Undead ~ Story

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  • Jun Sumichi


    Ich schaue Benji an und bin froh das er sich von mir ein wenig entspannen läst. "Keine Ursache" Weiterhin streich ich mit dem Daumen über seine weiche Haut als Benji fragt wann wir denn telefonieren wollen. "Ja jetzt gleich wollten wir" antwortete ich und zu gleich warf Edwin ein nun die anderen an zu rufen und atelle das Telefonat auf laut. Gespannt sah ich auf das Handy in Edwins Händen und höre nicht auf Benjis Hand zu halten. //Bitte geht ran... bitte//

  • Edwin West


    Während wir nun warten, hören wir nun Haruto's Stimme.

    "Hey Ed. Ist bei euch alles in Ordnung?"

    Bei Haruto's Handy ist auch auf Laut, damit Ayumi, Shin und Mizuki auch hören und reden können.

    "Hey Haruto ja bei uns ist alles in Ordnung. Und bei euch?"

    "Ja bei ist uns ist alles in Ordnung. Wo seid ihr jetzt?"

  • Ayumi Misaki

    Nach einer sehr ungemütlichen Nacht, befinden wir uns wieder auf der Straße und auf dem Weg in Richtung Nagano. In dieser Nacht waren die Zombie mir so nahe wie noch nie. Ich weiß nicht, was ich ohne die anderen getan hätte und ob ich noch leben würde. Obwohl wir wieder im Auto sitzen, die Karte auf meinen Füßen liegt und ich Shin den Weg weise, halte ich mein Messer so fest ich kann in meiner Hand. Ständig kommt mir der eine Gedanke. [Kommt mir einer von diesen Biestern zu nahe, dann ist er tot...]

    Wir fahren um die nächste Kurve der Landstraße, als das Handy von Haruto klingelt.

    "Benji-niisan" sage ich laut und drehe mich zu ihm um. "Geh ran" mime ich mit meinem Mund ohne ein Wort zu sagen.

    Haruto begrüßt den Angreifer mit "Hey Ed" und bestätigt, dass bei uns auch alles in Ordnung ist. "Wie heißt das hier noch?" frage ich mehr oder weniger in die Runde und drehe mich schnell nach vorne um auf die Karte zu schauen. "Wo steht das noch gleich, ach hier!" Ich drehe mich wieder nach hinten um zu antworten. "Wir sind bei Kofu." sage ich schnell und frage sofort nach meinem Bruder. "Edwin, geht es Benji wirklich gut? Kann ich ihn sprechen? BITTE!" rufe ich möglichst direkt in Richtung Handy, damit Edwin mich auch gut verstehen kann. Unruhig hibbel ich auf meinem Sitz hin und her, während ich auf eine Antwort warte.

  • Haruto Yamato


    Nachdem mein Handy klingelte und sah das Edwin ist, hatte ich es angenommen und mit ihn geredet, dabei habe ich das Handy auf Laut gemacht, damit die anderen mit hören können.

    Ich wollte wissen, wo Edwin und die anderen sind, als Ayumi anfängt zu reden und gerne mit Benjiro sprechen wollte.

    Man hört Edwin sagen.

    "Ja du kannst mit ihn reden. Ich habe das Handy extra auf Laut gemacht damit er dich hören kann und mit dir reden kann"

    Nun haben wir gewartet, dass Benjiro was sagt.

