Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    "Zu letzt hab ich ihn ins Haus gehen sehen, er wollte sich die Karte ansehen" meinte ich und ging dann auch schon vor, aber nicht all zu schnell um Edwin nicht allein zurück laufen zu lassen. Der Weg war kurz, einfach die Straße runter und schon waren wir wider bei den anderen. Ich sagte den Rückweg über nichts weil mir nicht danach war. Und sicher würden wir gleich noch genug reden. Schweigend hielt ich Edwin die Tür auf als wir ins Haus gingen und ging dann ins Wohnzimmer wo auch schon die anderen waren.

  • Edwin West


    Ich gehe nun mit Jun in das Haus rein, dabei hat Jun die Tür auf gehalten was er sich auch etwas gewundert hat, aber hat sich natürlich bedankt

    "Danke"

    Kam nun mit ihr in Wohnzimmer an und sah, dass die anderen auch hier sind.

    Sah auch, dass Jayson auch hier ist.

  • Benjiro Misaki

    Es dauert gefühlt nur Bruchteile von Sekunden, bis wieder jemand zu Tür reinkommt. Diesmal ist es Akira, die direkt auf mich zusteuert. [Ist sie nicht eben nach oben gegangen?...] Ich seufze leicht, als sie mich anspricht. [Hat sie so gute Laune oder spielt sie Theater?... Hat sie bewusst den falschen Ort gesagt?... Und was wollte sie damit bezwecken?... Ich kann sie einfach nicht einschätzen...] Ich weiß nicht, was ich denken soll, für mich ergibt es gerade alles keinen Sinn. Ich höre mir ihre Frage zu Ende an und werfe ihr einen skeptischen Blick zu. "Ich heiße Benjiro und nicht Kleiner." sage ich zuerst etwas genervt, bevor ich weiter antworte. "Zählen hätte nichts gebracht, weil nicht alle da waren." merke ich an, als erneut Personen durch die Tür kommen. Zuerst Jayson, gefolgt von Edwin und Jun. Ich freu mich zwar ein bisschen Jun zu sehen, habe aber gleichzeitig nicht das geringste Bedürfnis auf alle anderen. [Ach nö, was wollen die denn... Seine Ruhe hat man wohl nie...] Ich wende mich wieder an Akira. "Wir sind 10 Personen. Wir fünf..." sage ich und deute in den Raum. "Shuusei, Takeru, Hiko, Sakura und Karma. Beantwortet das Deine Frage oder willst Du noch was wissen?" antworte ich ihr dann. "Und wir sind nicht in Komoro." füge ich leicht gereizt hinzu, weil ich mir diesen Kommentar nicht verkneifen kann. Sofort bereue ich meine letzten Worte und werde etwas unsicher, versuche es aber zu verstecken. "Willst... willst Du noch was wissen?..." frage ich sie und hoffe dabei, dass sie mich einfach in Ruhe lässt

  • Karma Mato


    "Also gut." Sage ich und brauche den Rest des Joint auf und zerdrücke die Glut zwischen meinen Fingern. Ich trecke meine Beine und überprüfe kurz ob ich noch Gefühl in den Füße habe. Es kribbelt ein wenig in den Zehen, allerdings bin ich mir gerade nicht sicher ob dea jetzt vom Gras kommt oder ob ich einfach nur ungünstig liege. Dann fällt mir ein das Sakura ja irgendwann bestimmt wieder in ihr Zimmer zurück kommen will. Was in ihrem jetzigen Zusatnd doch etwas Schwierig werden könnte. "Ich bringe dich mal so langsam runter in dein Zimmer. Nicht dass du hier noch bei mir einschläft und dich die achtbeinigen Monster verspeißen", sage ich mit einem zwinkern und stehe vorsichtig auf. Jedoch gehen ich zu erst zu den Fenstern und öffne sie so weit, dass zumindest der Rauch aus dem Raum raus zieht. Der Dachboden wird wohl noch eine Weile nach einer Hotbox riechen, aber dass macht mir wiederum nichts aus. Es hatte sogar eine eher angenehme Wirkung auf mich.

    Ich gehe zu meinem Rucksack und öffne diesen. Ich krüsche ein wenig rum und kriege schließlich eine Packung Waffeln zu Fassen. "Hier!", Ich werfe ihr die Packung zu. "Die Wirst du sicher brauchen. Auf das Zeug bekommt man führer oder später einen ziehmlichen Fressflash!" erkläre ich und gehe langsam zu der Falltür und spiele am Schloss herum. "Aber du wirst es lieben. Es schmeckt alles wesentlich besser, wenn du auf einem Rausch bist."

