich könnte auch auf sie ein stechen, allerdings habe ich in all meiner Zeit niemals Kinder mit meinen Waffen attakiert, geschweige den ihne eine rein gehauen. Höchstens das Taschen und Pausengel abgeknüpft. Die kleine Göre keisch und röhrt aus vollem Halse, ehe sie ihren klammernden Griff auf einmlal löst und sich mit einer animalische Drehung mit ihrem Oberkörper mir zu wenden. Das plötzliche Ablassen von meiner Begleitung lässt mich nach hinten fallen. Kaum knalle ich mit dem Kopf auf dem Boden auf spüre ich einen strechenden Schmerz in der Schulter. Ich schrei laut auf und versenke meine Klinge in den Körper des Mädchens, was allerdings keine Wirkung bei ihr zweigt.