  • Shuusei Totsuka

    Keine lange Zeit später kommt auch schon Akira hoch und zwinkert mich an. Für einen kurzen Moment werde ich wieder nervös, bis ich Inyong hinter ihr erblicke. //Puh! Also doch was anderes.// Erleichtert folge ich ihnen in das kleine Zimmer. Sofort steigt mir der eiserne Geruch von Blut in die Nase und meine Sinne beginnen sich automatisch zu verschärfen. Mein Blick fällt zuerst auf die eingetrocknete Blutlache und dann auf die Gewehre, die neben dem Bett aufgestellt sind. Erst nachdem ich mich positioniert habe, fallen mir auch die Blutspritzer an der Wand auf. //Was hier wohl geschehen ist?// Akira setzt sich auf das Bett und bittet uns - ihre Stimme ist ernster geworden - uns zu setzen. Da es wirklich was wichtiges zu sein scheint, setze ich mich ohne Widerrede neben sie auf das Bett. Inyong setzt sich auf den von ihr gezeigten Stuhl. Sie erzählt uns von ihrem Vorhaben, dass wir einen Wagen brauchen und besorgen sollen und von dem Zustand der Stadt als sie hier ankam. Weiter erzählt sie von ihrem Erlebnis mit Yuusei, der dabei sein Leben verloren hat und das Akira höchstwahrscheinlich für immer im Gedächtnis bleibt. //Ob das noch so schlimm ist? Wer weiß, was wir noch erleben werden.// Sie konnte einen von ihnen ausfragen und damit in Erfahrung bringen, dass es noch mehr von dieser Gruppe gibt und wir damit hier alles andere als sicher wären.

    Ein wenig mulmig wird mir schon, wenn ich daran denke, dass Außerhalb neben den Zombies noch weitaus schlimmeres auf und lauert und nur darauf wartet zuzuschlagen. Mein Blick geht zu der Shotgun und ich lasse mir meine Aussage von Vorhin nochmal durch den Kopf gehen.

    Anscheinend war die Gruppe heute morgen sogar hier und haben die Nachbarschaft durchsucht. Akira hat das Glück gehabt einen ihrer Angreifer einen Autoschlüssel abzunehmen und diesen Wagen müssen wir uns holen.

    „Ich bin auf jeden Fall dabei. Zumindest kann ich sowas besser als organisatorische Dinge. Aber sollten wir unsere aktuelle Situation nicht jedem mitteilen? Wer weiß wie gefährlich es eigentlich ist sich außerhalb des Hauses aufzuhalten. Benji schien Vorhin alleine draußen gewesen zu sein; er hätte entführt oder sonste was werden können.“ erkläre ich etwas verärgert. „Abgesehen davon.“ beginnt Inygon „Weißt du denn auch wo diese Gruppe sich befindet?“

  • Benjiro Misaki

    Akira merkt freundlich an, dass ich mich nicht so anstellen soll, bevor sie mit Inyong verschwindet. [Lasd mich einfach in Ruhe...]

    Ich höre Jun zu, die mir, ebenso wie Edwin, sagt, dass sie jetzt telefonieren wollen. Ich nicke gerade, als Sakura das Wohnzimmer betritt und sich aufs Sofa setzt. Edwin wählt und während es klingelt, scheint Jun etwas nervös zu werden. Ich drücke vorsichtig ihre Hand etwas doller um ihr zu zeigen, dass ich für sie da bin. Haruto hebt ab und nachdem sie gesagt haben, dass es allen gut geht, fragt Edwin wo sie gerade sind. Ein kurzes Rauschen ist zu hören, bis jemand "Kofu" sagt. [Ayumi...] Dicht gefolgt von der Frage nach mir. Ich kann ein bisschen lächeln, da es ihr, ihrer Stimme nach, gut zu gehen scheint. Ich ziehe die Karte zu mir ran um zu schauen wo Kofo liegt, während Edwin ihr bestätigt, dass sie mit mir reden kann. "Mir geht's wirklich gut, Ayumi-hime. Mach Dir keine Sorgen." sage ich ruhig in Richtung Telefon. "Ich schau schnell auf der Karte." füge ich hinzu, drücke Juns Hand einmal, um ihr zu zeigen, dass ich fertig bin, bevor ich meinen Blick der Karte widme. "Benji-niisan? Geht es Dir auch wirklich gut? Du lügst mich nicht an?" erklingt Ayumis Stimme, recht langsam und leiser, erneut. Ich seufze kaum hörbar. "Ja, es ist wirklich alles gut und nein, ich lüge nicht." antworte ich ihr erneut möglichst freundlich und ruhig. [Zum Glück kann sie nicht sehen, wie ich aussehe...] "Lass doch Shin bitte mal telefonieren, Kleines." Ich nicke Jun zu und werfe dann wieder einen Blick auf die Karte, während ein recht leises "Okay" durchs Telefon erklingt.