  • Sakura Tadashi


    Ich merkte schon langsam wie ich mich leicht benommen fühlte als wäre ich einfach , naja einfach High was ich auch bin. Ich schaue zu Karma als er davom anfängt zu reden mich runter zu bringen. "In mein Zimmer? Ich werde wenn ich glück hab das Sofa kriegen oder ein paar Decken als Matratze benutzen" sagte ich ruhig aber mit Humor und setze mich auf. Kurz fasse ich mir durchs Haar als bei seinem "Hier!" zu ihm schaute und gleich darauf eine Packung Waffeln fing, wenn auch auf die nicht elegante art und weise. "Öh, danke Kanickel" sagte ich und betrachtete die Waffeln und tatsächlich machte sich hunger breit. "Na gut dann geh ich mal, bevor Spiderman und eine Armee kommt" grinste ich und öffnete die Dachboden Lucke. "War witzig mit dir eine zu rauchen" stieß ich ihm witzelnd meinen Ellenbogen in seine seite und kletterte langsam die Leiter runter. Für einen moment wurde mir schwummerig als ich nach unten sah um zu sehen wo ich hin tritt. Aus panik das ich stürzen könnte griff ich instinktiv nach Karmas Hand die da an der Lucke lag. Mein Herz schlug wie verrückt und ich hatte das Gefühl der Boden entfernte sich. "Oh gott...ich bin ja richtig High!" sgellte ich überrascht fest. Ich rieb mir kurz mit der Hand die ich von Karmas wider weg zog sie Augen und da war der Boden wider ganz normal. Vorsichtig stieg ich jedoch weiter hinab und war um so froher als ich den Boden unter meinen Füßen spürte. "Heilige.." seufzte ich erleichtert auf und lehnte mich gegen die Wand. "Das war echt gruselig" sagte ich und sah zu Karma hoch.

  • Hiko Namuri

    Takeru holt eine Waffe aus seiner Tasche, bevor mit "Also Hiko" seine Antwort beginnt. Er greift nach mir während er redet und zieht mich in die Gasse. Mit seinem strenger werden Tonfall überrascht er mich dann doch ein bisschen, so dass ich etwas eingeschüchtert nicke. [Er meint es nur gut.] sage ich mir in Gedanken selbst, als auch sein Druck auf meinen Arm stärker wird. Bevor ich jedoch reagieren kann, lässt er auch schon wieder locker und senkt seine Stimmlage. Ich höre ihm zu Ende zu und nicke dann erneut, während ich meinen Arm ein wenig schüttel. "Okay." sage ich möglichst sicher. Ich nehme mein Messer nach oben und gehe einen Schritt nach vorne neben eine Mülltonne. Mit meinem Füß trete ich gegen diesen, so dass es ein wenig scheppert und der Zombie sich in meine Richtung dreht. Er kommt langsam auf mich zu und ich beschließe dieses Mal nicht zurück zu gehen. Ich fang an, wie beim letzten Mal, ein bisschen zu zittern und atme einmal durch. "Also da." murmel ich vor mich hin und belaste mein eines Bein mehr als das andere. Als er nahe genug scheint, hole ich ein wenig aus um ihn mit einem Fuß umzutreten. Dabei verschätzt ich mich leicht und komme aus dem Gleichgewicht. Ich quietsche vor Schreck und versuche mich abzufangen. Ich bleibe an einer der Mülltonnen hängen und lande auf meinem Hintern. Als ich mich drehe um den Zombie zu sehen, schaue ich direkt auf seine Hand, die nur ein paar Millimeter von mir entfernt ist. Ich kreische ein wenig durch den erneuten Schreck und schlage einfach aus Reflex seinen Arm von mir weg. Er gibt ein kurzes Stöhnen von sich und versucht direkt erneut nach mir zu greifen. "Geh weg!" schnauze ich ihn an und versuche erneut ihn zu treten. Diesmal gelingt es mir auch und ich treffe ihn im Bauchraum. Durch meinen Tritt taumelt er ein wenig nach hinten und bleibt dann eben so wie ich an einer Mülltonne hängen, fällt aber nicht um. Ich rappel mich wieder hoch und bleibe erstmal stehen, um mich von meinem Schreck zu erholen. Der Zombie taumelt ein wenig, aber anstelle stehen zu bleiben, taumelt er wieder auf mich zu. [Oh nein.] Dieses mal warte ich einen Moment länger, bevor ich zutrete und treffe ihn dann auch direkt. Der Zombie fällt nach hinten über und geht zu Boden. Ich bin ein wenig erleichtert und aus meiner Panik wird ein wenig langsam wieder ein bisschen Mut. Ich gehe auf ihn zu, während er versucht sich hinzustellen. "Vergiss es." sage ich direkt und trete einfach nochmal zu, bevor er sich erheben kann. Er stöhnt ein erneutes Mal auf und ich schaue auf ihn runter und auf sein Widerliches vergammeltes Gesicht. In diesem Augenblick erscheint ein Bild von dem Zombie, der meinen Bruder getötet hat vor meinen Augen. "Neeeeiiiin!" brülle ich ihn an und trete mit Wucht auf seinen Kopf. Dieser zerspritzt in alle Richtungen und der Körper bleibt reglos vor mir liegen. Ich bin außer Atmen, drehe mich zu Takeru um und laufe dann einfach auf ihn zu. Ohne nachzudenken, greife ich einfach um seinen Rücken und drücke meinen Kopf an seine Brust. Die Tränen laufen mir über die Wangen und ich drücke ihn einfach. "Es war so schlimm. Ich will es schaffen Takeru. Hilfst Du mir weiterhin Takeru, bitte?" flüster ich leise, während ich ihn einfach nicht loslassen