  • Akira


    "Ich wusste, dass du sowas sagst, Shu! ", grinse ich leicht, obwohl das Thema doch ernst war. Ich mache die Schublade eines Nachtisch auf und hole ein Karte heraus auf der einige blutige Fingerabdrücke und ein rot umkreistes Dorf zu sehen sind, das ein gutes Stück entfernt ist.

    Ich halte den beiden die Karte stolz vor die Nase. "Das hatten die Kerle auch dabei. Ich würde wetten, dass die rote Markierung ihr Lager ist! Das dürften circa 30 min Fahrt sein. Ich glaube nicht, dass die Typen unnötig Benzin verschwenden und 2 mal am selben Tag herkommen würden. Zumindest nicht ohne Grund."

    Ich übergebe nun die Karte an Inyong und lege meine Hand nachdenklich an meine Wange. "Ich hab auch schon darüber nachgedacht den anderen davon zu erzählen.. Aber ich will die anderen nicht weiter mit der Aktion belasten. Sie haben sicher genug Sachen, die sie verarbeiten müssen. Sie sollen sich nicht noch mehr Sorgen machen... Außerdem weiß ich nicht, ob uns die anderen überhaupt alleine gelassen würden. Das raubt uns dann doch noch mehr Zeit.. ", veranschauliche ich meinen Gedankengang. Dabei zeige ich deutlich, dass mir auch nicht recht ist den anderen etwas zu verschweigen, aber ich halte es für die beste Lösung.

  • Shuusei Totsuka

    Akira freut sich über meinen Kommentar und holt im selben Atemzug eine Karte aus einer Schublade hervor. //Meint sie jetzt mich oder Inyong?// Sie erzählt uns, dass sie diese ebenfalls von einen ihrer Angreifer ergattern konnte. //Das Glück scheint wohl auch mit ihr zu sein.// Akira fährt mit der Beschreibung der Karte fort und übergibt sie dann an Inyong; anscheinend hat sie Inyong und mich Vorhinn doch nicht verwechselt. Danach geht sie auf meine Anmerkung ein und veranschaulicht genau das, was mir, kurz nachdem ich meine Meinung abgegeben hatte, auch durch den Kopf ging. „Mir gefällt das eigentlich auch nicht, aber das wird anscheinend die beste Lösung sein; plus dass es bestimmt nicht jeder über Herz bringen kann einen Menschen zu töten.“ ich schaue kurz zu Inyong, der darauf mit einem Achselzucken antwortet. //Scheint ihm wohl egal zu sein... Ob ich es auch so einfach nochmal tun kann?// frage ich mich und wende mich wieder an Akira. „Also planst du heute Abend mit dem Wagen zu fahren? Da sollten wir aber zeitig genug das Auto abstellen um nicht vorher schon entdeckt zu werden.“ erkläre ich.

  • Akira,


    Shuusei und Inyong reagieren wie erhofft. Das freut mich! "Das heißt ihr seid dabei?!", stelle ich fest ohne ein Widerwort zu dulden. "Ich hatte mir gedacht, du nimmst das Scharfschützengewehr und hältst uns den Rücken frei, falls wir anderen Leuten begegnen und Shuusei und ich holen den Wagen.", erkläre ich als ich zu Inyong blicke. "Wir haben aber nicht viel Munition. Das Scharfschützengewehr hat nur 5 Schuss. Die anderen haben auch nur noch ein halbes Magazin. Wir sollten den Kontakt zu Menschen lieber meiden."

  • Takeru Mikami,


    "Lass uns weiter gehen. Drüben finden wir sicher keine Zombies mehr...", antworte ich nachdem ich mich ein wenig gefangen hab. "Vielleicht finden wir noch was nützliches. Nen brauchbaren Wagen oder was zu Essen. Das würde nicht schaden.", versuche ich vom ursprünglichen Thema abzulenken. "Wird es denn schon besser mit deiner Angst?", frage ich während wir weiter gehen

  • Jun Sumichi


    Mit einem schmunzeln höre ich dennen beim Telefonieren zu. "Ayumi hat dich wirklich lieb" grinste ich flüsternd. Meine Fingerkuppen folgten den Fühlbaren Linien des Holztisches und ich wurde nervöser weil ich mich fragte wie es Shin ging. Als Benji sagte das Ayumi ihn doch mal ran lassen sollte, da schlug mein Herz höher. Man hörte das rascheln als das Handy weiter gereicht wurde und ein "Hey Juni" erklang. Ohne zu sehen konnte ich fühlen das Shin gerade lächelte. "Hey Shin! Ich freu mich dich zu hören. Wie geht es dir?" "Mir und auch den anderen geht es gut. Ich bin froh wenn wir bald bei euch eintruddeln, das rum fahren geht mir mächtig auf den Hintern" lachte er und spiele auf das lange sitzen an. "Ich glaub soweit habt ihr es nicht mehr, oder Benji?" fragte ich ihn und sah mit auf die Karte.

  • Karma Mato


    Ich setzte mich auf dem Boden und lehne mich an Sofalene zurück. Mir ist es relativ egal wo Inyong schläft. Und wenn Sakura das Sofa nicht nehmen wollte dann halt nicht. Das ist der Punkt der michn jetzt schon an jeden einzelnen nervt. Sie sind viel zu nett! Und viel zu rücksichtvoll! Hier fehlt jede Spür des normalen gesunden Menschlichen Egoismusses. In ihren normalen Leben wären sie sicherlich nicht so bereit gewesen zusammenzu halten. Und ganz sicher wären sie nicht alle miteinander befreundet oder würden sich mit jeden der hier Anwesenden auch nur ab geben.

    Misaki war das beste Beispiel. Der Kerl hatte ja wohl eindeutig ein Problem. Das habe schon vorhin gemerkt als er mir die Wasserflasche gegeben hat. Und dass er und der Sebelrassler mir nicht über den Weg tauen habe ich auch schon ein wenig Spitz gekriegt. Auch wenn sie es nicht offen zeigten und verbergten sind sie wohl schon ein stück weit erlicher als der Rest der Bande. Na gut Sakura ist eine Ausnahme. Bei ihr hatte ich jetzt nicht den eindrück, dass sie jemanden was vor spielt. Und sie scheint auch kein Problem damit zu haben zu sagen was sie denkt. Dass und ein paar andere Punkte an ihr, machen sie mir sehr sympatisch. Sie werde ich vielleicht sogar vermissen sobald es an der Zeit ist die Gruppe wieder zu verlassen.

    Das Telefonat am Tisch schafft es mir zu helfen diesen Gedanken mit sammt den anderen von mir weck zu schieben und meine Aufmerksamkeit auf den Inhalt des Gespräches zu erwecken. Misaki hat ne kleine Schwester. Sie klingt ziehmlich jung. Wie diese weibliche Version des Misaki-Genpuls wohl aus sieht? Das Bild dass mir durch den Kopf schießt lässt mir einen Schauder über den Rücken jagen. Gruselig! Dann spricht wieder jemand anderes, den Jun zu kennen scheint. Waren dass die Leute die sie auf den Bus und der Zombiehorde zurück gelassen hatten? Oder waren dass wieder ganz anderen? Ich bin mir im Moment nicht sicher ob man mir nicht sogar von denen Erzählt hatte. Aber der Tag war mit dem morgentlichen Doppelmasaka und dem durchsuchen der Häuser voll genug gewesen. Ich mache es mir etwas gemütlicher und lausche weiter. Ich muss schließlich ohnehin darauf warten, bis ich wieder down genug bin um den Treppe zum Dachboden zu erklimmen.