  • Takeru Mikami,


    Ich beobachte, wie Hiko sich schlägt. Ich halte die Waffe zunächst bereit um im Notfall zu schießen. Auch wenn mir klar ist, dass ich sie nicht in jeder Situation schützen kann. Schließlich reicht ein Kratzer schon aus. Mit einer ganzen Menge Mühe schafft sie es aber auch so und ich kann die Waffe wieder wegstecken.

    Bevor ich mich versehe, kommt sie schon auf mich zu und umarmt mich. Erst nun merke ich, wie emotional sie das aufgewühlt hat. Ich lege einen Arm um sie und höre ihrem Flüstern zu. Ihre Worte wirkten hilflos und gleichzeitig rebellisch gegen eben diese Hilflosigkeit. Ich streichele ihr leicht über den Kopf und muss dabei leicht lächeln. "Klar doch. Mach dir keine Sorgen. Ich helf dir.", antworte ich ruhig. Jedoch bin ich innerlich selbst ein wenig irritiert über meine Reaktion. Ich wollte sie nur beruhigen oder war da noch mehr?

    Meine Hand fährt von ihrem Haar herunter über ihre Wange. Ich löse ihren Kopf ein wenig von meiner Brust, sodass sie zu mir hoch sah. Ich erblicke die Tränen in ihrem süßen Gesicht. Mir wurde wieder klar, dass nicht jeder so kalt sein konnte, wie ich ab und an. Ich wische mit einem Daumen über ihre Wange um die Tränen der einen Seite abzuwischen. Als ich ihr dann in die Augen sah, war ich für einen Moment gebannt. Ein Gefühl machte sich in mir breit. Ich konnte meinen Blick nicht mehr aus ihren Augen lösen, denn ich sah Refina in Ihnen. Durch Emotionen getrieben, neige ich mich zu ihr runter und küsse Hiko. Der Moment fühlt sich länger an, als er ist. Doch nach einigen Sekunden lösten sich unsere Lippen wieder. Als ich sie danach wieder ansehe, ist mein Gesicht leicht rot angelaufen.

  • Akira,


    "Super danke.", antworte ich Benjiro freundlich, als er meine Frage beantwortet. //Dann reichen uns zur Not auch nur 2 Wagen// Ich lächele weiter. Als Benjiro dann Komoro erwähnt, lege ich den Kopf leicht schief. "Komoro? Wie kommst du denn da drauf? Müsste der Ort hier nicht Hino sein?", frage ich unschuldig zu zurück, während ich mich leicht zum sitzenden Benjiro runter beuge.

    "Also Fragen hab ich keine mehr!", aber es wär schön, wenn du die anderen darauf vorbereitest, dass wir morgen abfahren.", grinse ich ihn an. "Das schaffst du doch, oder Ben-ji-ro-kun?"