  • Jayson Yamato


    Nachdem Benjiro mit Ayumi und Jun mit Shin geredet haben, hört man nun Mizuki die was zu Edwin sagt.

    "Hey Spargel Tarzan. Wo ist Big Foot und der andere Milchbubi? Und geht es die auch wirklich gut?"

    Es war klar, dass Mizuki wegen Haruma fragte und Edwin weis nicht wie er es am besten sagen soll, den zu eine will er nicht lügen und zu eine andere will er nicht das Haruto sich aufregt.

    Aber zuerst hat Edwin mich reden gelassen.

    "Ich bin hier du Hexe und ich bin in beste Gesundheit, abgesehen davon das ich noch 2 Tage mit Krücke gehen muss, da ich mein linke Fuß nicht belasten soll, aber sonst ist bei mir alles in Ordnung"

  • Shuusei Totsuka

    „Das heißt ihr seid dabei?!“ fragt Akira auf einmal; wobei ihre Frage eher nach einer Feststellung klingt und kein Ja oder Nein als antwort benötigt. „Ja, dass bin ich. Habe ich doch aber auch schon gesagt.“ erinnere ich sie und zwinker dabei. Akira gibt Inyong die Aufgabe mit dem Scharfschützengewehr uns von hinten Deckung zu geben. Ein Blick zu Inyong zeigt mir, dass er das wohl alles andere als erfreut darüber ist. Er scheint auch gerade widersprechen zu wollen, als Akira auch schon weiter redet. In dem Sniper sollen demnach nur noch fünf Schuss im Magazin sein und die anderen Gewehre haben auch jeweils nur noch das halbe Magazin zur Verfügung.

    Inyong scheint sich mit seiner Aufgabe letztendlich doch abgefunden zu haben. Er schnappt sich sein Gewehr und schaut durchs Zielrohr. „Hab noch nie mit so nem Ding geschossen. Kann also sein, dass ich eich treffen könnte wenn es hart auf hart kommt.“ grinzt er und setzt sich wieder auf seinen fetten Arsch. //Wichser...// Ich stehe ebenfalls auf und schnappe mir die Shotgun. „Würde die nehmen, falls du sie nicht haben willst?“ frage ich an Akira gerichtet. „Und wann soll es eigentlich los gehen?“

  • Sakura Tadashi


    Ich überlegte wohin ich nun mit meinem erbeuteten Schlafsack soll da ich eigentlich nicht Inyongs Platz stehlen wollte. Doch wegen dem Zeug war mir nach dem aus der hocke aufrichten noch immer etwas schwummerig und ich setzte mich auf die Couch. "Erinnere mich daran das ich nie wider mit dir rauche" meinte ich ernst und konnte es nicht unterlassen dazu zu kichern. Die Couch war so bequem das ich mich einfach zur seite fallen lies und meine Knie zu mir rauf auf die Couch zog. Als mein Blick leicht über die Armlehne huschte, bemerkte ich das schwarze Fell des kleinen Kanickels. Mit einem heimlichen schmunzeln platziere ich meine Hand auf seinen Kopf und flausche müde und noch immer High seine schwarzen Haare. Mein freien Arm schlinge ich um meinen Bauch und merke immer mehr wie schwerer meine Lider werden. "Eine Freundin hatte mal ein schwarzes Kanickel, vielleicht warst du das ja in einem frühen Leben oder sowas in der Art" murmelte ich irgendwas was so gar keinen sinn machte. Hatte dabei den Telefonat der anderen ausgeblendet und irgendwann wurde es einfach still. Letzten endes schlief ich einfach ein und hatte noch meine Hand auf dem Kopf von Karma.