  • Jun Sumichi


    Beim eintreten in das Haus bemerke ich den ganzen Trubel und gehe zu Benji rüber der auf einem Stuhl am Tisch saß. Ohne was zu sagen, setze ich mich neben ihm auf dem freien Platz. //Er sieht so gestresst aus. Ob er mit der Route überfordert ist?// Ich werfe ein Blick auf die Karte die noch da lag und schaue dann zu Benji. "Hey Benji... ich störe wirklich ungern aber Edwin meinte wir könnten Shin, deine Schwester und die anderen anrufen. Ich wollte das gern mit dir zusammen machen." sagte ich und rutschte mit meiner Hand auf seine zu, nur um sie dann zärtlich in meine zu nehmen und mit dem Daumen über seinen Handrücken zu streicheln.

  • Hiko Namuri

    Takeru streichelt mit seiner Hand über meinen Kopf, während er mir sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll und er mir weiter helfen wird. Ich fühle mich direkt besser und bin erleichtert über seine Worte. "Danke" flüster ich ganz leise und kämpfe mit meinen Tränen. [Ich will nicht mehr weinen.] Die Umarmung von Takeru tut mir in diesem Augenblick einfach gut. Das letzte Mal, dass mich jemand gedrückt hat, war Kenishi nachdem er mich vor den Zombies gerettet hatte. Ich spüre, wie Takerus Hand über meine Wange streicht und schaue ihn an. Mit seinem Daumen wischt er mir ein paar Tränen aus dem Gesicht und schaut mir in die Augen. Seine lila farbenen Augen ziehen mich an und haben eine beruhigende Wirkung auf mich, so dass ich nicht wegsehen kann. Ich kann sogar wieder ein bisschen lächeln, als etwas passiert, womit ich niemals gerechnet hätte. Ohne ein weiteres Wort beugt er sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich kann mich nicht bewegen. Ich bin sowohl verwirrt, als auch verlegen und meine Wangen färben sich leicht rot. Als ich ihn wieder ansehe und seine leicht roten Wagen erkenne, lächel ich einfach ein bisschen und ziehe eine meiner Schultern kurz nach oben, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll. Ich schaue verlegen zur Seite, während ich mir mit einer Hand die letzten Tränen aus dem Gesicht wische.

  • Takeru Mikami,


    Als mich Hiko anblickt und ihre Schulter hoch zieht, kann ich nicht anders als kurz wegzublicken. //Man ist das peinlich...Wieso hast ich sie geküsst? Ich voll idiot ey! Was sag ich denn jetzt? Ich hab keine Ahnung...//, murmel ich hin gedanken vor mich her.

    Ich blicke wieder zu ihr und erwidere ein Lächeln. "Glaubst du, du schaffst dich deiner Angst nochmal zu stellen, oder willst du lieber heim gehen?", frage ich etwas verunsichert, während ich meine Zeigefinger leicht nervös gegeneinander drücke.

  • Benjiro Misaki

    Akira stellt mir auf meine kleine doch eher ungewollte Anmerkung die Frage, ob hier nicht der Ort Hino ist. In diesem Augenblick gehen mir diverse Gedanken durch den Kopf, so dass ich ihre Art und Weise dabei völlig übersehe. [Hat Shuusei mich jetzt doch angelogen?... Wieso sollte er?.. Weil er sauer auf mich ist... Oder spielt sie jetzt Theater und tut so, als wüsste sie das?... Was würde sie damit bezwecken wollen...?] Ich weiß nicht, was wahr ist und was nicht, bin aber so abgelenkt, dass ich nur ein kurzes Nicken zu Stande bekomme.
    Sie sagt, dass sie keine Fragen mehr hat, merkt aber an, dass ich die anderen darauf vorbereiten soll, dass wir Morgen abfahren wollen. Dass sie sich dabei über den Tisch beugt und mir näher kommt, macht mich nervös. [Als ob die anderen nicht selbst alle wüssten, dass wir weiter fahren...] Ihr danach folgender Satz und gerade ihre Betonung meins Namens, macht mich leicht wütend. [Was stimmt denn bei der nicht?... ich bin doch nicht ihr Lakai...] Meine eine Hand wird zu Faust und ich schau sie direkt an. "Mal abgesehen davon, dass die anderen mit Sicherheit davon ausgehen, bin ich nicht Dein Sprachrohr... sag es ihnen doch selbst..." sage ich massiv genervt und hoffe, dass sie mich endlich in Ruhe lässt.

    Durch das Gespräch mit Akira bin ich etwas abgelenkt von allem, was um mich passiert und höre plötzlich eine Stimme neben mir und erschrecke mich leicht. Als ich mich umdrehe, erkenne ich Jun, die mich fragt, die mir sagt, dass Edwin bei Shin, meiner Schwester und den anderen anrufen will. Sie greift nach meiner Hand und streicht mit dem Daumen über meinen Hand rücken. Ich hole einmal tief Luft und bin gleich etwas ruhiger als vorher. "Danke Jun" sage ich nur kurz und erwider ihren Druck auf meine Hand. Ich bin von dem ganzen Kram über den Weg auf der Karte und dem Gespräch mit Akira so genervt, das andere Gedanken zwar nicht zwingend besser, aber durchaus gut sind. "Wann... wann wollt ihr denn telefonieren?... J-jetzt? frage ich sie, während mein Blick kurz zu Edwin geht und dann wieder zu Jun zurück und ich hoffe, dass sie meine Frage mit einem "Ja" beantwortet.

  • Karma Mato


    Obwohl Sakuras Hand schon wieder weg war, verschwand das Geühl ihrer kühlen Haut nur langsam. Ich schließe kurz die Augen, reibe mir mit dieser Hand den Naken und neige den Kopf langsam nach links und recht. So als wollte ich eine verspannung los werden. Als ich wieder die Augen öffne ist Sakura schon fast unten. Als sie sich dann schließlich erleichtert an die Wand lennt, beginne ich ihr mit aller Ruhe zu folgen. "Das war echt gruselig" kommt es von ihr. "Ach wirklich?" Ich verpasse fast die Vorletze, als ich wenig später auch schon auf dem Flur stehe. "Du stellest dich aber schon sehr geschickt an, Kitty. Die meisten hättes bei der Mänge, die du heute das erstmal zu dir genommen hast, auf die Fesse gehauen. Zumindest bei der Treppe." Ich muss ein paar mal die Augen zusammenkneifen. Das Licht war hier unten wesentlich intensifer und näher als diese kleine Funsel dort oben. Nach einer kurzen Augenmassage geht es dann wieder.

    "Also dann schauen wir mal was wir für dich finden. Vielleicht hat sich ja Mister Sitzfleisch mit etwas Glück vom Sofa verzogen." Kommt es von mir ironisch und wollte schon los laufen, halte dann jedoch inne. Von unten kommen Stimmen. Im jetzigen Zustand könnte ich nicht mal erkennen wer es war oder wie viele. Keine Change! Aber ich kann sie dennoch vernehmen "Sind die immer noch wach? Man und ich dachte die Hälfte von euch kipt nach dem Essen um wie die Murmeltiere zu schlafen." Ich schaue zu Sakura und will noch irendwas sagen. Allerdings bin ich dafür viel zu breit und sagen stattdessen einfach nur. "Nach dir!"

  • Sakura Tadashi


    Ich schaue Karma dabei zu wie er die Leiter zum Dachboden hinunter steigt und sich die Augen reibt. Worauf hin ich dann ebenfalls das grelle, schon etwas schmerzhafte Licht bemerke. "Vielleicht kommt das ja noch" entgehe ich auf sein Kommentar mit auf die Fresse legen und reibe mir meine Schläfe die bereits angefangen hatte zu pochen. Ich drücke mich von der Wand ab um ihn zu folge und stolpere so halb wegs in seinen Rücken als er einfach stehen bleibt. "Woops!" kam es und ich stolpere noch einen Schritt vorbei um ihn nicht gleich um zu nieten. "Was erwartest du? Immerhin sind wir ja auch noch wach Kanickel." Ich gehe weiter vor und lehne mich an dem Geländer und schaue hinunter zum Wohnzimmer. "Einige scheinen zumindest wirklich noch wach zu sein." Beim beobachten stelle ich fest das Inyong noch auf dem Sofa gammeln und das die kleinen am Tisch sitzen. Im Augenwinkel sehe ich nur wie Shuusei und Akira die Treppen rauf steigen und schaue dann zu Karma. "Ich glaube in meinem Zustand ist selbst der Boden bequem, mich noch mal mit Dicki an zu legen ist nicht gerade mein Hobby".