  • Benjiro Misaki

    "Ayumi hat Dich wirklich lieb." flüstert Jun mir grinsend zu. "Ich hab sie auch lieb." flüster ich leise mit einem Lächeln zurück. Während sie mit Shin spricht, schaue ich mich noch ein bisschen auf der Karte um, bis sie fragt, ob es noch weit ist. "Ein bisschen wird es noch dauern." antworte ich quasi allen und wollte gerade sagen, in welche Richtung sie weiter fahren sollen, als Mizuki sich zu Wort meldet. Sie spricht mit Jayson und ich glaube, dass sie nach Haruma fragt, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Ich habe den Weg fertig rausgesucht und warte ab, bis ich noch einmal etwas sagen kann. Ich stupse Jun leicht an und fahre mit dem Finger auf der Landkarte den Weg entlang, den ich für die anderen in etwa rausgesucht habe. "Dann versuchen wir sie hier zu treffen. Hinter Nagoya." flüster ich ihr zu um die anderen nicht zu stören und kreise mit dem Finger den Ort Gero ein.

  • Karma Mato


    Ich schaue kurz richtung Decke als Sakura zu Sprechen an fängt. Ich muss über ihre Aussage schmunseln. Das fällt mir ja im Traum nicht ein sie daran zu erinnern. Ist doch lustig mit an zu sehen oder in diesem Fall ihr zu zu hören. Alles nur eine Sache der gewöhnheit und Übung. Ich erschrecke kurz als sie auf einmal ihr Hand durch meine Harre fährt und werde sofort total entspannt, als sie zu kraulen an fängt. Das fühlt sich toll an. Ich strecke die Beine von mir und lege den Kopf etwas weiter nach hinten. Als sie dann von ihrer Freundin und ihrem schwarzen Kaninchen erzählte, fange ich kurz an nach zu denken welches Bild ich hier gerade ab geben. Aber das ist es mir doch dann schon wert. Etwas entäuscht, als sie eischläft, nehme ich ihre Hand von meinen Kopf und widme meine Aufmerksamkeit wieder dem Telefonat.

  • Hiko Namuri

    Takeru schlägt vor weiter zu gehen und vielleicht auch nach etwas zu Essen zu schauen. Ich nicke und wir gehen los. Als er mich fragt, ob meine Angst schon besser geworden ist. "Ich weiß nicht so genau, aber ich denke schon." antworte ich und zucke leicht mit meinen Schultern. "Ich glaube, es ist eher Angst davor etwas falsch zu machen und dann gebissen zu werden, als die Angst vor dem Zombie direkt. Aber das wird schon." antworte ich ehrlich. Ich lächel ein bisschen und nicke um mir selbst meine Aussage zu bestätigen. Ich schaue möglichst unauffällig zu ihm rüber ohne meinen Kopf zu bewegen. Seine braunen Haare hängen ein bisschen in seinem Gesicht, während er neben mir läuft. Ich merke, wie meine Verwirrung von vorher zurück kommt und richte meinen Blick wieder nach vorne und auf die Umgebung. "Wovor hast Du denn am meisten Angst?" frage ich ihn neugierig und deute auf einen kleinen Laden, dessen Scheiben zwar bereits eingeschlagen sind, er aber insgesamt nicht so zertrümmert aussieht.

  • Edwin West


    Nachdem Jayson geredet hat, sagte er wegen Haruma nicht und schaut deshalb zu mir. Ich sah kurz zu Jayson und sah mein Handy.

    Man hört nun Haruto der besorgt klingt. "Und wie geht es den Haruma? Ist bei ihn wirklich alles in Ordnung?" Nun war klar, dass ich was sagen muss, auch wenn es mir schwer fällt. "Also wegen Haruma, es gibt da was ihr wissen müsst, aber dass wird ihr erfahren, wenn wir uns persönlich sehen"

    Haruto sagt nun etwas verwirrt "Ehm...ok"

  • Jun Sumichi


    Ich erwidere Benjis lächeln und höre Ayumi und Jayson zu. Dabei stupste mich Benji an und zeigte mir die Route bis nach Gero. Es war wohl nicht mehr all zu weit. Zu mindest wirkte es nicht mehr so, was mir ein leicht positives Gefühl verbreite. "Super, dann sehen wir sie bald wider" freute ich mich flüsternd.