  • Hiko Namuri

    Nach einem kurzen Augenblick des Schweigens schaue ich Takeru wieder an. Er lächelt ein bisschen, was meine Verlegenheit leider nicht ganz auflöst. [Wieso hat er mich geküsst?] Frage ich mich immer noch verwirrt. Erst seine Frage, ob ich noch einen Zombie töten möchte oder nach Hause möchte, holt mich letztendlich wieder in die Realität. [Jetzt zurück? Das geht nicht.] Was mich noch etwas beruhigt ist die Tatsache, dass er ebenso unsicher scheint, wie ich mich gerade fühle. Ich schüttel leicht meinen Kopf und schau ihn an. "Du hast gesagt jeden Tag drei. Das waren erst zwei, fehlt noch einer." antworte ich ihm, obwohl ich selbst weiß, dass das nicht ganz der Wahrheit entspricht. [Wenn mich das jetzt durcheinander bringt, schaff ich es nie.] Ich versuche meine Motivation wieder zu finden, hebe mein Messer hoch und deute damit sowohl nach links, als auch nach rechts die Straße entlang. "Was denkst Du? Lieber ein Stück weiter oder ein Stück zurück in Richtung Haus?" frage ich ihn leicht verunsichert, versuche es aber zu überspielen.

  • Shuusei Totsuka

    Während ich die Treppe hochgehen, höre ich Benji, der auf einmal lauter wird, und Akira die seinen Namen silbenweise sagt. //Über was unterhalten die beiden sich denn?// Ein bisschen neugierig bin ich schon, aber vielleicht würde ich Benji zu sehr auf den Sack gehen, wenn ich jetzt auch noch mit dazu stoße.

    Ich entscheide mich am oberen Ende der Treppen zu warten. Meinen Rücken lasse ich gegen die Wand fallen und ich schaue ungeduldig die Treppe runter. //Wo bleibt sie denn nur?// Ich bin immer noch recht nervös, dass sie mich ins Schlafzimmer bestellt hat, aber vielleicht mach ich mir auch nur zu viel Gedanken drüber. //Bestimmt geht es einfach nur um das Waffenthema von Vorhin.// Ich atme lange aus und versuche ruhiger zu werden.

  • Akira


    //Wie ein trotziges Kind. Süß der Kleine. Aber er geht wirklich mit Takeru und Shuusei in eine Klasse?// Benjiro's Worte lassen mein Lächeln nicht verschwinden. "Stell dich doch nicht so an, Benjiro-kun.", erwidere ich freundlich. Als sich Jun zu uns gesellte schaut auch das Dickerchen vorbei. Ich wende mich ihn zu. "Komm mal mit. Na los!", fordere ich Inyong auf und ziehe ihn mit mir wieder in Richtung der Treppen, hoch zum Schlafzimmer, wo wir auf Shuusei treffen. Ich zwinker ihm zu und wende mich zur Tür, auf der in einem Schnörkelschriftzug "Schlafzimmer" steht.

    Ich öffne sie und bitte die beiden mit einer Geste herein.

    Es ist ein schmalen Zimmer, welches ein Stück weit nach hinten geht. Auf der linken Seite sieht man ein Bett und ein Stück weiter hinten auf der rechten Seite einen kleinen Schreibtisch. Die Wand gegenüber des Bettes ist mit vielen Blutspritzern zu sehen. Darunter dann auch eine kleine getrocknete Blutlache. Neben dem Bett sind 4 verschiedene Gewehre aufgestellt. Darunter auch ein Scharfschützengewehr und eine Schrottflinte. Ein Stück weiter hinten im Raum erkennt man eine weitere Tür, die in einen Abstellraum führt. Im ganzen Zimmer ist ein dezent unangenehmer Geruch zu verspüren.


    Ich setzte mich direkt aufs Bett, dass noch das ordentlichste an diesem Zimmer war und blicke zu den anderen. "Setzt euch.", fordere ich ein bisschen ernster und deute auf das Bett und den Stuhl am Schreibtisch.

    "Ich wollte mit euch wegen nachher sprechen. Wir drei müssen noch einen weiteren Wagen besorgen. Ich war gestern schon in der Stadt unterwegs und hab nix brauchbares mehr finden können. Die meisten Leute sind wohl abgehauen, als es hier ausgebrochen ist.. Das würde zumindest auch die wenigen Leichen hier erklären..", erläutere ich. Mit einem leicht bitteren Beigeschmack fahre ich fort. "Als Yuu und ich in diesem Dorf ankamen, waren wir nicht die einzigen, die hier Nahrung suchten..."

    Ich erzähle Shuu und Inyong, was passiert ist, auch wenn es mir nicht ganz einfach fällt. Ich blicke sie immer wieder leicht traurig und schmerzverzerrt an.


    "Einen von Ihnen konnte ich noch ein wenig ausfragen.. Er sagte es gäbe noch mehr von Ihnen. Ich weiß nicht wie viele es sind, aber es klang nach 5 oder 6 aber nicht viel mehr. Sie würden kommen und nach Ihnen suchen, sagte er. Darum... sind wir alle in Gefahr.", füge ich etwas schuldbewusst hinzu.

    "Heute früh kamen sie und haben das halbe Dorf durchsucht. Sie haben das Benzin aus den übrigen Autos gesaugt und den Wagen ihrer Kumpels mitgenommen. Sie kommen sicher wieder um nach den anderen zu suchen. Ich hab sie reden gehört und weiß ungefähr wo sie sich aufhalten.."


    Ich seufze kurz ausgiebig.. "Ich glaube wir haben keine Wahl... als zu abzuhauen.. Dafür brauchen wir aber noch einen Wagen von denen.",füge ich hinzu und blicke auf die Waffen. "Einer von den Leuten, die uns angegriffen haben, hatte den Schlüssel dabei." Ich ziehe schnell einen Autoschlüssel mit einem Gewehranhänger aus meiner Tasche und halte ihn hoch. Anschließend steh ich auf. "Wir müssen dahin... Heute Nacht."

  • Karma Mato


    "Vielleicht nicht dein Hobby. Aber meines. Ich quatsche mal mit ihm. Jeder Mensch hat seinen Preis. Und ich bezweifle das seiner sonderlich hoch ist. Mach du es dir schon mal bequem und lasse die Verhandlungen ruhig mir." Hätte ich vorher gewusst, dass sie noch immer keinen Schlafplatz gefunden hatte bevor wir einen gekifft haben, hätte ich mir die Mühe erspart sie vom Dachboden runter zu bringen. Denn dort hätte sie auch genauso gut pennen können. Aber gut das war jetzt auch nicht mehr zu ändern. Nach oben würde ich sie vermutlich, selbst wenn sie gewillt wäre, nur schwer wieder bekommen. Außerdem ist das vielleicht auch die Gelegenheit mal mit einen der anderen Gruppenmitglieder näher in Kontakt zu treten.

    Noch ehe ich jedoch los legen kann ist Inyong, zu meiner Verwunderung, schon wieder verschwunden. VERFLIXT! Für so nen dicken Germknödel ist er echt erstaunlich schnell! Ich wende ich wieder an Sakura. "Siehst du? Gar kein Problem! Man muss nur mutig sein."

  • Edwin West


    Nachdem Benjiro und Jun zusammen geredet haben, konnte ich nun was sagen.

    "Gut ich rufe jetzt Haruto an und achja wegen Haruma sagen wir erst mal nicht, weil wenn wir es jetzt sagen, dass er verschwunden ist, dann kann passieren das Haruto vermutlich ausrasten wird was er naja ziemlich emotional sein kann..."

    Will ich schon mal die beide wegen Haruto warnen damit die sich nicht wegen ihn wundern.

    Nun rufe ich mit mein Handy Haruto an und habe dabei auf Laut gemacht, damit Benjiro und Jun hören können, vorallen auch mit Ayumi und Shin reden können.

  • Sakura Tadashi


    "Na dann viel erfolg großer" grinste ich und sah ihm zu wie er zum Sofa ging von dem Inyong schon seid einigen Sekunden verschwunden war. Ich klatschte in die Hände als er seinen Sieg präsentierte. "Wow, sehr gut gemacht. Dafür das du nichts getan hast" kichere ich und komme nun ebenfalls die Treppen runter. "Und wo wird der Dicki schlafen wenn ich seinen Platz klaue?" Ich sah zu Jun und Benjiro rüber und wollte diese schon ansprechen, jedoch wirkten beide ziemlich beschäftigt weshalb ichs doch sein lies. "Nah, ich überlegs mir" sagte ich mit einem überlegendem grummeln und schnappe mir eine der eingepackten Schlafsäcke.